DE1461856C - - Google Patents

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- zu verdrängen. Die Verwendung einer flachen
packen von Gegenständen in Folienschlauchbeutel langgestreckten Düse schafft einen relativ langen
unter Beifügung eines inerten Gases zur Verdrängung Verdrängungsraum und ermöglicht gleichzeitig, daß
der Luft, mit einer Einrichtung zum Ablegen der die fertigen Beutel die Gegenstände dicht umhüllen.
Gegenstände im Abstand voneinander auf eine 5 In den F i g. 1 bis 4 der Zeichnungen ist der
kontinuierlich zugeführte Folienbahn, einem Former Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt '
zur Verformung der Bahn in einen die Gegenstände und nachstehend näher erläutert. Es zeigt '
symmetrisch umhüllenden Schlauch mit stegartig F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Ver- :
nach oben abstehenden Längsrändern, einer Leitung packungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
zum Einführen des inerten Gases in den Schlauch, io F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Verpackungs- [
Einrichtungen zum Verschweißen und anschließenden vorrichtung der F i g. 1, \
Umlegen der Längsränder und Einrichtungen zum F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der
Unterteilen des Schlauches durch Quernähte zwischen Linie 3-3 in F i g. 1 und
den umhüllten Gegenständen. F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der
Viele leicht verderbliche Erzeugnisse werden 15 Linie 4-4 in F i g. 2.
gegenwärtig in Verpackungen aus flexiblen, gas- Das Verpackungsmaterial für die Gegenstände 12,
undurchlässigen, schlauchförmigen Folienbeuteln an- die z. B. Käsescheiben sein können, wird der Ver- j
geboten, die evakuiert wurden, um die Gefahr her- packungsvorrichtung 10 in Form einer fortlaufenden
abzusetzen, daß das Erzeugnis vom. Sauerstoff Folienbahn 14 (Fig. 2 und 3) zugeführt, die von
verdorben wird. Nahrungsmittel wie Käse und 20 einer nicht gezeigten Vorratsrolle abgespult und nach
Fleisch sind typische Beispiele für Erzeugnisse, oben zur Aufnahmeöffnung des Schlauchformers 16
welche vorteilhaft mit dieser Methode verpackt geleitet wird. Dieser Schlauchformer 16 stellt einen
werden. länglichen, an beiden Enden offenen Durchlauf dar, . j
Eine wirksamere Haltbarmachung erreicht man, dessen rechtwinkliger Querschnitt etwas größer ist als
wenn man die Luft in der Verpackung durch ein 25 der der Gegenstände 12. Dieser Durchlauf wird von ·
inertes Gas, ζ. B. Stickstoff, ersetzt. Dadurch bleibt einem horizontalen Boden 18, den vertikalen Seiten- ; das Erzeugnis im" frischen Zustand erhalten, indem' wänden 20 und zwei horizontalen Flanschen 22 be- ;
in jedem Beutel möglichst der ursprüngliche Feuch- grenzt, die vom oberen Rand jeder Seitenwand nach |
tigkeitsgehalt des Erzeugnisses aufrechterhalten innen verlaufen. Die beiden Flansche 22 liegen in
wird. .. 30 gleicher Höhe und bilden die Oberseite 24 des ;:
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung Formers. Die Innenkanten der Flansche nähern sich j
ist aus der deutschen Patentschrift 1 107 144 be- nur soweit, daß zwischen ihnen ein relativ enger
kannt. Bei dieser Vorrichtung wird das inerte Gas Schlitz 26 gebildet wird, der die ganze Oberseite 24
mittels eines Rohres in den die Gegenstände um- des Formers 16 in Längsrichtung durchzieht. Wenn -
hüllenden Schlauch in unmittelbarer Nähe des Teils 35 das Band 14 den Former 16 durchläuft, werden seine ;
der Vorrichtung eingeführt, in dem die Längsränder Seitenteile 28 nach oben gefaltet, so daß sie die j
des Schlauches verschweißt werden. Diese Anordnung Seitenwände 20 auskleiden, während der Mittel- !
des Rohres bewirkt, daß der Strom der zu ver- streifen 30 auf dem Boden 18 des Formers 16 liegen S
drängenden Luft erheblich gedrosselt wird und eine bleibt. Die oberen Teile 32 der Seitenteile der Bahn ;
ausreichende Verdrängung der Luft durch das inerte 4° liegen an den Flanschen 22, während die äußersten j
Gas verhindert wird. Außerdem bleibt der von dem Ränder 34 nach oben durch den Schlitz 26 gefaltet j
Rohr eingenommene Raum zumindest teilweise be- werden. j
stehen, so daß keine dichte Umhüllung der Gegen- Am Aufnahmeende des Formers 16 und in be- j
stände erreicht wird. trächtlichem Abstand vom anderen Ende schlagen \
Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 2 546 721 45 sich die Längsränder 34 um die Innenkanten der !
eineJVerrichtung bekannt, bei: der eine flache Düse Flansche 22 und gleiten auf deren Oberseiten weiter. \
zwischen die überlappten -Ränder eines Schlauches An dieser Stelle des Formers 16 rollen ein Paar
eingreift, um den Raum innerhalb des Schlauches zu freibeweglicher Andrückrollen 36 über die Oberfläche j
evakuieren. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch der flachliegenden Längsränder. Diese Rollen sind 1
nicht zum Verdrängen von Luft, da die überlappten 5° jede für sich auf Steckachsen befestigt, welche leicht \
Ränder ein wirksames Verdrängen der Luft stark be- gegeneinander geneigt sind, so daß die Rotations- i
hindern würden. ebenen der beiden Rollen stromabwärts konvergieren,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine d. h., in derselben Richtung, in welcher die Gegen- '·
Vorrichtung anzugeben, mittels der sich Gegenstände stände 12 und die Bahn 16 durch die Vorrichtung
in Folienschlauchbeutel verpacken lassen, in denen 55 10 laufen. In dem Bereich, in dem sich die Andrück- ;
die Luft möglichst vollkommen durch ein inertes Gas rollen 36 befinden, werden die Längsränder 34 der ;
verdrängt ist und die die Gegenstände dicht um- Bahn nach innen bewegt, und zwar längs der :
hüllen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Flansche 22, die stärker gegen den Schlitz 26 geneigt
Gasaustrittsende der Inertgasleitung als flache lang- sind als die Rollen 36. Wenn also die Längsränder 34 ;
gestreckte Düse ausgebildet und im Bereich vor der 6° der Bahn unter die Rollen 36 kommen, werden sie
Schweißeinrichtung für die Längsnaht, zwischen den von diesen seitlich nach innen gedrückt, wodurch die
stegartig nach oben stehenden Rändern der den Bahn 14 enger um die Gegenstände 12 gezogen wird.
Schlauch bildenden Folienbahn angeordnet ist. Da Der so geformte Schlauch 40 (F i g. 2, 3 und 4) weist
die Längsränder des Schlauches erst hinter der Düse einen sich an der Oberseite in Längsrichtung er-
für das inerte Gas verschweißt werden, kann die Luft 65 streckenden Schlitz 46 auf, der dadurch entsteht,
relativ leicht entweichen und das inerte Gas kann daß die Längsränder 34 der Bahn nicht völlig zu-
eine ausreichend hohe Geschwindigkeit erreichen. sammen kommen, sondern sich in gegenseitigem
die erforderlich ist. um die Luft aus dem Schlauch Abstand nach oben durch den Schlitz 26 erstrecken,
3 4
der sich auf der Oberseite 24 des Formers 16 be- geschraubt, welche die beiden Arme 70 starr verfindet, bindet. Ein geriffelter Kopf 84 erleichtert die BeWenn die weitergleitenden Längsränder 34 das dienung der Justierschraube 80 von Hand, wodurch hintere Ende des Formers 16 erreichen, werden sie die Arme 70 und damit die Düse 56 angehoben und kontinuierlich aus ihrer flachen Lage durch zwei 5 gesenkt werden können, so daß die Düse in eine für Stützen 42 nach oben gefaltet, von denen jede mit das Einströmen des Gases in den Schlauch optimale der Innenkante der Flansche 22 verbunden ist Lage gebracht werden kann.
(Fig. 3). Die Längsränder 34 der Bahn 14 treffen Der Schlauch 40 mit den Gegenständen 12 läuft auf die Vorderenden der Zungen 42, welche in der auf einem endlosen Förderband 90 weiter durch die Bewegungsrichtung der Bahn nach oben ansteigen io Vorrichtung 10; das Förderband 90 läuft über zwei und so das Anheben und Umfalzen der Längsrän- Rollen 92, von denen eine angetrieben wird, während der der Bahn in die parallele Lage (F i g. 3) be- die andere leerläuft. Das obere Trum des Förderwirken, bandes 90 liegt auf gleicher Höhe mit dem Boden 18 Die Gegenstände 12 werden der Vorrichtung 10 in des Formers 16, von dem aus der Schlauch 40 über gleichem Abstand auf einem gleichmäßig laufenden 15 eine ortsfeste Platte 94 auf den Oberlauf des Förder-Förderband 50 (Fig. 1 und 2) zugeführt. Dieses bandes 90 gleitet.
Förderband läßt die Gegenstände 12 der Reihe nach Wenn die stegartig nach oben stehenden Längsüber eine kurze Rampe 52 auf den Mittelstreifen 30 ränder 34 des Schlauchs 40 die Düse 56 verlassen, der Bahn 14 gleiten, und zwar an der Stelle, an der gelangen sie in einen relativ engen Spalt 100 (F i g. 1) die Bahn in den Former 16 läuft. Von hier an liegt 20 zwischen zwei langgestreckten, in Längsrichtung verjeder Gegenstand auf der Bahn und wird von ihr laufenden Vorheizbacken 102. Diese sind mit einem weitergeführt. Während nun die Bahn den Former Arm 104 drehbar an einen Träger 106 befestigt, durchläuft, faltet sie dieser längs seiner Seitenwände welcher mit dem Gehäuse 76 fest verbunden ist. Der nach oben und an der Oberseite der Gegenstände flanschartige Teil 108 des Trägers 106 steht so aus nach innen und wickelt so die Bahn 14 vollständig 25 dem Gehäuse 76 vor, daß er den Unterteil des um die Gegenstände mit Ausnahme an deren Enden, Armes 104 berührt. Mit ihm kann der Arm und die und dort, wo der Schlitz 46 gebildet wird. Wenn der Vorheizbacken 102 in eine solche Lage gebracht so geformte Schlauch 40 mit den Gegenständen den werden, daß die Längsränder 34 des Schlauchs Former verläßt, laufen die stegartig nach oben stehen- optimal durch den Schlitz 100 laufen. Die Vorheizden Ränder 34 der Bahn an den gegenüberliegenden 30 backen 102 werden während des Durchlaufs der Seiten einer Gaseinlaßdüse 56 entlang, deren Quer- Längsränder 34 auf eine solche Temperatur gebracht, schnitt in der Laufrichtung des Schlauches 40 daß das thermoplastische Material, aus dem die langgestreckt und in der Querrichtung sehr eng ist. Bahn besteht, klebrig wird. Wenn nun die Längs-Auf diese Weise wird das Gas, das vom unteren ränder 34 zusammengedrückt werden, verschweißen offenen Ende der Düse 56 gleichmäßig ausströmt, 35 sie und bilden die Längsnaht des Schlauchs. Vordurch den Schlitz 46 in den Schlauch 40 gedruckt. zugsweise erhitzt man die Längskanten 34 nur durch Da die Düse 56 in Richtung der Schlauchbewegung Strahlung und vermeidet eine direkte Berührung mit ausgebildet ist, wird das Gas in jeden Schlauch- den Heizbacken, da dann die Erhitzung der Längsabschnitt während einer bestimmten Zeit eingeführt, kanten 34 auf die erwünschte Temperatur leichter welche der Zeit entspricht, die ein bestimmter Punkt 40 gesteuert und gleichmäßig aufrechterhalten werden des Schlauchs braucht, um vom vorderen zum kann.
hinteren Ende der Düse zu laufen. Dicht hinter den Vorheizbacken 102 folgt ein Paar
Die Düse 56 wild von einem Kopf 58 getragen. Andrückrollen 110, welche an einem Träger 112 an-
Dieser enthält eine Druckleitung 60 (F i g. 4), welche geordnet sind. Die beiden Rollen 110 werden von
mit der Düse durch einen schlitzartigen Durchlaß 62 45 einer Welle 122 über Zahnräder 114,116,118 und
verbunden ist. Ein Zuführungsrohr 64 (F i g. 1 und 2) 120 angetrieben.
ist mit dem Düsenkopf 58;· mit der Druckleitung 60 Die Rollen 110 sind so angeordnet, daß der Spalt und mit einer nicht gezeigten Quelle des Gases zwischen ihnen in gleicher Höhe an den Spalt 100 verbunden, das die Luft im Schlauch ersetzen zwischen den Vorheizbacken 102 anschließt, und so soll. 50 einen direkten Übergang von dem Spalt zwischen den Das dem Schlauch pro Zeiteinheit zugeführte Gas- Vorheizbacken in den Spalt zwischen den Andrückvolumen wird z. B. mit einem Druckmesser 66, der rollen 110 zu ermöglichen. Letztere pressen die an das Rohr 64 angeschlossen ist, gemessen. Mit Längsränder 34 zusammen und verschweißen sie zu einem von Hand zu bedienenden Hahn 68, der den einer Längsnaht. Dadurch entsteht ein aufrechter Strom durch das Rohr 68 zum Druckmesser und zur 55 Mansch 124, welcher kurz nachher auf einen Umleger Düse steuert, kann man den Druck des der Düse zu- 126 trifft, der mit einem Träger 128 (F i g. 1) fest am geführten Gases so einregulieren, daß das Gas in Gehäuse 76 befestigt ist. Der Umleger 126 falzt den solchen Mengen in den Schlauch strömt, daß die Flansch 124 beim Durchlauf so, daß er flach auf die Spülung wirksam ist. Oberfläche des Schlauchs zu liegen kommt und er-Die Düse 56 wird von zwei Armen 70 (Fig. 1,2 60 leichtert so ein weiches Einlaufen des Schlauchs und 4) gehalten, mit deren Außenenden der Düsen- zwischen die obere und untere Andrückrolle 130.
kopf 58 starr verbunden ist. Die inneren Enden Der sich in Längsrichtung erstreckende Spalt an dieser Arme sind durch einen Stift 72 an einem der Oberseite des Schlauchs 40 ist offen, wenn der Block 74 drehbar befestigt, welcher am Gehäuse 76 Schlauch mit den Gegenständen 12 den Former 16 der Vorrichtung 10 angebracht ist. Ein Träger 78, 65 verläßt. Dadurch besteht zwischen dem Inneren und der mit der Unterseite des Blockes 74 starr ver- dem Äußeren des Schlauchs 40 noch eine Verbinbunden ist und unter ihm hervorragt, trägt eine dung. Wenn der Schlauch an der Düse 56 entlang-Justierschraube 80. Diese wird durch eine Strebe 82 läuft, wird das von ihr ausströmende Gas mit starkem
Druck in das Innere des Schlauchs gedrückt. Dadurch ersetzt das Gas zumindest den größten Teil der eingeschlossenen Luft. Innerhalb des Schlauchs entsteht im Gebiet der Düse 56 eine Ansammlung an inertem Gas, die, obwohl sie nicht genau begrenzt ist, da das Gas die Tendenz hat, sich mit der Luft zu vermischen, mehr oder weniger als Pfropfen wirkt, welcher der innerhalb des Schlauchs heranströmenden Luft den Weg zur Einlaßzone des inerten Gases und daran vorbei versperrt. Weiterhin ist die Menge des inerten Gases, welches in den Schlauch eingelassen wird, beträchtlich größer als es zur Auffüllung aller Hohlräume des Schlauchs 40 nötig wäre. Ein Teil des überschüssigen Gases entweicht aus dem Schlauch hinter der Düse 56, d. h., bevor die Längsränder des Schlauchs die Andrückrollen 110 erreichen. Zudem strömt auch ein wesentlicher Teil des überschüssigen inerten Gases in der entgegengesetzten Richtung von der Düse weg und spült die Luft, die sich dem sogenannten Pfropfen aus inertem Gas nähert, und zwar an der Stelle des Schlauchs, welche gerade die Düse 56 erreicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Folienschlauchbeutel unter Beifügung eines inerten Gases zur Verdrängung der Luft, mit einer Einrichtung zum Ablegen der Gegenstände im Abstand voneinander auf eine kontinuierlich zugeführte Folienbahn, einem Former zur Verformung der Bahn in einen die Gegenstände symmetrisch umhüllenden Schlauch mit stegartig nach oben abstehenden Längsrändern, einer Leitung zum Einführen des inerten Gases in den Schlauch, Einrichtungen zum Verschweißen und anschließenden Umlegen der Längsränder und Einrichtungen zum Unterteilen des Schlauchs durch Quernähte zwischen den umhüllten Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasaustrittsende der Inertgasleitung als flache langgestreckte Düse (56) ausgebildet und im Bereich vor der Schweißeinrichtung für die Längsnaht, zwischen den stegartig nach oben stehenden Rändern der den Schlauch bildenden Folienbahn angeordnet ist. - "
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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