DE1511789A1 - Verfahren zum Verpacken von geformten Suesswaren,insbesondere Pralinen,und Vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von geformten Suesswaren,insbesondere Pralinen,und Vorrichtung dazu

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DE1511789A1
DE1511789A1 DE19661511789 DE1511789A DE1511789A1 DE 1511789 A1 DE1511789 A1 DE 1511789A1 DE 19661511789 DE19661511789 DE 19661511789 DE 1511789 A DE1511789 A DE 1511789A DE 1511789 A1 DE1511789 A1 DE 1511789A1
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DE
Germany
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grid
multiple plastic
plastic insert
cut
cutting
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Application number
DE19661511789
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English (en)
Inventor
Gernot Bandemir
Heinrich Steffen
Hans-Heinz Thoerner
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SCHMITZ SCHOLL WILH
Original Assignee
SCHMITZ SCHOLL WILH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/04Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages
    • B65B61/06Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by cutting
    • B65B61/10Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for severing webs, or for separating joined packages by cutting using heated wires or cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpacken von geformten Süßwaren, insbesondere Pralinen, und Vorrichtung dazu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von geformten Süßwaren, insbesondere Pralinen, die einzeln in eine- offenen - oder verschlossenen Mehrfach- Kunststoffeinsatz sitzen, und eine Vorrichtung dazu Der Mehrfach-Kunststoffeinsatz besteht aus zwar standfesten, aber verhältnismäßig leicht serforubaren Folien, kann z. B. durch eine aufgesiegelte oder aufgoschweißte Deckfolie verschlossen sein und von Hand. Einlegemaschinen oder durch Ausschlagen der Formlinge aus der Produktionstors, z. B. einer Metallform, unmittelbar in den Mehrfach-Kunststoffeinsatz gefüllt worden sein. Unter Verpacken wird dabei das einsetzen der Kunststoffeinsätze in St eck- oder Schiebeschachteln oder das Binschlagen in Hüllen unter Zuhilfenahme eines steifen Stützblatts verstanden.
  • Die Mehrfach-Kunststoffeinsätze sollen zur technisch einfachen und wirtschaftlichen Füllung, besonders bei Füllung mit untereinander gleichen Formlingen, mindestens ebenso groß wie die Produktionsform sein, die ihrerseits zur wirtschaftlichen Ausnutzung der Produktionsanlage den Breite angepaßt sein soll. Der Nebrfach-Kunststoffeinsatz läßt sich dann technisch licht ait der Froduktionsform zur Übernahme der Formlinge zusammenführen und anschließend wirtschaftlich weiterverarbeiten. Solche Mehrfach-Kunststoffeinsätze haben in der Regel aber ein Mehrfaches der handelsüblichen Packungsgröße und müssen für die Verpackung erst auf die Handelsgröße zugeschnitten werden. Dazu sind Rollenstanzen bekannt. Die zugeschnittenen Kunststoffeinsätze werden dann einzeln in ihre Packungen, z. B. Schachtelunterteile, eingesetzt und diese durch Aufsetzen eines Schachteloberteiles oder Umkleiden mit einer Hülle verschlossen. Die dazu bekannten Verfahren benötigen Handarbeit und sind aufwendig und teuer.
  • 1. besteht deshalb die Aufgabe, die gefüllten Mehrfach-Kunststoffeinsätze lit dem Schnitt selbsttätig in ihre Kartonagen-Unterteile zu überführen und Handarbeit oder komplizierte Überführungsvorrichtungen von der Schneid-zur Einsatzatation zu vermeiden Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Mehrfach-Kunststoffeinsatz auf ein Gitter mit der gewünschten Packungsgröße entsprechenden Maschengrößen gesetzt und unter das Gitter der Maschengröße und-Teilung entsprechende einzelne Kartonagen-Unterteile geführt werden, worauf der Mehrfach-Kunststofensatz am Gitter auf die Packungsgrößen geschnitten wird und die geschnittenen Kunstetoffeinsätze durch Fall in die darunterliegenden Kartonagen-Unterteile überführt werden. Dieses Verfahren läßt sich sowohl bei offenen als auch durch eine Abdeckfolie verschlossenen Mehrfach-Kunststoffeinsätzen anwenden und erspart das Einführen der Kunststoffeinsätze in besondere Stanzen mit anschliobender Überführung ron Hand oder speziellen Transportvorrichtungen in die Kartonagen Schnitt und Fall in die Kartonagen erfolgen in fließender bzw. gleitender, gesteuerter Bewegung. Die Einzelstücke behalten deshalb in verhältnis-Big weiten Einsatztaschen ihre Lage bei und müssen nach Einsatz in die Kartonagen nicht neu geordnet werden. Insgesamt werden Handarbeit oder Zwischenvorrichtungen gespart und ein z. B. bei Schokoladeniörpern wirtschaftlicher, voll automatischer Ablauf vom Guß der Einzelstücke bis zur geschlossenen Packung mit Kunststoffeinsätzen möglich. Unter Kartonagen-Unterteile werden z. B. Unterteile von Steckschachteln, Schieber für Umkarton-Schachteln oder steife Stützblätter für Einschläge verstanden.
  • Das Gitter für die Aufnahme des Mehrfach-Kunststoffeinsatses kann durch elektrisch beheizbare Schneiddrähte gebildet sein, die sich in Verbindungsstege des Mehrfach-Kunststoffeinsatzes einlegen und den Mehrfach-Kunststoffeinsatz einfach oder mehrfach parallel in einer und dann in einer anderen Richtung schneiden. Dieser Schnittablauf unterstützt die fließende Überführung der geschnittenen Einsätze in die Kartonagen-Unterteile ohne Verkanten oder Hängenbleiben von Ecken. Für das parallele Gleiten nach unten aus dem Gitter können unter den Schneiddrähten mit geringem Abstand noch hochkant stehende Leitlineale vorgesehen sein.
  • Werden die Forilinge aus der Produktionsform unmittelbar in den in einem Transportrahmen sitzenden Mehrfach-Kunststoffeinsatz ausgeschlagen, dann müssen Transportrahmen und Mehrfach-Kunststoffeinsatz zum Ansetzen des letzteren auf dem Gitter vorher getrennt werden. Dazu kann man den Mehrfach-Kunststoffeinsatz auf einem entsprechend demTransportrahmen geschlitzten Bock absetzen und vom Transportrahmen durch Abziehen des Transportrahmens in den Schlitzen des Bocks nach unten trennen.
  • Als Gitter für den Mehrfach-Kunststoffeinsatz läßt sich auch der den ungeschnittenen Mehrfach-Kunststoffeinsatz von der Produktionsform übernehmende Transportrahmen verwenden, wenn der Schnitt mittels eines von oben her auf den Mehrfach-Kunststoffeinsatz aufgesetzten, waffelförmigen Schneidwerkzeugs erfolgt. Das Schneidwerkzeug kann in diesen Fall ein waffelförmiges Messer oder ein absenkbarer Rahmen mit frei, längs- und quergespannten, elektrisch erhitzbaren und zweckmäßig in getrennten Ebenen angeordneten Schneiddrähten entsprechend dem ruhenden Gitter aus Schneiddrähten sein.
  • Die mit den geschnittenen Kunststoffeinsätzen gefüllten Kartonagen-Unterteile können nach dem Verlassen der Füllstation noch unter einer federnden Andrückwalze durchgeführt werden, um die Einsätze mit Füllung zu den Kartonagen-Unterteilen gegebenenfalls noch auszurichten.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht aus einem Gitter mit einer der Kartonsgengröße entsprechenden Mascheneinteilung mit seitlichen Führungen für die geschnittenen und die nach unten gesteuert fallenden Kunststoffeinsätze und einem die Kartonagen-Unterteile taktmäßig anliefernden und lotrecht unter den einzelnen Gittermaschen justierenden Förderer. Eine Richtstation mit federnder Andrückwalze kann folgen. Das Gitter kann bei dieser Vorrichtung aus einem Rahmen nit längs- und quergespannten Heizdrähten bestehen, wobei die Schneiddrähte einer Richtung jeweils in einer von den Scnneiddrähten der anderen Richtung Abstand haltenden Ebene angeordnet sind. Dadurch lassen sich Schnitt und Fall steuern. Nach der Erfindung kann man jedoch auch den den tXehrfach-Kunststoffeinsatz anliefernden Transportrahmen als Schneid- und Fallgitter verwenden, wobei die Maschen und letrechtes Führungen durch sich kreuzende, hochkant gestellte Flachschienen des Transportrahmens gebildet sind, die zusammen nit einem darauf absetzbarren, waffelförmigen Schneidmesser oder erhitzberen Schneiddrähen die Schneidvorrichtung bilden, wobei gegebenenfalls die Schneiden in der einen Richtung ver den Schneiden der anderen Richtung an Mehrfach-Kunststoffeinstz angreifen.
  • Die Zeichnung erläutert das@Verfahren nach der Erfindung ubul einer duu geeigneten Vorrichtung. Du erläuterte Verfahren geht von unmittelbar aus der Produktionsform in den Mehrfach-Kunststoffeinsatz ausgeschlagenen Formlingen, nämlich trapezförmigen Schokoladenstückchen, aus.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 die einzelnen Arbeitsschritte ii Schaubild und Fig. 2 den geschnittenen Mehrfach-Kunststoffeineatz, wie er aufeinem Gitter aus elektrisch erhitzbaren Schneiddrähten hängend sitzt, ii senkrechten Schnitt nach der Linie A - B der Fig. 1.
  • Lt. Fig. 1 werden in der Ausschlagvorrichtung 10 die gefüllte Produktionsform 11 mit den Formöffnungen nach oben und der Mehrfach-Kunststoffeinsatz 12 mit nach unten offenen Taschen 13 flir die Einzelstücke und eina aufgesetzten und in die Verbindungsstege der Taschen mit Längsschienen 14 greifender Transportrahmen 13 miteinander verklammert und gemeinsam nach rechts in die gestrichelt angedeutete Stellung un 1800 umgeschlagen. Dabei fallen die Formlinge 16 in die Taschen 13 des Mehrfach-Kunststoffeinsatzes 12. Hierauf werden der Transportrahmen 15 nit dem Mehrfach-Kunststoffeinsatz 12 und die Produktionsform 11 voneinander getrennt. Die Produktionsform 11 wandert in die Gießetrecke zurück, der Transgportrahmen 15 mit den Mehrfach-Kunststoffeinsatz 12 nit nunmehr nach oben offenen und nit Formlingen 16 gefüllten Taschen 13 dagegen in die Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Zur Trennung des Mehrfach-Kunststoffeinsatzes 12 vom Transportrahmen 15 werden beide gemeinsam auf einen Bock 17 abgesetzt, der einen oberen, der Innenweite des Transportrahmens 15 entsprechenden, zur Aufnahme der Längsschienen 14 mit Längsschlitzen 18 versehenenAbsatz 19 solcher Höhe hat, daß der Mehrfach-Kunststoffeinsatz 12 nach dem Abziehen des Transportrahmens nach unten frei auf de Absatz 19 liegt.
  • Zur Überftihrung auf das Schneidgitter 20 wird der Mehrfach-Kunststoffeinsatz 12 nunmehr mittels eines nicht dargestellten Schibers auf die bis an den Bock 17 herangeführte Transportzunge 21 geschoben und wandert mit dieser nach rechts über einen Rahmen 22, der mit den elektrisch erhitzbaren, längs- und quergespannten Schneiddrähten 23, 24 ein (Schneid-) Gitter 20 bildet. Die Transportzunge 21, der Rahmen 22 und der aus einer Rinne 29 mit Transportschieber 25a bestehende Förderer liegen, entsprechend Fig. 2, übereinander und sind in Fig. 1 nur der besseren Übersicht halber in der Lotrechten auseinandergerückt. Sobald der Mehrfach-Kunststoffeinsatz 12 genau über dem Gitter 20 ist, wird er durch nicht dargestellte Anschläge angehalten und bei der Weiterbewegung der Transportzunge 21 nach rechts von dieser abgestreift und auf das Gitter 20 abgesetzt.
  • Gleichzeitig werden mit dc Transportschieber 29a eine nach Größe und Zahl auf die Maschen des Gitters 20 abgestimmte Gruppe von im Beispiel sechs leeren Kartonagen-Unterteilen 26 unter das Gitter 20 geführt und zu den Maschen justiert. Im Gitter 20 liegen die Schneiddrähte 23 in einer gemeinsamen Ebene mit geringem Abstand über der Ebene des oder der Querschneiddrähte 24, so daß man sie getrennt erhitzen kann. Zuerst schneiden nun die höher liegenden Längs-Schneiddrähte 23 den Mehrfach-Kunststoffeinsatz in drei Längsstreifen. Diese rutschen dann mit ihren Querstegen satt auf den tiefer liegenden Querschneiddraht 24, der sie nach dem Einschalten quer schneidet1 so daß schließlich sechs selbständige Kunststoffeinsätze 27, gegebenenfalls geführt von lotrecht unter den Schneiddrähten 23, 24 vorgesehenen, hochkant gestellten Längs-und Quer-Linealen 28, unter ihre Eigengewicht gesteuert nach unten in die Schachteln 26 gleiten. Der Transportschieber 25a führt die Gruppe der mit den Kunststoffeinsätzen 27 gefüllten Schachteln 26 schließlich auf der Gleitrinne 29 nach rechts zur w-itren Bearbeitung. Diese kann zunächst im Ausrichten der Einsätze 27 und Formlinge 16 mittels einer federnden Andrückwalze (nicht dargestellt) bestehen.
  • Die einzelnen Arbeitsschritte sind bei diesem Verfahren kurz und lassen sich fließend ineinander überführen, so daß nan einen praktisch kontinuierlichen Ablauf erzielt. Durch Austausch des Rahmens 22 gegen einen solchen mit einer anderen Schneiddrahtführung kann nan die Vorrichtung rasch von sind Schnitt auf einen anderen und damit auf verschiedene Packungsgrößen unstellen.
  • Das Füllen des Mehrfach-Kunststoffeinsatzes durch unmittelbar aus der Produktionsfori ausgeschlagene Formlinge ist keine Voraussetzung für die Durchführbarkeit des Verfahrens. Man kann auch von auf andere Weise, z. B. von Hand oder mit Einsatzmaschinen, gefüllten Mehrfach-Kunststoffeinsätzen ausgehen. Das Verfahren ist auch nicht auf Süßwaren beschränkt, sondern läßt sich auch bei anderen in gleicher Weise in Hehrfach-Sunststoffeinsätzen aufgenommenen Formlingen anwenden.
  • Statt der Überführung einzelner Mehrfach-Kunststoffeinsätze auf das Gitter. 20 kann man nach der Erfindung auch ein die einzelnen Taschen 13 fortlaufend enthaltendes Kunztstoffband Mit den Formlingen füllen und auf d.m Gitter 20 auf Packungsgröße ausschneiden oder teilen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zum Verpacken ven geformten Süßwaren, insbesondere Praliner, die einseln in einem Mehrfach-Kunststoffeinsatz offen oder geschlossen sitzen, in handelsüblichen Kartonagen oder Einschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfach-Kunststoffeinsatz auf ein Gitter ni d.n gewünschtes Packungsgrößen entsprechenden Maschengrößer gesetzt und unter das Gitter der Maschenteilung und Größe entsprechende einzelne Kartonagen-Unterteile geflihrt werden, worauf der Mehrfach-Kunststoffeinsatz al Gitter auf die Packungsgröße geschnitten und die geschnittenen Kunststoffeinsätze durch Fall in die darunter liegenden Kartonagen-Unterteile überführt werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfach-Kunststoffeinsatz auf dem Gitter zunächst in einer Ebene in einer Richtung und dann in einer oder weiteren darunter liegenden Ebenen in einer oder weiteren Richtungen geschnitten wird.
  3. 3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus hochkant stehenden Schienen bestehende Transportrahnen für den Mehrfach-Kunststoffeinsatz zugleich als Gitter verwendet und der Mehrfach- Kunststoffeinsatz mittels eines von oben her aufgesetzten waffelförmien Schneidwerkzeugs geschnitten wird.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfach-Kunststoffeinsatz mittels elektrisch erhitzbarer und in einem Rahmen frei gespannter Schneiddrähte geschnitten wird.
  5. 5) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Teile des Mehrfach-Kunststoffeinsatzes während des Fall vom Gitter in die Kartonagen-Unterteile gesteuert geführt werden.
  6. 6) Verfahren nach den ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kartonagen-Unterteilen liegenden Kunststoffeinsätzs mit den Süßwaren unter einer federnden Andrückrolle durchgefährt werden.
  7. 7) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 6, wobei die Süßwaren aus der Produktioneform unmittelbar in den in einem Transportrahmen sitzenden hiehrfach-Kunststoffeinsatz ausgeschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dei Absetzen des Mehrfach-Kunststoffeinsatzes auf einem entsprechend den Transportrahmen geschlitzten Bock durch Abziehen in dessen Schlitzen nach unten vom Einsatz getrennt wird.
  8. 8) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitter mit einer der Kartonagengröße entsprechenden Maschenteilung mit seitlichen Führungen für den gesteuerten Fall der geschnittenen Kunststoffeinsätze vorgesehen ist und unter dem Gitter ein die Kartonagen-Unterteile taktnaßig anliefernder und unter den einzelnen Manchen Jutierendgr Förderer vorgesehen ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus einem Rahmen mit längs- und quergespannten, elektrisch erhitzbaren Schneiddrähten besteht und die Schneiddrähte einer Richtung jeweils in einer von den Schneiddrähten anderer Richtung lotrechten Abstand haltenden Ebene bzw. Ebenen angeordnet sind.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gitter der den Mehrfach-Kunststoffeinsatz anliefernde Transportrahmen verwendet ist, wobei die Maschen und lotrechten Führungen durch sich kreuzende, hochkant gestellte Flachschienen gebildet sind, die zusammen mit einer darauf absetzbaren waffelförmigen Schneidmesser oder Schneiddrahtgitter die Schneidvorrichtung bilden, wobei gegebenenfalls die Schneiden in der einen Richtung vor den Schneiden der anderen Richtung angreifen
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