DE2016751C3 - Verfahren und Wickelvorrichtung zur Herstellung von Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Wickelvorrichtung zur Herstellung von Zigaretten

Info

Publication number
DE2016751C3
DE2016751C3 DE19702016751 DE2016751A DE2016751C3 DE 2016751 C3 DE2016751 C3 DE 2016751C3 DE 19702016751 DE19702016751 DE 19702016751 DE 2016751 A DE2016751 A DE 2016751A DE 2016751 C3 DE2016751 C3 DE 2016751C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
bulge
filter
magazine
pocket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702016751
Other languages
English (en)
Other versions
DE2016751A1 (de
DE2016751B2 (de
Inventor
Jesse Herbert Richmond Va. Sledge
Carl Walnut Creek Calif. Szybalski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Consolidated Cigar Corp New York Ny (vsta)
Original Assignee
Consolidated Cigar Corp New York Ny (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Consolidated Cigar Corp New York Ny (vsta) filed Critical Consolidated Cigar Corp New York Ny (vsta)
Priority to DE19702016751 priority Critical patent/DE2016751C3/de
Publication of DE2016751A1 publication Critical patent/DE2016751A1/de
Publication of DE2016751B2 publication Critical patent/DE2016751B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2016751C3 publication Critical patent/DE2016751C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/44Pocket cigarette-rollers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zigaretten, i.ic'em geringe Mengen von Tabak entlang eines horizontal sich erstreckenden Pfades gerollt, anschließend diese Tabakmengen in eine zylindrische Form mit einem der Zigarette entsprechenden Durchmesser geformt und schließlich diese Tabakröllchen mit einem Zigarettenpapier umwickelt werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren und Wickelvorrichtungen zum Selbstdrehen von Zigaretten sind seit langem bekannt (siehe beispielsweise deutsche Auslegeschrift 1 016 620, schweizerische Patentschrift 231 247, französische Patentschrift 934 651, und deutsche Patentschrift 604 744). Die in diesem Zusammenhang verwendeten Wickelvorrichtungen weisen praktisch alle ein Wickeltuch auf, welches eine zwischen einer Rolle und einer Platte gebildete bewegliche Ausbuchtung bildet. In dieser Ausbuchtung wird der Tabak röllchenförmig zusammengepreßt und in ein Zigarettenpapier eingerollt. Wenn hierbei jedoch das Zigarettenpapier beim Fortbewegen der Ausbuchtung des Wickeltuches nicht genau geführt ist, besteht die Möglichkeit, daß fehlerhafte Zigaretten hergestellt werden. Ferner erlauben die bisher bekannten Wickelvorrichtungen nicht das Drehen von Filterzigaretten.
Demzufolge ist es Ziel der Erfindung, ein Verfah ren und eine tragbare Wickelvorrichtung zu schaffen welche die Herstellung von selbstgedrchten Filterzi garctten ermöglicht, wobei keine Gefahr besteht, dal das zugeführte Zigarettenpapier zerknittert oder feh lcrhaft um die hergestellten Tabakröllchen gewickel wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die einzelnen Tabakröllchen nacheinander zusammen mit mindestens je einem dazu axial ausgerichteten Filter unter dem Einfluß der Schwerkraft"zum Herunterfallen gebracht werden, und daß anschließend jedes Tabakröllchen zusammen mit dem danebcnliegendcn Filter gerollt, in ein Zigarettenpapier eingew ickelt "nd zum Auswerfen gebracht wird.
Um bei jedem Wickelvorgang jeweils zwei Filterzigaretten herstellen zu können, und um zugleich die vieiahr zu eliminieren, daß der Tabak schlich herausfallen kann, erweist es sich als zweckmäßig, wenn an den beiden Enden jedes Tabakröllchens je*ein Filter angeordnet und gleichzeitig mit dem Tabakrölldien mitbewegt, gerollt und gewickelt wird, wobei je-• L-WHaI ein Paar von Filterzigaretten hergestellt wird.
Fine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Wickelvorrichtung, weiche mit einer oberen Öffnung, einem Wickeltuch, einer horizontal sich erstreckenden, der Aufnahme von Tabak dienenden Ausbuchtung und einem der Bewegung der Ausbuchtung in horizontaler Richtung dienenden Element \ ersehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeltuch ein horizontal angeordnetes Taoak-, ufiihrmagazin aufweist, welches in horizontaler Richtung oberhalb der Ausbildung in Querrichtung zu derselben bewegbar ist, ferner daß das Magazin nach oben ragende Wandungen aufweist, durch welche nebeneinanderliegende, nach oben und unten offene Abteile für losen Tabak festgelegt sind, ferner daß unterhalb des Magazins eine den unteren Abschluß der Abteile bildende stationäre Platte vor-1-1.-SCHi-Ii ist, weiche in der Nahe und parallel zu der Ausbuchtung eine freie Kante aufweist, und daß die mit dem Magazin verbundene stationäre Platte der Filterpositionierung dienende Rinnen aufweist, welch: wenigstens auf einer Seite der Abteile in axialer Übereinstimmung mit denselben stehen.
Um die einzelnen Filter der herzustellenden Filterzigarette möglichst gut geführt führen zu können, erweist es sich als zweckmäßig, wenn im Bereich eines Endes des Wickeltuches eine Trennwand vorgesehen ist, weiche innerhalb der Ausbuchtung eine der Aufnahme für je einen Filter dienende Tasche bildet, die von dem der Abgabe des Tabaks dienenden Teil des Wickeltuches entfernt liegt, wobei diese Trennwand die Ausbuchtung in ihrem geöffneten Zustand überbrückt.
Eine der Herstellung von jeweils zwei Filterzigaretten dienende Wickelvorrichtung ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß die der Filterpositionierung dienenden, mit dem Magazin verbundenen Rinnen die gegenüberliegenden Seiten der Abteile bilden, ferner daß eine an einem Ende des Wickeltuches vorgesehene Trennwand die offene Tasche des Wickeltuches an gegenüberliegenden Enden über= brückt, und daß ein Messer vorgesehen ist, welches nach dem Auswerfen der innerhalb der Ausbuchtung gewickelten Zigarette das vom Zigarettenpapier umwickelte Tabakröllchen in der Mitte zwischen einem Paar von Filtern auseinanderschneidet.
Eine zweckmäßige Weiterbildung einer derartigen, zwei Filterzigaretten herstellenden Wickelvorrichtung besteht darin, daß an gegenüberliegenden Enden der Ausbuchtung und außerhalb der Trennwände oberhalb der in Längsrichtung sich erstreckenden Wandteile des Wickeltuches horizontal angeordnete, die Ausbuchtung bildende Hebel angeordnet sind, von welchen der eme Arm in Eingriff mit einem Teil des die Tasche innerhalb der Ausbuchtung bildenden Wickeltuches steht, während der andere Arm bei Betätigung der die Ausbuchtung bewegenden Elemente in Eingriff mit den die Ausbuchtung bewegenden Elementen bringbar ist. wobei der Arm in die untere Position gebracht, das Wickeltuch nach abwärts bewegt, die Ausbuchtung geöffnet und die unter Federspannung stehenden Arme in die erhöhte Position gebracht sind.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung zur Zigarettenherstellung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie ll-il in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt är.nlich Fig. 2, welcher den Zigarettenherstellungsvorgang in einem Zwischenstadium zeigt, wobei andere Stadien strichliert gezeichnet sind,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. i,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Schnitts längs der Linie V-V in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, welche strichpunktiert die Neubildung der Transportbandtasche zeigt,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Die Vorrichtung, weiche die Erfindung verkörpert, hat im allgemeinen die Form eines Kastens mit einem Paar Seiten 11 (Fig.4), einem vorderen Ende 12 und einem rückwärtigen Ende 13. Diese und andere Bestandteile der Vorrichtung, weiche nicht anderweitig beschrieben sind, können aus jedem konventionellen Material wie Kunststoffguß oder Aluminiumplatten oder rostfreiem Stahl hergestellt sein. Der Zugang zu den innen angebrachten Teilen wird dadurch ermöglicht, daß die Vorrichtung oben und unten offen ist, während an Flanschen 14, weiche von den unteren Kanten der Seiten 11 aus nach innen gebogen sind, Streifen aus Dämpf material 16 befestigt sind, die zur Auflage der Maschine dienen. In der Vorrichtung ist auf mittlerer Höhe eine Platte 17 angebracht, welche sich über die ganze Breite der Vorrichtung erstreckt und der Länge nach etwa von der Mitte der Vorrichtung aus bis zu einer Stelle verläuft, welche vom rückwärtigen Ende 13 (Fig. 2,4) eine bestimmte Entfernung hat. Die Platte 17 kann durch das Anbringen von Flanschen 18, die von ihren Seiten herunterhängen, mit Hilfe von geeigneten Befestigungselementen 19 an den Seiten Ii der Vorrichtung befestigt werden. Das vordere Ende der Platte weist ein nach unten gekrümmtes Teil 21 auf. während das rückwärtige Ende ein nach unten gekrümmtes Teil 22 aufweist, an welchem ein weiteres Teil 23 befestigt ist, das ebenfalls nach unten gekrümmt ist, aber in der entgegengesetzten Richtung zum Teil 22.
Quer durch die Vorrichtung erstreckt sich eine horizontale Rolle 24 (F i g. 2). Sie verläuft durch die Seiten 11 der Vorrichtung zu den Knöpfen (Fig. 1) und ist darauf beschränkt, sich in den Spalten 27 (Fig. 2) zu bewegen, die sich nur wenig über der Platte 17 in den Seiten Il befinden, und /.war von einer Stellung vor dem vorderen Teil 21 der Platte 17 in eine Stellung zwischen dem rückwärtigen
Teil 23 der Platte 17 und dem rückwärtigen Ende 13 nicht um ihn herum, wodurch eine feste und gleich-
der Vorrichtung. mäßige Zigarette entsteht.
Die konventionelle Vorrichtung zur Zigaretten- Das Ausrichten dos Filters 39 quer zur Vorrichhcrstellung wird durch ein über der Platte 17 liegen- tung in der Tasche 33 und die Anordnung zur Platte des Transportband 28 (Fig. 1,2) vervollständigt. 5 36 hin kann durch einen Knopf 41 (Fig. 1) erreicht Das Transportband 28 ist biegsam und kann passen- werden, der an einer durch die Seite 11 verlaufenden dciwcisc aus einem gummierten Tuchmaterial herge- Welle 42 befestigt ist und den Filter in der Tasche stellt sein. Es ist zwischen den Stangen 29 und 31 erfaßt. Eine Feder 43 hält den Knopf 41 gegen die (Fig.2) befestigt, der quer durch die Vorrichtung Seite 11, bis er gebraucht wird, und dann wird er verlaufen. Die Stange 29 ist am rückwärtigen Endteil io durch Drücken der Welle 42 in eine Stellung «c-22 der Platte 17 so angebracht, daß sie genau rück- bracht, die in Fig.6 gestrichelt eingezeichnet ist. wärts vom Teil 22 und genau unter der Ebene der Wiederholtes Drücken der Welle 42 rüttelt einen FiI-Plattc 17 liegt. Die Stange 31 verläuft zwischen den ter in die gewünschte Querlage, falls er nicht ausgc-Seitcn 11 und ist so an ihnen befestigt, daß sie etwas richtet ist, wenn er in seine Lage gebracht wird, und über und vor dem Ende der Spalte 27 in den Seiten 15 bei einer letzten Druckeinwirkung wird er zum An-11 liegt. Das Transportband 28 ist so breit wie die grenzen an die Platte 36 gebracht.
Vorrichtung, und ihre Länge ist etwas größer als der Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Abstand zwischen den Stangen 29 und 31, so daß sie automatischen Neubildung der Tasche 33, wenn die locker dazwischen liegt. Das Ausmaß des Durch- Rolle 24 zum vorderen Teil der Spalte 27 zurückgehangs des Transportbandes 28 wird passenderweise 20 bracht wurde, um einen neuen Rollzyklus zu begindadurch bestimmt, daß man die Befestigungsstellc nen. Wie besonders aus F i g. 5 hervorgeht, welche der Stange 31 an den Seiten 11 mit einer länglichen die Neubildung der Tasche zeigt, ist eine quer zur Verdrängung wie Schlitze 32 versieht. Vorrichtung verlaufende Welle 44 zum Umdrehen in Wie Fig. 2 zeigt, kann der Durchhang in dem der. Seiten 11 knapp über dem vorderen Ende der Transportband 28 die Form einer Tasche 33 anneh- 25 Spalte 27 angebracht. Ein Paar Arme 46 erstreckt men (Fi g. 2), die zwischen dem vorderen Teil 21 der sich von der Welle durch Spalte 37 in der Abdeckplatte 17 und der Rolle 24 gebildet wird, wenn die platte 28 nach unten in eine Lage, wo sie von der Rolle 24 benachbart dem vorderen Ende der Spalte Rolle 24 erfaßt werden, kurz bevor diese das vordere 27 liegt. Wenn jedoch die Rolle 24 entlang der Spalte Ende der Spalte 27 erreicht. Dementsprechend be ll bewegt und in eine Stellung über der Platte 17 gc- 30 wirkt die Bewegung der Rolle den ganzen Weg entbracht wird (Fig. 3), nimmt der Durchhang in dem lang zu den vorderen Enden der Spalte, daß die Transportband 28 die Form einer Schleife 34 an, die Welle 44 durch das Eingreifen von Rolle und Armen durch den Teil des Transportbandes 28 gebildet 46 zum Drehen gebracht wird. Federn 47 (F i g. 3) wird, der zwischen der Rolle 24 und der Platte 17 erstrecken sich von den Enden der Arme 46 zu einer eingeschlossen ist. Diese Schleife 34 bewegt sich, 35 Stange 48, welche quer zur Vorrichtung verläuft und wenn die Rolle 24 nach rückwärts in die Spalte 27 an deren Seiten 11 so befestigt ist, daß die Welle 44 bewegt wird, und die Oberfläche der Schleife 34 automatisch in die nicht gedrehte Stellung zurückdreht sich, wenn der rückwärts davon befindliche kehrt, wenn die Rolle 24 nach rückwärts in die Teil des Transportbandes 28 entlang der Oberfläche Spalte bewegt worden ist.
hinein- und dann um die Rolle 24 herum herausläuft. 4° Ein Paar Finger 49 verlaufen mit einer leichten
Dementsprechend wird Tabak, der sich innerhalb der nach unten gerichteten Krümmung nach hinten, von
Schleife befindet, gerollt, wenn die Rolle 24 nach der Welle 44 aus (Fig.5), wenn diese in ihrer nicht
rückwärts bewegt wird. Der Übergang von der Ta- gedrehten Lage ist. Die Finger 49 liegen an der
sehe 33 zur Schleife 34 findet statt, wenn die Rolle Außenseite der Platten 36 und jeder weist einen BoI-
24 in die Spalte 27 und vorbei am vorderen Teil 21 45 zen 51 auf, welcher sich nach außen erstreckt und
der Platte 17 bewegt wird, und dabei wird Tabak in- einen wesentlichen Teil des Randes du. Transport-
ncrhalb der Tasche 33 zusammengedrückt. bandes 28 überlagert. Beim Drehen der Welle AA
Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel der Er- durch das Eingreifen der Rolle 24 mit den Armer
findung ist zum Rollen von zwei Filterzigaretten vcr- 46 werden die Finger 49 gegen die obere Fläche de«
wendbar. Die Zigaretten werden Ende an Ende lic- 50 Transportbandes 28 und durch den Raum zwischer
gcnd als eine Einheit gerollt, wobei die Filter an den der Rolle 24 und dem vorderen Teil 21 der Platte 1"
äußeren Enden liegen und als letzter Verfahrens- gedreht. Der Durchhang in dem Transportband 2f
schritt die einzelne Einheit in der Mitte durchge- wird dabei in diesen Raum gestoßen und bildet du
schnitten wird, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung, Tasche 33 zur Aufnahme von Tabak und Filtern. Eir
die später beschrieben wird, worauf man dann zwei 55 dritter Finger 52 erstreckt sich von der Mitte de:
Zigaretten erhält. Welle 44 (Fig. 1) im allgemeinen parallel zu dci
Die Beschaffung der Filter erfolgt durch ein Paar Fingern 49 nach außen, um auf ähnliche Weise dii
Platten 36, die so angebracht sind, daß sie durch die Tasche in dem Teil des Transportbandes 28 zwischei
Tasche 33 in dem Transportband 28 verlaufen, und den Platten 36 zu bilden.
7"'2Γ durch S"u!tC 27 hindurch, '.""Ich" 'n ^'"cp Wn- 60 Rri der F.rfinrlimi» worrlrn Tahak linri Filier vni
eingeschnitten sind (Fig. 1). Wie besonders aus einem Magazin, das allgemein mit 53 bezeichne
F i g. 6 hervorgeht, wird Tabak 38 in die Tasche 33 wird, den Taschen 33 zugeführt, und in diesen Ma
zwischen den Platten 36 gebracht, während an jedem gazin können genügend Filter und Tabak zur Her
linde der Tasche 33 außerhalb der Platten 3fi und stellung einer Reihe von Zigaretten gelagert werden
daran angrenzend ein Filter angebracht wird. Wenn 65 wobei jedoch jeweils nur die Filter und die Tabak
'tabak und Filter von den Platten 36 wcgbcwcgt wer- menge der Tasche zugeführt werden, die zum Rolle
de», bewirken deren /.iivtmmeiHlriickcn und Rollen der zwei Zigaretten nötig sind, welche die Maschin die Bewegung des Tabaks gegen den Filier, aber gleichzeitig herstellen kann. Bei dem dargestellte
Io
Ausführungsbeispiel kann das Magazin 53 Tabak 28 liegt. Wenn das Papier in die Schleife 34 kommt,
und Filter für zehn Zigaretten oder fünf Arbeits- folgt es dem Transportband 28 um den Tabak
gänge der Vorrichtung aufnehmen. herum, wodurch dieser in das Papier eingerollt wird.
Das Magazin 53 besteht aus einer Platte 54 und Ein gummierter Rand 72 am Papier 61 (Fig. 1), der einem Gleitteil 56: Die Platte 54 ist rechteckig, ist 5 auf jede geeignete Weise befeuchtet werden kann, oben auf der Vorrichtung befestigt und erstreckt sich kurz bevor das Papier ganz in der Schleife ist, belAvischen den Seiten 11 und vom vorderen Ende 12 wirkt das Zusammenkleben des Papiers, nachdem es aus zu einer Stelle über dem vorderen Rand der Ta- Tabak und Filter völlig umschlossen hat. sehe 33. Das Gleitteil 56, dar gccigneterweise aus Bis jetzt wurde das auf einem Transportband beKunststoff hergestellt oder gegossen sein kann, ist m findüchc Papier zumindest teilweise durch eine Rolle durch Führungsteile 57 (Fig. 4) darauf beschränkt. entlang des Transportbandes geschoben und kam dasich längs der Maschine entlang der oberen Fläche durch, wenn überhaupt, oft verdreht oder zerknittert der Platte 54 und den oberen Rändern der Seiten 11 in der Schleife an. Dadurch erhält man natürlich unzu bewegen. Die Bewegung des Gleitteils 56 am vor- zulängliche Zigaretten, und es werden dabei Tabak, deren Ende 12 vorbei wird durch einen hochgeboge- 15 Filter, Papier und Zeit verschwendet. Die Erfindung nen Flansch 58 am vorderen Ende der Ladeplatte 54 umgeht dieses Problem durch einen Papierhalter 73 (F i g. 3,4) verhindert. (F i g. 2), der eine Stange 74 enthält, welche quer zur
Der Mittelteil des Gleitteils 56 ist rechteckig in Vorrichtung durch Reibung begrenzt drehbar ange-
der Draufsicht und von einer Wand 59 umgeben. Er bracht ist, und der ein Paar Preßfinger 76 zum Erfas-
ist in fünf querverlaufende Rinnen oder Zellen 61 ao sen des auf dem Transportband 28 befindlichen Pa-
eingeteilt, und zwar mit Hilfe von vier querlaufenden piers 71 aufweist. Die Stange 74 kann geeigncter-
Stegen 62 (Fig. 1,2), welche sich vom Boden des weise am rückwärtigen Ende 13 der Maschine über
Gleitteils 56 nach oben erstrecken, aber niedriger deren oberen Rand durch das Befestigen von Ansät-
sind als die Wand 59. Die Rinnen 61 sind also am zen 77, die von den Enden zu den Seiten 11 herun-
Boden offen, werden aber durch das Anbringen des 25 terhängen, mit Hilfe von Reibungsbefestigcrn 78 an-
Gleitteils 56 oben auf der Platte 54 wirksam gc- gebracht werden. Das Papier 71 wird auf dem Trans-
schlossen. ponband 28 angebracht und von den Preßfingern 76
Das Gleiten des Gleitteils 56 über den Rand der durch eingeritzte Marken auf dem Transportband 28
Platte 54 oberhalb der Tasche 33 bewirkt, daß der erfaßt, und dann wird die Stange 74 so gedreht.
Tabak in den Rinnen 61 in regelmäßiger holge in die 30 daß die Finger nach unten gegen das Papier drucken
Tasche fällt. Die Stege 62 sind so hoch, daß sie, und es durch Reibung an seinem Platz halten, wäh-
wenn die Rinnen 61 bis zu dieser Höhe voll sind, die rend die Reibungsbefestiger ihrerseits die Stange in
für zwei Zigaretten nötige Tabakmenge enthalten. dieser Lage halten.
Wenn also eine für zehn Zigaretten ausreichende Ta- Wenn das Papier im wesentlichen innerhalb der
bakmenge einfach in den Mittelteil hineingeschüttet 35 Schleife 34 ist, wie Fig. 3 zeigt, erübrigt sich der
und in den Rinnen 61 verteilt wird, so daß durchge- Halter 73. Dementsprechend sind die Enden 81 der
hend eine ebene Oberfläche entsteht, dann enthält Preßfinger 7t> so ausgebildet, daß sie sic\ durch das
jede Rinne die für zwei Zigaretten nötige Tabak- Zusammenwirken mit der Rolle 24 (Fi g. 3) vom Pa-
menge. pier abheben und über die Rolle 24 gleiten.
Die Teile des Gleitteils 56 an den Seiten des Zen- 40 Der letzte Schritt bei der Herstellung von Zigarei-
tralteils enthalten jeweils fünf Rinnen 63, ebenfalls ten gemäß der Erfindung besteht im Auseinander-
ohne Boden und jeweils von einer Größe, um einen schneiden der von der Maschine gerollten Zigarette
Zigarettenfilter 39 aufzunehmen. Diese Rinnen 63 in zwei Teile. Dazu dient die Messerklinge 82, die
liegen so, daß jeweils eine an jedem Ende jeder auf einer Schiebevorrichtung 83 befestigt ist. Die
Rinne 61 angebracht ist, so daß, wenn der Tabak aus 45 Schiebevorrichtung 83 wird zur Ausführung von
einer der Rinnen 61 in die Tasche 33 zwischen den Längsbewegungen durch das rückwärtige Ende 13 in
Platten 36 fällt, ein Filter von einer entsprechenden der Maschine angebracht, wie am besten aus Fig..
Rinne 63 der Tasche 33 in deren Teile außerhalb der und 3 hervorgeht. Die Schiebevorrichtung 83 hat
Platten 36 zugeführt wird. einen Mittelteil 84. der eben und angehoben ist. so
Das Gleitteil 56 enthält auch eine Vorrichtung. 50 daß der untere Rand des gekrümmten Teils 23 der durch welche sie angehalten und in einer Stellung gc- Platte 17 an dessen Oberfläche entlanggleiten, wenn halten werden kann, so daß nur jeweils eine der Rin- die Schiebevorrichtung 83 entlang der Maschine bcnen 61 und 63 gleichzeitig über der Tasche 33 zu lic- wegt wird. Die Messerklinge 82 ist in Längsrichtung gen kommen. Neben dem vorderen Rand des Gleit- zur Maschine in der Mitte dieses Teils vertikal anteils 56 sind an jeder Seite ein Paar vertikal verlau- 55 geordnet, so daß sich ihre Schneide in einem Winkel fende Löcher 64 (Fig. 1,2) angebracht. Darin ist nach oben und nach rückwärts erstreckt. Ein Spalt eine Hülse 66 befestigt, weiche unten offen und oben 86 durch den gekrümmten Teil 23 der Platte 17 ergenügend geschlossen ist. um als Federsitz zu dienen. möglicht den Einlaß der Messerklinge, wenn die Eine Feder 67 in jeder der Hülsen 66 drückt eine Schiebevorrichtung 83 bewegt wird. Kugel 68 durch deren Boden in eine Reihe von Arre- 60 Arme 87 erstrecken sich von den Rändern der
imrimnnn (M ir* Aar- P]^*'." ^4 '~*'f> Arrfftiprtinopn AO Sfhiphrvnrrirhtlinp 83 in Hi*r Nähr» Aor Mwrnrti;«^
sind so entlang der Platte 54 angeordnet, daß. wenn 82 zum Eingriff mit der Rolle 24 nach oben, wenn
eine Kugel 68 darin Hegt, nur je eine der Rinnen 61 diese entlang der Spalte bewegt wird. Wenn also die
und 63 über der Tasche zu liegen kommen. Rolle 24 bewegt wird, wird auch die Schiebcvorrich-Das Drehen der Zigaretten wird dadurch vervoll- 65 tung 83 durch diesen Eingriff bewegt, so daß die ständigt, daß der Tabak und die Filter in der Schleife Messerklinge 82 durch den Spalt 86 in die Stellung auf ein Stück Zigarettenpapier 71 (Fig. 1,2) gerollt 88 gelangt, die in Fig.3 strichpunktiert gezeigt ist. werden, das vor der Schleife auf dem Transportband Wenn die Rolle das Ende ihres Weges erreicht, fällt
9 10
die Doppelzigarette vom Transportband 28 in die Teil des Transportbandes 28 erreicht, wobei der Hai-Stellung 91, wie der Pfeil 89 in Fig. 3 anzeigt. Die ter das Papier freigibt, wenn die Rolle 24 mit dem Schiebevorrichtung 83 wird dann manuell in die Ma- Ende 81 der Preßfinger 76 zusammenarbeitet. Kurz schine eingefühlt, und während die Doppelzigarctte bevor der gummierte Rand 72 des Papiers in die vom Teil 23 der Platte 17 gehalten wird, bewegt sich 5 Schleife 34 aufgenommen wird, kann er durch die das Messer 82 durch diese und hinterläßt zwei"Ziga- Anwendung von Wasser mit einem Schwamm retten 92 auf dem unteren Teil 93 der Schiebevor- od. dgl. befeuchtet werden. Wenn das Papier vollrichtung, wie F i g. 2 zeigt, wo sie herausgenommen kommen in der Schleife aufgenommen und zugeklebt werden können, indem man die Schiebevorrichtung ist, ist die Doppcl/igarettc vollständig, und der oben 83 manuell aus der Maschine herausnimmt und in io beschriebene Schneidevorgang kann durchgeführt die Stellung 94 bringt, welche in F i g. 1 und 2 strich- werden.
punktiert eingezeichnet ist. Die manuelle Bedienung Der Vorgang kann mit dem Tabak und den FiI-
dcr Schiebevorrichtung 83 wird durch seitlich vorstc- tem in dem Magazin 53 vier weitere Male wiederholt
hendc Ansätze 96 und durch Ansätze 97 erleichtert, werden, indem das Gleitteil 56 jedes Mal einen Ab-
die an den Seiten 11 der Maschine angebracht sind. 15 schnitt weiterbewegt wird. Daraufhin wird das Gleit-
Im Betrieb wird die Vorrichtung durch Bewegung teil 56 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und
des Gleitteils 56 des Magazins 53 zum Flansch 58 zur Wiederholung des ganzen Zyklus neu gefüllt. Mit
hin vorbereitet. Eine Tabakmenge für zehn Zigaret- der beschriebenen Vorrichtung können also zehr,
ten wird innerhalb der Wand 59 hineingeschüttet und vollständige, gleichmäßige Zigaretten mit Filtern
gleichmäßig über die Rillen 61 verteilt. Die Filter 20 schnell geformt werden. Die Leistungsfähigkeit wird
werden in den Rillen 63 angebracht. Die Rolle 24 offensichtlich nur durch die Größe des Magazins 53
wird bis zum vorderen Ende der Spalte 27 bewegt, so begrenzt.
daß durch die Betätigung der Finger 49 und 52 im Aus der vorhergehenden Beschreibung wird erTransportband 28 die Tasche 33 gebildet wird. Ein sichtlich, daß bei dem angewandten Verfahren eine Stück Papier 71 wird auf dem Transportband 28 zwi- as Reihe entsprechender, länglicher parallel angeordneschen den Linien 79 angebracht, und die Finger 76 ter Anhäufungen einheitlich abgemessenen losen Tades Halters 73 werden so bewegt, daß sie das Papier baks nebeneinander liegen, wobei die Menge der Anberühren und es an seinem Platz halten. häufungen jeweils für zwei Zigarettenlängen aus-
Der Votgang beuinnt durch das Schieben öa reicht. Die Reihe von Anhäufungen wird in bestimm-
Gleitteils 56, bis die Kugeln 68 in die erste der Arre- 3° ten Zeitabständen über eine vorherbestimmte hntfer-
ticrungen 69 fallen. Die erste der Rillen 61 liegt dann nung hinweg in einer Richtung senkrecht zu ihrer
über der Tasche 33, und der in dieser Rille enthal- Länge bewegt, und die vorangehende Anhäufung
tene Tabak fällt in die Tasche 33 zu den Außenseiten wird zwischen jedem aufeinanderfolgenden Intervall
der Platten 36 von den Rillen 63. Die Filter werden in dieser Richtung um ihre Längsachse zu einem
durch die Betätigung der Knöpfe 41 gegen die Platte 35 gleichmäßig zusammengedrückten zylindrischen Kör-
36 hin ausgerichtet und in Lage gebracht, wie oben per der genannten Länge gerollt, und ungefähr zur
beschrieben. In diesem Stadium ist die Maschine für selben Zeit wird dieser zylindrische Körper fest in
den Roll Vorgang bereit. ein Zigarettenpapier eingerollt. Der von Papier um-
Das Rollen beginnt durch die Bewegung der wickelte zylindrische Körper wird dann in der Mitte
Rolle 24 mit den Knöpfen 26 entlang der Spalte 27 4° auseinandergeschnitten, und es entstehen zwei gleich
zum rückwärtigen Ende der Maschine 13 hin. Wenn lange Zigaretten.
sich die Rolle über den gekrümmten Teil 21 der Bei dem Verfahren kann auch ein Paar von FiI-
Plalte 17 bewegt, wird die Tasche 33 zur Schleife 34 tern an den Enden ausgerichtet und mit dem Tabak-
umgeformt, und der Tabak und die Filter werden kern in das Papier hineingerollt werden, wodurcr
darin gegeneinander gedrückt. Das Papier wird in die 45 zwei Zigaretten mit einem Filter an je einem Ends
Schleife aufgenommen, wenn die Rolle 24 diesen entstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Zigaretten, indem geringe Mengen von Tabak entlang eines horizontal sich erstreckenden Pfades gerollt, anschließend diese Tabakmengen in eine zylindrische Form mit einem der Zigarette entsprechenden Durchmesser geformt und schließlich diese Tabakröllchen mit einem Zigarettenpapier um wickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tabakröllchen nacheinander zusammen mit mindestens je einem dazu axial ausgerichteten Filter unter dem Einfluß der Schwerkraft zum Herunterfallen gebracht werden, und daß anschließend jedes Tabakröllchen zr:-immen mit dem danebenliegenden Filter gerollt, in ein Zigarettenpapier eingewickelt und zum Auswerfen gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden jedes Tabakröllchens je ein Filter angeordnet und gleichzeitig mit dem Tabakröllchen mitbewegt, gerollt und gewickelt wird, wobei jedesmal ein Paar von Filterzigaretten hergestellt wird.
3. Wickelvorrichtung mit einer oberen Öffnung, einem Wickeltuch, einer horizontal sich erstreckenden, der Aufnahme von Tabak dienenden Ausbuchtung urd der Bewegung der Ausbuchtung in horizontr-ler Richtung von einem Ende des Wickeltuches bis zi dem gegenüberliegenden Ende dienenden Elementen nach dem Verfahren von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeltuch (28) ein horizontal angeordnetes Tabakzuführmagazin (53) aufweist, welches in horizontaler Richtung oberhalb der Ausbuchtung (34) in Querrichtung zu derselben bewegbar ist, ferner daß das Magazin (53) nach oben ragende Wandungen (62) aufweist, durch welche nebeneinanderliegende, nach oben und unten offene Abteile (61) für losen Tabak festgelegt sind, ferner daß unterhalb des Magazins (53) eine den unteren Abschluß der Abteile (61) bildende stationäre Platte (54) vorgesehen ist, welche in der Nähe und parallel zu der Ausbuchtung (34) eine freie Kante aufweist, und daß die mit dem Magazin (53) verbundene stationäre Platte (54) der Filterpositionierung dienende Rinnen (63) aufweist, welche wenigstens auf einer Seite der Abteile (61) in axialer Übereinstimmung mit denselben bestehen.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Endes des Wickeltuches (28) eine Trennwand (36) vorgesehen ist, welche innerhalb der Ausbuchtung (34) eine der Aufnahme für je einen Filter (39) dienende Tasche (33) bildet, die von dem der Abgabe des Tabaks dienenden Teil des Wikkeltuches (34) entfernt liegt, wobei diese Trennwand (36) die Ausbuchtung in ihrem geöffneten Zustand überbrückt.
5. Wickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fillcrpositionierung dienenden, mit dem Magazin (53) verbundenen Rinnen (63) die gegenüberliegenden Seiten der Abteile (61) bilden, ferner daß eine an einem Ende des Wickeltuches (28) vorgesehene Trennwand (36) die offene Tasche (33) des Wikkeituches (28) an gegenüberliegenden Enden überbrückt, und daß ein Messer (82) vorgesehen ist, welches nach dem Auswerfen der innerhalb der Ausbuchtung (34) gewickelten Zigarette das vom Zigarettenpapier umwickelte Tabakröllchen in der Mitte zwischen einem Paar von Filtern auseinanderschneidet.
6. Wickelvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Enden der Ausbuchtung (34) und außerhalb der Trennwände oberhalb der in Langsrich^ng sich erslreckendea Wandteile des Wickeltuches (28) horizontal angeordnete, die Ausbuchtung bildende Hebel angeordnet sind, von welchen der eine Arm (49) in Eingriff mit einem Teil des die Tasche (33) innerhalb der Ausbuchtung (34) bildenden Wickeltuches (28) sie'iit, während der andere Arm (56) bei Betätigung der die Ausbuchtung (34) bewegenden Elemente (24) in Eingriff mit den die Ausbuchtung (34) bewegenden Elementen (24) bringbar ist, wobei der Arm (49) in die untere Position gebracht, das Wickeltuch (28) nach abwärts bewegt, die Ausbuchtung (34) geöffnet und die unter Federspar.nung (47) stehenden Arme (49) in die erhöhte Position gebracht sind.
DE19702016751 1970-04-08 1970-04-08 Verfahren und Wickelvorrichtung zur Herstellung von Zigaretten Expired DE2016751C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016751 DE2016751C3 (de) 1970-04-08 1970-04-08 Verfahren und Wickelvorrichtung zur Herstellung von Zigaretten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016751 DE2016751C3 (de) 1970-04-08 1970-04-08 Verfahren und Wickelvorrichtung zur Herstellung von Zigaretten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2016751A1 DE2016751A1 (de) 1971-10-28
DE2016751B2 DE2016751B2 (de) 1973-02-15
DE2016751C3 true DE2016751C3 (de) 1973-09-13

Family

ID=5767453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016751 Expired DE2016751C3 (de) 1970-04-08 1970-04-08 Verfahren und Wickelvorrichtung zur Herstellung von Zigaretten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2016751C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2016751A1 (de) 1971-10-28
DE2016751B2 (de) 1973-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1278327B (de) Vorrichtung zum Stapeln und Einwickeln von Muenzen, Spielmarken od. dgl. in eine Folie
DE2811432A1 (de) Maschine zum herstellen von zigaretten
DE3043507A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von paeckchen gefalteter und ineinandergeschossener papierblaetter
DE2419445A1 (de) Verpackungsvorrichtung zum verpacken von rollen, insbesondere muenzrollen
EP0305956A2 (de) Vorrichtung zum Verpacken zylindrischer Stränge aus einer Vielzahl scheibenförmiger Werkstücke
DE2524629A1 (de) Einrichtung zur einzeltrennung von aufeinanderliegenden stangen
DE2522970B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine
DE2755832A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gestreckten metallbands, insbesondere fuer platten von sammlerbatterien
DE2016751C3 (de) Verfahren und Wickelvorrichtung zur Herstellung von Zigaretten
DE1946249B2 (de) Vorrichtung zum verbinden von blaettern zu formularsaetzen bzw. bloecken
DE2928682C2 (de)
DE1979038U (de) Uebergabevorrichtung in zigaretten-verpackungsmaschinen.
DE1757706A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mundstuecken und Tabakstaeben
DE2558214C3 (de) Vorrichtung zum Einwickeln einer quaderförmigen Gruppe von Gegenständen
DE925996C (de) Wickel- und Einrollvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE674482C (de) Maschine zum Biegen von fuer Heftvorrichtungen bestimmten Kammteilen aus Zellhorn
DE3919279A1 (de) Verpackungseinheit
DE544870C (de) Verfahren zur Umhuellung der Depolarisationsmassen von Trockenbatterien
DE2230822B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen federbelasteter Bindeelemente
DE164774C (de)
DE647090C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschlussbaendern
DE494800C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Metallverschlussbaendern fuer Kappenverschluesse an Flaschen u. dgl.
DE577555C (de) Verfahren zum maschinellen Herstellen von einer zugleich als Isolation dienenden und an den Boeden und den Halsstirnflaechen engmaschig und auf den dazwischenliegenden Strecken weitmaschig auszufuehrenden Umflechtung bei Kohlepuppen galvanischer Elemente
DE2056476A1 (de) Maschine zum Einrollen von Wickeln in Deckblätter
AT121297B (de) Vorrichtung zum Einlegen von Zigaretten oder anderen Waren in Verpackungsschachteln.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee