DE869171C - Verfahren und Maschine zum Einwickeln plastischer Stoffe, insbesondere von gelatinoesen Sprengstoffen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Einwickeln plastischer Stoffe, insbesondere von gelatinoesen Sprengstoffen od. dgl.

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Publication number
DE869171C
DE869171C DEM9340A DEM0009340A DE869171C DE 869171 C DE869171 C DE 869171C DE M9340 A DEM9340 A DE M9340A DE M0009340 A DEM0009340 A DE M0009340A DE 869171 C DE869171 C DE 869171C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
wrapping
paper
machine
mouthpiece
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Expired
Application number
DEM9340A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Niepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Einwickeln plastischer Stoffe insbesondere von gelatinösen Sprengstoffen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Maschine, um plastische Stoffe, z. B. gelatinöse Sprengstoffe od. dgl. einzuwickeln. Bisher wurde ein derartiger Stoff z. B. mittels Schnecken oder Kolben durch eine Öffnung gedrückt und das entsprechend geformte Gut auf die gewünschte Menge abgeschnitten und dann das Stück einzeln von Hand in Papier gewickelt. Auch hat man bereits derartige Stoffe in eine Vorratskammer bestimmter Größe gedrückt und dann aus dieser Kammer in eine entsprechend vorbereitete Hülle überführt und diese dann nach dem Einbringen des Gutes vollständig geschlossen. Während das Einwickeln von Hand sehr umständlich und teuer ist, haben die automatischen Verpackungsmaschinen vielfach den Nachteil, daß die Explosivstoffe mit sich reibenden Teilen in Verbindung kommen können, so daß Explosionen nicht restlos auszuschalten sind.
  • Um ein einfaches und sicheres Verfahren zum Einwickeln von Sprengstoffen od. dgl. zu erzielen. wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, von einem gewalzten Vlies des Stoffes ein bestimmtes Volumen abzutrennen und durch ein Mundstück od. dgl. zusammen mit einem Ende des Einwickelpapieres einer Zelle der Einwickdmaschine zuzuführen, in der der Stoff zylindrisch gepreßt und durch seitlich zugeführte Wickeldorne zum Umwickeln des Verpackungspapieres gedreht wird.
  • Anschließend werden in an sich bekannter Weise die überstehenden Enden der Papierumhüllung an beiden Seiten der zylindrischen Packung durch Faltung verschlossen.
  • Bei der praktischen Ausführung kann ein Abstechmesser durch eine senkrechte Bewegung von dem durch ein Transportband od. dgl. zugeführten Vlies einen Streifen abtrennen, der durch eine Schwenkbewegung des Messers dem Mundstück zugeführt und aus diesem durch einen Stempel der Einwickelzelle zugeführt wird. Hierbei ist das Einwickelpapier vor die Zelle gezogen und wird durch das Mundstück in die Zelle gedrückt und durch das Verpackungsgut an die Wandung der Zelle gepreßt, wovon durch einen Stempel der überstehende Zipfel des Einwickelpapieres an das Gut angedrückt wird.
  • Bei einer Maschine zur Ausübung dieses Verfahrens kann die Einwickelzelle aus einem etwa halbkreisförmigen Teil bestehen, der an einem Revolverkopf befestigt ist, und außerdem aus zwei gesteuerten Klappen zusammengesetzt sein. Ist der Inhalt der Zelle umwickelt, so werden in die beiden überstehenden Enden der Papierumhüllung Wickeldorne eingeführt, die mit Greifern zum Festhalten des Papierzipfels während des Umwickelns versehen sind.
  • Um ein leichtes Abziehen der - mit dem Verpackungsgut in Berührung kommenden Stempel zu erreichen, sind die Stirnflächen der Stempel hohl ausgebildet und mit einer Gummimembran überzogen, so daß sie sich leicht von Idem Verpackungsgut lösen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die Seitenansicht vor Beginn des Verfahrens, Abb. 2 die Ansicht nach Idem Abtrennen eines Streifens von dem Vlies, Abb. 3 das Eindrücken der Papieibahn,.
  • Abb. 4 das Eindrücken des Verpackungsgutes, Abb. 5 das Schließen der Einwickelzelle, Abb. 6 die Draufsicht und Abb. 7 einen Schieber in vergrößertem Maßstab; Das einzuwickelnde Gut wird durch nicht dargestellte Walzenpaare in an sich bekannter Weise -zu einem Vlies I ausgewalzt und an den Seiten besäumt, so daß die gewünschte Breite vorhanden ist.
  • Das so ausgewalzte und besäumte Gut wird mittels eines Transportbandes 2 der Einwickelmaschine zugeführt (Abb. I). tiber dem Rand des. so zugeführten Vlieses 1 befindet sich ein Abstechmesser 3, das an einem Hebel 4 um die Achse 5 schwenkbar gelagert ist.
  • Die Achse 5 befindet sich an einem Hebel6, der durch den Steuerhebel 7 um die Achse 8 geschwenkt werden kann. Durch die Druckstange g wird nun zunächst der Hebel 6 nach unten verschwenkt, so daß das Messer 2 einen Streifen 10 von dem Vlies abtrennt, wie in Abb. 2 dargestellt ist. Anschließend wird durch die Zugstange II der zweiarmige Hebel 4 geschwenkt, so daß der Streifen 10 von dem Messer über eine Gleitbahn I2 einem Mundstück I3 zugeführt werden kann.
  • Das von einer Rolle 14 kommende Einwickelpapier 15 wird -durch Vorziehwalzen (nicht dargestellt) zwischen das Mundstück 13 und eine Revolverzelle I6 gebracht, wie in Abb. I und 2 ersichtlich ist. Anschließend wird das Mundstück 13 in Richtung der Einwickelzelle I6 bewegt und drückt hierbei das Papier 15 in die Zelle hinein (Abb. 3). Gleichzeitig wird das Papier 15 durch die Messer 17 und I8 in der benötigten Länge abgeschnitten. Das MUndstück 13 wird hierbei durch einen Schieber 19 über eine Druckstange 20 betätigt. Anschließend drückt ein Schieber 21, der von der Druckstange 22 betätigt wird, das zu verpackende Gut in die Zelle I6 hinein.
  • Gleichzeitig werden mit dem Eindrücken des Gutes die beiden Klappen 23, die sich neben der Zelle I6 schwenkbar an dem Revolverkopf 24 befinden, heranbewegt, so daß sich ein zylindrischer Hohlraum bildet, der nach dem Einschieben des Gutes ganz ausgefüllt wird (Abb. 4). Auf diese Weise erhält das Gut die gewünschte zylindrische Form. Selbstverständlich könnte die Zelle in Verbindung mit den beiden Klappen 23 auch jede andere Form, z. B. eine sechskantige, prismatische oder ähnliche Form erhalten.
  • Das Mundstück I3, der Schieber 2I und das Abstechmesser 3 gehen dann in die Ausgangsstellung nach Abb. 1 und 5 zurück. Zum leichteren Lösen des plastischen Gutes von dem Schieber 21 ist dieser nach Abb. 7 mit einem gespannten Gummistreifen 3S versehen.
  • Nach der Rückwärtsbewegung des Mundstückes drückt ein Zipfelandrücker 25 den unteren Papierzipfel 26 an das Gut heran, wie in Abb. 5 angedeutet ist. Anschließend bewegen sich die Wickeldorne 27 und 28 auf die Zelle zu und dringen hierbei in die nicht ausgefüllten Hohlräume der Papierpackung ein, wie aus Abb. 6 zu erkennen ist. An den Wickeldornen befinden sich Greifer 29 bzw. 30, die die Papierzipfel erfassen. Dann werden die Wickeldorne 27 und 28 z. B. durch senkrechte Zahnstangen 3I bzw. 32 in Umdrehung gesetzt, so daß hierbei das Gut vollkommen eingewickelt wird. Dann werden die Greifer 29 und 30 geöffnet, und die Wickeldorne gehen mit ihren auf einem Schlitten 33 oder 34 befindlichen Lagerböcken 35 und 36 zurück. Anschließend wird durch Schalten des Revolverkopfes 24 um seine Achse 37 das umhüllte Gut zu einer an sich bekannten Faltstation gebracht, bei der die überstehenden Papierenden eingefalten werden. Nach dem weiteren Schalten des Revolvers wird durch Öffnen leder Klappen 23 das fertigverpackte Gut aus der Zelle entfernt.
  • Eine solche Einrichtung bat gegenüber allen bekannten Vorrichtungen dieser Art den großen Vorteil, daß das zu verpackende Gut praktisch nicht mit Maschinenteilen in Verbindung kommt, bei denen durch Reibung Wärme entstehen könnte.
  • Auch wird weitestgehend vermieden, daß bei dem eigentlichen Wickelvorgang das Gut mit Metallteilen in Berührung kommt, da der größte Teil der Oberfläche des Gutes von vornherein durch das Verpackungspapier verdeckt ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt; so kann beispielsweise das Vlies auch aus einzelnen Stücken bestehen, die nebeneinander auf das Transportband gelegt werden. Auch kann man das Verfahren und die Maschine bei anderen Verpackungsgütern vorteilhaft verwenden, z. B. zum Einwickeln von Käse od. dgl., der nach Möglichkeit nicht durch Transportschnecken od. dgl. verarbeitet werden soll.
  • PATENTANSPROCHE I. Verfahren zum Einwickeln plastischer Stoffe, insbesondere von gelatinösen Sprengstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß von einem gewalzten Vlies (I) od. dgl. des Verpackungsgutes ein bestimmtes Volumen abgetrennt und durch ein Mundstück (I3) od. dgl. zusammen mit einem Ende des Einwickelpapieres (I5) einer Zelle (I6) eines Revolvers (24) od. dgl. zugeführt wird, in der das Gut gepreßt und durch seitlich zugeführte Wickeldorne (27, 28) zum Umwickeln des Verpackungspapieres gedreht wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstechmesser (3) durch eine senkrechte Bewegung von dem durch ein Transportband (2) od. dgl. zugeführten Vlies (I) einen Streifen (Io) abtrennt, der durch eine Schwenkbewegung des Messers (3) dem Mundstück (I3) und aus diesem durch einen Stempel (2I) der Einwickelzelle (i6) zugeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwickelpapier (I5) vor die Zelle (I6) gebracht, durch das Mundstück (13) in die Zelle (I6) gedrückt und durch das Verpackungsgut an die Wandung der Zelle gepreßt wird, worauf durch einen Stempel (25) od. dgl. der Zipfel (26) des Einwickelpapieres an das Gut angedrückt wird.
    4. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwickelzelle (I6) aus einem etwa halbkreisförmigen Teil, der an einem Revolverkopf (24) befestigt ist, und zwei gesteuerten Klappen (23) besteht.
    5. Maschine nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander axial verschiebbar und durch Zahnstangen (3I, 32) od. dgl. drehbaren Wickeldorne (27, 28) mit Greifern (29, 30) zum Festhalten des Papierzipfels versehen sind.
    6. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das umwickelte Gut (Io) durch Schalten des Revolvers (24) zur Faltstation gebracht wird, wo in an sich bekannter Weise die überstehenden Papierenden eingefaltet werden, worauf durch Öffnen der Klappen (23) das fertigverpackte Gut aus der Zelle (I6) entfernt wird.
    7. Maschine nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hohl ausgebildeten Stempel (2I) mit einer Gummimembran (38) überzogen sind.
DEM9340A 1951-04-28 1951-04-28 Verfahren und Maschine zum Einwickeln plastischer Stoffe, insbesondere von gelatinoesen Sprengstoffen od. dgl. Expired DE869171C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE869171C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2586713A1 (de) 2012-04-05 2013-05-01 Biazzi Sa Verpackungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2586713A1 (de) 2012-04-05 2013-05-01 Biazzi Sa Verpackungsmaschine

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