DE1176554B - Vorrichtung zum Verpacken von Lebens-mitteln zwischen zwei Folienbahnen aus thermo-plastischem Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Lebens-mitteln zwischen zwei Folienbahnen aus thermo-plastischem Kunststoff

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DE1176554B
DE1176554B DESCH27181A DESC027181A DE1176554B DE 1176554 B DE1176554 B DE 1176554B DE SCH27181 A DESCH27181 A DE SCH27181A DE SC027181 A DESC027181 A DE SC027181A DE 1176554 B DE1176554 B DE 1176554B
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Germany
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suction nozzles
jaws
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welding
welded
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Erich Schwantes
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ERICH SCHWANTES
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ERICH SCHWANTES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln zwischen zwei Folienbahnen aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln, wie Schnittbrot u. dgl., zwischen zwei Folienbahnen aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Es ist bekannt, die beiden Folienbahnen zunächst etwa quer zur Förderrichtung vor und hinter dem zu verpackenden Gegenstand miteinander zu verschweißen und zum Evakuieren der Packungen in deren noch offene Seitenteile Saugdüsen einzuführen, die quer und längs zur Förderrichtung durch einen Antrieb parallel zueinander verschoben werden. Die Saugdüsen sind in Arbeitsstellung senkrecht zur Förderrichtung zwischen den Teilen einer Schweißeinrichtung angeordnet, die nach beendetem Evakuieren die offenen Seitenteile der Packungen luftdicht verschweißt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird die um das Packgut gelegte, aus thermoplastischen Kunststoffolien bestehende Hülle nur an einer Seite durch quer zur Förderrichtung bewegte Saugdüsen evakuiert, wobei die Hülle pneumatisch durch luftgefüllte Gummireifen auf das Packgut gedrückt wird.
  • Das Packgut wird durch Zuführeinrichtungen aus den verschiedensten Richtungen zugeführt, unter anderem auch in gleicher Richtung wie die Förderrichtung des Packgutes. Bei einer anderen Vorrichtung liegt die Zuführeinrichtung quer zum Weitertransport der Gegenstände, die mittels eines Stößels zwischen die Folienbahnen gestoßen werden. Es ist auch bekannt, das Zuführband senkrecht zu einem anderen Förderband in der gleichen waagerechten Ebene anzuordnen.
  • Nach einem älteren Vorschlag wird die aus einem Beutel bestehende, zu verschweißende Hülle einer zu evakuierenden Packung mittels auseinanderbewegbarer Saugdüsen gespannt, die rohrförmig mit flachem oder tropfenförmigem Querschnitt ausgebildet und gegen- und auseinanderschwenkbar sind. Diese verschwenkbaren, als Spreizfinger dienenden Saugdüsen sollen das Aufschieben des Beutels erleichtern, der evakuiert und an seinem Ende versiegelt wird.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art haben jedoch eine verhältnismäßig verwickelte Ausgestaltung und ermöglichen nicht immer eine völlig glatte, faltenfreie Verpackung nach dem Evakuieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln, wie Schnittbrot u. dgl., so auszubilden, daß bei Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen und einfacher Ausgestaltung eine hohe Leistungsfähigkeit sowie eine völlig glatte, evakuierte Verpackung erhalten wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch ermög- licht, daß auf beiden Seiten eines schrittweise bewegten Förderbandes, auf dem die an den beiden Enden verschweißten Packungen liegen, je zwei Saugdüsen angeordnet sind, die nach Einführung in die seitlichen Öffnungen der Packung längs der Förderbahn auseinanderbewegbar sind und dabei durch Spreizen der Öffnungen die Folien spannen und daß sich jedes Saugdüsenpaar zwischen den Backen einer Abdicht-und Schweißeinrichtung befindet, welche die Packung während des Absaugens beidseitig luftdicht abschließt und dann auch beidseitig eine durchgehende Schweißnaht bildet, so daß das Vakuum in der Packung bestehenbleibt.
  • Die durch die Erfindung gelehrte Ausgestaltung der Vorrichtung ermöglicht durch das Bewegen der Saugdüsen ein glattes Spannen der Folien um das Packgut, wobei durch das Verschweißen der während des Absaugens offenen Seiten der Folien ein sicheres Abdichten nach beendetem Evakuieren erhalten wird, so daß die Packung völlig luftdicht ist und auch bei längerer Lagerzeit aromafrisch bleibt.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung besteht die Abdicht- und Schweißeinrichtung aus Schweißbacken, die an ihrer inneren, der Packung zugewendeten Seite je eine durch Federn abgestützte Dichtleiste mit elastischer Auflage tragen, wobei die Dichtleiste über den jeweiligen Schweißbacken, wie an sich bekannt, vorsteht, so daß zunächst bei anliegenden Dichtleisten abgesaugt werden kann und anschließend, nach dem Zurückziehen der Saugdüsen, durch eine weitere Schließbewegung der Schweißbacken die Seitenteile der Packung verschweißt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 ein Schaubild der vollständigen Vorrichtung, Fig. 2 bis 4 die Seitenansicht eines Teiles der Schließvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstufen und F i g. 5 eine teilweise Vorderansicht der Schließvorrichtung in der vorletzten Arbeitsstufe, wobei die Fig. 2 bis 5 in größerem Maßstab gezeichnet sind.
  • Gemäß F i g. 1 sind für die Förderung des Packgutes 11, z. B. von Schnittbrot, zwei senkrecht zueinander liegende waagerechte Förderbänder 12 und 13 vorgesehen, deren Antrieb durch als Lichtschranken ausgebildete Schaltvorrichtungen 14 und 15 gesteuert wird. Zwischen den beiden Förderbändern 12, 13 sind zwei Schweißbackenpaare 16 und 17 vorgesehen, die mechanisch miteinander gekuppelt und in senkrechter Richtung beweglich sind. Vor den Schweißbacken 16 sind mit diesen verbundene Leitrollen 18 angeordnet, über die je ein auf eine Vorratsrolle 19, 19' gewickeltes Folienband 20, 20' läuft, das aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyäthylen od. dgl. besteht.
  • Parallel zu dem Förderband 12 ist ein Messer 21 am Ende der Kolbenstange 22 eines Luftzylinders 23 befertigt, das zwischen die beiden Schweißbacken 16 bzw. 17 bewegt werden kann.
  • In der Längsachse des zweiten Förderbandes 13 ist vor den Schweißbacken 16 ein Schieber 24 angeordnet, der von der Kolbenstange 25 eines Luftzylinders 26 getragen ist. Zwischen den Schweißbacken 17 und dem zweiten Förderband 13 ist eine Platte 28 angeordnet, die in gleicher Höhe wie das obere Trum des Förderbandes 13 liegt und einen glatten Übergang des Packgutes 11 von dem Förderband 12 auf das Förderband 13 ermöglicht.
  • Das zweite Förderband 13 hat annähernd die gleiche Breite wie das Packgut 11 und läuft zwischen zwei in Längsrichtung angeordneten Backen 30, 30' und 31, 31' einer Abdicht- und Schweißeinrichtung.
  • Die Backen sind in gleicher Weise wie die Schweißbacken 16 und 17 miteinander gekuppelt und in senkrechter Richtung beweglich. Mit jeder Backe 30, 30' und 31, 31' ist eine von Federn 33 gehaltene Dichtleiste 34 gekuppelt, die mit einer elastischen Auflage 32, z. B. aus Schaumstoff, versehen ist.
  • Zwischen jeder Backe 30, 30' bzw. 31, 31' sind zwei quer zur Längsachse des Förderbandes 13 liegende Saugdüsen 35 vorgesehen. Jede Saugdüse 35 ist am Ende der Kolbenstange 36 eines parallel zum Förderband 13 angeordneten Luftzylinders 37 befestigt. so daß die Saugdüsen 35 paarweise in entgegengesetzter Richtung beweglich sind. Die jedem Saugdüsenpaar 35 zugeordneten beiden Luftzylinder 37 sind durch ein starres Gestänge 38 miteinander verbunden, an dem die Kolbenstange 39 je eines quer zum Förderband 13 angeordneten Luftzylinders 40 angreift, durch dessen Betätigung die Saugdüsenpaare 35 in Querrichtung beweglich sind.
  • Die Vorrichtung hat folgende Arbeitsweise: Das Förderband 12 wird z. B. von Hand mit dem Packgut 11, wie Schnittbrot od. dgl., beschickt. Sobald dieses in die in F i g. 1 gezeichnete Lage gelangt ist, spricht die Lichtschranke 14 an und setzt das Förderband 12 still. Hierauf wird dem Zylinder 26 Preßluft zugeführt, und der Schieber 24 schiebt das Packgut 11 zwischen die geöffneten Schweißbacken 16 und 17, wobei das Packgut 11 die beiden an ihrem Ende durch die Querschweißnaht 41 miteinander verbundenen und eine offene Schlaufe bildenden Folien 20, 20' mit vorzieht. Diese werden so weit von ihren Vorratsrollen 19, 19' abgewickelt, wie es für die Umhüllung des Packgutes 11 notwendig ist. Am Ende des Hubes des Schiebers 24 ist das Packgut 11 über die Platte 28 auf den Anfang des noch stillstehenden Förderbandes 13 gelangt, und die beiden Folien 20, 20' sind über die Führungsrollen 18 straffgezogen.
  • Der Schieber 24 wird durch Umsteuern der Preßluftzuführung zum Zylinder 26 in die Ausgangslage zurückbewegt. Es schlicßen sich jetzt die beiden Schweißbackenpaare 16 und 17, gleichzeitig wird ein Wärmeimpuls ausgelöst, wodurch die zweite Querschweißnaht entsteht, die dann durch das Messer21 von der ersten Querschweißnaht 41 getrennt wird. Das Packgut erhält dadurch die mit der zweiten Querschweißnaht versehene Hülle 43, worauf es durch das inzwischen durch die freigegebene Lichtschranke 14 wieder in Betrieb gesetzte Förderband 12 vor die Schweißbacken 16 gebracht und durch den Schieber 24 in die durch die geöffneten Schweißbacken t6 und 17 freigegebene Schlaufe der beiden durch die Schweißnaht 41 zusammengehaltenen Folien 20, 20' geschoben wird. Gleichzeitig wird das Förderband 13 in Betrieb gesetzt und bringt das bereits mit der Hülle 43 versehene Packgut 11 zwischen die Backen 30, 30' und 31, 31'.
  • Sobald das Packgut 11, dessen Hülle 43 lediglich die Querschweißnähte aufweist, aber an beiden Seiten noch offen ist. zwischen die Backen 30 und 31 gelangt, wird das Förderband 13 durch die Lichtschranke 15 stillgesetzt. Durch Betätigen des Luftzylinders 40 werden in jede der beiden seitlichen Öffnungen der Hülle 43 die beiden Saugdüsen 35 geschoben, die die in F i g. 2 gezeichnete Lage einnehmen, in der die beiden Backenpaare 30, 30' bzw. 31, 31' angehoben sind. Hierauf wird den beiden Zylindern 37 Preßluft zugeführt, wodurch die Saugdüsen 35 auseinandergezogen werden und die Hülle 43 gespreizt und straffgezogen wird, wie in F i g. 3 veranschaulicht ist. Dann schließen sich nach Kraftloswerden der Luftzylinder 37 die Backen 30, 30' bzw.
  • 31, 31' so weit, bis die elastischen Auflagen 32 der Dichtleisten 34 die Saugdüsen 35 dicht umschließen, wodurch die Hülle 43 gegen die Außenluft abgeschlossen wird (F i g. 4). Hierauf tritt eine nicht gezeichnete Saugpumpe in Tätigkeit, die die Hülle 43 mit dem Packgutll evakuiert. Sobald das erforderliche Vakuum von beispielsweise 500 Torr erreicht ist, werden die Saugdüsen 35 durch den Luftzylinder 40 schlagartig aus der Hülle 43 herausgezogen (F i g. 5) und die Backen 30, 30' bzw. 31, 31' unter gleichzeitigem Wärmeimpuls vollständig geschlossen. Hierdurch werden die seitlichen Öffnungen der Hülle 43 in zwei Längsschweißnähte verschweißt, wodurch das Packgut 11 hermetisch von derAußenluft abgeschlossen ist.
  • Nach diesem Arbeitsgang wird das fertigumhüllte Packgut 11 durch das Förderband 13, das durch das darauffolgende Packgut 11 wieder in Bewegung gesetzt worden ist, abgeführt. um anschließend weiterbehandelt oder, wie bei Schnittbrot, pasteurisiert zu werden.
  • Die Längsschweißnähte liegen dicht an dem Packgut an, während die überstehenden Querschweißnähte umgefaltet und durch ein um die Hülle 43 herumgelegtes Folienband od. dgl. festgehalten werden.
  • Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schaltvorrichtung vorgesehenen Lichtschranken 14, 15 steuern beispielsweise einen Synchronmotor, der mit einer Schaltwalze gekuppelt ist, deren Schaltzeiten für die einzelnen Arbeitsgänge. wie den Antrieb der beiden Förderbänder 12, 13 die Steuerventile für die Luftzylinder 22, 25, 37, 40, die Schweißbacken 16, 17, 30, 30' und 31, 31' sowie für die Schweißvorgänge fest eingestellt sind. Dadurch wird der Verpackungsvorgang völlig selbsttätig durchgeführt, und es braucht nur das erste Förderband 12 von Hand mit dem Packgut beschickt zu werden, wofür gegebenenfalls auch eine selbsttätige Aufgabevorrichtung vorgesehen sein kann.
  • An Stelle der bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Lichtschranken 14, 15 kann auch eine mechanische Schaltvorrichtung vorgesehen sein, die jeweils durch das anlaufende Packgut betätigt wird.
  • Auch können an Stelle der Luftzylinder 22, 25, 37, 40 Elektromagneten oder andere Antriebsvorrichtungen Anwendung finden.
  • Das Packgut kann statt der bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen prismatischen Form auch abgerundet ausgebildet sein oder eine beliebige andere Form haben.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht infolge der selbsttätigen Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge auf besonders wirtschaftliche Weise ein fortlaufendes Verpacken von blockförmigen Waren, insbesondere von Schnittbrot, Schnittkäse oder ähnlichen stückigen Lebensmitteln, wobei auch den hygienischen Anforderungen in vollem Umfang Rechnung getragen wird, da die zu verpackenden Waren kaum mit der Hand berührt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verpacken von Lebensmitteln, wie Schnittbrot u. dgl., zwischen zwei Folienbahnen aus thermoplastischem Kunststoff, die zunächst etwa quer zur Förderrichtung vor und hinter dem Gegenstand miteinander verschweißt werden, mit quer und längs zur Förderrichtung durch einen Antrieb parallel verschiebbaren und in Arbeitsstellung senkrecht zur Förderrichtung zwischen den Teilen einer Schweißeinrichtung angeordneten Saugdüsen zum Eva- kuieren der Packungen durch deren noch offene Seitenteile, die anschließend ebenfalls verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten eines schrittweise bewegten Förderbandes (13), auf dem die an den beiden Enden verschweißten Packungen liegen, je zwei Saugdüsen (35) angeordnet sind, die nach Einführung in die seitlichen Öffnungen der Packung längs der Förderbahn auseinanderbewegbar sind und dabei durch Spreizen der Öffnungen die Folien spannen und daß sich jedes Saugdüsenpaar (35) zwischen den Backen (30, 30', 31, 31', 32, 34) einer Abdicht- und Schweißeinrichtung befindet, welche die Packung während des Absaugens beidseitig luftdicht abschließt und dann auch beidseitig eine durchgehende Schweißnaht bildet, so daß das Vakuum in der Packung bestehenbleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdicht- und Schweißeinrichtung aus Schweißbacken (30, 30', 31, 31') besteht, die an ihrer inneren, der Packung zugekehrten Seite je eine durch Federn (33) abgestützte Dichtleiste (34) mit elastischer Auflage (32) tragen und daß die Dichtleiste (34) über den jeweiligen Schweißbacken, wie an sich bekannt, vorsteht, so daß zunächst bei anliegenden Dichtleisten (34) abgesaugt werden kann und anschließend, nach dem Zurückziehen der Saugdüsen (35), durch eine weitere Schließbewegung der Schweißbacken (30, 30', 31, 31') die Seitenteile der Packung verschweißt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 938 777; USA.-Patentschriften Nr. 2 546 721, 2597 041, 2597042, 2639567, 2723789,2741885, 2753671, 2889673.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 456, 1 112944.
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