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Verfahren und Vorrichtung zum vollständigen Umhüllen
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von Stückgut mit Schrumpffolie Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum vollständigen Umhüllen von insbesondere paletten los gestapeltem Stückgut mit
einem insbesondere mit Seitenfalten versehenen, schlauchförmigen Folienabschnitt
(= Folienschlauch) aus einem unter Wärmebeaufschlagung schrumpffähigen Material,
bei dem der zunächst an einem Ende geschlossene Folienschlauch so über eine Stützfläche
gezogen wird, daß er mit seinem geschlossenen Endabschnitt auf der Stützfläche aufliegt
und mit seinem an den geschlossenen Endabschnitt anschließenden Seitenabschnitten
wenigstens teilweise auf ein unterhalb der
Stützfläche liegendes
Niveau nach unten geführt ist, bei dem sodann der von der Stützfläche unterstützte
Endabschnitt des Folienschlauches mit Stückgut bestapelt wird, nach der Stapelbildung
die Seitenabschnitte über die Seitenflächen des Stückgutstapels gezogen werden,
das andere (zweite) Ende des Folienschlauches geschlossen wird, und schließlich
die so gebildete Verpackungseinheit mit Wärme beaufschlagt wird.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung
des vorgenannten Verfahrens mit einem Folienschlauchgeber, einer Stützfläche, einer
Umhüllungseinrichtung, mittels welcher die Seitenabschnitte des Folienschlauches
über die Seitenflächen des auf der von Folie überdeckten Stützfläche gestapelten
Stückgutes zu ziehen sind, einer Schließeinrichtung, mittels welcher das offene
Ende des Folienschlauches zu verschließen ist, und einer Heizeinrichtung, mittels
welcher die so gebildete Verpackungseinheit mit Wärme zu beaufschlagen ist.
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Wenn vor- oder nachstehend von Folie die Rede ist, so ist hiermit
stets eine sogenannte Schrumpffolie gemeint, die aufgrund entsprechender Vorbehandlung
nach einer Wärmebeaufschlagung bei anschließender Abkühlung gegenüber ihren Ausgangsabmessungen
vor der Wärmebeaufschlagung schrumpft.
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Wenn vor- oder nachstehend weiterhin von einem Folienschlauch die
Rede ist, so ist hiermit - wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angemerkt ist -
ein bereits von einem Schlauchvorrat abgelängter (schlauchförmiger)
Folienabschnitt
gemeint.
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Verfahren und Vorrichtungen zum Umhüllen von Stückgut, insbesondere
gestapeltem Stückgut, wie dieses insbesondere von Palettiervorrichtungen durchgeführt
wird, mit Schrumpffolie sind in unterschiedlichster Ausgestaltung bekannt, und zwar
sowohl unter Verwendung von sogenannter Flachfolie, als auch unter Verwendung von
Folienschläuchen bzw. Folienhauben, und zwar auch in Kombination dieser beiden Umhüllungsmaterialien.
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Die ganz überwiegende Anzahl vorbekannter Umhüllungsverfahren und
-vorrichtungen macht von dem Grundprinzip Gebrauch, daß ein gebildeter Stückgutstapel
zunächst an seiner Oberseite und (wenigstens teilweise) an den Seitenflächen mit
Schrumpffolie umhüllt wird.
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Danach wird der teilweise mit Schrumpffolie umhüllte Stückgutstapel
zum Schrumpfen der bereits angebrachten Folie einer (ersten) Wärmebeaufschlagung
unterworfen und im Anschluß an die Wärmebeaufschlagung und den sich hieran beim
Abkühlen anschließenden Schrumpfvorgang sodann um 1800 gewendet. Danach wird die
noch freie Außenfläche des Stückgutstapels mit Folie umhüllt, bevor die auf diese
Weise gebildetenVerpackungseinheiten sodann einer zweiten Wärmebeaufschlagung und
einer anschließenden Abkühlung unterzogen werden, so daß die Folie schließlich mehr
oder weniger eng an das Stückgut herangeschrumpft ist und dieses zumindest weitgehend,
oder aber auch vollständig, umhüllt.
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Obwohl mit diesem vorbekannten Verfahren bzw. mit hierfür geeigneten
Vorrichtungen in technischer Hinsicht im Ergebnis an sich gute Ergebnisse zu erzielen
sind, ist dieser vorbekannte Stand der Technik dennoch noch mit nicht unbeträchtlichen
Nachteilen behaftet. So ist zunächst einmal festzustellen, daß das erforderliche
Wenden eines fertig gepackten Stückgutstapels sowohl
investitionsmäßig
als auch bezüglich des Handling einen erheblichen Aufwand mit sich bringt, der die
Kostensituation ungünstig beeinflußt. Stellt man sich einmal vor, daß es sich bei
dem Stückgutstapel beispielsweise um palettierte Zementsäcke handelt, so ergibt
sich der für das Wenden zu treffende Aufwand zum einen bereits schon einmal aus
dem erheblichen Gewicht einer derartigen Verpackungseinheit. Dabei kommt hinzu,
daß der mit einer geeigneten Palettiervorrichtung geschaffene, exakt ausgerichtete
Verband beim Wenden nicht aus den Fugen geraten darf, daß die vor dem Wenden bereits
angebrachte Folie nicht beschädigt werden darf etc..
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Weiterhin haben die bekannten Verfahren und Vorrichtungen der hier
in Rede stehenden Art einen verhältnismäßig hohen Energiebedarf, da die Verpackungseinheiten
zweimal einer Wärmebeaufschlagung ausgesetzt werden müssen. Sie sind außerdem insbesondere
dann, wenn für die Umhüllung zwei Folienhauben verwendet werden, sehr folienintensiv
und entsprechend kostenintensiv, was sich bereits aus der für die Umhüllung an sich
überflüssigen, bei einer Doppelhaube aber zum Verbinden notwendigen aber lappung
von Folienabschnitten ergibt, haben darüber hinaus einen verhältnismäßig großen
Platzbedarf etc..
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Um zumindest den einen oder anderen der vorstehend beispielhaft aufgezählten
Nachteile zu vermeiden oder zu verringern, ist mit der US-PS 3 895 476 bereits ein
Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen worden, bei dem ein an
seinem unteren Ende geschlossener Folienschlauch Verwendung findet, dessen geschlossenes
Ende auf eine Stützfläche aufgelegt wird, und der sodann seitlich der Stützfläche
vollständig nach unten gezogen, also gleichsam "nach außen umgekrempelt" wird. Dabei
ist die Stützfläche an ihrer Unterseite von einem absenkbaren Stempel abgestützt
und wird nach Bestapelung mit der untersten Stückgutlage
abgesenkt
u.s.f., bis der Stückgutstapel erstellt ist und die ursprünglich heruntergekrempelte
Folie, die bei Beginn des Stapelvorganges im Bereich der Stützflächenebene von einem
umlaufenden, ortsfesten Rundholm gehalten wird, sich an die Seitenflächen des Stückgutstapels
beim stufenweisen Absenken angelegt hat und sodann an ihrer Oberseite verschlossen
wird.
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Diese Arbeitsweise ist gegenüber den weiter oben genannten Arbeitsweisen
zwar insoweit vorteilhaft, als auf eine Wendevorrichtung für den fertigen Stückgutstapel
verzichtet werden kann. Sie bietet aber hinsichtlich ihrer konkreten Ausführung
keine technisch praktikable Möglichkeit, zumindest keine Lösung, die für Durchsatzleistungen
geeignet ist, wie sie von der Praxis verlangt werden.
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Im übrigen erfordert die Arbeitsweise gemäß der US-PS 3 895 476 eine
extrem hohe Bauhöhe sowohl über dem Untergrund als auch in den Untergrund hinein
(zur Aufnahme des die Stützfläche abstützenden Stempels), läßt offen, wie ein einseitig
geschlossener Folienschlauch in praxisgerechter Weise nach außen umgekrempelt werden
kann, neigt beim Herunterziehen über den umlaufenden Stützholm aufgrund der entstehenden
Reibung etc. zu Überdehnungen und Einrissen und weist ersichtlich noch weitere Nachteile
auf, die einen praktischen Einsatz praktisch ausschließen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Verfahren und Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung
der genannten und weiterer Nachteile so zu verbessern, daß eine erheblich kostengünstigere
Umhüllung von Stückgutstapeln mit Schrumpffolie möglich ist, wobei insbesondere
auch eine solche Umhüllung palettenloser Stückgutstapel mit
oder
ohne ausgeformtem Formsockel möglich sein soll, wobei bei relativ geringem Platzbedarf
(insbesondere auch hinsichtlich aer Bauhöhe) und relativ niedrigem Energie- und
Folienverbrauch eine hohe Durchsatzleistung möglich ist und trotz dieser Vorteile
und eines relativ geringen Investitionsbedarfes dennoch letztlich Verpackungseinheiten
zu schaffen sind, die durch vollkommene Dichtigkeit in optimaler Weise gegen Witterungseinflüsse
geschützt sind.
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Der verfahrensmäßige Teil der vorstehenden Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß vor dem Überziehen des Folienschlauches über die Stützfläche
die Randabschnitte des offenen Endes des Folienschlauches eingespannt werden, daß
die jeweils einander gegenüberliegenden Randabschnitte zum Öffnen des Folienschlauches
voneinander wegbewegt,unter das Niveau der Stützfläche nach unten bewegt und nach
dem Bestapeln mit Stückgut im wesentlichen wieder auf das Ausgangsniveau nach oben
bewegt werden, daß der oben befindliche offene Rand bis zur gegenseitigen Anlage
sodann gespreizt und vorzugsweise durch Schweißen unter Bildung eines Unterdruckes
im Inneren der Umhüllung verschlossen wird, und daß die entstandenenZipfel vor der
Wärmebeaufschlagung an den Stapel angelegt werden, und zwar entweder seitlich oder
durch Auflage auf die Oberfläche.
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Dabei kommt dem Merkmal eines Evakuierens im Inneren der Umhüllung
neben den anderen Merkmalen eine besondere Bedeutung zu, wie weiter unten noch erläutert
ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird
zunächst das obere Ende des Folienschlauches verschlossen, obwohl - wie weiter unten
noch ausgeführt ist - erfindungsgemäß auch die Möglichkeit besteht, zunächst das
untere Ende des Folienschlauches zu verschließen. Es hat sich gezeigt, daß es weiterhin
vorteilhaft ist, wenn beim und/oder nach dem öffnen des Folienschlauches
Luft
in den Folienschlauch eingeblasen wird, so daß er sich nicht nur im Bereich der
ergriffenen Randabschnitte öffnet, sondern voll und ganz, wodurch zugleich auch
der nachfolgende Schritt des "Umkrempelns" in zweckmäßiger Weise vorbereitet wird.
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Der wesentliche Zweck dieses "Aufblasens" besteht indes darin, dafür
zu sorgen, daß die Schweißnaht des Folienschlauches (möglichst genau) mittig auf
die Stützfläche gebracht wird.
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Das "Umkrempeln" erfolgt bevorzugt dadurch, daß nach dem Einspannen
der offenen Randabschnitte des Folienschlauches auf die den eingespannten Rand abschnitten
benachbarten Abschnitte erfolgt bevorzugt dadurch, daß nach dem Einspannen der offenen
Randababschnitte des Folienschlauches auf die den eingespannten Rand abschnitten
benachbarten Abschnitte des Folienschlauches eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt
wird, wobei es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt hat, wenn diese Kraft
dadurch erzeugt wird, daß auf die den eingespannten Randabschnitten benachbarten
Abschnitte des Folienschlauches an deren Oberseite Druckluft geblasen wird. Grundsätzlich
könnte ersichtlich statt dessen auch von der Unterseite ein Unterdruck an den beschriebenen
Stellen ausgeübt werden, doch hat sich die erstgenannte Maßnahme aus mehreren Gründen
als zweckmäßiger erwiesen, wie aus den nachfolgenden Ausführungen für den Fachmann
noch ohne weiteres hervorgehen wird.
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Insbesondere dann, wenn man das "Umkrempeln" mit Hilfe von Druckluft
durchführt, die in der vorstehend beschriebenen Weise auf die erwähnten Abschnitte
des Folienschlauches geblasen wird, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen,
wenn das Einspannen der Rand abschnitte des Folienschlauches mit Unterdruck erfolgt,
da hierdurch nicht nur eine schnelle, sondern auch eine sehr schonende Handhabung
möglich ist, und zwar insbesondere unter Verwendung luftdurchlässiger Materialien,
wie beispielsweise gasdurchlässigem Sintermetall, da man auf eine solche Art und
Weise zu einer weitgehend flächigen Anlage der einzuspannenden Folienabschnitte
kommt, die eine Überdehnung oder gar eine Beschädigung mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit ausschließt.
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Weiterhin hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die
eingespannten Randabschnitte des Folienschlauches beim Überziehen der Stützfläche
auf einem (zwar) unter der Stützfläche verlaufenden, (jedoch) der Stützfläche benachbarten
Niveau gehalten werden. Durch diese Maßnahme läßt sich die Bauhöhe einer zur Durchführung
des Verfahrens bestimmten Vorrichtung ganz erheblich reduzieren.
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Um nicht nur ein verhältnismäßig schnelles, sondern auch problemloses
und störungsfreies Überziehen verwirklichen zu können, werden die Seitenabschnitte
des Folienschlauches beim Überziehen der Stützfläche an ihrer Innnenseite bevorzugt
abgestützt,
wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, wenn durch die innere Abstützung
der Seitenabschnitte des Folienschlauches auf diese eine nach unten gerichtete Kraft
ausgeübt wird, bzw.
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wenn die innere Abstützung der Seitenabschnitte des Folienschlauches
beim Überziehen eine nach unten gerichtete Bewegung ausübt.
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Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, kann bei einer Variante des
erfindungsgemäßen Verfahrens auch zunächst das untere Ende des Folienschlauches
verschlossen werden, wobei es dann zweckmäßig ist, wenn zusätzlich zur Einspannung
der bei dieser Arbeitsweise obenliegenden, offenen Randabschnitte des Folienschlauches
der Folienschlauch im Randbereich der Stützfläche ebenfalls eingespannt, d.h. gehalten
wird.
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Das Einspannen des Folienschlauches erfolgt jeweils bevorzugt mittels
Unterdruck. Dabei hat es sich gezeigt, daß bei dieser Arbeitsweise sowohl ein sicheres
Halten der Folie möglich ist, als auch eine äußerst schonende Behandlung, bei welcher
Überdehnungen, Einrisse o.dgl.
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zu vermeiden sind. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird ein einzuspannender
Abschnitt des Folienschlauches an seiner Außenseite mit Unterdruck beaufschlagt,
wobei es aber - insbesondere an etwaigen Ubergabestellen -auch zweckmäßig sein kann,
wenn eine Beaufschlagung an der Innenseite mit Unterdruck erfolgt bzw. wenn an einer
Übergabe ein Wechsel von der Außenseite zur Innenseite vorgesehen wird.
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Da das Stückgut beim (einmaligen) Schrumpfen bereits allseitig umhüllt
ist, also auch an seiner (noch zu
schrumpfenden) Unterseite, wird
diese bei der Wärmebeaufschlagung bevorzugt nicht durchgehend unterstützt, sondern
abschnittsweise, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Abstützstellen bei
der Wärmebeaufschlagung verändert werden.
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Der vorrichtungsmäßige Teil der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß eine Einspanneinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die
Randabschnitte des offenen Endes des Folienschlauches einzuspannen sind, und daß
eine Unterdruckeinrichtung vorhanden ist, mittels welcher in der Verpackungseinheit
ein Unterdruck zu erzeugen ist.
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Die erfindungsgemäß vorgesehene Einspanneinrichtung besteht bei einer
bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung aus vier jeweils paarweise
einander gegenüberliegenden (ersten) Einspannköpfen, wobei jeweils zwei einander
zugeordnete, einander gegenüberliegende Einspannköpfe aus einer einander benachbarten
Aufnahmestellung in eine voneinander entferntere öffnungsstellung horizontal beweglich
sind. Die Einspannköpfe sind bevorzugt jeweils an ihrer dem Folienschlauch zugekehrten
Einspannseite mit Unterdruck zu beaufschlagen und weiterhin bevorzugt aus ihrer
horizontalen Ausgangsstellung zum Einspannen und öffnen des Folienschlauches in
eine vertikale zweite Arbeitsstellung schwenkbar, um mehrere Arbeitsaufgaben übernehmen
zu können. Insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen,
daß die (ersten) Einspannköpfe in ihrer zweiten Arbeitsstellung mit Druckluft zu
beaufschlagen sind, wobei die Druckluft an der dem Folienschlauch zugekehrten Seite
ihres unteren Endabschnittes auf die Außenseite des Folienschlauches zu leiten ist,
um die bereits weiter oben erwähnte, nach unten gerichtete Kraft auf den Folienschlauch
auszuüben, der das Umkrempeln über der Stützfläche bewirkt. Um sowohl diese Aufgabe
durchführen zu können, als auch die Einspannaufgabe, die ersichtlich
nicht
nur zum öffnen des Folienschlauches dient, weisen die (ersten) Einspannköpfe in
bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sowohl einen Unterdruckauslaß
(zum Einspannen) als auch einen Überdruckauslaß (zum Umkrempeln) auf.
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Insbesondere für eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
bei welcher das Bestapeln nicht an Ort und Stelle des Umkrempelvorganges erfolgt,
sondern an einer gesonderten Palettiereinrichtung (eine solche Ausgestaltung ist
zur Erhöhung der Durchsatzleistung zweckmäßig, weil während des Palettiervorganges
bereits wieder ein neuer Umkrempelvorgang durchgeführt werden kann) besteht eine
weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darin, daß unterhalb
der ersten Einspannköpfe zweite Einspannköpfe angeordnet sind, wobei jeweils ein
zweiter Einspannkopf unter einem ersten Einspannkopf angeordnet ist und die zweiten
Einspannköpfe jeweils an ihrer obenliegenden Einspannseite mit Unterdruck beaufschlagt
werden können, um die Einspannung des Folienschlauches von den ersten Einspannköpfen
zu übernehmen.
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Bevorzugt sind jeweils mit Abstand zur Innenseite der zweiten Einspannköpfe
Stützmittel zum Abstützen des dazwischen verlaufenden Folienschlauches angeordnet,
die beim Umkrempelvorgang wirksam werden, wobei diese Stützmittel gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung jeweils als vertikal verlaufende Bandförderer od.dgl.
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ausgebildet sein können, deren dem jeweiligen zweiten Einspannkopf
zugekehrtes Trum im angetriebenen Zustand nach unten verläuft, so daß mithin jeweils
an den Seitenflächen des Folienschlauches gleichsam ortsfeste, aber nach unten bewegliche
Stützflächen" geschaffen werden, welche den bevorzugt durch Druckluft eingeleiteten
und durchgeführten Umkrempelvorgang in hervorragender Weise unterstützen und für
eine schonende Behandlung der Folie Sorge tragen.
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Wie bereits angedeutet worden ist, können die zweiten Einspannköpfe
und die Stützfläche sowie ggf. die zweckmäßigerweise vorgesehenen Stützmittel eine
verfahrbare Einheit bilden, die nachstehend auch kurz als Stapelwagen bezeichnet
ist, wobei insbesondere bei Anlagen mit hoher Durchsatzleistung wenigstens zwei
derartiger Stapelwagen vorgesehen werden, so daß während des Stapelvorgangs bereits
ein Umkrempelvorgang erfolgen kann und umgekehrt. Je nach Arbeitsablauf kann es
aber auch zweckmäßig sein, mehr als zwei derartiger Stapelwagen vorzusehen.
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Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
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Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführur.gsbeispiel unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine etwas schematisierte
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umhüllen von paletten los
gestapeltem Stückgut mit aus Seitenfaltenschlauchmaterial bestehenden Folienschlauchabschnitten;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles
II in Fig. 1 gesehen; und Fig. 3 besonders erfindungswesentliche Teile der bis 14
Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in relativ stark schematisierter Darstellung,
anhand welcher die erfindungsgemäße Arbeitsweise schrittweise erläutert wird.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Seitenansicht (Fig. 1) und einer
stirnseitigen Ansicht (Fig. 2) eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umhüllen von
Stückgut mit schlauchförmigem Schrumpffolienmaterial. Die Vorrichtung enthält u.a.
einen Foliengeber 1, der als sog. Folienhaubenautomat ausgebildet ist. Er enthält
einen zu einer Folienrolle 2 aufgewickelten Folienvorrat, der aus einem sog. Seitenfaltenschlauch,
also einem umseitig geschlossenen Folienschlauch mit seitlich eingelegten Falten
aus schrumpffähigem Folienmaterial besteht, welches im Foliengeber 1 jeweils in
vorgegebener Länge abgelenkt und am oberen Ende abgeschweißt wird.
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Im Foliengeber 1 befindet sich gerade ein u.a. eine Stützfläche 3
aufweisender Stapelwagen 4. Ein weiterer Stapelwagen 4 befindet sich in einer im
ganzen mit 6 bezeichneten Palettiereinrichtung.
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Von dem Foliengeber 1 führt ein Gurtförderer 7 zu einer Wärmestation,
bei der es sich im vorliegenden Fall um einen Schrumpfofen 8 handelt, in dem die
fertig mit Folie umhüllten Verpackungseinheiten mit Wärme beaufschlagt werden, um
sodann mittels eines Kettenförderers 9 zu einer (Nach-)Profiliereinrichtung 11 verbracht
zu werden, von wo aus sie auf einen Förderer 12 überführt werden, der die fertigen
Verpackungseinheiten entweder zu einer Verladestation oder aber zu einer Lagerstelle
transportiert.
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Der eigentliche Umhüllungsvorgang wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Fig. 3 bis 40 in einzelnen Schritten beschrieben: Fig. 3a (linker Teil von
Fig. 3) enthält u.a. die vertikale Symmetrieachse 13 des Foliengebers 1 und eines
im Foliengeber
1 befindlichen Stapelwagens 4,entlang welcher ein
zunächst noch geschlossener Folienschlauchabschnitt 14, der an seinem oberen Ende
vom Foliengeber 1 (= Folienhaubenautomat) mittels einer Schweißnaht 16 verschlossen
worden ist, nach unten hängt, und zwar bis in den Bereich einer Einspanneinrichtung
hinein, die aus vier jeweils paarweise einander gegenüberliegenden ersten Einspannköpfen
17, 17' sowie 18 und 18' besteht. Die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18 und 18' sind
jeweils aus einer paarweise einander benachbarten Aufnahmestellung (Fig. 3a) horizontal
in eine voneinander entfernte öffnungsstellung (Fig. 3b) beweglich. Fig. 3a zeigt
die einander angenäherte Stellung des Paares von Einspannköpfen 17, 17', während
Fig. 3b die voneinander entfernte Stellung der Einspannköpfe 17, 17' zeigt.
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Die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18 und 18' besitzen jeweils eine
Saugkammer 19, mittels welcher an der dem Folienschlauch 14 zugekehrten Einspannseite
21 der ersten Einspannköpfe 17, 17', 18, 18' ein Unterdruck zu erzeugen ist. Hierfür
bestehen die die jeweilige Einspannseite 21 aufweisenden Abschnitte der Einspannköpfe
17, 17', 18, 18' aus einem luftdurchlässigen Material, nämlich aus Sintermetall,
so daß sich ein außerordentlich schonender Eingriff mit der Folie ergibt. Dabei
wird - wie insbesondere aus Fig.
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3b erkennbar ist - jeweils der dem unteren offenen Rand benachbarte
Randabschnitt des Folienschlauches 14 in eine Saugrille 22 gesaugt und von dem in
der jeweiligen Saugkammer 19 herrschenden Unterdruck durch Sog schonend gehalten.
Durch das horizontale Verfahren der Einspannköpfe 17, 17' aus ihrer einander angenäherten
Stellung gemäß Fig. 3a nach außen in Richtung des Pfeiles 23 (der Einspannkopf 17'
wird selbstverständlich in entgegengesetzter Richtung verfahren) erfolgt ein öffnen
des Folienschlauches 14 gemäß Fig. 3b, so daß auch die quer zu den bereits eingespannten
Rändern des Folienschlauches 14 verlaufenden Ränder bzw. Randabschnitte des Folienschlauches
14 nunmehr gemäß Fig. 4 von den Einspannköpfen 18, 18' eingespannt werden können
und
der Folienschlauch 14 mithin geöffnet ist, wobei er an seinem oberen, geschlossenen
Ende noch von Backen 24 gehalten sein kann.
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Sodann werden die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18, und 18' aus Ihrer
(soweit die Einspannköpfe 17 und 17' betroffen sind) gestrichelt in Fig. 5 eingezeichneten
Ausgangsstellung gemäß den Fig. 3 und 4 um 900 gemäß den Pfeilen 26 nach oben geschwenkt
(die ersten Einspannköpfe 18 und 18' sind der besseren Übersicht halber in Fig.
5 nicht in ihrer horizontalen Ausgangsstellung, sondern lediglich in ihrer hochgeschwenkten
Stellung dargestellt, wobei die Randabschnitte des Folienschlauches 14 in den ersten
Einspannköpfen 17, 17', 18, 18' eingespannt bleiben, und es wird gemäß dem Pfeil
27 in Fig. 6 vom unteren, offenen Ende her Luft in den geöffneten Folienschlauch
14 eingeblasen. Dabei befindet sich bereits eine in den bisher besprochenen Figuren
nicht dargestellte Stützfläche 3 symmetrisch unterhalb des Folienschlauches 14,
wie dieses in Fig. 6 mit punktierten Kreisen angedeutet ist, die eine aus Rollen
bestehende Stützfläche 3 symbolisiert.
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Aus Fig. 6 geht weiterhin hervor, daß unterhalb der ersten Einspannköpfe
17, 17', 18 und 18' zwei weitere Paare 28, 28' bzw. 29, 29' zweiter Einspannköpfe
vorhanden sind, die ähnlich wie die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18, 18' aufgebaut
und jeweils an ihrer obenliegenden Einspannseite 31 mit Unterdruck zu beaufschlagen
sind, wobei mithin jeweils ein zweiter Einspannkopf unter einem ersten Einspannkopf
angeordnet ist, also beispielsweise der zweite Einspannkopf 28 unter dem ersten
Einspannkopf 17 u.s.f..
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Mit seitlichem Abstand a zur Innenseite der zweiten Einspannköpfe
28, 28', 29, 29' ist jeweils ein Stützmittel 32 zum Abstützen des dazwischen gelangenden
Folienschlauches 14 angeordnet, wie dieses weiter unten noch erläutert ist, wobei
die Stützmittel 32 jeweils aus einem vertikal verlaufenden Bandförderer bestehen,
deren dem jeweiligen zweiten Einspannkopf zugekehrtes Trum 33 im angetriebenen Zustand
gemäß dem Pfeil 34 nach unten läuft. Die Stützmittel 32 sind in Fig. 6 der besseren
Übersicht halber nicht eingezeichnet und in Fig. 7 gesondert herausgezeichnet, und
zwar am Beispiel einer Zuordnung zu dem zweiten Einspannkopf 28', der seinerseits
dem darüber befindlichen ersten Einspannkopf 17' zugeordnet ist. An den übrigen
drei Seiten ist die Ausgestaltung entsprechend.
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Die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18, 18' weisen außer ihren Saugkammern
19 Druckkammern 36 auf, die einen Überdruckauslaß 37 aufweisen, so daß der nunmehr
von den zweiten Einspannköpfen 28, 28', 29, 29' an deren jeweiligen Einspannseite
31 eingespannte Folienschlauch 14 im Bereich der Überdruckauslässe 37 gemäß dem
Pfeil 38 in Fig. 7 mit Druckluft beaufschlagt wird und sich mithin zwischen dem
Trum 33 des jeweiligen Stützmittels 32 und der dem Stützmittel 32 zugekehrten Seite
des jeweiligen zweiten Einspannkopfes (in Fig. 7 also des zweiten Einspannkopfes
28') nach unten bewegt, wie dieses bei 14' in einem Zwischenzustand angedeutet ist.
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Dabei werden gleichzeitig die aus Bandförderern bestehenden Stützmittel
32 eingeschaltet.
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Im Endzustand der Umkrempelung ergibt sich ein Zustand des Folienschlauches
14 relativ zur Stützfläche 3, wie er aus Fig. 8a erkennbar ist, allerdings ist in
diesem
Zustand - im Gegensatz zu Fig. 8a - noch keine Bestapelung mit Stückgut vorhanden,
wie weiter unten noch erläutert wird. Der Folienschlauch 14 überzieht mithin die
Stützfläche 3 und ist an deren Rändern nach unten geführt, indes nicht etwa über
seine gesamte Länge, sondern vorteilhafterweise nur etwa über die halbe Länge, da
die von den zweiten Einspannköpfen 28, 28', 29, 29' gehaltenen Randabschnitte 39
des Folienschlauches 14 sich nur geringfügig unterhalb des Stützflächenniveaus befinden
und mithin eine außerordentlich geringe Bauhöhe zu erzielen ist.Dieses ist nicht
zuletzt auch deshalb von Vorteil, weil die Stützfläche 3, die zweiten Einspannblöcke
28, 28', 29, 29' und die Stützmittel 32 jeweils Bestandteile eines Stapelwagens
4 sind (s.a. Fig. 1), der nach dem gemäß Fig. 7 erfolgenden und im unteren Teil
von Fig. 8a ersichtlichen Umkrempelvorgang zur Palettiereinrichtung verfahren wird,
um dort mit Stückgut 41 bestapelt zu werden, wie dieses aus Fig. 8a erkennbar ist,
während während des Stapelvorganges bereits ein neuer Stapelwagen 4 folienmäßig
vorbereitet werden kann.
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Nach dem Beladen in der Palettiereinrichtung 6 wird ein beladener
Stapelwagen 4 in den Bereich des Foliengebers zurückverfahren - wobei für den Fall,
daß die unterste Stückgutlage einen Sockel mit Aufnahmenischen 42 für Gabeln eines
Hubgerätes bildet, mit einer Stützeinrichtung 43 gemäß Fig. 8b unterstützt werden
kann und die Randabschnitte 39 des Folienschlauches 40 werden von den zweiten Einspannblöcken
28, 28', 29, 29' wiederum an die ersten Einspannblöcke 17, 17', 18, 18' übergeben,
wie dieses in Fig. 9 dargestellt ist, wobei die Seitenflächen 44 des Folienschlauches
14 allseitig gemäß Fig. 9 hochgezogen und sodann gemäß Fig. 10 durch seitliches
Verfahren
der ersten Einspannblöcke 18, 18' so gespreizt werden, daß die dann obenliegenden
Ränder 46 des Folienschlauches 14 zueinander benachbart sind bzw. aneinander anliegen.
Zuvor werden noch sog.
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Vakuumzieher 47 in den Folienschlauch 14 eingefahren und es erfolgt
anschließend gemäß Fig. 11 ein Abschweißen der oberen Ränder 46 des Vakuumschlauches
14 mittels einer Schweißeinrichtung 48. Bevor die Ränder 46 völlig zugeschweißt
werden, werden die Vakuumzieher 47 gezogen, so daß die Folie 14 sich bereits vor
dem Schrumpfen unterDflickung des im Inneren der Umhüllung wirkenden Unterdruckes
eng an das Stückgut 41 anlegt, und zwar auch im Bereich evtl. vorhandener Aufnahmenischen
42, wie dieses in Fig. 10 links unten beispielhaft angedeutet ist, während in Fig.
10 rechts unten eine Stapelung ohne Sockelbildung, d.h. also ohne Aufnahmenische
42 gezeigt ist (entsprechendes gilt auch für die Fig. 12 und 13).
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Anschließend werden sodann die Zipfel 49 entweder auf die Oberseite
der insoweit fertigen Verpackungseinheit aufgelegt (Fig. 12 links) oder aber an
die entsprechende Seitenfläche herangeklappt (Fig. 12 rechts) und die Verpackungseinheit
wird zwecks Wärmebeaufschlagung in den Schrumpfofen 8 verbracht.
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Nach der Wärmebeaufschlagung kann insbesondere im Falle einer oben
bereits mehrfach erwähnten Sockelbildung in der Profiliereinrichtung 11 mit Profiliermitteln
51 ggf. noch eine Nachprofilierung erfolgen, woraufhin die endgültig fertigen Verpackungseinheiten
dann auf den Förderer 12 verbracht und abtransportiert werden.
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Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, ist statt der anhand der
Zeichnung beispielhaft beschriebenen, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch
eine vielfache Abwandlung möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So
kann beispielsweise zunächst das untere Ende des Folienschlauches 14 verschlossen
werden, wobei dann die oben befindlichen Randabschnitte des offenen Folienschlauchabschnittendes
eingespannt und bis auf das Niveau der Stützfläche bzw. unterhalb dieses Niveaus
heruntergeführt werden.
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Im übrigen ist ersichtlich, daß das Einspannen selbstverständlich
nicht notwendigerweise pneumatisch erfolgen muß, sondern beispielsweise auch mechanisch
erfolgen kann, unddlß auch der Umkrempelvorgang nicht mit Luftbeaufschlagung erfolgen
muß. Die vorstehend anhand des Ausführungsbeispiels beschriebene Arbeitsweise und
vorrichtungsmäßige Ausgestaltung hat sich indes auch gerade in dieser Kombination
als zur Lösung der gestellten Aufgabe hervorragend geeignet erwiesen und gegenüber
einem grundsätzlich vergleichbaren vorbekannten Stand der Technik in vielfacher
Weise als überlegen gezeigt.
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BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Foliengeber 1 2
Folienrolle 2 Stützfläche 4 Stapelwagen 4 5 - 5 6 Palettiereinrichtung 6 7 Gurtförderer
Schrumpfofen 9 Kettenföderer 10 - 10 11 Profiliereinrichtung 11 12 Förderer 12 13
Symmetrieachse 13 14 Folienschlauchabschnitt 14 15 - 15 16 Schweißnaht 16 17, 17'
erste Enspannköpfe 17 18, 18' - " - 18 19 Saugkammern (von 17, 18) 19 20 - 20 21
Einspanneite (von 17, 18) 21 22 Saugrille 22 23 Pfeil 23 24 Backen 24 25 -Pfeile
26 27 Pfeil 27 28, 28' zweits Einspannköpfe 28 29, 29' - " -30 - 30
31
Einspannseite (von 28, 29) 31 32 Stützmittel (Bandförderer) 32 33 Trum (von 32)
33 34 Pfeil 34 35 - 35 36 Druckkammern (von 17, 18) 36 37 überdruckauslaß (von 36)
37 38 Pfeil 38 39 Randabschnitte (von 14) 39 40 - 40 41 Stückgut 41 42 Aufnahmenischen
~ 42 43 Stützeinrichtung 43 44 Seitenflächen (von 14) 44 45 - 45 46 Ränder (von
14) 46 47 Vakuumzieher 47 48 Schweißeinrichtunq 48 49 Zipfel 49 50 - 50 51 Profiliermittel
51 52 52 53 53 54 54 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63
64 64 65 65
- L e e r s e i t e -