DE3416484A1 - Verfahren und vorrichtung zum vollstaendigen umhuellen von stueckgut mit schrumpffolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vollstaendigen umhuellen von stueckgut mit schrumpffolie

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DE3416484A1
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DE19843416484
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Wolfram 4720 Ostenfelde Jendrzey
Hermann Dipl.-Ing. 4724 Wadersloh Krumkamp
Manfred Dr.-Ing. 4720 Beckum Rössig
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Beumer Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Beumer Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum vollständigen Umhüllen
  • von Stückgut mit Schrumpffolie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vollständigen Umhüllen von insbesondere paletten los gestapeltem Stückgut mit einem insbesondere mit Seitenfalten versehenen, schlauchförmigen Folienabschnitt (= Folienschlauch) aus einem unter Wärmebeaufschlagung schrumpffähigen Material, bei dem der zunächst an einem Ende geschlossene Folienschlauch so über eine Stützfläche gezogen wird, daß er mit seinem geschlossenen Endabschnitt auf der Stützfläche aufliegt und mit seinem an den geschlossenen Endabschnitt anschließenden Seitenabschnitten wenigstens teilweise auf ein unterhalb der Stützfläche liegendes Niveau nach unten geführt ist, bei dem sodann der von der Stützfläche unterstützte Endabschnitt des Folienschlauches mit Stückgut bestapelt wird, nach der Stapelbildung die Seitenabschnitte über die Seitenflächen des Stückgutstapels gezogen werden, das andere (zweite) Ende des Folienschlauches geschlossen wird, und schließlich die so gebildete Verpackungseinheit mit Wärme beaufschlagt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens mit einem Folienschlauchgeber, einer Stützfläche, einer Umhüllungseinrichtung, mittels welcher die Seitenabschnitte des Folienschlauches über die Seitenflächen des auf der von Folie überdeckten Stützfläche gestapelten Stückgutes zu ziehen sind, einer Schließeinrichtung, mittels welcher das offene Ende des Folienschlauches zu verschließen ist, und einer Heizeinrichtung, mittels welcher die so gebildete Verpackungseinheit mit Wärme zu beaufschlagen ist.
  • Wenn vor- oder nachstehend von Folie die Rede ist, so ist hiermit stets eine sogenannte Schrumpffolie gemeint, die aufgrund entsprechender Vorbehandlung nach einer Wärmebeaufschlagung bei anschließender Abkühlung gegenüber ihren Ausgangsabmessungen vor der Wärmebeaufschlagung schrumpft.
  • Wenn vor- oder nachstehend weiterhin von einem Folienschlauch die Rede ist, so ist hiermit - wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angemerkt ist - ein bereits von einem Schlauchvorrat abgelängter (schlauchförmiger) Folienabschnitt gemeint.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum Umhüllen von Stückgut, insbesondere gestapeltem Stückgut, wie dieses insbesondere von Palettiervorrichtungen durchgeführt wird, mit Schrumpffolie sind in unterschiedlichster Ausgestaltung bekannt, und zwar sowohl unter Verwendung von sogenannter Flachfolie, als auch unter Verwendung von Folienschläuchen bzw. Folienhauben, und zwar auch in Kombination dieser beiden Umhüllungsmaterialien.
  • Die ganz überwiegende Anzahl vorbekannter Umhüllungsverfahren und -vorrichtungen macht von dem Grundprinzip Gebrauch, daß ein gebildeter Stückgutstapel zunächst an seiner Oberseite und (wenigstens teilweise) an den Seitenflächen mit Schrumpffolie umhüllt wird.
  • Danach wird der teilweise mit Schrumpffolie umhüllte Stückgutstapel zum Schrumpfen der bereits angebrachten Folie einer (ersten) Wärmebeaufschlagung unterworfen und im Anschluß an die Wärmebeaufschlagung und den sich hieran beim Abkühlen anschließenden Schrumpfvorgang sodann um 1800 gewendet. Danach wird die noch freie Außenfläche des Stückgutstapels mit Folie umhüllt, bevor die auf diese Weise gebildetenVerpackungseinheiten sodann einer zweiten Wärmebeaufschlagung und einer anschließenden Abkühlung unterzogen werden, so daß die Folie schließlich mehr oder weniger eng an das Stückgut herangeschrumpft ist und dieses zumindest weitgehend, oder aber auch vollständig, umhüllt.
  • Obwohl mit diesem vorbekannten Verfahren bzw. mit hierfür geeigneten Vorrichtungen in technischer Hinsicht im Ergebnis an sich gute Ergebnisse zu erzielen sind, ist dieser vorbekannte Stand der Technik dennoch noch mit nicht unbeträchtlichen Nachteilen behaftet. So ist zunächst einmal festzustellen, daß das erforderliche Wenden eines fertig gepackten Stückgutstapels sowohl investitionsmäßig als auch bezüglich des Handling einen erheblichen Aufwand mit sich bringt, der die Kostensituation ungünstig beeinflußt. Stellt man sich einmal vor, daß es sich bei dem Stückgutstapel beispielsweise um palettierte Zementsäcke handelt, so ergibt sich der für das Wenden zu treffende Aufwand zum einen bereits schon einmal aus dem erheblichen Gewicht einer derartigen Verpackungseinheit. Dabei kommt hinzu, daß der mit einer geeigneten Palettiervorrichtung geschaffene, exakt ausgerichtete Verband beim Wenden nicht aus den Fugen geraten darf, daß die vor dem Wenden bereits angebrachte Folie nicht beschädigt werden darf etc..
  • Weiterhin haben die bekannten Verfahren und Vorrichtungen der hier in Rede stehenden Art einen verhältnismäßig hohen Energiebedarf, da die Verpackungseinheiten zweimal einer Wärmebeaufschlagung ausgesetzt werden müssen. Sie sind außerdem insbesondere dann, wenn für die Umhüllung zwei Folienhauben verwendet werden, sehr folienintensiv und entsprechend kostenintensiv, was sich bereits aus der für die Umhüllung an sich überflüssigen, bei einer Doppelhaube aber zum Verbinden notwendigen aber lappung von Folienabschnitten ergibt, haben darüber hinaus einen verhältnismäßig großen Platzbedarf etc..
  • Um zumindest den einen oder anderen der vorstehend beispielhaft aufgezählten Nachteile zu vermeiden oder zu verringern, ist mit der US-PS 3 895 476 bereits ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen worden, bei dem ein an seinem unteren Ende geschlossener Folienschlauch Verwendung findet, dessen geschlossenes Ende auf eine Stützfläche aufgelegt wird, und der sodann seitlich der Stützfläche vollständig nach unten gezogen, also gleichsam "nach außen umgekrempelt" wird. Dabei ist die Stützfläche an ihrer Unterseite von einem absenkbaren Stempel abgestützt und wird nach Bestapelung mit der untersten Stückgutlage abgesenkt u.s.f., bis der Stückgutstapel erstellt ist und die ursprünglich heruntergekrempelte Folie, die bei Beginn des Stapelvorganges im Bereich der Stützflächenebene von einem umlaufenden, ortsfesten Rundholm gehalten wird, sich an die Seitenflächen des Stückgutstapels beim stufenweisen Absenken angelegt hat und sodann an ihrer Oberseite verschlossen wird.
  • Diese Arbeitsweise ist gegenüber den weiter oben genannten Arbeitsweisen zwar insoweit vorteilhaft, als auf eine Wendevorrichtung für den fertigen Stückgutstapel verzichtet werden kann. Sie bietet aber hinsichtlich ihrer konkreten Ausführung keine technisch praktikable Möglichkeit, zumindest keine Lösung, die für Durchsatzleistungen geeignet ist, wie sie von der Praxis verlangt werden.
  • Im übrigen erfordert die Arbeitsweise gemäß der US-PS 3 895 476 eine extrem hohe Bauhöhe sowohl über dem Untergrund als auch in den Untergrund hinein (zur Aufnahme des die Stützfläche abstützenden Stempels), läßt offen, wie ein einseitig geschlossener Folienschlauch in praxisgerechter Weise nach außen umgekrempelt werden kann, neigt beim Herunterziehen über den umlaufenden Stützholm aufgrund der entstehenden Reibung etc. zu Überdehnungen und Einrissen und weist ersichtlich noch weitere Nachteile auf, die einen praktischen Einsatz praktisch ausschließen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung der genannten und weiterer Nachteile so zu verbessern, daß eine erheblich kostengünstigere Umhüllung von Stückgutstapeln mit Schrumpffolie möglich ist, wobei insbesondere auch eine solche Umhüllung palettenloser Stückgutstapel mit oder ohne ausgeformtem Formsockel möglich sein soll, wobei bei relativ geringem Platzbedarf (insbesondere auch hinsichtlich aer Bauhöhe) und relativ niedrigem Energie- und Folienverbrauch eine hohe Durchsatzleistung möglich ist und trotz dieser Vorteile und eines relativ geringen Investitionsbedarfes dennoch letztlich Verpackungseinheiten zu schaffen sind, die durch vollkommene Dichtigkeit in optimaler Weise gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
  • Der verfahrensmäßige Teil der vorstehenden Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Überziehen des Folienschlauches über die Stützfläche die Randabschnitte des offenen Endes des Folienschlauches eingespannt werden, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Randabschnitte zum Öffnen des Folienschlauches voneinander wegbewegt,unter das Niveau der Stützfläche nach unten bewegt und nach dem Bestapeln mit Stückgut im wesentlichen wieder auf das Ausgangsniveau nach oben bewegt werden, daß der oben befindliche offene Rand bis zur gegenseitigen Anlage sodann gespreizt und vorzugsweise durch Schweißen unter Bildung eines Unterdruckes im Inneren der Umhüllung verschlossen wird, und daß die entstandenenZipfel vor der Wärmebeaufschlagung an den Stapel angelegt werden, und zwar entweder seitlich oder durch Auflage auf die Oberfläche.
  • Dabei kommt dem Merkmal eines Evakuierens im Inneren der Umhüllung neben den anderen Merkmalen eine besondere Bedeutung zu, wie weiter unten noch erläutert ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird zunächst das obere Ende des Folienschlauches verschlossen, obwohl - wie weiter unten noch ausgeführt ist - erfindungsgemäß auch die Möglichkeit besteht, zunächst das untere Ende des Folienschlauches zu verschließen. Es hat sich gezeigt, daß es weiterhin vorteilhaft ist, wenn beim und/oder nach dem öffnen des Folienschlauches Luft in den Folienschlauch eingeblasen wird, so daß er sich nicht nur im Bereich der ergriffenen Randabschnitte öffnet, sondern voll und ganz, wodurch zugleich auch der nachfolgende Schritt des "Umkrempelns" in zweckmäßiger Weise vorbereitet wird.
  • Der wesentliche Zweck dieses "Aufblasens" besteht indes darin, dafür zu sorgen, daß die Schweißnaht des Folienschlauches (möglichst genau) mittig auf die Stützfläche gebracht wird.
  • Das "Umkrempeln" erfolgt bevorzugt dadurch, daß nach dem Einspannen der offenen Randabschnitte des Folienschlauches auf die den eingespannten Rand abschnitten benachbarten Abschnitte erfolgt bevorzugt dadurch, daß nach dem Einspannen der offenen Randababschnitte des Folienschlauches auf die den eingespannten Rand abschnitten benachbarten Abschnitte des Folienschlauches eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, wobei es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt hat, wenn diese Kraft dadurch erzeugt wird, daß auf die den eingespannten Randabschnitten benachbarten Abschnitte des Folienschlauches an deren Oberseite Druckluft geblasen wird. Grundsätzlich könnte ersichtlich statt dessen auch von der Unterseite ein Unterdruck an den beschriebenen Stellen ausgeübt werden, doch hat sich die erstgenannte Maßnahme aus mehreren Gründen als zweckmäßiger erwiesen, wie aus den nachfolgenden Ausführungen für den Fachmann noch ohne weiteres hervorgehen wird.
  • Insbesondere dann, wenn man das "Umkrempeln" mit Hilfe von Druckluft durchführt, die in der vorstehend beschriebenen Weise auf die erwähnten Abschnitte des Folienschlauches geblasen wird, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Einspannen der Rand abschnitte des Folienschlauches mit Unterdruck erfolgt, da hierdurch nicht nur eine schnelle, sondern auch eine sehr schonende Handhabung möglich ist, und zwar insbesondere unter Verwendung luftdurchlässiger Materialien, wie beispielsweise gasdurchlässigem Sintermetall, da man auf eine solche Art und Weise zu einer weitgehend flächigen Anlage der einzuspannenden Folienabschnitte kommt, die eine Überdehnung oder gar eine Beschädigung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließt.
  • Weiterhin hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die eingespannten Randabschnitte des Folienschlauches beim Überziehen der Stützfläche auf einem (zwar) unter der Stützfläche verlaufenden, (jedoch) der Stützfläche benachbarten Niveau gehalten werden. Durch diese Maßnahme läßt sich die Bauhöhe einer zur Durchführung des Verfahrens bestimmten Vorrichtung ganz erheblich reduzieren.
  • Um nicht nur ein verhältnismäßig schnelles, sondern auch problemloses und störungsfreies Überziehen verwirklichen zu können, werden die Seitenabschnitte des Folienschlauches beim Überziehen der Stützfläche an ihrer Innnenseite bevorzugt abgestützt, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, wenn durch die innere Abstützung der Seitenabschnitte des Folienschlauches auf diese eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird, bzw.
  • wenn die innere Abstützung der Seitenabschnitte des Folienschlauches beim Überziehen eine nach unten gerichtete Bewegung ausübt.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, kann bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens auch zunächst das untere Ende des Folienschlauches verschlossen werden, wobei es dann zweckmäßig ist, wenn zusätzlich zur Einspannung der bei dieser Arbeitsweise obenliegenden, offenen Randabschnitte des Folienschlauches der Folienschlauch im Randbereich der Stützfläche ebenfalls eingespannt, d.h. gehalten wird.
  • Das Einspannen des Folienschlauches erfolgt jeweils bevorzugt mittels Unterdruck. Dabei hat es sich gezeigt, daß bei dieser Arbeitsweise sowohl ein sicheres Halten der Folie möglich ist, als auch eine äußerst schonende Behandlung, bei welcher Überdehnungen, Einrisse o.dgl.
  • zu vermeiden sind. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird ein einzuspannender Abschnitt des Folienschlauches an seiner Außenseite mit Unterdruck beaufschlagt, wobei es aber - insbesondere an etwaigen Ubergabestellen -auch zweckmäßig sein kann, wenn eine Beaufschlagung an der Innenseite mit Unterdruck erfolgt bzw. wenn an einer Übergabe ein Wechsel von der Außenseite zur Innenseite vorgesehen wird.
  • Da das Stückgut beim (einmaligen) Schrumpfen bereits allseitig umhüllt ist, also auch an seiner (noch zu schrumpfenden) Unterseite, wird diese bei der Wärmebeaufschlagung bevorzugt nicht durchgehend unterstützt, sondern abschnittsweise, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn die Abstützstellen bei der Wärmebeaufschlagung verändert werden.
  • Der vorrichtungsmäßige Teil der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einspanneinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Randabschnitte des offenen Endes des Folienschlauches einzuspannen sind, und daß eine Unterdruckeinrichtung vorhanden ist, mittels welcher in der Verpackungseinheit ein Unterdruck zu erzeugen ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Einspanneinrichtung besteht bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung aus vier jeweils paarweise einander gegenüberliegenden (ersten) Einspannköpfen, wobei jeweils zwei einander zugeordnete, einander gegenüberliegende Einspannköpfe aus einer einander benachbarten Aufnahmestellung in eine voneinander entferntere öffnungsstellung horizontal beweglich sind. Die Einspannköpfe sind bevorzugt jeweils an ihrer dem Folienschlauch zugekehrten Einspannseite mit Unterdruck zu beaufschlagen und weiterhin bevorzugt aus ihrer horizontalen Ausgangsstellung zum Einspannen und öffnen des Folienschlauches in eine vertikale zweite Arbeitsstellung schwenkbar, um mehrere Arbeitsaufgaben übernehmen zu können. Insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, daß die (ersten) Einspannköpfe in ihrer zweiten Arbeitsstellung mit Druckluft zu beaufschlagen sind, wobei die Druckluft an der dem Folienschlauch zugekehrten Seite ihres unteren Endabschnittes auf die Außenseite des Folienschlauches zu leiten ist, um die bereits weiter oben erwähnte, nach unten gerichtete Kraft auf den Folienschlauch auszuüben, der das Umkrempeln über der Stützfläche bewirkt. Um sowohl diese Aufgabe durchführen zu können, als auch die Einspannaufgabe, die ersichtlich nicht nur zum öffnen des Folienschlauches dient, weisen die (ersten) Einspannköpfe in bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sowohl einen Unterdruckauslaß (zum Einspannen) als auch einen Überdruckauslaß (zum Umkrempeln) auf.
  • Insbesondere für eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher das Bestapeln nicht an Ort und Stelle des Umkrempelvorganges erfolgt, sondern an einer gesonderten Palettiereinrichtung (eine solche Ausgestaltung ist zur Erhöhung der Durchsatzleistung zweckmäßig, weil während des Palettiervorganges bereits wieder ein neuer Umkrempelvorgang durchgeführt werden kann) besteht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darin, daß unterhalb der ersten Einspannköpfe zweite Einspannköpfe angeordnet sind, wobei jeweils ein zweiter Einspannkopf unter einem ersten Einspannkopf angeordnet ist und die zweiten Einspannköpfe jeweils an ihrer obenliegenden Einspannseite mit Unterdruck beaufschlagt werden können, um die Einspannung des Folienschlauches von den ersten Einspannköpfen zu übernehmen.
  • Bevorzugt sind jeweils mit Abstand zur Innenseite der zweiten Einspannköpfe Stützmittel zum Abstützen des dazwischen verlaufenden Folienschlauches angeordnet, die beim Umkrempelvorgang wirksam werden, wobei diese Stützmittel gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung jeweils als vertikal verlaufende Bandförderer od.dgl.
  • ausgebildet sein können, deren dem jeweiligen zweiten Einspannkopf zugekehrtes Trum im angetriebenen Zustand nach unten verläuft, so daß mithin jeweils an den Seitenflächen des Folienschlauches gleichsam ortsfeste, aber nach unten bewegliche Stützflächen" geschaffen werden, welche den bevorzugt durch Druckluft eingeleiteten und durchgeführten Umkrempelvorgang in hervorragender Weise unterstützen und für eine schonende Behandlung der Folie Sorge tragen.
  • Wie bereits angedeutet worden ist, können die zweiten Einspannköpfe und die Stützfläche sowie ggf. die zweckmäßigerweise vorgesehenen Stützmittel eine verfahrbare Einheit bilden, die nachstehend auch kurz als Stapelwagen bezeichnet ist, wobei insbesondere bei Anlagen mit hoher Durchsatzleistung wenigstens zwei derartiger Stapelwagen vorgesehen werden, so daß während des Stapelvorgangs bereits ein Umkrempelvorgang erfolgen kann und umgekehrt. Je nach Arbeitsablauf kann es aber auch zweckmäßig sein, mehr als zwei derartiger Stapelwagen vorzusehen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführur.gsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine etwas schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umhüllen von paletten los gestapeltem Stückgut mit aus Seitenfaltenschlauchmaterial bestehenden Folienschlauchabschnitten; Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen; und Fig. 3 besonders erfindungswesentliche Teile der bis 14 Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in relativ stark schematisierter Darstellung, anhand welcher die erfindungsgemäße Arbeitsweise schrittweise erläutert wird.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen in einer Seitenansicht (Fig. 1) und einer stirnseitigen Ansicht (Fig. 2) eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit schlauchförmigem Schrumpffolienmaterial. Die Vorrichtung enthält u.a. einen Foliengeber 1, der als sog. Folienhaubenautomat ausgebildet ist. Er enthält einen zu einer Folienrolle 2 aufgewickelten Folienvorrat, der aus einem sog. Seitenfaltenschlauch, also einem umseitig geschlossenen Folienschlauch mit seitlich eingelegten Falten aus schrumpffähigem Folienmaterial besteht, welches im Foliengeber 1 jeweils in vorgegebener Länge abgelenkt und am oberen Ende abgeschweißt wird.
  • Im Foliengeber 1 befindet sich gerade ein u.a. eine Stützfläche 3 aufweisender Stapelwagen 4. Ein weiterer Stapelwagen 4 befindet sich in einer im ganzen mit 6 bezeichneten Palettiereinrichtung.
  • Von dem Foliengeber 1 führt ein Gurtförderer 7 zu einer Wärmestation, bei der es sich im vorliegenden Fall um einen Schrumpfofen 8 handelt, in dem die fertig mit Folie umhüllten Verpackungseinheiten mit Wärme beaufschlagt werden, um sodann mittels eines Kettenförderers 9 zu einer (Nach-)Profiliereinrichtung 11 verbracht zu werden, von wo aus sie auf einen Förderer 12 überführt werden, der die fertigen Verpackungseinheiten entweder zu einer Verladestation oder aber zu einer Lagerstelle transportiert.
  • Der eigentliche Umhüllungsvorgang wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 40 in einzelnen Schritten beschrieben: Fig. 3a (linker Teil von Fig. 3) enthält u.a. die vertikale Symmetrieachse 13 des Foliengebers 1 und eines im Foliengeber 1 befindlichen Stapelwagens 4,entlang welcher ein zunächst noch geschlossener Folienschlauchabschnitt 14, der an seinem oberen Ende vom Foliengeber 1 (= Folienhaubenautomat) mittels einer Schweißnaht 16 verschlossen worden ist, nach unten hängt, und zwar bis in den Bereich einer Einspanneinrichtung hinein, die aus vier jeweils paarweise einander gegenüberliegenden ersten Einspannköpfen 17, 17' sowie 18 und 18' besteht. Die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18 und 18' sind jeweils aus einer paarweise einander benachbarten Aufnahmestellung (Fig. 3a) horizontal in eine voneinander entfernte öffnungsstellung (Fig. 3b) beweglich. Fig. 3a zeigt die einander angenäherte Stellung des Paares von Einspannköpfen 17, 17', während Fig. 3b die voneinander entfernte Stellung der Einspannköpfe 17, 17' zeigt.
  • Die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18 und 18' besitzen jeweils eine Saugkammer 19, mittels welcher an der dem Folienschlauch 14 zugekehrten Einspannseite 21 der ersten Einspannköpfe 17, 17', 18, 18' ein Unterdruck zu erzeugen ist. Hierfür bestehen die die jeweilige Einspannseite 21 aufweisenden Abschnitte der Einspannköpfe 17, 17', 18, 18' aus einem luftdurchlässigen Material, nämlich aus Sintermetall, so daß sich ein außerordentlich schonender Eingriff mit der Folie ergibt. Dabei wird - wie insbesondere aus Fig.
  • 3b erkennbar ist - jeweils der dem unteren offenen Rand benachbarte Randabschnitt des Folienschlauches 14 in eine Saugrille 22 gesaugt und von dem in der jeweiligen Saugkammer 19 herrschenden Unterdruck durch Sog schonend gehalten. Durch das horizontale Verfahren der Einspannköpfe 17, 17' aus ihrer einander angenäherten Stellung gemäß Fig. 3a nach außen in Richtung des Pfeiles 23 (der Einspannkopf 17' wird selbstverständlich in entgegengesetzter Richtung verfahren) erfolgt ein öffnen des Folienschlauches 14 gemäß Fig. 3b, so daß auch die quer zu den bereits eingespannten Rändern des Folienschlauches 14 verlaufenden Ränder bzw. Randabschnitte des Folienschlauches 14 nunmehr gemäß Fig. 4 von den Einspannköpfen 18, 18' eingespannt werden können und der Folienschlauch 14 mithin geöffnet ist, wobei er an seinem oberen, geschlossenen Ende noch von Backen 24 gehalten sein kann.
  • Sodann werden die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18, und 18' aus Ihrer (soweit die Einspannköpfe 17 und 17' betroffen sind) gestrichelt in Fig. 5 eingezeichneten Ausgangsstellung gemäß den Fig. 3 und 4 um 900 gemäß den Pfeilen 26 nach oben geschwenkt (die ersten Einspannköpfe 18 und 18' sind der besseren Übersicht halber in Fig. 5 nicht in ihrer horizontalen Ausgangsstellung, sondern lediglich in ihrer hochgeschwenkten Stellung dargestellt, wobei die Randabschnitte des Folienschlauches 14 in den ersten Einspannköpfen 17, 17', 18, 18' eingespannt bleiben, und es wird gemäß dem Pfeil 27 in Fig. 6 vom unteren, offenen Ende her Luft in den geöffneten Folienschlauch 14 eingeblasen. Dabei befindet sich bereits eine in den bisher besprochenen Figuren nicht dargestellte Stützfläche 3 symmetrisch unterhalb des Folienschlauches 14, wie dieses in Fig. 6 mit punktierten Kreisen angedeutet ist, die eine aus Rollen bestehende Stützfläche 3 symbolisiert.
  • Aus Fig. 6 geht weiterhin hervor, daß unterhalb der ersten Einspannköpfe 17, 17', 18 und 18' zwei weitere Paare 28, 28' bzw. 29, 29' zweiter Einspannköpfe vorhanden sind, die ähnlich wie die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18, 18' aufgebaut und jeweils an ihrer obenliegenden Einspannseite 31 mit Unterdruck zu beaufschlagen sind, wobei mithin jeweils ein zweiter Einspannkopf unter einem ersten Einspannkopf angeordnet ist, also beispielsweise der zweite Einspannkopf 28 unter dem ersten Einspannkopf 17 u.s.f..
  • Mit seitlichem Abstand a zur Innenseite der zweiten Einspannköpfe 28, 28', 29, 29' ist jeweils ein Stützmittel 32 zum Abstützen des dazwischen gelangenden Folienschlauches 14 angeordnet, wie dieses weiter unten noch erläutert ist, wobei die Stützmittel 32 jeweils aus einem vertikal verlaufenden Bandförderer bestehen, deren dem jeweiligen zweiten Einspannkopf zugekehrtes Trum 33 im angetriebenen Zustand gemäß dem Pfeil 34 nach unten läuft. Die Stützmittel 32 sind in Fig. 6 der besseren Übersicht halber nicht eingezeichnet und in Fig. 7 gesondert herausgezeichnet, und zwar am Beispiel einer Zuordnung zu dem zweiten Einspannkopf 28', der seinerseits dem darüber befindlichen ersten Einspannkopf 17' zugeordnet ist. An den übrigen drei Seiten ist die Ausgestaltung entsprechend.
  • Die ersten Einspannköpfe 17, 17', 18, 18' weisen außer ihren Saugkammern 19 Druckkammern 36 auf, die einen Überdruckauslaß 37 aufweisen, so daß der nunmehr von den zweiten Einspannköpfen 28, 28', 29, 29' an deren jeweiligen Einspannseite 31 eingespannte Folienschlauch 14 im Bereich der Überdruckauslässe 37 gemäß dem Pfeil 38 in Fig. 7 mit Druckluft beaufschlagt wird und sich mithin zwischen dem Trum 33 des jeweiligen Stützmittels 32 und der dem Stützmittel 32 zugekehrten Seite des jeweiligen zweiten Einspannkopfes (in Fig. 7 also des zweiten Einspannkopfes 28') nach unten bewegt, wie dieses bei 14' in einem Zwischenzustand angedeutet ist.
  • Dabei werden gleichzeitig die aus Bandförderern bestehenden Stützmittel 32 eingeschaltet.
  • Im Endzustand der Umkrempelung ergibt sich ein Zustand des Folienschlauches 14 relativ zur Stützfläche 3, wie er aus Fig. 8a erkennbar ist, allerdings ist in diesem Zustand - im Gegensatz zu Fig. 8a - noch keine Bestapelung mit Stückgut vorhanden, wie weiter unten noch erläutert wird. Der Folienschlauch 14 überzieht mithin die Stützfläche 3 und ist an deren Rändern nach unten geführt, indes nicht etwa über seine gesamte Länge, sondern vorteilhafterweise nur etwa über die halbe Länge, da die von den zweiten Einspannköpfen 28, 28', 29, 29' gehaltenen Randabschnitte 39 des Folienschlauches 14 sich nur geringfügig unterhalb des Stützflächenniveaus befinden und mithin eine außerordentlich geringe Bauhöhe zu erzielen ist.Dieses ist nicht zuletzt auch deshalb von Vorteil, weil die Stützfläche 3, die zweiten Einspannblöcke 28, 28', 29, 29' und die Stützmittel 32 jeweils Bestandteile eines Stapelwagens 4 sind (s.a. Fig. 1), der nach dem gemäß Fig. 7 erfolgenden und im unteren Teil von Fig. 8a ersichtlichen Umkrempelvorgang zur Palettiereinrichtung verfahren wird, um dort mit Stückgut 41 bestapelt zu werden, wie dieses aus Fig. 8a erkennbar ist, während während des Stapelvorganges bereits ein neuer Stapelwagen 4 folienmäßig vorbereitet werden kann.
  • Nach dem Beladen in der Palettiereinrichtung 6 wird ein beladener Stapelwagen 4 in den Bereich des Foliengebers zurückverfahren - wobei für den Fall, daß die unterste Stückgutlage einen Sockel mit Aufnahmenischen 42 für Gabeln eines Hubgerätes bildet, mit einer Stützeinrichtung 43 gemäß Fig. 8b unterstützt werden kann und die Randabschnitte 39 des Folienschlauches 40 werden von den zweiten Einspannblöcken 28, 28', 29, 29' wiederum an die ersten Einspannblöcke 17, 17', 18, 18' übergeben, wie dieses in Fig. 9 dargestellt ist, wobei die Seitenflächen 44 des Folienschlauches 14 allseitig gemäß Fig. 9 hochgezogen und sodann gemäß Fig. 10 durch seitliches Verfahren der ersten Einspannblöcke 18, 18' so gespreizt werden, daß die dann obenliegenden Ränder 46 des Folienschlauches 14 zueinander benachbart sind bzw. aneinander anliegen. Zuvor werden noch sog.
  • Vakuumzieher 47 in den Folienschlauch 14 eingefahren und es erfolgt anschließend gemäß Fig. 11 ein Abschweißen der oberen Ränder 46 des Vakuumschlauches 14 mittels einer Schweißeinrichtung 48. Bevor die Ränder 46 völlig zugeschweißt werden, werden die Vakuumzieher 47 gezogen, so daß die Folie 14 sich bereits vor dem Schrumpfen unterDflickung des im Inneren der Umhüllung wirkenden Unterdruckes eng an das Stückgut 41 anlegt, und zwar auch im Bereich evtl. vorhandener Aufnahmenischen 42, wie dieses in Fig. 10 links unten beispielhaft angedeutet ist, während in Fig. 10 rechts unten eine Stapelung ohne Sockelbildung, d.h. also ohne Aufnahmenische 42 gezeigt ist (entsprechendes gilt auch für die Fig. 12 und 13).
  • Anschließend werden sodann die Zipfel 49 entweder auf die Oberseite der insoweit fertigen Verpackungseinheit aufgelegt (Fig. 12 links) oder aber an die entsprechende Seitenfläche herangeklappt (Fig. 12 rechts) und die Verpackungseinheit wird zwecks Wärmebeaufschlagung in den Schrumpfofen 8 verbracht.
  • Nach der Wärmebeaufschlagung kann insbesondere im Falle einer oben bereits mehrfach erwähnten Sockelbildung in der Profiliereinrichtung 11 mit Profiliermitteln 51 ggf. noch eine Nachprofilierung erfolgen, woraufhin die endgültig fertigen Verpackungseinheiten dann auf den Förderer 12 verbracht und abtransportiert werden.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, ist statt der anhand der Zeichnung beispielhaft beschriebenen, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch eine vielfache Abwandlung möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise zunächst das untere Ende des Folienschlauches 14 verschlossen werden, wobei dann die oben befindlichen Randabschnitte des offenen Folienschlauchabschnittendes eingespannt und bis auf das Niveau der Stützfläche bzw. unterhalb dieses Niveaus heruntergeführt werden.
  • Im übrigen ist ersichtlich, daß das Einspannen selbstverständlich nicht notwendigerweise pneumatisch erfolgen muß, sondern beispielsweise auch mechanisch erfolgen kann, unddlß auch der Umkrempelvorgang nicht mit Luftbeaufschlagung erfolgen muß. Die vorstehend anhand des Ausführungsbeispiels beschriebene Arbeitsweise und vorrichtungsmäßige Ausgestaltung hat sich indes auch gerade in dieser Kombination als zur Lösung der gestellten Aufgabe hervorragend geeignet erwiesen und gegenüber einem grundsätzlich vergleichbaren vorbekannten Stand der Technik in vielfacher Weise als überlegen gezeigt.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 Foliengeber 1 2 Folienrolle 2 Stützfläche 4 Stapelwagen 4 5 - 5 6 Palettiereinrichtung 6 7 Gurtförderer Schrumpfofen 9 Kettenföderer 10 - 10 11 Profiliereinrichtung 11 12 Förderer 12 13 Symmetrieachse 13 14 Folienschlauchabschnitt 14 15 - 15 16 Schweißnaht 16 17, 17' erste Enspannköpfe 17 18, 18' - " - 18 19 Saugkammern (von 17, 18) 19 20 - 20 21 Einspanneite (von 17, 18) 21 22 Saugrille 22 23 Pfeil 23 24 Backen 24 25 -Pfeile 26 27 Pfeil 27 28, 28' zweits Einspannköpfe 28 29, 29' - " -30 - 30 31 Einspannseite (von 28, 29) 31 32 Stützmittel (Bandförderer) 32 33 Trum (von 32) 33 34 Pfeil 34 35 - 35 36 Druckkammern (von 17, 18) 36 37 überdruckauslaß (von 36) 37 38 Pfeil 38 39 Randabschnitte (von 14) 39 40 - 40 41 Stückgut 41 42 Aufnahmenischen ~ 42 43 Stützeinrichtung 43 44 Seitenflächen (von 14) 44 45 - 45 46 Ränder (von 14) 46 47 Vakuumzieher 47 48 Schweißeinrichtunq 48 49 Zipfel 49 50 - 50 51 Profiliermittel 51 52 52 53 53 54 54 54 54 55 55 56 56 57 57 58 58 59 59 60 60 61 61 62 62 63 63 64 64 65 65 - L e e r s e i t e -

Claims (31)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum vollständigen Umhüllen von insbesondere paletten los gestapeltem Stückgut mit einem insbesondere mit Seitenfalten versehenen, schlauchförmigen Folienabschnitt (= Folienschlauch) aus einem unter Wärmebeaufschlagung schrumpffähigen Material, bei dem der zunächst an einem Ende geschlossene Folienschlauch so über eine Stützfläche gezogen wird, daß er mit seinem geschlossenen Endabschnitt auf der Stützfläche aufliegt und mit seinen an den geschlossenen Endabschnitt anschließenden Seitenabschnitten auf ein unterhalb der Stützfläche liegendes Niveau nach unten geführt ist; der von der Stützfläche unterstützte Endabschnitt des Folienschlauches mit Stückgut bestapelt wird; die Seitenabschnitte über die Seitenflächen des Stückgutstapels gezogen werden; das andere Ende des Folienschlauches geschlossen wird; und die so gebildete Verpackungseinheit mit Wärme beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Überziehen des Folienschlauches über die Stützfläche die Randabschnitte seines offenen Endes eingespannt werden; daß die jeweils einander gegenüberliegenden Randabschnitte zum öffnen des Folienschlauches voneinander wegbewegt, unter das Niveau der Stützfläche nach unten bewegt und nach dem Bestapeln mit Stückgut im wesentlichen wieder auf das Ausgangsniveau nach oben bewegt werden; daß der oben befindliche, offene Rand bis zur gegenseitigen Anlage spreizt und unter Bildung eines Unterdruckes im Inneren der Umhüllung verschlossen wird; und daß die enstandenen Zipfel vor der Wärmebeaufschlagung an den Stapel angelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das obere Ende des Folienschlauches verschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim und/oder nach dem öffnen des Folienschlauches Luft in den Folienschlauch eingeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einspannen der offenen Randabschnitte des Folienschlauches auf die den eingespannten Randabschnitten benachbarten Abschnitte des Folienschlauches eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den eingespannten Rand abschnitten benachbarten Abschnitte des Folienschlauches an ihrer Oberseite mit Druckluft beaufschlagt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespannten Randabschnitte des Folienschlauches beim Überziehen der Stützfläche auf einem unter der Stützfläche verlaufenden, der Stützfläche benachbarten Niveau gehalten werden.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte des Folienschlauches beim Überziehen der Stützfläche an ihrer Innenseite abgestützt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die innere Abstützung der Seitenabschnitte des Folienschlauches auf diese eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die innere Abstützung der Seitenabschnitte des Folienschlauches eine nach unten gerichtete Bewegung ausgeübt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das untere Ende des Folienschlauches verschlossen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch im Randbereich der Stützfläche eingespannt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannen des Folienschlauches mittels Unterdruck erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzuspannender Abschnitt des Folienschlauches an seiner Außenseite mit Unterdruck beaufschlagt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Verpackungseinheit bei der Wärmebeaufschlagung nur abschnittsweise unterstützt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen bei der Wärmebeaufschlagung verändert werden.
  16. 16. Vorrichtung zum vollständigen Umhüllen von insbesondere palettenlos gestapeltem Stückgut mit einem insbesondere mit Seitenfalten versehenen schlauchförmigen Folienabschnitt aus einem unter Wärmebeaufschlagung schrumpffähigen Material, mit einem Folienschlauchgeber, einer Stützfläche, einer Umhüllungseinrichtung, mittels welcher die Seitenabschnitte des Folienschlauches über die Seitenflächen des auf der von der Folie überdeckten Stützfläche gestapelten Stückgutes zu ziehen sind, einer Schließeinrichtung, mittels welcher das offene Ende des Folienschlauches zu verschließen ist, und einer Heizeinrichtung, mittels welcher die so gebildete Verpackungseinheit mit Wärme zu beaufschlagen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einspanneinrichtung (17, 18 bzw. 28, 29) vorgesehen ist, mittels welcher die Randabschnitte (39) des offenen Endes des Folienschlauches (14) einzuspannen sind; und daß eine Unterdruckeinrichtung (47, 47) vorhanden ist, mittels welcher in der Verpackungseinheit ein Unterdruck zu erzeugen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung vier jeweils paarweise einander gegenüberliegende erste Einspannköpfe (17, 17'; 18, 18') aufweist, wobei jeweils zwei einander zugeordnete, einander gegenüberliegende Einspannköpfe (17, 17' bzw.
    18, 18') aus einer einander benachbarten Aufnahmestellung (Fig. 3a) in eine voneinander entfernte öffnungsstellung (Fig. 3b) horizontal beweglich sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einspannköpfe (17, 17', 18, 18') jeweils an ihrer dem Folienschlauch (14) zugekehrten Einspannseite (21) mit Unterdruck zu beaufschlagen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einspannköpfe (17, 17', 18, 18') aus ihrer horizontalen Ausgangsstellung in eine vertikale zweite Arbeitsstellung schwenkbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einspannköpfe (17, 17', 18, 18') in ihrer zweiten Arbeitsstellung mit Druckluft zu beaufschlagen sind, wobei die Druckluft an der dem Folienschlauch (14) zugekehrten Seite ihres unteren Endabschnittes auf die Außenseite des Folienschlauches (14) zu leiten ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einspannköpfe (17, 17', 18, 18') sowohl einen Unterdruckauslaß als auch einen Uberdruckauslaß (37) aufweisen.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der ersten Einspannköpfe (17, 17', 18, 18') zweite Einspannköpfe (28, 28', 29, 29') angeordnet sind, wobei jeweils ein zweiter Einspannkopf (z.B. 28) unter einem ersten Einspannkopf (z.B. 17) angeordnet sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einspannköpfe (28, 28', 29, 29') jeweils an ihrer obenliegenden Einspannseite (31) mit Unterdruck zu beaufschlagen sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mit Abstand (a) zur Innenseite eines zweiten Einspannkopfes (28, 28', 29, 29') ein Stützmittel (32) zum Abstützen des dazwischen verlaufenden bzw. gelangenden Folienschlauches (14) angeordnet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (32) jeweils als vertikal verlaufende Bandförderer od.dgl. ausgebildet sind, deren dem jeweiligen zweiten Einspannkopf zugekehrtes Trum (33) im angetriebenen Zustand nach unten läuft.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Einspannköpfe (28, 28', 29, 29') und die Stützfläche (3) sowie ggf. die Stützfläche (32) eine verfahrbare Einheit (= Stapelwagen) bilden.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Stapelwagen vorhanden sind.
  28. 28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blaseinrichtung (bei 27) vorhanden ist, mittels welcher Luft in den Folienschlauch (14) zu blasen ist.
  29. 29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine (Nach-)Profiliereinrichtung (11) vorhanden ist, mittels welcher die Kontur des Folienmaterials der Kontur des Stückgutes (41) anzupassen ist.
  30. 30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Folie in Berührung kommenden Abschnitte der Einspannköpfe (17, 17', 18, 18'; 28, 28', 29, 29') aus einem gasdurchlässigen, porösen Material bestehen, welches auf seiner der Anlageseite abgekehrten Seite mit Unterdruck beaufschlagt ist.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe der Einspannköpfe (17, 17', 18, 18'; 28, 28', 29, 29') aus einem porösen Sintermetall bestehen.
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