DE7819851U1 - Vorrichtung zum Verpacken eines Bausteinstapels, insbesondere aus Gasbeton in einem Schrumpffoliensack - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken eines Bausteinstapels, insbesondere aus Gasbeton in einem Schrumpffoliensack

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DE7819851U1
DE7819851U1 DE7819851U DE7819851DU DE7819851U1 DE 7819851 U1 DE7819851 U1 DE 7819851U1 DE 7819851 U DE7819851 U DE 7819851U DE 7819851D U DE7819851D U DE 7819851DU DE 7819851 U1 DE7819851 U1 DE 7819851U1
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Hebel Gasbetonwerk GmbH
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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

4 -
Anmelder: Firma Hebel Gasbetonwerk GmbH, 8080 Emmering-Fürstenfeldbruck
Titel : Vorrichtung zum Verpacken eines Bausteinstapels, insbesondere aus Gasbeton in einem Schrumpffoliensack
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zusi Verpacken eines uSusi/ciosuSpci.s, insbesondere sus Gasbevon, in einem uchruinpffoliensack.
Gasbetonsteine werden, hauptsächlich um sie vor Witterungseinflüssen zu schützen, stapelweise in Schrumpfföliensäcken verpackt. Der Schrumpffoliensack hat dabei auch die Aufgabe, den Bausteinstapel während der Lagerung und des Transportes zusammenzuhalten. Zum Verpacken des Gasbetonstapels in dem Schrumpffoliensack muß dieser von zwei Arbeitern von oben her über den Stapel gezogen werden. Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten, weil der Schrumpffoliensack durch die scharfen Ecken und Kanten der oberen Steine beim überziehen leicht einreißt. Das Überziehen d.er Gasbetonsteinstapel mit den Schrumpffoliensäcken ist deshalb eine zeitraubende und anstrengende Arbeit. Außerdem müssen die Schrumpffoliensäcke, damit das Einreißen an den Ecken vermieden wird, ein größeres Übermaß aufweisen. Dies führt nicht nur zu einem erhöhten Fo Ii en ν erbrau eh, sondern auch dazu., daß sieh beis anschließenden Schrumpfen der Folie durch Hitzeeinwirkung Schwierigkeiten ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verpacken eines Bausteinstapels, insbesondere aus Gasbeton in einem Schrumpffoliensack zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und ein rasches und bequemes Überziehen des Schrumpffoliensackes über den Bausteinstapel unter Vermeidung von Einrissen und eines zu großen Übermaßes des
Foliensackes ermöglicht.
Die Vorrichtung zum Verpacken eines Bausteinstapels ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein portalähnliches Gestell mit einem Querträger, mindestens eine im Gestell vorgesehene Lagervorrichtung zur drehbaren Lagerung einer Vorratsrolle, auf der ein Schlauch, bestehend aus einer Vielzahl aneinanderhängender Schrumifoliensäcke aufgerollt ist, mindestens ein am Querträger gelagertes Förderwalzenpaar für den Schrumpffolienschlauch, mindestens einen unterhalb des Querträgers angeordneten Packtisch, zur Aufnahme des Bausteinstapels und eine zwischen dem Querträger und dem Packtisch oberhalb desselben etwa in Höhe des oberen Endes des Bausteinstapels angeordnete, an ein Gebläse angeschlossene, nach oben zu dem Förderwalzenpaar gerichtete Blasdüse.
Mit der neuen Vorrichtung ist ein rasches uid bequemes Überziehen der Schrumpffoliensäcke über die Bausteinstapel möglich. Unter Zwischenschaltung der Förderwalzen wird der Schrumpffolienschlauch von der Vorratsrolle abgezogen. Die einzelnen Säcke sind bereits in dem Schrumpffolienschlauch vorgearbeitet, indem ihr oberes Ende verschweißt ist und in der Nähe dieser Schweißung eine Perforation vorgesehen ist, ähnlich wie bei aufgerollten Haushaltsfolienbeuteln. !Der unter Zwischenschaltung der Förderwalzen von der Vorratsrolle abgezogene- Schlauchteil hängt in einer Länge, die in etwa der Länge des Schrumpffoliensackes entspricht, oberhalb des Bausteinstapels von den Förderwalzen herunter. Bringt man diesen herunterhängenden Teil, dessen Folienwäiide zunächst flach aufeinanderliegen, in den Bereich der Blasdüse, so wird der Schrumpffoliensack von unten her aufgeblasen. Dieser aufgeblasene Sack kann dann von zwei Arbeitern leicht von oben nach unten über den Bausteinstapel übergezogen werden. Da der Sack aufgeblasen ist, besteht kaum die Gefahr, daß seine Folienwände an
den Ecken und Kanten der oberen Steine beim Überziehen zur Anlage kommen, so daß auch die Gefahr des Einreißens weitgehend vermieden wird. Weiterhin wird das Überziehen des Foliensackes dadurch erleichtert, daß dieser während des Überziehens noch mit dem übrigen Schrumpffolienschlauch zusammenhängt, so daß das geschlossene obere Ende des Sackes von oben her gehalten wird. Da der jeweilige Schrumpffoliensack durch die Blasdüse aufgeblasen ist, kann er bezüglich des Bausceinstäpeis auch kleinere Abmessungen aufweisen, das heißt, das Übermaß des Sackes braucht nicht mehr scjgroß sein wie bisher. Hierdurch werden beim anschließenden Schrumpfen bessere Ergebnisse erzielt und außerdem wird auch Folie eingespart.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles j die eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, näher erläutert.
Ρ Das portal ähnliche Gestell "1 besitzt einen Querträger 2 und
zwei Seitenständer 3, 4-· Um Bausteinstapel verschiedener
j Abmessungen oder in Foiiensäcken mit verschiedenen Aufdrucken
verpacken zu können, weist das Gestell vorzugsweise mehrere
j- Lagervorrichtungen 5 zur drehbaren Lagerung je einer vor-
ratsrolle 6 auf. Jede der Vorratsrollen 6 besteht aus einer Vielzahl aneinanderhängender Schrumpffoliensäcke, deren Folienwände jeweils an einem Ende bereits verschweißt sind und in der Nähe dieser Schweißung durch eine Perforation mit dem nächst folgenden Sack verbunden sind. An dem Querträger 2 ist ferner für jeden Schrumpffolienschlauch 7 ein von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung angetriebenes Förderwalzenpaar vorgesehen. Die Förderwalzenpaare 8 sind in Längsrichtung des Querträgers 2 mit Abs-and versetzt nebeneinander angeordnet, wobei die Drehachsen der Förderwalzen
horizontal und senkrecht zur Längsrichtung des Querträgers verlaufen. Die vier Schrumpffolienschläuche 7 sind ferner über TJmlenkwalzen 9 geführt.
Unterhalb des Querträgers 1 ist ein Packtisch 10 zur Aufnahme des Bausteinstapels S angeordnet. Dieser Packtisch besteht vorzugsweise aus einem auf Schienen Ή in Querrichtung des Querträgers 2 verfahrbaren "Wagen, wobei zweckmäßig mehrere dieser Vagen vorgesehen sind. Der Eausteinstapel S kann beispielsweise eine Höhe h von 150 cm,eine Breite b von 75 cm und eine sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckende Länge von cm aufweisen,
Zwischen dem Querträger 1 und dem Packtisch 10 ist oberhalb desselben etwa in Höhe des oberen Endes des Bausteinstapels eine Blasdüse 12 angeordnet, die über ein Standrohr 13 an ein Gebläse 14 angeschlossen ist. Die Blasdüse 12 ist nach oben zu dein jeweiligen Förderwalzenpaar 8 gerichtet.-Sie ist dicht neben dem Bausteinstapel S angeordnet. Die Blasdüse 12 ist zweckmäßig als langgestreckte Schlitzdüse ausgebildet, deren Länge etwa 2/3 der Länge des Steinstapels S entspricht. Die Blasdüse 12 erstreckt sich parallel zur Be wegungsrichtung der Wagen "1O und ist seitlich der Bewegungs bahn des Bausteinstapels S angeordnet.
Das Gestell 1 ist vorteilhaft auf Schienen 15» die sich in Längsrichtung des Querträgers 2 erstrecken, verfahrbar, so daß jeweils eines der Förderwalzenpaare/in eine Arbeitsstellung des Packtisches Λ bringbar ist.
Der Köhenabstand H der Förderwalzenpaare 8 vom Packtisch 10 entspricht mindestens der Höhe h des Bausteinstapels S zuzüglich der Länge L des Schrumpffoliensackes.
Zweckmäßig sind die Lagervorrichtungen 5 für die Vorratsrollen 6 übereinander an einer Gestellseite angeordnet. Die
Lagervorrichtungen werden dabei je durch zwei am Gestellständer 3 "befestigte Kragarme 5^ gebildet. Oberhalb der Lagervo^richtungen 5 ist an dem Gestell 1 ferner ein Hebezeug 16 für die Yorratsrollen 6 vorgesehen.
Das Verpacken des Steinstapels S erfolgt auf folgende Weise:
Ein Steinstapel S wird auf dem Vagen 10, der gleichzeitig als Packtisch dient, unter den Querträger 2 des Gestells gefahren. Entsprechend dem jeweiligen Format des Steinsbapels S oder dem gewünschten Aufdruck des Foliensackes wird durch Querverschiebung des Gestells 1 auf den Schienen ^^> in Richtung A das dem gewünschten Foliensack zugeordnete Förderwalzenpaar 8 in eine Stellung oberhalb des Steinstapels S verfahren. Durch Einschalten der Antriebsvorrichtung des ausgewählten Förderwalzenpaares 8 mittels eines nicht dargestellten Fußschalters wird der Folienschlauch 7 von der Vorratsrolle 6 abgezogen. Der· von den Förderwalzen 8 herunterhängende Teil 71 des Folien- g Schlauches ist an seinem unteren Ende offen und an seinem oberen Ende verschweißt. Er bildet somit einen unten offenen und oben geschlossenen Sack. Dieser Sack 71 ist mit dem übrigen Folienschlauch 7 über eine Perforation verbunden. Sobald das untere Ende des Sackes 7' soweit nach unten gefördert wurde, daß es sich in etwa in Höhe des oberen Endes des Steinstapels S befindet, kann es von einem auf einer Arbeitsbühne 17 stehenden Arbeiter erfaßt werden. Das untere Ende des Foliensackes 7', dessen Folienwände noch aufeinander liegen, wird nun von dem Arbeiter über die Blasdüse 12 bewegt. Die aus der Blasdüse 12 nach oben austretende Luft strömt in den Sack ein und bläst diesen auf. Ein zweiter, auf der Arbeitsbühne 18 stehender Arbeiter kann nun den aufgeblasenen Sack ebenfalls an seinem unteren Ende erfassen und zusammen mit dem ersten Arbeiter über den Steinstapel S nach unten ziehen. Während dieses Vorganges werden die Förderwalzen 8 weiterhin ange-
trieben. Da der Sack 71 aufgeblasen ist, bestellt kaum die Gefahr, daß er durch die scharfen Ecken und Kanten der obersten Steinschicht beschädigt wird. Außerdem ist wesentlich, daß der aufgeblasene Sack 71 während des Überziehens durch den nachfolgenden Folienschlauch 7 i£ aufrechter Stellung gehalten wird. Erst nachdem der Sack 7' über den Steinstapel S übergezogen wurde, wird das obere Ende des Sackes 71 von dem nachlegenden Folienschlauch an der Perforation abgetrennt» Der in dem Sack 7' verpackte Steinstapel S wird mittels des "Wagens 10 weiterbewegt und ein neuer Steinstapel unter das Gestell 1 eingefahren. Sollen nachfolgende Steinstapel anderen Formats oder in Säcken mit einem anderen Aufdruck verpackt werden, so braucht das Gestell 1 nur ii Richtung A soweit verschoben zu werden, bis sich das dem entsprechenden Folienschlauch zugeordnete Förderwalzenpaar 8 etwa in der Mitte oberhalb des Wagens bzw. Packtisches 10 befindet.

Claims (11)

  1. A η ε ρ r ü ehe
    . Vorrichtung zum Verpacken eines Bausteinstapels, insbesondere aus Gasbeton, in einem Schrumpffoliensack, g- e kennzeichnet durch ein portalähnliches Gestell O) mit einem Cuerträger (2), mindestens eine im Gestell ( vorgesehene Lagervorrichtung (5) zur drehbaren Lagerung einer Vorratsrolle (6), auf der ein Schlauch (7) bestehend aus einer Vielzahl aneinanderhängender Schrumpffoliensäcken (71) aufgerollt ist, mindestens ein am Querträger (2) gelagertes Förderwalzenpaar (8) für den Schrumpffolienschlauch (7), mindestens eiii> unterhalb des Querträgers (2) angeordneten Packtisch (^1O) zur Aufnahme des Bausteinstapels (S) und eine zwischen dem Querträger (2) und dem Packtisch (10) oberhalb desselben etwa in Höhe des oberen Endes des Bausteinstapels (S) angeordnete, an ein Gebläse (14) angeschlossene, nach oben zu dem Förderwalzenpaar (8) gerichteten Blasdüse (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse ("2) dicht neben dem Bausteinstapel (S) angeordnet ist.
    ■- 2 -
    Gebrauchsmusteranmeldung G ?8 Ί9 851-3 25- Sept. 197S Hebel Gasbetonwerk GmbH G.Lb/w H 105^7
  3. 3· Vorrichtung nacä Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß an den Gestell (1) mehrere Lager— ■vorrichtungen (5) zur Aufnahme mehrerer Yorratsrollen (6) und am Querträger (2) mehrere Eörderwalzenpaare (8) angeordnet sind "und daß das Gestell (1) gegenüber dem Packtisch (10) auf Schienen (15) so verfahrbar ist, daß jeweils eines der Förderwalzenpaare (8) in eine Arbeitsstellung oberhalb des Packtisches (10) bringbar ist.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch g e k e n η zeichnet, daß die Förderwalzenpaare (S) am Querträger (2) in dessen Längsrichtung mit Abstand versetzt zueinander und ihre horizontalen Drehachsen senkrecht zur Längsrichtung angeordnet sind und daß das Gestell(1) in Längsrichtung (A) des Querträgers (2) verfahrbar ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtungen (5) für die Vorratsrollen (6) an einer Gestellseite übereinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Lagervorrichtungen (5) {je durch zwei am Gestellständer (3) befestigte Kragarme (5a) gebildet werden.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb der Lagervorrichtungen (5) an dem Gestell (1) ein Hebezeug (16) für die Vorratsrollen (6) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet , daß der Packtisch (10) aus einem in Querrichtung des Querträgers auf Schienen (11) verfahrbaren Wagen (10) besteht.
  9. 9- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Blasdüse (12) eine langgestreckte Schlitzdüse ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 9» dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Blasdüse (12) parallel zur Bewegungsrichtung der Wagen (10) und seitlich der Bewegungsbahn .des Bausteinstapels (S) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pörderwalzenpaar (8) eine Antriebsvorrichtung aufweist.
DE7819851U Vorrichtung zum Verpacken eines Bausteinstapels, insbesondere aus Gasbeton in einem Schrumpffoliensack Expired DE7819851U1 (de)

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DE7819851U1 true DE7819851U1 (de) 1979-12-13

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DE (1) DE7819851U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116194A1 (de) * 1981-04-23 1982-11-25 Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von aus kunststoffschlaeuchen hergestellten hauben
DE3416484A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum Verfahren und vorrichtung zum vollstaendigen umhuellen von stueckgut mit schrumpffolie
DE3523729A1 (de) * 1985-07-03 1985-11-21 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zum ueberziehen von gutstapeln mit einer haube aus waermeschrumpffaehigem kunststoff

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DE3116194A1 (de) * 1981-04-23 1982-11-25 Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von aus kunststoffschlaeuchen hergestellten hauben
DE3416484A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum Verfahren und vorrichtung zum vollstaendigen umhuellen von stueckgut mit schrumpffolie
DE3523729A1 (de) * 1985-07-03 1985-11-21 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co Kg, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zum ueberziehen von gutstapeln mit einer haube aus waermeschrumpffaehigem kunststoff

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