DE2146446A1 - Verfahren und Einrichtung zum Ver packen von Gegenstanden - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Ver packen von Gegenstanden

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DE2146446A1
DE2146446A1 DE19712146446 DE2146446A DE2146446A1 DE 2146446 A1 DE2146446 A1 DE 2146446A1 DE 19712146446 DE19712146446 DE 19712146446 DE 2146446 A DE2146446 A DE 2146446A DE 2146446 A1 DE2146446 A1 DE 2146446A1
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Germany
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film
jaws
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welding
bar
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DE19712146446
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English (en)
Inventor
Kiyoshi Amagasaki Hyogo Shiomi (Japan). P
Original Assignee
Nippon Industry Machine Co Ltd., Kyoto (Japan)
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Application filed by Nippon Industry Machine Co Ltd., Kyoto (Japan) filed Critical Nippon Industry Machine Co Ltd., Kyoto (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Verpacken von Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verpacken von Gegenständen unter Verwendung von thermoplastischem flexiblem Verpackungsmaterial.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und Einrichtung ist besonders geeignet zum Verpacken von relativ großen und schweren Gegenständen, beispielsweise einem elektrischen Kühlschrank, einer elektrischen Waschmaschineßgestapelter Betonblöcke und dgl., ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt.
  • Bei der bisherigen bemerkenswerten Entwicklung von verschiedenen thermoplastischen oder thermo-schweißbaren flexiblen Verpackungsmaterialien wurden viele Verfahren und Einrichtungen zum Verpacken von Gegenständen unter Verwendung solcher Verpackungsmaterialien vorgeschlagen. Allgemein gesagt erfordern bekannteVerpackungsverfahren eine mehr oder weniger große Bewegung eines zu verpackenden Gegenstandes. Beispielsweise werden zu verpackende Gegenstände nacheinander auf einer langen Bahn aus thermoplastischem Film mit einem geeigneten Abstand zueinander angeordnet, und eine andere lange Bahn aus thermoplastischem Film wird zur Abdeckung der Gegenstände über diesen angeordnet; während die zwischen die beiden Filmbahnen gesetzten Gegenstände intermittierend oder in anderer Weise mittels eines Förderbandes oder einer anderen geeigneten Einrichtung bewegt werden, werden die beiden Bahnen geschnitten und verschweißt, damit sie Einzelverpackungen der Gegenstände bilden. In einigen Fällen werden die Verpackungen weiter behandelt, indem man sie durch einen "Schrumpftunnel" zum Schrumpfen des Films zur Erzeugung einer fest anliegenden Verpackung führt. Bekanntlich ist die gesamte Verfahrensstrecke beträchtlich lang und nimmt einen großen Raum für die Anlagenerstellung ein. Ist der zu verpackende Gegenstand schwer und / oder sperrig, ist es unwirtschaftlich und unzweckmäßig, den Gegenstand bei jeder Stufe des Verpackungsverfahrens an verschiedene Stellen zu bewegen.
  • Mit der Erfindung soll ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit einem thermoplastischen Film ohne Ortsveränderung der Gegenstände während des gesamten Verfahrens geschaffen werden.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren und eine Einrichtung geschaffen, worin ohne Ortsveränderung eines zu verpackenden Gegenstandes dieser Gegenstand mit einem thermoplastischein Film abgedeckt wird, der Abdeckungsfilm zum Einschließen des Gegenstandes verschweißt und geschrumpft wird, damit eine fertige Verpackung erhalten wird, bei der der Film den Gegenstand dicht und sauber abdeckt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines Teils der Einrichtung nach Fig. 1 und 2 und veranschaulicht den Mechanismus zum Offnen des röhrenförmigen Films und Verschweißen und Schneiden des Films; Fig. 4 zeigt eine Fig. 3 ähnliche jedoch vereinfachte Ansicht, die die Arbeitsweise des Mechanismus nach Fig. 3 zeigt; Fig. 5 zeigt eine Fig. 4 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 6 a bis 6 g zeigen verschiedene Stufen des erfindungsgemäßen Verpackungsverfahrens; und Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer einfacheren Form des Mechanismus zum ffnen,Verschweißenund Schneiden des den Gegenstand abdeckenden röhrenförmigen Films.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, wird ein kontinuierlicher röhrenförmiger Film 1 aus thermoplastischem Material verwendet, der zu einer flachen Bahn gefaltet ist, die auf eine Rolle gewickelt ist. Der röhrenfbrmige Film wird von der Rolle abgezogen und über Führungsrollen 2 und zwischen ein Paar Zuführrollen 3 bis über einen zu verpackenden Gegenstand 4 geführt. Gemäß Darstellung ist der Gegenstand durch verschiedene in Würfelform aufgestapelte Blöcke gebildet. Der vordere Rand 1' des Films wird von einem Filmöffner, der ein Paar einander gegenüberliegender Saugleisten 6 aufweist, angesaugt und aufgefaltet, so daß der vordere Endabschnitt des röhrenförmigen Films den Gegenstand 4 überdeckt, wie dies im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Jede Saugleiste 6 besitzt eine Anzahl, beispielsweise drei getrennte Abschnitte 6 a, 6- b und 6 c, die an ihren vorderen Oberflächen 5' viele Sauglöcher 5 besitzen, und verschiedene Rohre 6', dze die Abschnitte mit einer geeigneten Unterdruckquellenicllt gezeigt) verbinden. Der Grund für die Unterteilung der Saugleiste 6 in drei Abschnitte wird im folgenden angegeben; und es ist zu bemerken, daß sich die drei Abschnitte mechanisch als einheitliche Leiste zusammen bewegen.
  • An den einander gegenüberliegenden Seiten des Filmendes 1' sind ein Paar Backen lo seitlich einander gegenüber vorgesehen. Jede Backe 1o trägt die die drei Abschnitte 6a, 6b und 6c aufweisende Saugleiste 6, so daß die vorderen Oberflächen 5' der Abschnitte auf einer der Backen in Richtung der vorderen Oberflächen 5' der gegenüberliegenden Abschnitte auf der anderen Backe weisen. Eine der Backen besitzt unterhalb der Saugleiste eine Schweißschiene 7, die einen geeigneten elektrisch geheizten Widerstandsdraht 7' aufweist, während die andere Backe unterhalb ihrer Saugleiste eine Aufnahmeschiene 8 aus einem geeigenten wärmeundurchlässigen Material aufweist, die der Schweißschiene derart gegenüberliegt, daß die beiden Schienen 7 und 8 beim Zusammentreffen der Bakken den Film einklemmen und in einer bekannten Weise verschweißen.
  • Jede Backe lo ist an ihren einander gegçnüberliegenden Seiten mit Rollen 12 versehen, die auf einem Paar Führungsschienen 11 drehbar sind (davon ist nur eine in Fig. 3 gezeigt), so daß die Backen mittels Zylindern 9 horizontal und in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den gegenüberliegenden Seitenoberflächen der gefalteten Filmbahn über den zu verpackenden Gegenstand aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Zylindbr für jede Backe vorgesehen. Die Zylinder 9 für jede Backe werden von einem Träger 9' getragen, der längs eines Paars Führungspfosten 21 (Fig. 2) vertikal verschiebbar ist, so daß die Backen-an den einander gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes in Abstandslage ebenfalls vertikal beweglich sind. Jeder Träger 9' wird von einem Paar Kabel 13 getragen, die jeweils um eine Rolle 14laufen, die am Ende des Pfostens 21. angeordnet ist. Wie leicht ersichtlich ist, ist es durch Ziehen oder Loslassen der Kabel 13 möglich, den Träger 9' längs der Pfosten 21 vertikal zu bewegen. Bei einer vertikalen Abwärtsbewegung der Backen wird das offene Ende des röhrenförmigen Films zur Abdeckung des Gegenstandes durch die Bakken nach unten gezogen, wie dies im folgenden im einzelnen beschrieben werden wird. Die einander gegenüberliegenden Enden jeder der zuvor erwähnten Führungsschienen 11 sind vorteilhafterweise an den gegenüberliegenden Trägern 9' befestigt Die Schweißschiene 7 und die Aufnahmeschiene 8 sind an den vorderen oder inneren Seiten der einander gegenüberliegenden Backen angeordnet und mittels eines Paars Zylinder jeweils gegenüber ihrer Backe bewegbar. Jeder Zylinder 19 besitzt eine Kolbenstange 19', mit der ein Ende eines Hebels 20 schwenkbar verbunden ist (Fig. 3). Jeder Hebel 20 ist bei 20 | an der Backe angelenkt, und sein anderes Ende ist mit einem Ende der Saugleiste schwenkbar verbunden. Am anderen Ende der-Sa-ugleiste-6 verbindet ein anderer Hebel 20 die -Xolbenst-ange des-anderen-Zylinders 19, die Backe und die Saugleiste in gleicher Weise.
  • Werden die Schweißschiene 7 und die Aufnahmeschiene 8 durch die Zylinder 19 aufeinander zu bewegte werden die Saugleisten 6 mittels der Verbindungshebel 20 in entgegengesetzter Richtung voneinander wegbewegt - und umgekehrt.
  • Zwischen der Saugleiste 6 und der Schweißschiene 7 ist ein Schneider 27 vorgesehen, der einen elektrisch geheizten Draht aufweist und sich im wesentlichen parallel zu der Leiste 6 und den Schienen 7 oder 8 bewegt. Der Schneider 27 ist mittels eines Zylinderpaares 29 gegenüber den Backen zur Durchquerung des nun teilweise geöffneten Films bewegbar, um diesen in einem geeigneten Abstand oberhalb des verschweißten Abschnitts der Verpackung (Fig. 4) zu durchschneiden. Der Grund für die Anbringung des Schneiders ist folgender: Würde der Film an seinem verschweißten Abschnitt zerschnitten werden, wäre es unmöglich, den verschweißten Schnittrand des übrigen Films für den nächsten Verpackungsvorgang zu öffnen.
  • Trifft die Schweißschiene 7 mit der Aufnahmeschiene 8 zur Verschweißung des dazwischenliegenden Films zusammen, werden die darüber befindlichen gegenüberliegenden Saugleisten 6 gegen die Kraft einer Feder 22 erfindungsgemäß voneinander szeghewegt und halten dadurch in einem Abstand oberhalb des verschweiRten sandes die einander genüberliegenden Seiten des Films in Abstand oder teilweise geöffnet, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dieses teilweise geöffnete Filmende wird vd£ndeiri Schneider 27 abEesehnitten, so daß das Schnittende des übrigen Films auseinandergehalten ist, so daß es zur Abdeckung eines Gegenstandes in dem nächsten Verpackungsvorgang später mehr geöffnet ist.
  • Die einander gegenüberliegenden Oberflächen 5' der Saugleiste 6 sind nach unten nach außen geneigt. Die Neigung erleichtert den Saugleisten die Aufbringung des geöffneten Filmendes auf den darunter befindlichen Gegenstand.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist verständlich, daß bei Auseinanderbewegung der Backen lo die von den Saugleisten gehaltenen einander gegenüberliegenden Seiten des Films entsprechend zum Öffnen des Filmendes bewegt werden.
  • Ist das Filmende auf eine bestimmte Weite oder Durchmesser geöffnet worden, kann vorteilhafterweise die Anlegung eines Unterdrucks an die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte 6a und 6c jeder Saugleiste 6 beendet werden, während der Unterdruck an den zentralen Abschnitten 6b aufrechterhalten wird, woraufhin die von den Seitenabschnitten 6a und 6c gehaltenen Abschnitte des Filmendes losgelassen werden, so daß bei weiterer Auseinanderbewegung der Backen das Filmende entsprechend der Querschnittsform des abzudeckenden Gegenstandes zu einem quadratischen oder rechteckigen Querschnitt geöffnet wird. Damit wird es leichter, den Gegenstand mit dem röhrenförmigen Film abzudecken. Sind die einander gegenüberliegenden Seitenteile des röhrenförmigen Films derart zusammengelegt, daß an den einander gegenüberliegenden Seitenteilen des Films vier Schichten vorliegen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, können die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte 6a und 6b zum Entfalten des Filmendes in eine quadratische oder rechteckige Querschnittsform weggelassen sein.
  • Ein Gegenstand 4 auf einer Palette 24 wird von einem Rollenförderer 15 zu einer vorbestimmten Stelle unterhalb der Backen 10 getragen. Das Schnittende des Films oberhalb des Gegenstandes wird in der zuvor beschriebenen Weise von der Saugleiste 6 gehalten und geöffnet. Während die Zuführrollen 3 den Film von der Rolle abziehen, werden die Backen 10 vertikal nach unten bewegt und decken dadurch den Gegenstand mit dem geöffneten röhrenförmigen Film ab, bis der untere Rand 1' des Films unterhalb die Palette gelangt (Fig.
  • 6a und 6b). Die Anlegung des Unterdrucks an die Saugleiste wird dann beendet, so daß die Leisten das untere Ende des Films loslassen, und die Backen werden durch Anziehen der Kabel in ihre ursprüngliche obere Lage angehoben. Die Zylinder 9 werden dann betätigt, damit sie die Backen aufeinander zu bewegen; die Saugleisten, die sich dann wegen der Feder 22 in der vorderen Stellung befinden, fassen beim Zusammentreffen der Backen den Film oberhalb des Gegenstandes ein, wobei zum Ansaugen an die einander gegenüberliegenden Seitenoberflächen des zwischen den Leisten eingeklemmten Films über die Rohre 6' und dann die Löcher 5 der Leistenabschnitte Unterdruck angelegt wird (Fig. 6c). Dann werden die Zylinder 19 derart betrieben, daß sie die Schweißschiene 7 und die Aufnahmeschiene 8 relativ zu den Backen aufeinander zu bewegen,-bis sie den Film oberhalb des Gegenstandes einfassen und verschweißen, Bei Bewegung der Schienen 7 und 8 werden die Hebel 20 um das Gelenk 20' geschwenkt, damit sie die Saugleiste 6 und demzufolge die einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Films gegen die Xraft der Federn 22 voneinander wegbewegen. In anderen Worten, bewegen sich die Saugleisten voneinander weg, wird der Film oberhalb der Verschlußlinie (Fig.6d) etwas ausgebaucht. Dann werden die Zylinder 29 derart betätigt, daß sie den Schneider 27 durch den ausgebauchten Abschnitt des Films bewegen, damit dieser ohne Verschließen des Schnittrandes des verbleibenden Films abgeschnitten wird, wie dies im vorhergehenden erwähnt wurde (Fig. 6e). Dann werden die Zylinder 19 und 29 derart betrieben, daß sie den Schneider 27 und die Leiste 6 und die Schiene 7 zurückziehen (Fig. 6f).
  • Der den Gegenstand überdeckende röhrenförmige Film hat einen aufstehenden Randabschnitt mit einem Paar zur Seite ragender Ecken la (Fig. 4). Zum Falten des Randabschnitts des Films auf die Oberseite des Gegenstandes sind ein Paar Zylinder 18 vorgesehen, die senkrecht zu den zuvor erwähnten Zylindern 9 an einander gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes liegen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Jeder Zylinder lS besitzt eine Kolbenstange 28, die über den Gegenstand au£winander zuragen und am äußeren Ende mit einer Rolle 26 und enger Heizeinrichtung oder Gebläseeinrichtung 25 versehen sind, die Wärmestrahlung oder heiße Luft in Abwärtsrichtung liefert. Die vertikale Lage der einander gegenüberliegenden Zylinder 18 ist längs eines Paares Stützpfosten 31 mittels eines Kabels 32 und Rollen (nicht gezeigt)einstellbar - genau wie im Fall des Zylinders 9.
  • Ist die vertikale Stellung der Zylinder 18 entsprechend der Höhe des von dem röhrenförmigen Film verpackten Gegenstandes eingestellt worden und werden die Zylinder 18 derart betrieben, daß die Kolbenstangen 28 aufeinander zu vorrücken,laufen die Rollen 26 auf der oberen Fläche des Gegenstandes und falten dadurch die hochstehende Randkante des Films und seine Ecken, so daß sie flach auf der Oberseite des Gegenstandes liegen,wobei Wärmestrahlung oder heiße Luft von den Heizeinrichtungen oder Gebläseeinrichtungen 25 eine Heißverschweißung des gefalteten Randes und der Ecken durchführen, so daß sie später nicht entfaltet werden (Fig. 2 und 6f).
  • Mit der Bezugsziffer 23 ist ein Träger für die Kolbenstange 28 bezeichnet.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, liegt ein bedeutendes Merkmal der Erfindung darin, den Gegenstand mit einem plastischen Film abzudecken und den Xbdeckungsfilm zu schrumpfen, um einen eng verpackten Gegenstand zu erhalten. Dazu ist ein quadratischer Rahmen 17 vorgesehen, der eine Heizeinrichtung aufweist, die von dem Rahmen nach innen Wärmestrahlung liefert.
  • Der Rahmen 17 ist derart angeordnet, daß er den Gegenstand an dem Filmabdeckungsort umfaßt; er ist zwischen dem Boden des Gegenstandes und dessen oberen Ende mittels Kabel 16 bewegbar, die über Rollen 161 lauten, die an geeigneten Stellen der Maschinen gestützt werden. Es ist leicht ersichtlich, daß der den Gegenstand abdeckende Film bei Bewegung des Heizrahmens 17 schrumpft und eine enge Verpackung liefert.
  • -In der zuvor erwähnten Ausführungsform wird eine elektrisch geheizter Draht 27 als Schneider um Schneiden des Films oberhalb der Abdichtungslinie verwendet. Anstelle des Drahts kann auch ein mechanisches Messer 37 verwendet werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform sind die Saugleisten 6, die Schweißschienen 7 und die Aufnahmeschine 8 an den Backen 1o befestigt; sie sind nicht gegenüber den Backen bewegbar, da die Hebel 20 der zuvor beschriebenen Ausführungsform weggelassen sind. Das mechanische Messer 37 ist jedoch mittels eines Zylinders 38 gegenüber der Backe hin- und herbewegbar und wird von einem Führungsorgan 33 verschiebbar getragen, das an einer der Backen befestigt ist und gegen ein gegenüberliegendes Aufnahmeorgan 34 stoßen kann, das an der anderen Backe befestigt ist und eine Nut 35 zur Aufnahme des Randes des Messers 37 aufweist.
  • Treffen die Backen bei zurückgezogenem Messer 37 zusammen,erfassen die Schweißschiene 7 und die Aufnahmeschiene 8 den Film zwischen sich und verschweißen ihn oberhalb des von ihm abgedeckten Gegenstandes. Dann wird das Messer 37 durch den Zylinder 38 in die Nut 35 des Aufnahmeorgans 34 vorgeschoben und schneidet dadurch den Film oberhalb der Schweißlinie durch. Werden die Backen voneinander weg bewegt, öffnen die Saugleisten das Ende des verbleibenden Films der von der Verpackung getrennt worden ist (wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform).
  • In der obigen Aus führungs form wird die Heizeinrichtung 17 vom Boden zur Oberseite des Gegenstandes bewegt. Die Anordnung kann jedoch ebenfalls derart getroffen werden, daß die Heizeinrichtung 17 von der Oberseite zum Boden des Gegenstandes bewegt wird.
  • Mit der Erfindung wird somit ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verpacken eines Gegenstandes unter Benutzung von thermoplastischen Film geschaffen, wobei ein zu verpackender Gegenstand durch einen röhrenförmigen Film aus thermoplastischen Material abgedeckt wird und der Film oberhalb des Gegenstandes verschweißt wird und dann oberhalb des verschweißten Abschnitts abgeschnitten wird. Ein den Gegenstand umfassender Heizrahmen wird über dessen Länge bewegt und schrumpft den Abdeckungsfilm zur Erzeugung einer engen Verpackung des Gegenstandes. Alle Vorgänge zur Abdeckung, Verschweißung, Schneiden und Erhitzen werden am selben Ort durchgefUhrt, ohne daß der verpackte Gegenstand bewegt wird.

Claims (14)

  1. Patentansprche
    Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes mit einem Film aus thermoplastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man den zu verpackenden Gegenstand (4) an einen vorbestimmten Ort setzt, daß man einen röhrenförmigen Film (1) aus thermoplastischem Material plaziert, der zu einer kontinuierlichen flachen Bahn gefaltet ist, daß man ein freies Ende dieser Bahn über den Gegenstand (4) bringt, daß man das freie Ende öffnet, daß man den Gegenstand (4) von seiner Oberseite bis zu seinem Boden mit dem geöffneten röhrenförmigen Film (1) abdeckt, daß man den Abdeckungsfilm (1) oberhalb des Gegenstandes (4) zur Bildung einer über den Film (1) laufenden Schweiß- oder Verschlußlinie zuschweißt und daß man den Film (1) oberhalb dieser Schweißlinie abschneidet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Abschnitt des Abdeckungsfilms (1), der oberhalb des Gegenstandes (4) liegt, derart faltet, daß er flach auf der Oberseite des Gegenstandes (4) liegt, und daß man den gefalteten Filmabschnitt derart verschweißt, daß er flach auf der Oberseite des Gegenstandes (4) bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Film (1), der den Gegenstand (4) an dem vorbestimmten Ort abdeckt, auf allen Seiten Wärme zugeführt wird und damit der Film zur Bildung einer engen Verpackung geschrumpft wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Filmbahn zusammengelegt sind.
  5. 5. Einrichtung zum Verpacken eines Gegenstandes mit einem Film aus thermoplastischem Material zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24), die den zu verpakkenden Gegenstand (4) an einen vorbestimmten Ort bringen kann, eine Einrichtung zum Speichern eines röhrenförmigen Films (1) aus thermoplastischem Material, der in eine kontinuierliche flache Bahn gefaltet wurde, durch eine Einrichtung (3) zum Zuführen der Bahn oberhalb des Gegenstandes (4), durch eine Einrichtung (63 zum Öffnen des freien Endes der Bahn in eine Röhrenform, damit der Gegenstand (4) von seiner Oberseite bis zu seinem Boden mit dem röhrenförmigen Film (1) abgedeckt wird, durch eine mit der Öffnungseinrichtung (6) verbundene Einrichtung (7, 8) zum Verschweißen des röhrenförmigen Films (1) oberhalb des Gegenstandes (4) zur Bildung einer quer zu dem Film (1) verlaufenden Schweißlinie, durch eine mit der Öffnungseinrichtung (6) und der Schweißeinrichtung (7, 8) verbundene Einrichtung (27) zum Abschneiden des röhrenförmigen Films (1) oberhalb der Schweißlinie.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26), die den Randabschnitt des Films (1) oberhalb des Gegenstandes (4) derart faltet,daß er flach auf der Oberseite des Gegenstandes (4) liegt, und durch eine mit der Falteinrichtung (26) verbundene Einrichtung (25), die den gefalteten Film-Randabschnitt derart verschweißt, daß er flach auf der Oberseite des Gegenstandes (4) verbleibt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17), die dem den Gegenstand (4) abdekkenden Film (1) auf all seinen Seiten Wärme zuführt und damit den Film (1) zur Bildung einer abdichtenden Verpackung schrumpft.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmöffnungseinrichtung (6) ein Paar Backen (lo) besitzt, die seitlich einander gegenüberliegend angeordnet sind, eine Einrichtung (9) zum aufeinander Zu- und voneinander Wegbewegen der Backen (lo), ein Paar Saugleisten (6), die jeweils eine Unterdruck-Anlagefläche aufweisen, die der Unterdruck-Anlagefläche der anderen Saugleiste gegenüberliegt, wobei jede Saugleiste von einer Backe (io) getragen wird und von der gegenüberliegenden Saugleiste wegbewegbar und auf diese zubewegbar ist, und eine Einrichtung (9') zum gleichzeitigen Bewegen der Backen (lo) über le Länge des Gegenstandes.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleisten (6) gegenüber ihrer jeweiligen Backe (lo) aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind und daß die Schweißeinrichtung (7, 8), eine von einer der Backen (lo) getragene Schweißschiene (7), eine von der anderen Backe (lo) getragene Aufnahmeschiene (8) besitzt, eine Einrichtung (i9), die die Schienen (7, 8) gegenüber ihren jeweiligen Backen-(lo) aufeinander zu- und voneinander wegbewegt, und eine Einrichtung (20), die die Schweißschiene (7) und die Aufnahmeschiene (8) mit den Saugleisten (6) auf der gleichen Backe (lo) derart verbindet, daß sich die Saugleisten (6) entgegengesetzt zu der Richtung bewegen, in der sich die Schweißschiene (7) und die Aufnahmeschiene (8) bewegen.
  10. 1Q. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saugleiste (6) eine Anzahl getrennter Abschnitte (6a, 6b, 6c> besitzt, über die die Unterdruckanlegung unterschiedlich gesteuert wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezuführeinrichtung (17) einen allgemein qudratischen Rahmen aufweist, der den Gegenstand (4) an dem vorbestimmten Ort umfaßt, eine elektrische Heizeinrichtung (25), die von dem Rahmen (17) getragen wird und-Wärmestrahlung von dem Rahmen (17) nach innen richtet1 und eine Einriehtung, die den Rahmen (17) bei Umfassung des Gegenstandes (4) über seine Länge bewegt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmöffnungseinrichtung (6) ein Paar Backen (10) aufweist, die seitlich einander gegenüberliegend angeordnet sind, eine Einrichtung (9), die die Backen (lo) aufeinander zu- und voneinander wegbewegt, ein Paar Saugleisten (6), die jeweils eine Unterdruck-Anlegeoberfläche aufweisen, die der Unterdruck-Anlegeoberfläche der anderen Leiste gegenüberliegt und an einer der Backen (lo) starr befestigt ist, und eine Einrichtung, die die Backen (lo) gleichzeitig über die Länge des Gegenstandes (4) bewegt, und daß die Schneideinrichtung einen mechanischen Schneider (37) aufweist, der von einer der Backen (lo) getragen wird, und ein Schneidaufnahmeorgan (34)> das an der anderen Backe(lo) getragen wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneider (37) gegenüber der einen Backe bewegbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Filmband (1) an seinen einander gegenUberliegenden Seitenflächen zusammengelegt bzw« eingefaltet ist.
    L e e r s e i t e
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