DE2916298A1 - Verfahren zur herstellung von palettenlosen, wasserdichten ladeeinheiten aus saecken - Google Patents
Verfahren zur herstellung von palettenlosen, wasserdichten ladeeinheiten aus saeckenInfo
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Description
NEUER WALL 1O I& CO 4 O) 3·4ΟΟ4β/34ΟΟ5β
TELESRAMME: INVENTIUS HAMBURS
UNSER ZEICHEN-TOUR FILE 2 03 2 ~ I Z "79 I
DATUM/DATE 19 .4 . 1979
Patentanmeldung
PRIORITÄT:
BEZEICHNUNG: Verfahren zur Herstellung von palettenlosen,
wasserdichten Ladeeinheiten aus Säcken
wasserdichten Ladeeinheiten aus Säcken
ANMELDER: .Fördertechnik Hamburg Harry Lässig,
ZOOQ Hamburg-Schenefeld
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Has Hauptpatent (P 26 26 660.4) betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von palettenlosen,wasserdichten Ladeeinheiten
aus Säcken, bei dem für jede Ladeeinheit als Hilfspalette eine Lage aus Säcken mit einer gegenüber der Grundfläche
des eigentlichen Stapels kleineren Auflagefläche zusammengestellt,
die Ladeeinheit mit der obenliegenden Hilfspalette mit je einer horizontalen und einer vertikalen Banderole
aus schrumpfbarer Folie mit oder ohne beidseitigem Folienüberstand
unter Ausbildung eines umlaufenden Absatzes mit Ausnehmungen für den Eingriff der Gabelarme von Gabelstaplern
beim Transport der Ladeeinheiten im Umfangsbereich der Hilfspalette
umhüllt und hierauf die Folienbanderolen bei Aufrechterhaltung der Gabelarmausnehmungen geschrumpft und die Ladeeinheit
um 180° gewendet wird, wobei vor dem Anlegen der Folienbanderolen, von denen die vertikale Banderole endseitig
mit einem Folienabschnitt die mittels der horizontalen Banderole abgedeckte Hilfspalette abschnittsweise übergreifend und mit
ihrem anderen Ende bis zur obersten Sacklage des Stapels geführt ist, auf die Hilfspalette ein Folienzuschnitt als Schutzfolie
mit einem umlaufenden, bis mindestens zu der der Hilfspalette benachbarten Sacklage reichenden und an den Gabelarmausnehmungen
entlang geführten FoIienüberstand aufgebracht und nach dem Wenden der Ladeeinheit auf die oberste Sacklage des
folienumhüllten Stapels eine Deckelfolie mit den Stapel seitlich
übergreifenden Abschnitten aufgelegt und durch Nachschrumpfen
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mit den Folienbanderoien verbunden wird.
Es hat sich jedoch als nachteilig gezeigt, daß beim Aufeinanderstapeln
von nicht nur nach dem Ffauptpatent hergestellten, mit einer Schutzfolie umhüllten Ladeeinheiten, sondern auch
bei nach an sich bekannten Verfahren mit Schutzverpackungen versehenen Ladeeinheiten der Inhalt der Säcke, wobei es sich
um leicht fließendes Schüttgut handelt, gestaucht wird mit der Folge, daß im seitlichen Wandbereich einer durch andere Ladeeinheiten
zusammengedrückten Ladeeinheit die Folie sich lockert, d.h. ausbeutelt, Falten wirft u.dgl., so daß die Festigkeit
der gesamten Ladeeinheit beeinträchtigt wird, denn erfahrungsgemäß lassen sich Ladeeinheiten aus Säcken mit leicht fließendem
Gut zusammenpressen,ohne daß bei einer Aufhebung des Druckes ein Entspannen auf die ursprüngliche Höhe der Ladeeinheit eintritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren nach dem Hauptpatertt zu verbessern und Ladeeinheiten mit
einer Schutzverpackung zu schaffen, die auch dann noch einen straff gespannten Sitz beibehält, wenn die Ladeeinheit beim
Übereinanderstapelη mehrerer Ladeeinheiten zusammengedrückt
wird, wobei insbesondere im Sabeiarmeingriffbereich ein strammer
Sitz der Folie gewährleistet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren gemäß der eingangs
beschriebenen Art vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß die
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fol ienumhül Ite LadeeinJieit während des Schrumpfens der
Folienumhüllung und vor der Abkühlung der Folie bei gleichzeitigem
Anlegen der Folie im Bereich der Ausnehmungen für den Gabelarmeingriff an die die Ausnehmungen begrenzenden
Wandflächen der die WiIfspalette bildenden Sacklage und der
darüberliegenden Sacklage in vertikaler Richtung zusammengepreßt und nach dem Abkühlen der Folie entspannt wird.
Eine Ladeeinheit, die vor dem Abkühlen der im Schrumpftunnel erwärmten Folie zusammengepreßt ist und während des
Schrumpfungsvorganges im zusammengepreßten Zustand gehalten wird, weist nach dem Abkühlen eine strammsitzende Schutzverpackung
auf. Die die Ladeeinheit dann schützend umhüllende Folie neigt zu keiner Faltenbildung im Seitenwandbereich
der Ladeeinheit, wenn diese Ladeeinheit einem nachträglichen
Druck ausgesetzt ist, was immer dann der Fall ist, wenn mehrere Ladeeinheiten übereinandergestapelt werden. Wesentlich ist,
daß der Zusammenpreßvorgang der Ladeeinheit vor Beginn des Schrumpfprozesses der Folie eingeleitet werden muß, d.h.
vor dem Abkühlen der Folie muß die Ladeeinheit zusammengepreßt
werden, wenn ein fester Sitz der Folie, und zwar nicht nur im Seitenwandbereich der Ladeeinheit, sondern auch im Bereich
der Ausnehmungen für den Eingriff der Gabelarme, erreicht werden soll. Wird nach dem Abkühlen der Folie der auf die Ladeeinheit
ausgeübte Druck aufgehoben, so dehnt sich wohl die
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Ladeeinheit jedoch nur geringfügig aus, ohne jedoch dabei die ursprüngliche Höhe zu erreichen, was letztlich zu einem
sehr strammen Sitz der Schutzverpackung führt. Durch dieses Verfahren wird eine Ladeeinheit mit einer Schutzverpackung
geschaffen, die in einem strammen und festen Sitz um die Ladeeinheit herumgelegt ist und die sich insbesondere im
Bereich der Ausnehmungen für die Gabelarme auch nicht lockern kann, wenn nachträglich auf die Ladeeinheit ein Druck ausgeübt
wird, so daß es beim Einfahren der Gabelarme in die Ausnehmungen zu keiner Beschädigung einer eventuell sich gelockerten Folie
führen kann.
Das Verfahren zur Herstellung von palettenlosen, wasserdichten
Ladeeinheiten wird nachstehend anhand der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Vorrichtung näher beschrieben,und
zwar zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Lagenhersteil- und Stapelvorrichtung
zur Herstellung von aus jeweils einer Sacklage bestehenden Hi Ifspaletten und von Sacklagen
irr einer schaubildlichen Ansicht,
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Fig. 4 eine über Kopf gestapelte Ladeeinheit mit einer Hilfspalette als oberste
Sacklage und mit einer auf die Hilfspalette aufgelegten Schutzfolie, teils in einer Seitenansicht, teils in einem
senkrechten Schnitt,
Fig. 5 die mit einer horizontalen Folienbanderole umhüllte Ladeeinheit , teils in einer Seiten·
ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 6 die mit einer horizontalen und einer vertikalen Folienbanderole umgebene Ladeeinheit
mit Eckausbildungen im Übergangsbereich von der Hi If spralette zur oberen
Stapellage, teils in einer Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 7 die Ladeeinheit mit geschrumpften Folienbanderolen und um 180 gewendet, teils
in einer Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 8 die Ladeeinheit nach Fig. 7 mit aufgelegter Deekelfolie, teils in einer Seitenansicht,
teils in einem senkrechten Schnitt und
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Fig. 9 die fertige, mit einer Schutzverpackung versehene Ladeeinheit, teils in einer
Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
Die Vorrichtung zur Herstellung von palettenlosen, wasserdichten Ladeeinheiten besteht nach Fig. 1 und 2 aus einer Lagenherstell-
und Stapelvorrichtung 10, einer Einrichtung 70 zum Umhüllen der Ladeeinheit mit einer horizontalen EoIienbanderole,
einer Einrichtung 60 zum Umhüllen der mit einer horizontalen Folienbanderole versehenen Ladeeinheit mit einer vertikalen
Folienbanderole, einem Schrumpftunnel 80, einer Einrichtung 250 zum Zusammenpressen der Ladeeinheit, einer Wendevorrichtung
200 und einer Rollentransportbahn 90 für den Transport der Ladeeinheiten von der Lagenherstel!vorrichtung 10 durch
die Einrichtungen 70 und 60 zum Umhüllen der Ladeeinheit mit einer horizontalen und einer vertikalen Folienbanderole, durch
die Einrichtung 250 zum Zusammenpressen der Ladeeinheit und durch den Schrumpftunnel 80.
Die Lagenhersteil- und Stapelvorrichtung 10 für beispielsweise
Säcke besteht gemäß Fig. 1 bis 3 aus einem Maschinengestell 11 mit einem obenseitig in diesem angeordneten Zuführband
12, das aus einem endlosen Band 13 besteht, das über Umlenkroilen 14 und 15 geführt ist, von denen mindestens eine
Umlenkrolle mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten An-
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triebseinrichtung verbunden ist. Das Zuführband 12 für die einzelnen Säcke ist parallel neben der Rollentransportbahn
90 und über dieser in einem Abstand angeordnet. Die Zulaufrichtung der Säcke auf dem Zuführband 12 ist durch den Pfeil
X aufgezeigt (Fig. 2 und 3).
Im Bereich des Zuführbandes 12 ist seitlich eine Dreheinrichtung 16 in Form eines Anschlages angeordnet, der die Verbandstapelung
bewirkt. Mittels der Anschlagplatte 16 oder eines entsprechend ausgebildeten Anschlagstiftes werden die Säcke S nach Bedarf
für die Verbandstapelung gedreht (Fig.3).
Dem Zuführband 12 ist ein weiteres Transportband 22 nachgeschaltet,
das aus einem endlosen Band 23 besteht, das über Umlenkrollen 24 und 25 geführt ist, von denen mindestens eine
der beiden Umlenkrollen mit ein^r in der Zeichnung nicht dargestellten
Antriebseinrichtung verbunden ist. Die Umlaufrichtung des Trans-portbandes 22 entspricht der Umlauf richtung
des Zuführbandes 12. Am abgabeseitigen Ende des Transportbandes 22 ist an dem Maschinengestell 11 eine quer zur Umlaufrichtung
des Transportbandes 22 angeordnete Anschlagleiste 26 vorgesehen. Die von dem Zuführband 12 und in entsprechender Weise
gedrehten Säcke S laufen dann mittels des Transportbandes in den von der rückwärtigen Anschlagleiste 26 abgegrenzten
Raum, in dem die Säcke lagenweise für die Herstellung der Hilfs-
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palette 101 und der einzelnen Stückgut lagen sowie für die Übergabe auf die Rollentransportbahn 90 bereitgestellt werden.
Neben dem Transportband 22 ist. in dem Maschinengestell Ll
ein Schacht 31 vorgesehen, in dem eine Hubbühne- 32 höhenverfahrbar
angeordnet ist. Diese Hubbühne 32 ist als Rollenbahn 33 ausgebildet. Die Umlaufrichtung der einzelnen Rollen
dieser Rollenbahn 33 ist durch den Pfeil X5 angezeigt. Das Verfahren der Hubbühne 32 erfolgt in Pfeilrichtung X2 (Fig.2).
Als Antrieb für die Hubbühne 32 können elektromotorische Antriebe Verwendung finden. Die Antriebsmittel sind in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Oberhalb des Schachtes 31 für die Hubbühne 32 ist in dem Maschinengestell
11 ein Packblech 30 angeordnet, das in der vom oberen Trum des Transportbandes 22 gebildeten Ebene liegt,
so daß die in die entsprechende Position gebrachten Säcke S von dem Transportband 22 auf das Packblech 30 übergeleitet
und auf diesem zu einzelnen Lagen zusammengestellt werden. Zum überleiten der Säcke von dem Transportband 22 auf das
Packblech 30 ist eine überschubleiste 20 vorgesehen, die mittels eines Antriebs 21 quer zur Umlaufrichtung des Transportbandes
22 verfahrbar ist (Fig.3). Das Überleiten der Säclce
S von dem Transportband 22 auf das Packblech 30 ist anhand des Pfeiles Xl aufgezeigt. Das Packblech 3& ist parallel zum
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Transportband 22 in dem Maschinengestell 11 verfahrbar.
Die Hubbühne 32 ist im Bereich der RoIlentransportbahn 90
angeordnet, so daß hergestellte Ladeeinheiten 100 von der Hubbühne 32 auf die Rollentransportbahn 90 überleitbar sind,
wenn die Kubbühne 32 eine Stellung einnimmt, die in der von der RoIlentransportbahn 90 gebildeten waagerechten Ebene
1 iegt.
Mit der Lagenherstel1 - und Stapelvorrichtung 10 werden die
einzelnen Sacklagen erstellt und von dem Packblech 30 auf die Hubbühne 32 oder auf die jeweils obere Lage des bereits
auf der Hubbühne 32 angeordneten Stapels übergeleitet. Ist eine Sacklage von dem Packblech 30 an die Hubbühne 32 oder
an die oberste Lage des bereits auf der Hubbühne 32 angeordneten Stapels übergeleitet, so wird die Hubbühne jeweils um Sackhöhe
abgesenkt, so daß das in horizontaler Richtung verfahrbare Packblech über den Stapel auf der Hubbühne 32 verfahren
werden kann, wobei zwischen der obersten Lage des Stapels und dem Packblech nur ein geringfügiger Zwischenraum besteht.
Ist eine Sacklage mittels des Packbleches 30 in den Bereich der Hubbühne 32 verfahren worden, so wird die Fahrbewegung
des Packbleches umgekehrt und das Packblech wieder in seine Ausgangsstellung im Bereich des Transportbandes 22 bewegt,
während gleich-zeitig eine Rückhalteleiste verhindert, da-ß
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die auf dem Pacfcblech 30 liegende SackI age mit zurückverfahren
wird. Diese Rü ckii a I te leiste bzw,, dieser Abstreifer
bewirkt, daß während des Z'urückziehens des Packbleclres 30
die Sacklage von dem Packbiecbi auf die· Hubbühne 32 oder auf
die oberste Stückgutlage des sich auf der Hubbühne befindenden
Stapels abgesetzt wird.
Auf dem Packbtech 30 werden die einzelnen Sacklagen vorbereitet,,
und zwar in einem Verband zusammengestellt,. Sind mehrere Sacklagen
in einem Stapel auf der Hubbühne 32 zusammengestellt,, so
wird auf dem Packblech' 3Ό eine weitere Sack lage 101 erstellt,
die eine Grundfläche aufweist,, die gegenüber der Grundfläche
des Stapels kleinere Abmessungen aufweist (Fig, 1 und 4).
Die so hergestellte Ladeefnheit IQO wird dann auf der Rail airtransport
bahn 90 den einzelnen»der Lagenherstell- und Stapelvorrichtung
10 n.achge schalteten Einrichtungen 70,60 180,150
uitd 200 zugeleitet. Die jeweils auf dem; Stapel der La-deeinheit
oberste Sacktage ΙΟΙ hat die funktion der Hilfspalette.
Im Bereich der -RoHentransportbahn 90 und der L.ag;en;berstell-
und StapetVorrichtung 10 η ac h:ge schaltet ist die Einrichtung 70
zum Umhüllen der l.adeetnh:ett IQQ mit einer horizontalen Banderole
HF aus schrumpfbarer Folie angeordnet. Diese Einrichtung 70
besteht aus- einer oberhalb der Rallentransportfeahn -9Q und unterhalb
dieser angeordneten FolienvorratstrQmmel 71 und 72, deren
Lagerachsen quer zur Längsrichtung der Rollentransportbahn
90 liegen. Mittels zusätzlicher, in der Zeichnung nicht dargestellter
Umlenkrollen ist die Folie der beiden FoIienvorratstrorameln
71,72 -derart geführt, daß im Vorschubbereich der Ladeeinheit iöO eine horizontale Foiienbahn F
geJbiidet wird. .Während des Vorschubes der Ladeeinheit 100
auf der Rollentransportbahn 90 zieht die Ladeeinheit 100
von den beiden Folienvorratstrommeln 71/72 so viel Folie
ab, daß eine horizontale Umhüllung der Ladeeinheit 100
mit Folie möglich ist. Nach Beendigung des Umhüllungsvorganges
und zur Ausbildung der horizontalen Folienbanderole HF wird der die Ladeeinheit IQO umhüllende FoI ienabschxiitt
von der übrigen Folie mittels zwei Sc-hweißbacken 76,77 verschweißt
und mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Trenneinrichtung von der verbleibenden Folie unter gleichzeitiger
Ausbildung eines senkrechten. Folienvorhanges getrennt (Fig, I).
Die Folienbanderole HF kann in ihrer Breite so bemessen sein,
daß zu beiden Seiten der Ladeeinheit IQO Banderolenabschnitte Jierausscnauen, die.--beim Anlegen der vertikalen Folienbanderole
VF dann an die Wandflächen der Ladeeinheit angelegt werden.
Die der Einrichtung 70 ηacngeschaltete Einrichtung 60 zum
Umhüllen der mit einer horizontalen Folienbanderole HF ver-
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sehenen Ladeeinheit 100 mit ein-er vertikalen Folienbanderole
VF ist etwa in gleicher Weise aufgebaut wie die Einrichtung
Die Einrichtung 60 besteht aus zwei zu beiden Seiten der Rollentransportbahn
90 angeordneten FoIrenvorratstrommeln 61 und 62,
die in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinengestell
gelagert sind. Die Lagerachsen der beiden Folienvorratstrommeln 61,62 sind senkrecht verlaufend. Die Folienbahn
Fl bildet einen Folienvorhang, in den die mit eineF horizontalen Folienbanderole HF versehene Lade-einheit 100
eingefahren wird. Das Verschließen der Fo-Ii enumhül lung für
die Ladeeinheit zu der vertikalen Banderole VF aus schrumpfbarer Folie erfolgt mittels zweier zu beiden Seiten der
Rollentransportbahn 90 angeordneten Schweißbacken 66 und 67,
die mit einer Trenneinrichtung zusammenarbeiten, so daß nach dem Anlegen von zwei im Abstand voneinander liegenden
Schweißnähten der Folienvorhang im Bereich dieser beiden Schweißnähte durchtrennt werden kann, so daß einerseits
die fertige Banderole VF und andererseits die geschlossene Folienbahn Fl erhalten wird,, in die die nächste zu umhüllende
Ladeeinheit 100 eingefahren wird. Die Breite bzw, die Höhe
der Folienbahn Fl kann so bemessen sein,, daß nach dem Umhüllen
der Ladeeinheit 100 oben und unten ein FoI ienüberstand erhalten
wird. Der Einlauf der Ladeeinfreit 100 in die Fal'ienbahn
FI erfolgt in Pfeilrichtung X7 (Fig. 2). Das umlegen der Folien·
überstände 103 und 104 auf die Ladeeinheit 100 erfolgt mittels
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in der Zeichnung nicht dargestellter mechanischer oder
pneumatischer Einrichtungen.
Am Ende der Rollentransportbahn 90 ist der in an sich bekannterweise
ausgebildete Schrumpftunnel 80 angeordnet. In dem Schrumpftunnel 80 werden die um die Ladeeinheit 100
gelegten vertikalen und horizontalen Banderolen aus Schrumpffolie geschrumpft und miteinander verschweißt, wobei das
Anlegen eventuell überstehender FoIienrandabschnitte mittels
in der Zeichnung nicht dargestellter Luftströme erfolgen kann.
Gleichzeitig während des SchrumpfVorganges werden die Eckbereiche
180 und 181 ausgebildet. Für die Ausbildung dieser Eckbereiche werden bei 185 und 186 in Fig. 2 angedeutete
Andrückstäbe verwendet, die mit in der Zeichnung nicht dargestellten mechanischen oder pneumatischen Einrichtungen in
den Übergangsbereich der Hilfspalette 101 zur obersten Stapellage eingedrückt werden, so daß eine scharfkantige Eckausbildung
eintritt. Die Schutzverpackung weist dann im Bereich der Hilfspalette unter Ausbildung von Ausnehmungen mit Gabelstapelarmansetzflachen
stufenförmige Einziehungen auf.
Die Ausbildung der Einrichtung zur Schaffung scharfkantiger
Eckbereiche richtet sich jeweils nach der Art der verwendeten Hilfspalette 101. Die Hilfspalette 101 kann so gebildet und
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bemessen sein, daß die unter der Hilfspalette liegende Sacklage einen auskragenden, umlaufenden Rand aufweist.
In diesem Fall besteht die Andrückeinrichtung aus einem viereckigen
oder rechteckförmi.gen Rahmen, der von oben auf die Hilfspalette so aufgesetzt wird, daß der Rahmen mit seinen
Innenwandflächen an den Außenflächen der Hilfspalette 101
vorbeigleiten kann. Ein derartiger Andriickrahmen ist bei 187 in Fig. 1 angedeutet. Weist die Hilfspalette 101 dagegen
Abmessungen auf» aufgrund der die unter der Hilfspalette 101 liegende Sacklage nur an zwei sich gegenüberliegenden Seiten
auskragend ist, dann werden die in Fig. 2 angedeuteten Andrückleisten
185 »186 verwendet.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Andrückvorrichtung
für die Ausbi !dung von Ausnehmungen zum Einführen der Arme
eines Gabelstaplers nicht im Innenraum des Schrumpftunnels 80 anzuordnen, sondern dem Schrumpftunnel nachzuordnen, wie
dies in Fig. I bei 85 angedeutet ist. Es ist jedoch erforderlich, daß die Andrückvorrichtung wirksam wird, wenn der
Schrumpfprozeß bzw. das Aushärten und Erkalten der Folie noch nicht abgeschlossen ist.
In dem Schrumpftunnel 80 oder dem Schrumpftunnel nachgeordnet ist die Einrichtung 250 zum Zusammenpressen der Ladeeinheit
100 vorgesehen. Mittels dieser Einrichtung 250 wird die mit
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der horizontalen und der vertikalen Folienbanderole umhüllte
Ladeeinheit 100 vor dem Ausschrumpfen der Folie in vertikaler Richtung zusammengedrückt. Hierzu ist oberhalb der Bewegungsbahn der Ladeeinheit 100 eine hydraulisch oder mit anderen
technischen Mitteln betätigbare Andruckplatte 251 vorgesehen, die auf die Ladeeinheit in Pfei1 richtung XlO gedruckt
wird, so daß das Sackgut der Ladeeinheit gestaucht wird (Fig. 1). Das Zusammendrücken einer Ladeeinheit aus einer
üblichen Anzahl von Sacklagen kann je nach dem Sackinhalt bis zu 100 mm und auch mehr erfolgen. Im zusammengedrückten
Zustand der Ladeeinheit erfolgt das Abkühlen der Folie , so daß bei einem Aufheben des auf die Ladeeinheit ausgeübten
Druckes sich die zusammengezogene bzw. geschrumpfte Folie fest um die Ladeeintieit legt. Wesentlich ist jedoch, daß
die Ladeeinheit nicht /or dem Anlegen der horizontalen und der vertikalen Folienbanderole, sondern vor dem Aushärten
und Erkalten der Folie zusammengepreßt wird. Der Grad des Zusammenpressens der Ladeeinheit 100 wird sich jeweils nach
der Art des Sackgutes richten. Da nach Aufheben des auf die Ladeeinheit ausgeübten Druckes nach Beendigung des Schrumpfprozesses
sich die Ladeeinheit wieder geringfügig ausdehnt, wird während des Ausdehnens dieser Ladeeinheit die um die
Ladeeinheit geschrumpfte Folie noch zusätzlich gestrafft mit der Folge, daß, wenn auf die Ladeeinheit ein späterer Druck
einmal ausgeübt wird, die Folie aufgrund des straffen Sitzes
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und der Möglichkeit, daß die Ladeeinheit selbst nicht mehr zusammengepreßt werden kann, eine feste Schutzverpackung erhalten
wird. Vorteilhafterweise erfolgt das Zusammenpressen der Ladeeinheit vor dem Abkühl Vorgang, so daß das Erwärmen
der Folienumhüllung im Innenraum des Schrumpftunnels 80
in keiner Weise beeinträchtigt wird, es sei denn, daß die Andrückplatte 251 so gestaltet ist, daß eine Wärmezufuhr
auch zu demjenigen Folienbereich möglich ist,in dem die Andrückplatte 251 angesetzt wird. Es besteht jedoch auch
die Möglichkeit, die Einrichtung 250 zum Zusammendrücken der Ladeeinheit so auszugestalten, daß gleichzeitig in vertikaler
Richtung von oben und von unten die Ladeeinheit zusammengepreßt wird.
An den Schrumpftunnel 80 schließt sich die Wendevorrichtung 200 an. Mittels der Wendevorrichtung 200 ist die Möglichkeit
gegeben, die mit einer horizontalen und einer vertikalen Folie umhüllte Ladeeinheit 100 um 180° zu wenden. Diese Wendevorrichtung
200 besteht aus einer in der Höhe der Rollentransportbahn 90 angeordneten Plattform 201, die ebenfalls als
Rollenbahn ausgebildet sein kann. Zu beiden Seiten der Plattform 201 sind seitliche Halterungen angeordnet, von denen in
Fig. 1 nur die Halterungen der einen Seite dargestellt und mit 203 bezeichnet sind. Darüber hinaus ist eine obere Andrückplatte
bzw. sind Andrückstäbe 205 vorgesehen. Die Gesamtein-
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richtung ist um die horizontale Achse 206 verschwenkbar, so daß die zugeführte Ladeeinheit 100 so weit verschwenkt
werden kann, daß die auf der Oberseite des Stapels angeordnete Hilfspalette zu unterst zu liegen kommt. Es können
jedoch auch anders ausgestaltete Vorrichtungen zum Wenden der Ladeeinheit zur Anwendung kommen.
Der Wendevorrichtung 200 ist eine Einrichtung 210 nachgeschaltet, mittels der eine Deckelfolie DF auf die oberste Lage der Ladeeinheit
100 aufgelegt wird. Diese Deckelfölienauflegevorrichtung
besteht aus einer Folienvorratstrommel 211 und einer in der Zeichnung nicht dargestellten entsprechenden Abzugseinrichtung,
mittels der die jeweils erforderliche Länge für die Ausbildung der Deckelfolie DF abgezogen wird. Das Abtrennen des entsprechenden
Abschnittes vom übrigen Folienvorrat erfolgt mittels einer Schweißvorrichtung. Ist die Deckelfolie DF auf der obersten
Lage der Ladeeinheit 100 abgelegt, so erfolgt mittels eines Schrumpfrahmens 215 das Verschrumpfen oder Verschweißen der
Deckelfolie DF mit der Folienumhüllung der Ladeeinheit.
Der Bodenteil der mit der Schutzverpackung versehenen Ladeeinheit ist mit der Schutzfolie SF zusätzlich verstärkt (Fig.4).
Diese Schutzfolie SF wird vor dem Einlaufen der Ladeeinheit 100 in die Einrichtung 70 auf die Hilfspalette 101 mittels
einer entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten
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Vorrichtung aufgelegt.
Die Vorrichtung zur Herstellung von palettenlosen, wasserdichten Ladeeinheiten arbeitet wie folgt:
In der Lagenherstel1 - und Stapelvorrichtung 10 wird die Ladeeinheit
100 aus übereiander gestapelten Sacklagen hergestellt, wobei die Hilfspalette 101 auf der obersten Lage
des Stapels angeordnet ist (Fig.4). Die Hilfspalette 101,die
ebenfallswie die anderen Sacklagen aus einer Sacklage, jedoch mit kleinerer Grundfläche gegenüber der Grundfläche
des eigentlichen Stapels, besteht, wird mittels der Schutzfolie SF abgedeckt, die den Stapel im Bereich der obersten
Sacklage 102 seitlich übergreift. Die so vorbereitete Ladeeinfveit
100 wird auf der Rollentransportbahn 90 der Einrichtung 70 zugeführt und hier mit der horizontalen Folienbanderole
HF umhüllt (Fig.5). Danach wird die vertikale Folienbanderole VF angelegt, die vorzugsweise im Bereich
der Hilfspalette 101 einen seitlich überstehenden Randabschnitt aufweist, der an die Oberfläche der Hilfspalette
101 angelegt wird. Vor oder während des Schrumpfens der Umhüllungsfolie
werden die Ausnehmungen in den Eckbereichen 180, 181 angedrückt, so daß gut ausgeprägte Eckbereiche ausgebildet
werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Ausnehmungen dienen zum Einführen der Arme eines Gabelstaplers,
wenn die mit der Schutzverpackung versehene Ladeeinheit trans-
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portiert werden soll.
Die die Ladeeinheit 100 umhüllenden Folien werden in dem Schrumpftunnel 80 geschrumpft, d.h. durch den Schrumpfungsprozeß
werden die Umhüllungsfolien miteinander verschweißt
und fest um den Sackstapel gelegt, so daß eine in sich feste Verpackung erhalten wird. Während des Schrumpfungsprozesses
und vor dem Abkühlen der Folie erfolgt mittels der Einrichtung 250 ein Zusammenpressen der Ladeeinheit. Dieser auf die Ladeeinheit
ausgeübte Druck wird erst aufgehoben, wenn der Schrumpfungsprozeß beendet ist, d.h.wenn die Rückformung
der gereckten Schrumpffolie in den vor der Reckung bestandenen
Zustand erfolgt ist.
Nac-h dem Aufheben des auf die ladeeinheit ausgeübten Druckes
wird die Ladeeinheit IOD um 180° gewendet, so daß die
zunächst oben liegende Hilfspalette IOi zu unterst zu liegen
kommt (Fig.7). Danach wird noch die Deckelfolie DF aufgelegt und mittels des Schrumpfrahmens 115 nachgeschrumpft und mit
der FoI ienumhülliing verschweißt (Fig.8). Di« fertige, mit der
FoIienschutzverpackung versehene Ladeeinheit ist in Fig. 9
gezeigt. Hier ist auch ersichtlich die gute Eckbereichsausbildung im Bereich der Hilfspalette 101. Durch die Verwendung
und Anbringung einer Schutzfolie SF wird das Ladegut noch zusätzlich von unten gegen Feuchtigkeit und Wasser geschützt.
Die Deckelfolie DF ist eine weitere Wasser- und Feuchtigkeitsabdichtung.
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Claims (1)
- -, 2916293DIP L.-ING. J. RICHTER PATENTANWÄLTEDIPL.- ING. F. WERDERMANNZUSEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L1OEBD-200 0 HAMBURG 3 6NEUER WALL 1O® (O 4 O) 34-OO 45 /34 OO 56 TELESRAMME: INVENTIUS HAMSURQ_..,.....,. IHR ZEICHEN/YOUR FILEFirma Fordertechnik Hamburgg
Harry Lässig,Hamburg · unser zeichen/our file 2032-IZ-79178DATUM/DATE 19.4.1979PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von palettenlosen, wasserdichten
Ladeeinheiten aus Säcken,-bei dem für jede Ladeeinheit als
Hilfspalette eine Lage aus Säcken mit einer gegenüber der
Grundfläche des eigentlichen Stapels kleineren Auflagefläche zusammengestellt, die Ladeeinheit mit der obenliegenden Hilfspalette mit je einer horizontalen und einer
vertikalen Banderole aus schrumpfbarer Folie mit oder ohne
beidseitigem Folienüberstand unter Ausbildung eines umlaufenden Absatzes mit Ausnehmungen für den Eingriff der
Gabelarme von Gabelstaplern beim Transport der Ladeeinheiten im Umfangsbereich der Hilfspalette umhüllt und hierauf die Folienbanderolen bei Aufrechterhaltung der Gabelarmausnehmungen geschrumpft und die Ladeeinheit um 180 gewendet wird, wobei vor dem Anlegen der FoIienbanderolen, von denen030044/0387
ORIGINAL INSPECTED2316298die vertikale Banderole endseitig mit einem Folienabschnitt die mittels der horizontalen Banderole abgedeckte Hilfspalette abschnittsweise übergreifend und mit ihrem anderen Ende bis zur obersten Sacklage des Stapels geführt ist, auf die Hilfspalette ein Folienzuschnitt als Schutzfolie mit einem umlaufenden, bis mindestens zu der der Hilfspalette benachbarten Sacklage reichenden und an den Gabelarmausnehmungen entlang geführten FoIienüberstand aufgebracht und nach dem Wenden der Ladeeinheit auf die oberste Sacklage des folienumhü1Iten Stapels eine Deckelfolie mit den Stapel seitlich übergreifenden Abschnitten aufgelegt und durch Nachschrumpfen mit den Folienbanderolen verbunden wird nach Patent....(P 26 26 660.4),dadurch gekennzeichnet, daß die folienumhüllte Ladeeinheit während des Schrumpfens der Folienumhüllung und vor der Abkühlung der Folie bei gleichzeitigem Anlegen der Folie im Bereich der Ausnehmungen für den Gabelarmeingriff an die die Ausnehmungen begrenzenden Wandflächen der die Hilfspalette bildenden Sacklage und der darüberliegenden Sacklage in vertikaler Richtung zusammengepreßt und nach dem Abkühlen der Folie entspannt wird.030044/0387
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