DE2057998A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln eines Gegenstandes mit Seiten-,Stirn- und Deckflaechen in ein Verpackungsmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln eines Gegenstandes mit Seiten-,Stirn- und Deckflaechen in ein Verpackungsmaterial

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Description

Weldotron Corporation, Piscataway, New Jersey , VST
Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln eines Gegenstandes mit Seiten- , Stirn - und Deckflächen in ein Verpackungsmaterial.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einwickeln eines Gegenstandes mit Seiten-, Stirn- und Deckflächen in ein Verpackungsmaterial, dessen Vorrat eine mittige Faltung aufweist.
Die Erfindung "befasst sich ferner mit einem neuen und verbesserten Verfahren und einer Vorrichtung zum selbstätigen Einwickeln von Gegenständen in ein geeignetes Verpackungsmaterial, insbesondere mit einem solchen Ve rfahren und einer solchen Vorrichtung , durch das bezw. die alle entsprechenden Stirn-, Seiten- und Deckflächen des Gegenstandes mit dem Verpackungsmaterial gut abgedeckt werden.
V/enngleich bereits Verfahren und Vorrichtungen zum selbsttätigen Einwickeln von Gegenständen in Verpackungsmaterialien in der Art von thermoplastischen Folien bekannt sind, wobei diese Verpackungsmaterialien anschließend in passende Schrumpftunnel geschrumpft werden, sei jedoch bemerkt, daß diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen, die das Einwickeln der Gegenstände derart vornehmen, daß die Deck flächen der Gegenstände, sowie die entsprechenden Stirn- und Seitenflächen der Gegenstände eingewickelt werden, im allgemeinen verhältnismäßig komplex und teuer sind, sowie die Zuführung der thermoplastischen Polien-Verpackungsmaterialien von zwei oder mehr Vorratsrollen erfordern. Genauer
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gesagt, in einer derartigen Vorrichtung , von der angenommen werden kann, daß sie für den Stand der Technik repräsentativ ist, und in der das thermoplastische Folien material rund um die Deckfläche, sowie die entsprechenden Seiten- und Stirnflächen des Gegenstandes gewickelt wird, wird eine im allgemeinen vertikale Hülse oder ein Schlauch aus dem Folienmaterial ausgebildet und zum Einwickeln der entsprechenden Seiten- und Stirnflächen des Gegenstandes verwendet, während ein getrennter Bogen des thermoplastischen Folienmaterials von einer getrennten Vorratsrolle benötigt wird, um die Deckfläche des Gegenstandes abzudecken. Dies ergibt jedoch eine verhältnismäßig komplexe und teure Einwickelvorrichtung.. Die Vorteile des Abdeckens der Deckfläche sowie der Seiten- und Stirnflächen des einzuwickelnden Gegenstandes dürften den einschlägigen Fachleuten bekannt sein, und es versteht sich, daß sie zum Beispiel in den Fällen besondere Bedeutung erhalten, in denen die einzuwickelnden Gegenstände aus fabrikneuen Kraftfahrzeugen bestehen, deren Äusseres, einschließlich der Deckel- oder Haubenflächen und Dachflächen des Kraftfahrzeugs während des Transports und der Lagerung dieser Kraftfahrzeuge durch geeignete thermoplastische Folien-Verpackungsmaterialien vorteilhaft geschützt werden kann.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes selbstätiges Verfahren und eine Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenständen in passende Verpackungsmaterialien anzugeben, durch das bezw. die alle entsprechenden Seiten-, Stirn- und Deckflächen der Gegen stände mit den Verpackungsmaterialien abgedeckt werden.
Es sollen ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben werden, die nur eine einzige Rolle aus einem mittig gefalteten Verpackungsmaterial benötigen, um das Einwickeln des Gegenstandes zu bewerkstelligen.
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Das Verfahren und die Vorrichtung sollen weiter mit einer relativ hohen Geschwindigkeit selbstätig arbeiten, uq eine Reihe von Gegenständen selbstätig und nacheinander einzuwickeln bezw. zu verpacken.
Die zu schaffende Vorrichtung soll ferner Merkmale aufweisen, die eine einfache und bequeme Einstellung der Arbeitshöhe der Vorrichtung ermöglichen, so daß man Gegenstände mit unterschiedlicher Höhe verpacken bezw. einwickeln kann und eine sehr vielseitig einsetzbare Vorrichtung erhält.
Es ist auch beabsichtigt, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine verhältnismäßig einfache Form hat und nur leicht erhältliche Komponenten von erwiesener Dauerhaftigkeit benötigt, die auch relativ preiswert sind, um damit die Herstellungskosten der Vorrichtung relativ niedrig zu halten und lange , zufriedenstellende wartungsfreie Arbeitszeitspannen zu gewährleisten.
Schließlich sollen ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, die speziell in Verbindung in einer geeigneten Schrumpftunne!vorrichtung angewendet werden können, um eine Reihe von Gegenständen in der Art palettisierter Lasten oder fabrikneuer Kraftfahrzeuge in geeignete· thermoplastische Folienverpackungshüllen einzuwickeln, die dann aufgeschrumpft werden.
Das Verfahren zur Lösung obiger Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Abziehen des mittig gefalteten Ver packungsmaterials von dem Vorrat, um aus diesem einen umgekehrten, im allgemeinen U-förmigen Schlauch mit Abmessungen auszubilden, die im allgemeinen den Abmessungen des Gegen Standes entsprechen, Hineinbewegen des Gegenstandes in den Schlauch, Abtrennen und Versiegeln dee Verpackungsschlauch^^ neben der vorderen Stirnfläche des Gegenstandes, um eine Ver-
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siegelung auszubilden, Vorwärtsbewegen des Gegenstandes, um den Verpackungsmaterialschlauch weiter auszubilden und vorwärtszubewegen und Abtrennen und Versiegeln des Ver packungsschlauches neben der hinteren Stirnfläche des Gegenstandes, um eine Versiegelung auszubilden und die Verpackung des Gegenstandes abzuschließen, sowie die entsprechenden Stirn-, Seiten- und Deckflächen des Gegenstandes abzudecken.
Wie nachstehend anhand eines zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert wird, kann die neue und verbesserte selbstätige Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung selbsttätig Gegenstände einwickeln , die ihr reihenweise zugeführt werden. Sie weist im allgemeinen reihenweise angeordnete,-antriebsmäßig untereinander verbundene Faltvorrichtungen zum umgekehrten Folienfalten , vertikale Folienschlauch- Verpackungsvorrichtungen , Vorrichtungen zur Ausbildung von Folienanschlüssen, sowie Folienschneid- und Versiegelungsbacken auf. Es sind ferner Fördervorrichtungen vorgesehen und intermittierend betätigbar, um einzuwickelnde Gegenstände durch erste und zweite Positionen relativ zu der Vorrichtung zu fördern. Eine einzige Vorratsrolle aus mittiggefaltetem Verpackungsmaterial in" der Art einer geeigneten thermoplastischen Folie ist neben der Fördervorrichtung so gelagert, daß die Achse der Vorratsrolle im allgemeinen parallel zu der Fördervorrichtung verläuft und die Öffnung in der mittig gefalteten Folie in Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung zeigt.
In Betrieb wird die thermoplastische Folie von der Vorratsrolle durch die Bewegung eines zuvor eingewickelten Gegenstandes auf der Fördervorrichtung von der ersten Position in die zweite Position abgezogen, und das mittig gefaltete Folienmaterial wird durch die Folienschlauch- Einwickelvorrichtung getrennt und durch die Faltvorrichtung zum umgekehrten Folienfalten gefaltet, um einen umgekehrten, im allgemeinen
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U-förmigen Folienschlauch über der Fördervorrichtung und im allgemein parallel zu dieser auszubilden, wobei die Abmessungen des Folienschlauches im allgemeinen den Abmessungen der einzuwickelnden Gegenstände entsprechen, die anschließende Bewegung eines nachfolgenden Gegenstandes durch die Fördervorrichtung in die erste Position bringt den Gegenstand vollständig in den auf diese V/eise ausgebildeten Folienschlauch.
Sobald der nachfolgende Gegenstand sich in der ersten Position befindet, wird die Fördervorrichtung augenblicklich abgeschaltet, und die Schneid- und Versiegelungsbacken, sowie die den Anschluß ausbildende Vorrichtung werden betätigt, um den Folienschlauch vor dem nachfolgenden Gegenstand abzutrennen und an diesem eine im allgemeinen vertikal verlaufende Versiegelung oder Verschweißung auszubilden , sowie einen Anschluß in der Folie zu formen, um damit die überschüssige Folie zu kontrollieren, die durch die Arbeit der Schneid- und Versiege'lungsbaeken erzeugt wird, und zwar in einer sauberen und gleichförmigen Art und V/eise. Dabei wird selbstätig ein Behälter in der Art einer oben offenen Umhüllung in der Verpackungsfolie ausgebildet, in die eine Gegenstandskennzeichnung oder der gleichen eingesteckt werden kann. Hierauf wird die Fördervorrichtung wieder augenblicklich eingeschaltet , um den in Frage stehenden Gegenstand durch die Schneid- und Versiegelungsbacken hinduroh zu bewegen, die nun wieder geöffnet sind, und zwar dient die zweite Position, um den Folienschlauch nach varne durch die nunmehr geöffneten Schneid- und Versiegelungsbacken zu ziehen, wähsnd der nächstnachfoigende Gegenstand durch den Folienschlauch hindurch in die erste Position bewegt und die Fördervorrichtung wieder augenblicklich abgeschaltet wird. Die Schneid- und Versiegelungsbacken , sowie die den Anschluß ausbildende.,.!'
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Vorrichtung werden wieder, wie beschrieben, betätigt, um den Folienschlauch am rückwärtigen Ende des in Präge stehenden Gegenstandes und am vorderen Ende des nächstnachfolgenden Gegenstandes abzuschneiden und zu versiegeln, wobei die Folienverpackung des ersteren vollständig he:- gestellt ist. Im Anschluß hieran kann der auf diese Weise eingewickelte Gegenstand durch die nächste Wiedereinschaltung der Fördervorrichtung in einen geeigneten Schrumpftunnel gefördert werden, in die auf übliche Weise die aufgebrachte FolienumhüTlung eng anliegend an den Gegenstand aufgeschwumpft werden kann. Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird, wie beschrieben, fortgesetzt, um eine Reihe von Gegenständen selbstätig einzuwickeln bezw. zu verpacken.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung aufgenommen wurden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer neuen und verbesserten Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar in Verbindung mit einem geeigneten Schrumpftunnel, in dem die Verpactnngshüllen einer Eeihe palettisierter Lasten aufgeschrumpft werden;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung der Pig. I;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1 und zwar in Bliokrichtung der Pfeile 3-3 in Pig. I;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Verpackungsmaterials -Faltteils der Vorr. der Fig. 1 entlang der Linie 4-4 in Pig.l und
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Pig. 5 eine Seitenansicht derneuen und verbesserten Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem passenden Schrumpftunnel, in dem die Umhüllungen einer Reihe von Kraftfahrzeugen aufgeschrumpft werden.
Es wird nun auf die Figuren 1 "bis 4 bezuggenommen. In diesen ist eine neue und verbesserte selbstätige Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei IO allgemein angedeutet, und zwar in Verbindung mit einem geeigneten Schrumpftunnel, der bei 12 als abgeschnittenes 2eil dargestellt ist.
Die Vorrichtung 10 weist eine Vorratsrolle 13 aus irgendeinem geeigneten, mittig gefalteten, thermoplastischen, in der Wärme schrumpfbaren Folienmaterial 14 auf, das zum Beispiel aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid bestehen kann. Die Vorratsrolle 13 ist auf der Abstützvorrichtung 15 drehbeweglich gelagert, und das Material ist entlang einer Faltlinie 16 mittig gefaltet. Ferner sind inder Vorrichtung enthalten:
Vertikale Folienschlauch- Einwickelvorrichtungen 18, leitvorrichtungen 20 zum umgekehrten Folienfalten, Vorrichtungen 22 zur Ausbildung von Folienanschlüssen, Form- und Abstützvorrichtungen 24 und 26 für den Folienschlauch, Folienschneid- und Versiegelungsvorrichtungen 28 , sowie eine Zuführ-Fördervorrichtung 30. Alle diese Vorrichtungen sind gemäß der Zeichnung ausgebildet und angeordnet.
Die vertikale Folienschlauch-EInwickelvorriehtung 18 weist in Abstand voneinander angeordnete rohrförmige Abstützpfosten 32 , 34- und 36 , die sich von der Abstützfläche 37 weg erstrecken sowie einen Rahmen 38 auf, der von den Pfosten auf einfache Weise vertikal verstellbar getragen wird. Zu diesem Zweck ragen entsprechende Rahmenabstützbeine 40, 42 und 44 teleskopartig in die rphrförmigen Abstützpfosten. Ein Abstützarm 4*6
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verbindet die Rahmenbeine 42 und 44, während eine Rollvorrichtung 48 , die aus irgendeiner geeigneten Ausführung bestehen kann, die Rahmenbeine 40 und 44 miteinander verbindet.Ferner ist in dem Rahmen 38 ein Abstützarci 50 enthalten, der sich von dem Rahmenbein 40 weg bis zur Hitte quer über den Abstützrahmen und im allgemeinen auch quer zur Fördervorrichtung 30 erstreckt.
Eine im allgemeinen rechteckige Befestigungsplatte 52 ist neben dem Ende des Abstützarmes 50 angeordnet und kann an diesem auf irgendeine geeignete Weise , zum Beispiel durch Verschweißen befestigt sein. Eine Befestigungsplattenanordnung 54 ist auf ähnliche Weise am Rahmenabstützarm im allgemeinen mittig festgemacht, wobei sich versteht, daß die entsprechende Befestigungsplatte 52 und die Befesti gungsplattenanordnung 54 im wesentlichen longitudional ausgefluchtet sind. In Abstand voneinander angeordnete Rollen 56 und 58 , die wieder aus irgendeiner geeigneten Ausführung bestehen können, werden von der Befestigungsplatte 52 und der Befestigungsplattenanordnung 54 getragen, und es sei bemerkt, daß sie sich zwischen diesen Teilen in der dargestellten Anordnung in Längsrichtung erstrecken , um den Abstützrahmen 38 zu vervollständigen.
Die Palt- oder Falzvorrichtung 20 zum umgekehrten Folienfalten ist in den Figuren 1 bis 4 zu sehen und weist im allgemeinen horizontal verlaufende Führungsstangen 60 und auf,
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die sich, wie am besten in den Figuren 1, 2 und 3 zu sehen ist, von Befestigungspunkten an den Abstützposten 34 und 36 zu Befestigungseinrichtungen 64 und 65 erstrecken, welche die Führungsstangen an der Abstützfläche 37 festlegen, wodurch die Lage der Führungsstangen relativ zu dieser Abstützfläche im wesentlichen fixiert ist. Die allgemeinen rohrförmigen Abstützarme 66 und 68 sind auf die Führungsstangen teleskopartig aufgeschoben, so daß sie einfach auf den letzteren verschoben werden können und damit im allgemeinen in Längsrichtung zu diesen bewegbar sind. Allgemein rohrförmige Abstützarme sind ferner bei 69 und 70 angedeutet und, wie gezeigt, an den Abstützarmen 66 und 68 schwenkbar befestigt. Für diese schwenkbare Befestigung dienen einfach einstellbare Schwenklager 72 und 74.
Ein gebogener oder gekrümmter Falz- oder Faltkörper 76 kann die Form einer Stange einnehmen, die , wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, so gebogen ist, daß sie im allgemeinen die dargestellte U-Form einnimmt. Die Enden des Faltkörpers 76 sind in die rohrförmigen Abstützarme 69 und 70 teleskopartig eingeschoben» und eine Faltkörper-Abstützstange 78 ist schwenkbar in der Mitte des Faltkörpers 76 angebracht. Zu diesem Zweck dient eine einfach verstellbare Lagereinrichtung 80. Die Abstützstange 78 erstreckt sich teleskopartig in einen rohrförmigen Abstützarm 81, der wiederum mit seinem abgelegenen Ende an der Befestigungsplattenanordnung 54 festgemacht ist, wodurch der Faltkörper 76 zum Teil von der Befestigungsplattenanordnung getragen wird. Auf Grund der longitudional einsteilbaren Positionierung der rohrförmigen Abstützarme 66 und 68 auf den entsprechenden Führungsstangen 60 und 62, der schwenkbaren, verstellbaren Anbringung der rohrförmigen Abstützarme 69
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und 70 an den Abs'tützarmen 66 und 68 , der teleskopierenden Lagerung der Faltkörperendteile in den rohrförmigen Abstützarmen 69 und 70 und der im allgemeinen longitudional verstellbaren Anbringung der PaItkörper-Abstützstange 78 an der Befestigungsplatfcen anordnung 54 scheint es einleuchtend, daß eine einfache und bequeme Verstellung des Faltkörpers 76 in Längsrichtung und vertikal, sowie des Neigungswinkels desselben und der Abstützarme 69 und 70 relativ zu der Fördervorrichtung 30 mit beträchtlichem Vorteil aus geführt werden kann, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird.
Es wird nun auf die Vorrichtung 22 zur Ausbildung des vorigen Anschlusses Bezug genommen. Dieselbe weist einen doppeltwirkenden , durch ein Medium betätigten Zylinder 82 auf, der über einen Lagerbügel 86 urn einen Lagerzapfen 88 schwenkbar an der Befestigungsplattenanordnung 54 gelagert ist. Zufuhrleitungen für das unter Druck stehende Medium sind bei 90 und92 angedeutet, und es versteht sich, daß sie sich von irgendeiner nicht gezeigten Quelle eines passenden Druckmediums , etwa Druckluft, zu dem doppeltwirkenden Zylinder 82 erstrecken, um den letzteren in üblicher Weise zu betätigen. Eine Schubstange zur Ausbildung des vorigen Anschlusses ist bei 94 angedeutet, und sie kann durch die Verlängerung der Kolbenstange des doppeltwirkenden Druckmittelzylinders 82 gebildet sein. Hieraus ergibt sich eindeutig, daß die Zufuhr des Druckmediums durch die Leitung 90 zu dem doppellwirkenden Druckmittelzylinder 82 wirkt, daß die Schubstange 94 in ihre ausgefahrene Stellung bewegt wird, die in den Figuren 1, 2 und 3 zu sehen ist, wähend die Zufuhr des Druckmediums durch die Leitung 92 zu dem doppeltwirkenden Druckmittelzylinder zur Folge hat, da ß die Schubstange zurückgezogen wird.
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- ii -
Die Form- und Abstützvorrichtung 24 für den Folienschlauch weist ausgerichtete rohrförmige Abstützpfosten 96 und 98 auf, die neben den gegenüberliegenden Seiten der Fördervorrichtung 30 in Abstand voneinande rangeordnet sind, und sich im allgemeinen vertikal zur Abstützfläche 37 erstrecken. Ein im allgemeinen TJ-förmiges Folienschlauch- Form- und Abstützteil 100 erstreckt sich zwischen den Abstütz pfosten , wobei die entsprechenden Enden des Teils teleskopartig in den Abstütz— pfosten angeordnet sind, so daß man die Höhe des Teils 100 einfach und bequem je nach Wunsch einstellen "kann. In ähnlicher Weise enthält die Folienschlauch- Form- und Abstützvorrichtung 26 in Abstand voneinander angeordnete rohrförmige Abstützpfosten 102 und 104, sowie ein im allgemeinen U-förmiges Folienschlauch- Form- und Abstützteil 106, ;das sich zwischen den Abstützpfosten 102 und 104 erstreckt. Die entsprechenden Enden des Teils 106 sind teleskopartig in den Abstützpfosten angeordnet, um wieder eine einfache und bequeme Ein stellung der Höhe des Teils 106 , je nach Wunsch, zu ermöglichen.
Die Folien- Schneid- und Versiegelungsvorrichtung besteht aus einer üblichen Konstruktion und weist einen im allgemeinen TJ-förmigen Abstützrahmen oder ein Gehäuse 108 , sowie zwei gegenüberliegende , im allgemeinen vertikal ausgerichtete Schneid- und Versiegelungsbacken 110 und 112 auf, die in deta Abstützrahmen so verschiebbar gelagert sind, daß sie sich gegeneinander oder auseinander bewegen können, wie durch die Hichtungspfeile in Fig. 1 angedeutet ist. Die Sehneid- und Versiegelungsbacken 110 und 112 enthalten Sehneid- und Versiegelungsvorrichtungen, wie sie bei 114 und angedeutet sind. Diese Schneid- und Ve rs iegelungsvorrichtungen 114 bezw. 116 sind an den gegenüberliegenden Händern der Backen angeordnet. Die Schneid- un4
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und Versiegelungsvorrichtungen können aus irgendeiner herkömmlichen Ausführung bestehen, zum Beispiel aus elektrischen Leitern mit hohem Widerstand, die an irgendeiner zweckmäßigen nicht gezeigten elektrischen Energiequelle zur Aufheizung angeschlossen werden. Die Schneid- und Versiegelungsvorrichtungen treten in Punktion, wenn die Schneid- und Versiegelungsbacken 110 und 112 , wie beschrieben, geschlossen werden. Zu diesem Zweck kann den Schneid- und Versiegelungsbacken ein elektrischer Antriebsmotor in bekannter V/eise zugeordnet sein.
Obwohl der Schrumpftunnel 12 an sich kein Teil der Erfindung bildet, sei jedoch bemerkt, daß er vorzugsweise die Form erhält, die in der US-Anmeldung des Mr.Kelvin G.Anderson und des Anmelders gezeigt, und
der
beschrieben ist,die Bezeichnung "New and Improved Shrink Tunnel"trägt. Diese US-Patentanmeldung wurde am 10.April 1969 eingereicht,hat die Serial No. 814,934 erhalten und gehört der Anmelderin. Der Schrumpftunnel 12 als solcher weist ein! Sehäuse oder einen Tunnel bildende Konstruktion 118 auf, durch die erwärmte Luft umgewälzt wird, während sich in ihr ein mit thermoplastischer Folie eingewickelter Gegenstand befindet, um diese thermoplastische Folie in an sich bekanntex V/eise eng rund um den Gegenstand aufzuschrumpfen. Zur Verwendung mit der neuen und verbesserten selbstätigen Einwickelvorrichtung gemäß der Erfindung weist der Schrumpftunnel 12 vorzugsweise Einlaß- und Auslaßtore auf, um den Eintritt eines in thermoplastischer Folie eingewickelten Gegenstandes in den Schrumpftunnel zu ermöglichen, wenn die Einlaßtore geöffnet werden und die Fördervorrichtung 30 entsprechend betätigt wird. Die Aufschrumpfung der thermoplastischen Folienhülle eng rund um den Gegenstand mittels Wärme erfolgt durch Schließen der Einlaßtore und bei momentaner Unterbrechung des Betriebs der Fördervorrichtung 30. Anschließend entfernt sich der Gegenstand mit der eng in der Wärme aufgeschrumpften thermoplastischen Verpackungsfolie aus dem Tunnel urü ein weite -
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rer in einer thermoplastischen Verpackungsfolie eingehüllter Gegenstand bewegt sich durch die Öffnung der Einlaß- und Auslaßtore in den Tunnel auf Grund entsprechender Betätigung der Fördervorrichtung 30.
In der Zeichnung sind nur die Einlaßtore des Schrumpftunnels 12 dargestellt, und sie bestehen im allgemeinen aus sich in Querrrichtung erstreckenden Tür- Lager und Führungsvorrichtungen 120 und 122 und Tunnel , der durch Einlaßtore 124 und 126 , die verschiebbar gelagert sind, so daß sie sich relativ gegeneinander und auseinander in der V/eise bewegen können, die durch die Pfeile in Fig.. 1 angedeutet ist. Im Betrieb werden die entsprechenden Tunneltor© 124 und 126 unter der Steuerung einer geeigneten, nicht dargestellten Türbetätigungsvorrichtung bewegt, die z.B. aus einem elektrischen Antriebsmotor bestehen kann. Diese Antriebsvorrichtung kann die Tore zum Schließen gegeneinander und zum Öffnen auseinanderbewegen.
Arbeitsweise der Vorrichtung:
Im Betrieb , z.B. beim selbstätigen Einwickeln oder Umhüllen der entsprechenden Stirn- Seiten- und Deckflächen einer Reihe von Lasten in der Art von palettisierten Lasten 128 und 130 mit einer thermoplastischen Folie, welche Lasten von der Anmelderin, der Weldotron Corporation of Newark, New Jersey als "Pallet-Paks" bezeichnet werden, werden die entsprechenden Höhenlagen der vertikalen Folienschlauch- Verpackungsvorrichtung 19, der Folienschlauch- Form- und Abstützvorrichtung 24 und 26 ,fall3 erforderlich, so eingestellt, daß sie der Höhe der palettisierten Lasten entsprechen. Außerdem werden die Gesatnthöhe und der Neigungswinkel des gekrümmten Faltteils 76 der Faltvorrichtung 20 zum umgekehrten Folienfalten eingestellt, falls dies nötig ist, um eine Anpassung an die Hohe der palettisierten Lasten zu schaffen und einen Nei-
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gungswinkel des Faltteils von etwa 45° relativ zu den Oberflächen der palettisierten Lasten zu erhalten. Ss sei beaerkt, daß die im allgemeinen gerundete Form des Faltteils in Verbindung mit diesem Neigungswinkel von etwa 45° festgelegt worden ist, um bei der Bewegung der thermoplastischen Folie 14 über diese Teile die Folien bremsung und Folienfaltenbildung oder Verformung auf einem Minimum zu halten, wie nachstehend im einseinen noch beschrieben wird, um dadurch diese Folienbewegung be~ trächtlich zu erleichtern und die absolute Glattheit oder Gleichförmigkeit der Folie zu gewährleisten.
Die Höhenlage der Vorrichtung 22 zurAusbildung des Folicnanschlusses wird natürlich durch die Einstellung der Höhe der vertikalen Folienschlauch-Einwickelvorrichtung 18 selbstätig eingestellt, sofern dies nötig ist, da die erstere an der letzteren über die Befestigungsplatten-Anordnung 54 festgemacht ist . Der Neigungswinkel der Schubstange 94 zur Ausbildung des Anschlußes ist jedoch von zusätzlicher Wichtigkeit, und es sei bemerkt, daß dieser Neigungswinkel , falls erforderlich, einfach durch Verstellung der Schwenklagerung 86 und 88 eingestellt werden kann, um zu gewährleisten, daß dieser Winkel etwa beträgt. Es sei bemerkt, daß ein Neigungswinkel von etwa 45° für die Schubstange 94 deshalb festgelegt worden ist, um zu gewährleisten, daß im wesentlichen keine Relativbewegung zwischen der abgerundeten Spitze der Stange und dem thermoplastischen Folienmaterial 14 während des Betriebs der Vorrichtung stattfindet, um daduch die Möglichkeiten auf ein Minimum he ^abzusetzen, daß die Stangenspitze das thermoplastische Folienmaterial aufreisst.
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Zur Verwendung der neuen und verbesserten selbstätigen Einwickelvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem geeigneten Schrumpftunnel zum selbstätigen Aufschrumpfen der Hüllen einer fieihe palettisierter Lasten ist die Fördervorrichtung 30 so angeordnet, daß sie unter der^Steuerung nichtgezeigter Fühler für die palettisierten Lasten und Steuervorrichtungen in Funktion gesetzt wird, um jede der palettisierten Lasten nacheinander intermittierend in eine erste Position zu bewegen, die allgemein bei A in Fig. 1 angedeutet ist und in der die palettisierte Last ; in großem Maß innerhalb der vertikalen Folienschlauch-Einwickelvorrichtung 18 angeordnet ist, ferner in eine zweite Position, die bei B in Fig. 1 angedeutet ist und in der die palettisierte Last sich zwischen den Schneid- und Versiegelungsbacken 28 und dem Schrumpftunnel 12 befindet, und schließlich in eine dritte Position, in der die palettisierte Last innerhalb des Schrumpftunnels liegt.
Es soll nun speziell die Arbeitsweise der Folieneinwickelvorrichtung 10 gemäß der Erfindung betrachtet und angenommen werden, daß normale Arbeitsbedingungen erreicht sind. Sobald die palettisierte Last 130 durch die Fördervorrichtung 30 aus der ersten Position A in die zweite Position B bewegt wird, bewirkt dies auf Grund der im allgemeinen vertikalen Versiegelung 132 , die in den thermoplastischen Folien Einwickelmaterial 14 ,dessen vorderer Stirnfläche durch Betätigung der Versiegelungsbacken 110 und 112 ausgebildet ist, daß das Folienmaterial durch die Vorrichtung hindurch mitgezogen wird und ferner durch Ausbildung eines umgekehrten im allgemeinen U-förmigen Schlauches rund um die entsprechenden Seiten und Deck flächen 134· , 136 und 138 der palettisierten Last 128 gewickelt wird, die ihrerseits synchron mit derpaletsisierten Last 130 durch die Fördervorrichtung 30 bewegbar ist,
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wobei die palettisierte Last 128 in die erste Position gelangt. Im eincelnen gilt folgendes: Sobald das mittig gefaltete Folienmaterial 14 von der Vorratsrolle 13 unter dieser Zugkraft der palettisierten Last 130 abgewickelt wird, werden die vorderen oder« we ifachen Ränder 140 und 142 des Folienmaterials geteilt oder getrennt, indem das Material über die Rahmenrolle 56 läuft, während der untere Rand 140 des Folienmaterials unter die Rahmenrolle 58 und über den Abstützpfosten 69 für das Faltteil zum umgekehrten Falten verläuft, um teilweise rund und unter diesem weiter zu verlaufen und von diesem über die entsprechenden Abstützpfosten 96 und 102 der entsprechenden Folienschlauch-Fora- und Abstützvorrichtungen 24 und 26 zu treten, wodurch die völlige Abdeckung der Seitenfläche 134 der paletcisierten Last 128 erzielt wird. Der untere Rand 142 üieser zweifachen vorderen Ränder des mittig gefalteten Folienmaterials 14 wird gleichzeitig rund um und unter die Rolle 56 gezogen, um von dieser zum Teil rund und unter den Abstützpfosten 70 des F^ltteils zum umge kehrten Folienfalten zu gelangen und ferner von dem letzteren außerhalb der entsprechenden Abstützpfosten 98 und 104 der Folienschlauch- Form- und Abstützvorrichtungen 24 und zu verlaufen, um dadurch die Seitenfläche ' 136 der palettisierten Last 128 völlig abzudecken. Wenn diese Verteilung der entsprechenden vorderen Ränder 140 und 142 des Folienmaterials stattfindet, versteht es sich, daß der gefaltete oder rückwärtige Rand des mittig gefalteten Folienmaterials 14 , der die Frltlinie 16 bildet, teilweise rund um die Rolle 56 und von dieser rund um das gebogene Faltteil 76 der Faltvorrichtung 20 zum umgekehrten Falten gezogen wird, wodurch das Folienmaterial rund um das Faltteil geöffnet wird, während anschließend das Material über
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die im allgemeinen U-förmigen Folienschlauch-Abstützteile 100 und 106 der Folienschlauch-Form- und Abstützvorrichtungen 24 und 34 fließt, was die Abdeckung der Deckfläche 138 der palettisierten Last 128 bewirkt. Das Ergebnis dieser gemeinsamen Arbeit der vertikalen Folienschlauch-Einwickelvorrichtung 18 und der Faltvorrichtung 20 zum umgekehrten Folienfalten besteht darin, daß das mittig gefaltete Folienmaterial 14 von der Folienvorratsrolle 13 abgezogen und selbstätig zu einem umgekehrten im allgemeinen U-förmigen Schlauch geformt wird, der die palettisierte Last 128 in einer solchen v/eise einhüllt, daß die entsprechenden Seiten- und Deckflächen 134, 136 und 138 der Last 128 abgedeckt sind,wobei diese Abdeckung in einem gleichförmigen Arbeitsgang erfolgt.
die entsprechenden paletbisierten Lasten 128 und 130 gerade in ihre erste und zweite Stellung bewegt worden sind, die bei A und B in. Fig.l angedeutet sind, wird der Betrieb der Fördervorrichtung 30 vorübergehend angehalten, und zwar durch die Verwendung nicht gezeigter Fühlvorrichtungen, die die Tatsache abfühlen können, daß die rückwärtige Stirnfläche der palettisierten Lasteinheiten 130 an der Schneid- und Versiegelungsvorrichtung 28 vorbeigetreten ist, woraufhin die Versiegelungsvorrichtung betätigt wird, um die Bewegung der entsprechenden Schneid- und Versiegelungsbacken 110 und 112 aus ihrer offenen Stellung in ihre geschlossene Stellung einzuleiten»
Dieser Betrieb der Versiegelungsvorrichtung 28 bewirkt das Abtrennen des Schlauches aus dem thermoplastischen Folienmaterial 14 und. gleichzeitig die Ausbildung von im allgemeinen vertikal verlaufenden Folienversiegelungen, wie eine bei 132 in Fig« 1 gezeigt ist, und zwar an der rückwärtigen Stirnfläche der palettisierten Last 130 und
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an der vorderen Stirnfläche der palettisierten Last 128.
Der Arbeitseinsatz der Vorrichtung 22 zur Ausbildung des Anschlusses (Gusset) wird dadurch bewirkt, daß dem doppeltwirkenden Druckmittelzylinder 82 über die Zuführleitung 90 ein Druckmittel zugeführt wird, um die den Anschluß ausbildende Stange 94 aus ihrer zurückgezogenen Stellung in die in der Zeichnung dargestellte ausgefahrene Stellung zu bewegen, damit nicht Anschlüsse, wie sie allgemein bei 144 und 145 in Fig. 2 angedeutet sind, an der rückwärtigen Stirnfläche und der vorderen Stirnfläche der palletisierten Last 130 und 128 ausgebildet werden. Dadurch wird in sauberer und gleich bleibender Weise das überschüssige Folienmaterial kontrolliert, welches beim Schließen der Schneid - und Versiegelungsbacken 110 und 112 automatisch erzeugt wird. Außer der sauberen und geschützten Verlagerung des überschüssigen Folienmaterials 14 durch den Betrieb der Schneid- und Versiegelungsbacken 28 ermöglicht die Ausbildung der Anschlüsse 144 und 145 auf Grund des Einsatzes der beschriebenen Vorrichtung 22 zur Ausbildung der Anschlüsse die Schaffung eines zweckmäßigen Platzes, in dem Kennzeichnungen der palletisierten Last oder zugehörigen Materialien in der Form von Kennzeic-hnungser.,oder Versand zettel und/oder Verpackungszettel eingebracht werden können. Dadurch ist es überflüssig, diese Zettel oder dergleichen an den in Folien eingehüllten palettisierten Lasten anzubringen, was ohnehin durch die relativ niedrige Reibungseigenschaften des Folienmaterials schwierig ist. Außerdem sei bemerkt, daß diese Erkennungszettel oder dergleichen entweder manuell oder automatisch bequem in diese Anschlüsse eingebracht werden können, bevor das Folienmaterial im Schrumpftunnel aufgeschrumpft wird.
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Den beschriebenen Arbeitseinsatz eier Schneid- und Versiegelungsvorrichtung 28 folgt ihre Öffnung und die Zurückziehung der Schubstange 94 zur Ausbildung des Anschlusses, sowie gleichzeitig die Öffnung der Einlaßtore 124 und 126 des Schrumpftunnels 12, woraufhin die Fördervorrichtung 30 wieder eingeschaltet wird, um die palettisierte Last 130 in^-die dritte Stellung innerhalb des Schrumpftunnels zu bewegen und ferner die palettisierte Last 128 in ihre zweite Stellung A zu bringen. Hierauf werden die Schrumpftunnel-Einlaßtore 124 und 126 geschlossen und der Schrumpftunnel 12 in Betrieb gesetzt, um das Folienverpackungsmaterial 14 rund um die entsprechenden Deck-, Seiten - und Stirnflächen der palettisierten Last 130 eng aufzuschrumpfen und deren Einhüllung zu vervollständigen, während die entsprechenden Schneid- und Ver siegelungsbacken 110 und 112 der Schneid- und Versiegelungsvorrichtung 28 und die Schubstange 94 der Vorrichtung 22 zur Ausbildung des Anschlusses gleichzeitig betätigt werden, um die erwünschten Versiegelungen und Anschlüsse, wie beschrieben, an der rückwärtigen Stirnfläche der palettisierten Last 128 und an der führenden Stirnfläche der nicht gezeigten nachfolgenden palletisierten Last auszubilden.
Der beschriebene Arbeitseinsatz der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird selbstätig fortgesetzt, wobei jede der palettisierten Lasten wiederunT^lhre erste Position bewegt wird, in der das thermoplastische Folienmaterial 14 rund um die entsprechenden Seiten - und Deckflächen der Lasten gewickelt wird, und zwar auf Grund des Arbeitseinsatzes der vertikalen Folienschlauch-Einwickelvorrichtung 18 und der Faltvorrichtung 20 zum umgekehrten Folienfalten. Hierauf folgt das Abtrennen des Folienmaterials und die Ausbildung der vertikalen Versiegelungen und Anschlüsse an der vorderen Stirnfläche der palettisierten Last durch
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den Arbeitseinsatz der Schneid- und Versiegelungsvorrichtung 28 und der Vorrichtung 22 zur Ausbildung des Anschlusses, die Bewegung der palettisierten
Last in ihre zweite Position, in der das Folienmaterial abgetrennt wird und die vertikale Versiegelung und der Anschluss an ihrer rückwärtigen Stirnfläche ausgebildet werden, und zwar durch den anschließenden Arbeitseinsatz der Schneid- und Versiegelungsvorrichtung 28 und der
Vorrichtung 22 zur Ausbildung des Anschlusses. Hierauf wird die auf diese Weise eingewickelte palettisierte Last' in und durch ihre dritte Stellung innerhalb des Schrumpftunnels 12 bewegt, um das rund um die
palettisierte Last gewickelte Folienmaterial dicht aufzuschrumpfen und den selbstätigen Schrumpf- Einwickelvorgang abzuschließen.
Vor dem Beginn des selbstätigen beschriebenen Einwickelarbeitsganges der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird selbstverständlich das thermoplastische Folienmaterial 14 manuell von der Folienvorratsrolle 13 abgezogen und, wie beschrieben, durch die vertikale Schlaucheinwickelvorrichtung 18 und über die Faltvorrixhtung 20 zum umgekehrten Falten geführt, um den Folienschlauch auszubilden. Der letztere wird ferner manuell durch die Schneid- und Ve siegelungsvorrichtung 28 gezogen, in der eine
Versiegelung an der vorderen Stirnfläche der ersten palettisierten einzuwickelnden Last ausgebildet wird, damit bei der Einschaltung der Fördervorrichtung 30 der selbstätige Arbeitsgang der Vorrichtung beginnen kann.
v/enngleich sich das oben beschriebene Ausführungsbeispiel auf das Schrumpf- Einwickeln palettisierter Lasten bezieht, versteht es sich jedoch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung keinesfalls hierauf beschränkt ist, sondern in gleicher Weise beim Schrumpf-Einwickeln von Lasten verwendbar ist, die aus einer Gruppe von Gegenständen bestehen,
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welche nicht auf einer Palette aufgesetzt sind. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in Verbindung mit einem einzigen Gegenstand verwendet werden, der auf einer Palette befestigt ist oder nicht. Es wird nun speziell auf Pig. 5 Bezug genommen. Gemäß dieser Figur ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung ebensogut geeignet zum selbstätigen Verpacken oder Einwickeln und anschließenden Sckrumpfeinwickeln einer Keihe von Gegenständen in der Art von Kraftfahrzeugen 150, 152 und 156, die durch die Vorrichtung mittels eines Föderers, zum Beispiel der Fördervorrichtung 30 gefördert oder auch durch einen oder mehrere Fahrer hindurchgefahren werden können, die für diese Zwecke angestellt sind. Ein besonderer Vorteil bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einwickeln oder Einhüllen von Kraftfahrzeugen besteht in der Tatsache, daß durch die Folieneinhüllung , die in wesentlichen alle Flächen außer der Unterfläche des Kraftfahrzeugs abdeckt, die verhältnismäßig großen Geldsummen eingespart werden können, die bisher Automobilhändler ausgegeben haben, um das Äussere neuer Kraftfahrzeuge einfach wieder aufzupolieren und in Ordnung zu bringen, bezw. die Schäden am Äusseren zu beheben, die aufgetreten sind, weil das Kraftfahrzeug beim Versand und bei der Lagerung nicht geschützt war. Bei diesen Schäden handelt es sich auch um Kratzer oder Verschmierungen, die während des Versands und der Lagerung auftreten können. Wenngleich sich obige Ausführungen auf ein Ausführungsbeispiel beziehen, das in Verbindung mit einem Schrumpftunnel verwendet wird, um das Schrumpfeinwickeln der Gegenstände abzuschließen, sei jedoch bemerkt, daß die neue und verbesserte selbsttätige Einwickelvorrichtung gemäß der Erfindung auch unabhängig von dem Schrumpftunnel und/oder in Verbindung mit anderen Ausführungen von Vorrichtungen zum Aufschrumpfen.thermoplastischer Folien verwendet werden kann, zum Beispiel in
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Verbindung mit manuell betätigbaren Heißluftkanonen oder dergleichen.
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Claims (1)

  1. p,j\ ;·'- 'Ja,.l3 _ _ - 23 -
    _ τ μ. . '-nTai-'hii J ' OnCTÜQQ
    Di.-Ing. ^; ^-'-^ ^?1-1^1 zub/cjyo
    pHiis. V/oii^d
    6FrcnMuiia.M.l
    Fa.ksiraße 13
    P a .t e n__t_a n_s P_£_üc_h_e_
    ξ ^ Verfahren zum Einwickeln eines Gegenstandes mit Seiten-, tirn- und Deekflachen in ein Verpackungsmaterial, dessen Vorrat eine mittige Faltung aufweist, gekennzeichnet durch Abziehen des mittig gefalteten Verpackungs materials von dem Vorrat, um aus diesem einen umgekehrten, im allgemeinen U-förmigen Schlauch mit Abmessungen auszubilden, die im allgemeinen den Abmessungen des Gegenstandes entsprechen, Hineinbewegen des Gegenstandes in den Schlauch, Abtrennen und Versiegeln des Verpackungsschlauches neben der vorderen Stirnfläche des Gegenstandes, um eine Versiegelung auszubilden, Vorwärtsbewegen des Gegenstandes, um den Verpackungsmaterialschlauch weiter auszubilden und vorwärtszubewegen und Abtrennen und Versiegeln des Verpackungsschlauches neben der hinteren Stirnfläche des Gegenstandes, um eine Versiegelung auszubilden und die Verpackung des Gegenstandes abzuschließen, sowie die entsprechenden Stirn-, Seiten- und Deckflächen des Gegenstandes abzudecken.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der vorderen Stirnfläche des Gegenstandes ein Anschluß (gusset) in dem Verpackungsmaterialschlauch gleichzeitig mit dem Abtrennen und Versiegeln desselben ausgebildet wird, um in sauberer V/eise jegliches überschüssige Verpackungsmaterial unter Kontrolle zubringen, das beim Abtrennen und Versiegeln desselben erzeugt wird.
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    5· Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß neben der rückwärtigen Stirnfläche des Gegenstandes ein Anschluß in dem Verpackungsnaterialschlauch gleichzeitig mit dem Abtrennen und Versiegeln desselben ausgebildet wird, um in sauberer V/eise jegliches überschüssige Verpackungsmaterial unter Kontrolle zubringen, das durch das Abtrennen und Versiegeln desselben erzeugt wird.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennze lehnet durch Vorwärtsbewegen des Gegenstandes, um den Verpackungsmaterialschlauch weiter auszubilden und vorwärtszubewegen, während gleichzeitig ein nachfolgender Gegenstand in den Schlauch hineinbewegt wird, der im Abstand von dem anderen Gegenstand gehalten wird, Abtrennen und Versiegeln des Verpackungsmaterialschlauches zwischen dem einen Gegenstand und dem nachfolgenden Gegenstand, um entsprechende Versiegelungen neben der hinteren Stirnfläche des einen Gegenstandes und der vorderen Stirnfläche des nachfolgenden Gegenstandes auszubilden und das Verpacken des Gegenstandes zu vervollständigen, sowie die entsprechenden Stirn-, Seiten- und Deckflächen des Gegenstandes abzudecken, Vorwärtsbewegen des nachfolgenden Gegenstandes, um den Verpackungsmaterialschlauch weiter auszu bilden und vorwärtszubewegen, während gleichzeitig ein weiterer nachfolgender Gegenstand in den Schlauch hineinbewegt wird und dieser Gegenstand im Abstand von dem vorhergehenden Gegenstand gehalten wird, Abtrennen und Versiegeln des Verpackungsmaterialschlauches zwischen dem vorhergehenden Gegenstand und dem weiteren nachfolgenden Gegenstand, um Versiegelungen neben der rückwärtigen Stirnfläche des vorhergehenden Gegenstandes und des weiteren nachfolgenden Gegenstandes auszubilden und die Verpackung des vorhergehenden Gegenstandes abzuschließen, sowie die entsprechenden Stirn-, Seiten- und Deckflächen des vorhergehenden Gegenstandes abzudecken.
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    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlüsse in dem Verpackungs materialschlauch gleichzeitig mit dem Abtrennen und Versiegeln desselben zwischen der rückwärtigen Stirnfläche des Gegenstandes und der vorderen Stirnfläche des nachfolgenden Gegenstandes ausgebildet werden,und daß der Verpackungsmaterialschlauch zwischen der rückwärtigen Stirnfläche des nachfolgenden Gegenstandes und der vorderen Stirnfläche des nächst nachfolgenden Gegenstandes abgetrennt und versiegelt wird, um in sauberer Weise .'jegliches überschüssige Verpackungsmaterial unter Kontrolle zu bringen, das beim Abtrennen und Versiegeln desselben erzeugt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verpackungsmaterial eine thermoplastische Folie verwendet und die thermoplastische Folie nach Beendigung des Einwickelns'des Gegenstandes durch Wärme rund um den Gegenstand aufgeschrumpft wird.
    7. Vorrichtung iaur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (20,53) zur Ausbildung eines umgekehrten, im allgemeinen U-förmigen Schlauches aus dem Verpackungsmaterial (14) rund um den Gegenstand im Anschluß an das Abziehen des Verpackungsmaterials von dem Vorrat (13), wobei der Verpackungsmaterialschlauch Abmessungen aufweist, die im allgemeinen den Abmessungen des Gegenstandes entsprechen, Abtrenn- und Versiegelungseinrichtungen (28),die den Verpackungsmaterialschlauch neben der vorderen Stirnfläche des Gegenstandes abtrennen und versiegeln, um eine Versiegelung auszubilden, Einrichtungen (30) zum Vorwärtsbewegen des Gegenstandes relativ zu den Abtrenn- und Versiegelungseinrichtungen (28) , um den Verpackungsmaterial-Schlauch weiter auszubilden und vorwärtszubewegen und die
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    Abtrennung und Ve siegelung des Verpackungsmaterialschlauches durch die Abtrenn- und Versiegelungsvorrichtung zu ermöglichen, um eine Versiegelung neben der rückwärtigen Stirnfläche des Gegenstandes auszubilden, wodurch das Verpacken des Gegenstandes abgeschlossen wird und die Stirn-, Seiten- und Deckflächen des Gegenstandes abgedeckt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Ausbildung eines umgekehrten, im allgemeinen U-förmigen Schlauches aus dem Verpackungsmaterial (14),einen Rahmen (38) zur Trennung der zweifachen Ränder des mittig gefalteten Verpackungsmaterials (14) und Einrichtungen (20) zum umgekehrten Palten aufweisen, die das Verpackungsmaterial entlang .-,einer Paltlinie (16) öffnen und die getrennten Verpackungsmaterialränder über gegenüberliegende Seitenflächen des Gegenstandes führen, um den Verpackungsmaterialschlauch auszubilden.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen (20) zum umgekehrten Palten ein im allgemeinen U-förmig gebogenes PaItelement (76) aufweisen, das unter einem vorbestimmten Neigungswinkel relativ zu dem Gegenstand angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet , daß das gebogene Paltelement (76) unter einem Neigungswinkel von etwa 45° angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen des Rahmens (38) und der Einrichtungen (20) zum umgekehrten Palten relativ zu dem Gegenstand einstellbar sind, so daß diese Gegenstände unterschiedlicher Größe aufnehmen können.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Ausbildung des Verpackungsmaterialschlauches ferner im allgemeinen IT-förmige Einrichtungen (100,106) zur Ausbildung und Abstützung des Schlauches aufweisen, die den Verpackuiagstnaterialschlauch weiter ausbilden und den letzteren rund um den Gegenstand abstützen.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennze ich net , daß die Höhe der im allgemeinen U-fö'rmigen Einrichtungen (100,106) zum Ausbilden und Abstützen des Schlauches relativ zu dem Gegenstand verstellbar ist, so daß diese Gegenstände unterschiedlicher Größe aufnehmen können.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen (94) zur Ausbildung eines Anschlusses (gusset) in dem Verpackungsmaterialschlauch gleichzeitig mit dessen Abtrennung und Versiegelung neben den vorderen und rückwärtigen Stirnflächen des Gegenstandes, um in sauberer V/eise jegliches überschüssige Verpackungsmaterial unter Kontrolle zu bringen, das bei dessen Abtrennung und Versiegelung erzeugt wird.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e "-kennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Ausbildung des Anschlusses eine Schubstange (94) aufweisen, die unter einem vorbestimmten Neigungswinkel relativ zu dem Gegenstand nach unten bewegbar ist, um das Verpackungsmaterial im wesentlichen ohne Relativbewegung mitzunehmen, so daß ein Einreissen des Verpackungsmaterials durch die Schubstange unterbunden ist, und daß der Anschluß nach dem Arbeitseinsatz der Abtrenn- und Versiegelungseinrichtungen (28) ausgebildet wird.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel der Schubstange (94) etwa 45° beträgt.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennze ichnet , daß das Verpackungsmaterial aus einer thermoplastischen Polie (14) "besteht und die Vorrichtung ferner Schrumpfeinrichtungen (12) aufweist, die mittels Wärme das Verpackungsmaterial rund um den Gegenstand nach der Einhüllung desselben aufschrumpfen.
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DE2057998A 1969-11-25 1970-11-25 Vorrichtung zum Umhüllen von sperrigen oder auf Paletten gestapelten Gegen standen mit Schrumpffolie Expired DE2057998C3 (de)

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