DE19515719C2 - Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schlauchbeutel - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schlauchbeutel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schlauchbeutel gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind bereits Schlauchbeutelverpackungsmaschinen bekannt, die eine Schlauchformeinrichtung aufweisen, der eine Verpackungsfolie zugeführt wird, die als Endlosmaterial von einer Vorratsrolle kommt. In der Schlauchformeinrichtung wird die Folie zu einem Schlauch geformt, der sich in der allgemeinen Transportrichtung erstreckt. Stromab der Schlauchform­ einrichtung befindet sich eine Trennschweißvorrichtung, mit deren Hilfe der Schlauch quer zur Transportrichtung abgeschweißt wird. Zum Transport der zu verpackenden Gegenstände innerhalb des Schlauches ist eine eigene Transporteinrichtung mit einem Endlosförderband vorgesehen, dessen Arbeitstrum den zu verpackenden Gegenstand dem von der Schlauchform­ einrichtung gebildeten Schlauch zuführt und innerhalb des Schlauches weitertransportiert. Zum Abtransport des verpackten Gegenstandes, wobei der Schlauch zu einem Beutel abgeschweißt wurde, ist eine zweite Transport­ einrichtung vorgesehen. Derartig bekannte Schlauchbeutelverpackungs­ maschinen werden für zu verpackende Gegenstände mit unterschiedlichen Abmessungen eingesetzt. Die Einstellung der einzelnen Verpackungsmaschinen­ komponenten, wie beispielsweise die Trennschweißeinrichtung, die Schlauch­ formeinrichtung, die Schlauchfolienzuführung oder dgl., auf die unterschiedliche Höhe des zu verpackenden Gegenstandes ist zumeist sehr aufwendig, da die einzelnen Komponenten der Schlauchbeutelverpackungsmaschine einzeln der Einstellung bedürfen. Zudem besteht bei der manuellen Einstellung der jeweiligen Verpackungsmaschinenkomponenten die Gefahr, daß bei der Umrüstung auf die neue Charge der zu verpackenden Gegenstände eine oder mehrere Anpassungen der Komponenten nicht durchgeführt werden oder eine genaue Einstellung und Abstimmung der einzelnen Verpackungsmaschinen­ komponenten untereinander nicht oder nur ungenügend erfolgt.
So ist aus der US 4,939,889 eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der zur Anpassung an verschiedene Packguthöhen die Seitenschweißeinrichtung in der Höhe relativ zu dem Transportband, auf dem das Packgut sich befindet, verändert wird, um eine mittige Seitenschweißung durchzuführen. Dazu ist ebenfalls eine Anpassung des oberen Formschulterteils an die neue Packguthöhe notwendig. Hier ist es notwendig, wie allgemein bekannt und in der Praxis üblich, das obere Formschulterteil um etwa den doppelten Betrag der Verstellung der in der Höhe der Längsmittelachse der Gegenstände angeordneten Seitenschweißeinrichtung zu verstellen.
Aus der DE-AS 20 57 998 ist eine Vorrichtung zum Umhüllen von sperrigen oder auf Paletten gestapelten Gegenständen mit Schrumpffolie bekannt, wobei die Höheneinstellung eines Stützbogens durch eine teleskopartige Lagerung des Stützbogens erfolgt. Damit ist die Folienleiteinrichtung auf den zu verpackenden Gegenstand einstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schlauchbeutel zu schaffen, bei der eine einfache und schnelle Anpassung und Umrüstung der Verpackungsvorrichtung auf weitere zu verpackende Gegenstände mit abweichenden Abmessungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Ausbildung einer Betätigungseinrichtung ermöglicht, die einzustellenden Komponenten der Vorrichtung gleichzeitig zu betätigen und zumindest an die unterschiedliche Höhe des zu verpackenden Gegenstandes anzupassen. Die Betätigungseinrichtung verstellt ein oberes Formschulterteil einer Schlauchformeinrichtung gemeinsam mit wenigstens einem der als Trenn­ schweißeinrichtung, Folienführung oder Seitenschweißeinrichtung bezeichneten Einrichtungen. Insbesondere bei der Koppelung sämtlicher o. g. Komponenten kann eine Fehleinstellung durch das Bedienpersonal verhindert sein, da diese Komponenten zwangsweise durch die Betätigungseinrichtung auf die neuen Abmessungen des zu verpackenden Gegenstandes eingestellt werden. Zudem können dadurch sowohl die Voreinstellungen der Komponenten als auch die Abstimmung der Komponenten der Schlauchbeutelverpackungsmaschine zueinander bestehen bleiben und damit wird eine sichere Arbeitsweise der Verpackungsmaschine unmittelbar nach der Umrüstung ermöglicht. Gleichzeitig ist dadurch eine kurze Umrüstzeit der Maschine ermöglicht, wodurch die Stillstandzeiten der Verpackungsmaschine auf ein Minimum beschränkt werden können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 1 wird weiter ermöglicht, daß die erforderliche Positionierung der einzelnen Komponenten der Verpackungs­ maschine bei sich ändernder Höhe des zu verpackenden Gegenstandes im Verhältnis zueinander genau an die sich verändernden Abmessungen anpassen. Dafür ist besonders vorteilhaft, wenn die einzelnen Komponenten der Verpackungsmaschine eine definierte Grundeinstellung bzw. Voreinstellung zueinander aufweisen. Es kann vorgesehen sein, daß das Abschweißen des Schlauches mit der quer zur Transportrichtung der Folie angeordneten Trennschweißeinrichtung als auch das Abschweißen der Seitenfläche durch die Seitenschweißeinrichtung im wesentlichen in einer Ebene erfolgt, die im wesentlichen der Längsmittelebene des zu verpackenden Gegenstandes entspricht. Die Folienführung, die zwischen einer Vorratsabrolleneinrichtung und der ersten Transporteinrichtung vorgesehen ist, kann vorteilhafterweise eine Positionierung in einer Ebene aufweisen, die im wesentlichen in der Längsmittelebene liegt, die durch oberes und unteres Formschulterteil der Schlauchformeinrichtung gebildet ist. Ferner ist die obere Formschulter der Schlauchformeinrichtung in ihrer Höhe zu einem Arbeitstrum der ersten Transporteinrichtung derart angeordnet, daß die zwischen oberem Formschulterteil und einer Oberkante des zu verpackenden Gegenstandes liegende obere Folienbahn gerade frei unterhalb des oberen Formschulterteils durchlaufen kann.
Bei der Anpassung dieser Komponenten der Verpackungsmaschine, wobei durchaus vorteilhafterweise auch weiter Komponenten durch die Betätigungseinrichtung eingestellt werden können, ist zu beachten, daß bei der Einstellung des oberen Formschulterteils auf das Absolutmaß der neuen Abmessung des zu verpackenden Gegenstandes eine dem Betrag nach gleiche Höhenverstellung der Trennschweißeinrichtung als auch der Folienführung nicht erfolgen kann, da sich deren Voreinstellung im wesentlichen auf die jeweiligen Längsmittelebenen der absoluten Höhen von dem zu verpackenden Gegenstand bzw. des oberen und unteren Formschulterteils beziehen. Deshalb weist die Betätigungseinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 eine Übersetzungseinrichtung auf, um diesen Parametern zu entsprechen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist eine optimale Einstellung der Komponenten für eine Verpackungsmaschine gegeben.
Die Merkmale des Anspruchs 4 ermöglichen, daß über einen an einem Maschinengestell angeordneten höhenverstellbaren Rahmen eine gemeinsame Verstellung zumindest der Trennschweißeinrichtung und der Folienführung gegeben ist. Durch die feststehende Verbindung von Trennschweißeinrichtung, Seitenschweißeinrichtung und Folienleiteinrichtung kann gewährleistet sein, daß die einmal voreingestellten Komponenten in ihrer Höhe jeweils entsprechend angepaßt werden können. Durch die Merkmale der Ansprüche 5 bis 7 kann die Übersetzung der Wegstrecken zwischen dem oberen Formschulterteil der Schlauchformeinrichtung einerseits und der Trennschweißeinrichtung und der Folienführung andererseits entsprechend den Erfordernissen angepaßt werden. Durch die Verwendung eines in einer Säule geführten Ständers mit einer Umlenkrolle ist ein halber Flaschenzug vorgesehen, der die zurückgelegte Wegstrecke des in der Höhe verstellten Rahmens verdoppelt. Dadurch kann das obere Formschulterteil gegenüber der Trennschweißeinrichtung und der Folienführung in der Höhe den doppelten Weg zurücklegen. Die voreingestellten Verhältnisse der Komponenten der Verpackungseinrichtung bleiben im jeweiligen Verhältnis zueinander erhalten.
Der in der Säule geführte Ständer kann im Querschnitt quadratisch ausgebildet sein, so daß dadurch gleichzeitig eine Verdrehsicherung zu der Säule gebildet ist und eine störungsfreie Betätigung des Flaschenzuges gegeben sein kann. Bei der Höhenverstellung durch die Betätigungseinrichtung kann der Rahmen auf- und abbewegt werden, wodurch der sich auf einer waagerechten Quersäule des Rahmens abstützende Ständer zwangsweise auf- und abbewegt wird und die Höheneinstellung des an der Säule geführten oberen Formschulterteils erfolgen kann.
Eine einfache Einstellung des ersten Transportbandes auf die Breite des zu verpackenden Transportgutes wird ermöglicht, indem der auf der waagerechten Querachse aufliegende Ständer über das Gleitelement quer zur Transportrichtung hin- und herbewegbar ist, wobei gleichzeitig das Übersetzungsverhältnis zu den Komponenten der Verpackungsvorrichtung erhalten bleiben kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 wird erreicht werden, daß eine einfache Voreinstellung und Feinjustierung dieser Komponenten der Verpackungs­ maschine gegeben ist. Ferner kann durch diese Einstellmechanismen eine einfache Nachjustierung der Komponenten gegeben sein, so daß auf einfache Weise eine Optimierung der Einstellparameter für die Trennschweißvorrichtung als auch die Folienführung gegeben sein kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 kann eine schnelle und definierte Einstellung erfolgen, wobei nach der Umrüstung ein sofortiger Verpackungs­ prozeß anlaufen kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 kann erreicht werden, daß zum einen die nach der Bildung der Querschweißnaht durch die Trenneinrichtung noch offene Seitenfläche des Beutels geschlossen wird. Gleichzeitig kann über die Seitenschweißeinrichtung der Folienabzug von der Vorratsrolle bzw. der Folienlauf über die seitlich noch mit der oberen und unteren Folienbahnen in Verbindung stehenden Randabschnitten erfolgen. Dabei kann über die Seitenschweißeinrichtung der Folienabzug von der Vorratsrolle bzw. der Folienlauf über die seitlich noch mit der oberen und unteren Folienbahnen in Verbindung stehenden Randabschnitten erfolgen. Dabei kann ein Folienlauf im Maschinentakt vorgesehen sein.
Nach dem Verschweißen der noch offenen Seitenfläche wird der Randabschnitt durch die Seitenschweißeinrichtung von der zweiten Transportrichtung weggeführt und entsorgt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Abfolge von Arbeitsschritten für die Verpackung von Gegenständen in Schlauchbeutel,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
In Fig. 1 ist stark vereinfacht in perspektivischer Darstellung eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine 11 gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit für das Verständnis der Erfindung nicht notwendige Details weggelassen sind.
Die Verpackungsmaschine 11 enthält ein Maschinengestell 12, an dem eine erste und zweite Transporteinrichtung 13, 14 angeordnet ist. Die zweite Transporteinrichtung 14 liegt in Transportrichtung gemäß Pfeil 16 hinter der ersten Transporteinrichtung 13. Die erste Transporteinrichtung 13 weist ein Förderband 17 auf, das über zwei drehbare Rollen 18, 19 geführt ist. Die Rolle 18 ist durch einen Motor angetrieben, um das Förderband 17 in Bewegung zu setzen. Oberhalb der Oberseite des Förderbandes 17 bzw. dessen Arbeitstrums 21 ist an einer Längsseite des Förderbandes 17 eine Führungsleiste 22 angeordnet. Die Führungsleiste 22 erstreckt sich in Transportrichtung 16 entlang der ersten Transporteinrichtung 13 und hat die Aufgabe, einen auf dem Arbeitstrum 21 aufgelegten zu verpackenden Gegenstand 23 in der richtigen Lage seitlich zu führen.
Die zu verpackenden Gegenstände können von festem, beliebig geformtem Packgut bis zu quadratisch, würfel- oder rechteckförmigem Packgut reichen. Es ist eine zumindest teilweise ebene Auflagefläche für den zu verpackenden Gegenstand erforderlich.
Vor dem auslaufseitigen Ende des Förderbandes 17 ist seitlich, vorzugsweise rechtwinklig zu der Transportrichtung 16, eine Vorratsabrolleinrichtung 24 mit einer Vorratsrolle 26 angeordnet, von der eine Folienbahn 27 abgezogen wird. Die Folienbahn 27 ist bereits zur Halbschlauchfolie gefaltet und wird über eine Folienführung 31 umgelenkt und einer Schlauchformeinrichtung 28 zugeführt, die die Folienbahn 27 zu einem Offenhalbschlauch 29 aufspannt und umformt und in Transportrichtung 16 laufend umlenkt und weiterführt.
Die Schlauchformeinrichtung 28 weist ein oberes und unteres Formschulterteil 32, 33 mit einer oberen und unteren Formkante 34, 36 auf, die in einem Winkel von 45° zu der Transportrichtung 16 angeordnet sind. Die rechtwinklig zu dem Förderband 17 zugeführte Folienbahn 27 wird oberhalb des oberen Formschulterteils 32 einerseits und unterhalb des unteren Formschulterteils 33 andererseits der Schlauchformeinrichtung 28 zugeführt und jeweils an der oberen und unteren Formkante 34, 36 um 45° umgelenkt, so daß diese parallel zur Förderbahn 17 in Transportrichtung 16 weitergeführt werden.
Der dadurch gebildete Halbschlauch 29 weist einen obenen Folienbahnabschnitt, im folgenden mit obere Folienbahn 37 bezeichnet, und einen unteren Folienbahnabschnitt, im folgenden mit untere Folienbahn 38 bezeichnet, auf. Zwischen der oberen und unteren Folienbahn 37, 38 ist ein seitlicher Folienbahnabschnitt 39 ausgebildet, der mit der oberen und unteren Folienbahn 37, 38 in Verbindung steht. Die gegenüberliegende Seite der Halbschlauchfolie 29 ist offen. Dadurch kann, wie weiter unten noch ausgeführt wird, ein Beutel 52 geschaffen werden, bei dem drei Seiten durch Trennschweißung verschlossen werden und eine Seite gefaltet ist.
Das obere und das untere Formschulterteil 32, 33 sind plattenförmig ausgebildet und weisen vorteilhafterweise zur Gewichtsreduzierung nur einen leistenförmigen Rahmen auf. Die obere und untere Formkante 34, 36 sind rund ausgebildet, so daß die Folienbahn 27 reibungsarm umgelenkt werden kann.
Das obere und das untere Formschulterteil 32, 33 kann aus Metall, Kunststoff oder dgl. hergestellt sein.
Das obere und das untere Formschulterteil 32, 33 sind an einer Säule 41 befestigt, die wiederum an der ersten Transporteinrichtung 13 angeordnet ist. Das untere Formschulterteil 36 ist unterhalb der Unterseite des Leertrums des Förderbandes 17 an der Säule 41 befestigt. Das untere Formschulterteil 33 kann in der Höhe unterschiedlich einstellbar sein, bleibt jedoch nach einmaliger Einstellung unverändert. Das obere Formschulterteil 32 ist auf die Höhe des zu verpackenden Gegenstandes 23 einstellbar und über eine Schnellspannvorrichtung 42 zu der Säule 41 festlegbar.
An dem zum auslaufseitigen Ende des Förderbandes 17 weisenden Abschnitt des oberen Formschulterteils 32 ist eine Folienleiteinrichtung 43 mit einer Führungsfläche 61 für die obere Folienbahn 37 angeordnet. Die obere Folienbahn 37 wird zwischen dem zu verpackenden Gegenstand 23 und dem oberen Formschulterteil 32 in Transportrichtung 16 gesehen über die Folienleiteinrichtung 43 hinweggeführt und einer Trennschweißeinrichtung 46 zugeführt. Parallel dazu verläuft unterhalb des Leertrums der Förderbahn 17 die untere Folienbahn 38, die über ein Leitblech 47, das unterhalb des auslaufseitigen Ende des Förderbandes 17 angeordnet ist, ebenfalls der Trennschweißeinrichtung 46 zugeführt wird.
Nachdem durch die Trennschweißeinrichtung 46 die obere und untere Folienbahn 37, 38 durch eine Querschweißnaht 48 teilweise abgeschweißt worden ist, wird der Gegenstand 23 von der zweiten Transporteinrichtung 14 weiter in Abtransportrichtung 16 gefördert. Die Trennschweißeinrichtung 46, die quer zu der Folienbahn 37, 38 angeordnet ist, bildet eine Querschweißnaht 48, die sich nur teilweise über die Breite der Folienbahn 36, 37 erstreckt. Vorteilhafterweise fluchtet das rechte Ende der Trennschweißeinrichtung 46 in etwa mit einer rechten Seitenfläche des Gegenstandes 23, so daß die Folie einen weiterlaufenden Randabschnitt 49 an der offenen Seite der Halbschlauchfolie 29 aufweist. Dieser Randabschnitt 49 wird einer Seitenschweißeinrichtung 51 zugeführt und die vierte, bis dahin noch offene Seite eines Beutels 52 wird geschlossen. Gleichzeitig erfolgt der Folienzug der oberen und unteren Folienbahn 32, 33 über den seitlichen Randstreifen bzw. den Randabschnitt 49 der Schlauchfolie 29. Durch die Seitenschweißeinrichtung 51 wird der überstehende Randabschnitt 49 abgetrennt und nachfolgend abgeführt.
Der in dem Beutel 52 verpackte Gegenstand 23 wird durch die zweite Transporteinrichtung 14 einer Heizstation (nicht dargestellt) zugeführt, in der die Schlauchfolie schrumpft und eine enge Umhüllung für den Gegenstand 23 bildet.
In Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 mit einer Abfolge von Arbeitsschritten für die Verpackung von Gegenständen 23 dargestellt. Die Trennschweißeinrichtung 46 bildet eine Querschweißnaht 48, so daß die obere und untere Folienbahn 37, 38 bis auf den Randabschnitt 49 abgeschweißt werden. Der linke Gegenstand 23 ist dabei in einer Warteposition, bis der Schweißvorgang beendet ist, um dann in die Position des rechten Gegenstandes 23' übergeführt zu werden.
Nachdem die Querschweißnaht 48 gebildet ist und die Trennschweißeinrichtung 46 in ihre Ruheposition (strichliniert dargestellt) überführt ist, wird nach einer kurzen Abkühlphase der Querschweißnaht 48 die erste und zweite Transporteinrichtung 13, 14 in Bewegung gesetzt, bis der Gegenstand 23 die Position des Gegenstandes 23' erreicht hat.
Bei der Bildung der Querschweißnaht 48 ist es wichtig, daß diese im wesentlichen in einer Längsmittelebene 53 des Gegenstandes 23 liegt. Durch diese vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Querschweißnaht 48 kann eine Verpackung mit einem Beutel geschaffen werden, die eine hohe Festigkeit aufweist und eine saubere Umhüllung um den Gegenstand 23 bildet. Damit eine derartige zuverlässige Verpackung geschaffen sein kann, ist es erforderlich, daß die Länge der oberen Folienbahn 37 im wesentlichen gleich der Länge der unteren Folienbahn 38 ist, so daß beim Aufeinanderzubewegen des oberen und unteren Teils der Trennschweißeinrichtung 46 der Abschweißvorgang in der Längsmittelebene 53 des Gegenstandes 23 stattfindet. Damit eine derartige Längenkompensation erfolgen kann, ist der Einsatz der Folienleiteinrichtung 43 besonders vorteilhaft. Die Folienleiteinrichtung 43 bildet einen oberen Umlenkpunkt 54 für die obere Folienbahn 37 und weist zu der Längsmittelebene 53 des zu verpackenden Gegenstandes 23 einen Abstand Y auf, der im wesentlichen einem Abstand X zwischen einem unteren Umlenkpunkt 56 der unteren Folienbahn 38 und der Längsmittelebene 53 des Gegenstandes 23 entspricht. Dadurch sind die zwischen dem oberen und unteren Umlenkpunkt 54, 56 und der Trennschweißeinrichtung 46 freien Wegstrecken der oberen und unteren Folienbahn 37, 38 gleich lang. Somit kann bei einer symmetrischen Bewegung des oberen und unteren Teils der Trennschweißeinrichtung 46 die Bildung einer Querschweißnaht 48 in der Längsmittelachse 53 des Gegenstandes 23 erfolgen.
Der obere und untere Umlenkpunkt 54, 56 liegen vorteilhafterweise in einer gemeinsamen Vertikalen, so daß zwischen dem oberen und unteren Umlenkpunkt 54, 56 und der Trennschweißeinrichtung 46 ein gleichschenkliges Dreieck ausgebildet ist. Durch die Längenkompensation kann vermieden werden, daß beispielsweise unterhalb des Leertrums eine Vakuumfördereinrichtung vorgesehen ist, die die Förderung der unteren Folienbahn 38 unterstützen soll, so daß die untere Folienbahn 33 nahezu faltenfrei zugeführt werden kann und ein instabiler Bahnlauf vermieden werden kann.
Der untere Umlenkpunkt 56 ist durch das Leitblech 47 gebildet. Dieses liegt unmittelbar unterhalb der Rolle 19 des Förderbandes 17, wobei dieses auslaufseitige Ende der Förderbahn 17 als Messerkante ausgebildet ist. Das Leitblech 47 dient als Schutz und Führung für die untere Folienbahn 38, die in Pfeilrichtung 16 bewegt wird.
Die Folienleiteinrichtung 43 ist über eine Halterung 57 an dem oberen Formschulterteil 32 angeordnet. Die Halterung 57 ist lösbar befestigt und kann ebenso höhenverstellbar ausgebildet sein. Über eine Strebe 48, die auf die Trennschweißeinrichtung 46 zuweist, ist eine in etwa rechtwinklig dazu angeordnete Führungsfläche 61 vorgesehen, über die die obere Folienbahn 37 gleitet. Eine einfache Ausgestaltung der Führungsfläche 61 kann durch einen Rundstab 59 gegeben sein. Dieser ist vorteilhafterweise quer zur oberen Folienbahn 37 verschiebbar in der Strebe 58 aufgenommen (Fig. 1). Die Führungsfläche 61 kann alternativ auch als tragflächenartiges Gebilde, als Rollenführung, Walzenführung oder als Rundstab mit einer Gleitbeschichtung ausgebildet sein.
Die Folienleiteinrichtung 43 kann alternativ einstückig mit dem oberen Formschulterteil ausgebildet sein, wobei der obere Umlenkpunkt 54 zu einer zu der oberen Folienbahn 37 weisenden Unterseite des oberen Formschulterteils 32 derart beabstandet ist, daß dieser in etwa dem Abstand der Oberfläche des Arbeitstrums 21 und des unteren Umlenkpunktes 56 entspricht. Dadurch können wiederum die Verhältnisse geschaffen werden, daß der Abstand Y im wesentlichen gleich dem Abstand X entspricht. Es können auch Abweichungen der gebildeten Querschweißnaht zu der Längsmittelebene 53 des zu verpackenden Gegenstandes 23 möglich sein, jedoch ist zumindest erforderlich, daß die Abweichung von der Längsmittelebene 53 aus gesehen kleiner als die halbe Höhe des zu verpackenden Gegenstandes 23 ist.
Der Rundstab 59 greift, seitlich von der offenen Seite der Halbschlauchfolie 29 gesehen, vollständig in den Halbschlauch bis zu dem seitlichen Folienbahnabschnitt 39 ein, so daß mit dem linken Ende des Rundstabes 59 ein Einlaufband simuliert werden kann. Das linke freie Ende des Rundstabes 59 ist halbkreisförmig ausgebildet, so daß eine seitliche Führungsfläche durch den seitlichen Folienbahnabschnitt 39 gegeben ist. Ebenso können andere Geometrien, beispielsweise dachförmig oder oval oder dgl. vorgesehen sein, die ein leichtes Abgleiten des seitlichen Folienbahnabschnittes 39 ermöglichen.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1. Die Verpackungsvorrichtung 11 weist eine Betätigungseinrichtung 71 auf, mit deren Hilfe eine einfache und schnelle Umrüstung der Schlauchbeutelverpackungsmaschine 11 auf einen zu verpackenden Gegenstand 23 ermöglicht ist, der unterschiedliche Abmessungen gegenüber dem zuvor zu verpackenden Gegenstand 23 aufweist. Dadurch können die Maschinenrüstzeiten um ein erhebliches Maß gesenkt werden. Zudem kann eine nahezu fehlerfreie Umrüstung auf einfache Weise erfolgen.
Die Betätigungseinrichtung 71 ermöglicht insbesondere eine schnelle Umrüstung auf eine unterschiedliche Höhe der zu verpackenden Gegenstände 23. Dafür ist das obere Formschulterteil 32, die Trennschweißeinrichtung 46, die Seitenschweißeinrichtung 51 und die Folienführung 31 mit der Betätigungseinrichtung 71 wirkverbunden. Anwendungsspezifisch können auch weitere Komponenten der Verpackungsmaschine 11 gleichzeitig mit der Betätigungseinrichtung 71 einstellbar sein. Die Betätigungseinrichtung 71 weist ein Handrad 73 auf, an dem die Einstellung vorgenommen werden kann, die über eine vorteilhafterweise angeordnete Skalierung ablesbar ist. Das Handrad 73 treibt eine Stellspindel 74 an, mit der der Rahmen 72 höhenverstellbar ist. Die dadurch eingeleitete Höhenverstellung wird unmittelbar auf die Trennschweißeinrichtung 46 und die Folienführung 31 übertragen, die an dem Rahmen 72 befestigt sind. Das obere Formschulterteil 32 erfährt dabei eine Verdoppelung des Weges aufgrund eines mit der Säule 41 zusammenwirkenden Übersetzungseinrichtung 91, die als halber Flaschenzug ausgebildet ist.
Die Säule 41 ist an der ersten Transporteinrichtung 13 befestigt und weist vorteilhafterweise ein profiliertes Strangpreßprofil aus Aluminium auf. In diesem Strangpreßprofil sind vertikal ausgerichtete Führungsnuten 76 vorgesehen, an denen über eine Schnellspannvorrichtung 42 das obere Formschulterteil 32 höhenverstellbar befestigbar ist. In der Säule 41 ist ein Ständer 77 geführt, der bevorzugt im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist und somit verdrehsicher zu der Säule 41 angeordnet ist. Der vertikal verschieblich angeordnete Ständer 77 weist an seinem oberen Ende eine Umlenkrolle 78 auf, über die ein Seilzug 79 geführt ist. Ein Ende 81 des Seilzuges 79 ist an der Säule 41 fixiert. Das andere Ende 82 des Seilzuges 79 ist an der Schnellspannvorrichtung 42, die auch zur Aufnahme des oberen Formschulterteils 32 dient, angeordnet. An einem unteren Ende des Ständers 77 ist ein Gleitelement 83 angeordnet, das sich auf einer waagerechten Querachse 84 des Rahmens 72 abstützt.
Bei einer über das Handrad 73 eingeleiteten Aufwärtsbewegung des Rahmens 42 wird über die waagerechte Querachse 84 der Ständer 77 vertikal nach oben geführt, wobei aufgrund der Übersetzungseinrichtung 91 als halber Flaschenzug das obere Formschulterteil 32 um den doppelten Weg nach oben bewegt wird, während die Trennschweißeinrichtung 46 und die Folienführung 31 um den einfachen Weg nach oben bewegt werden. Bei der Abwärtsbewegung erfolgt Analoges in umgekehrter Richtung.
Es versteht sich, daß anstelle der Handbetätigung der Betätigungseinrichtung 71 ebenso eine motorgetriebene Betätigung vorgesehen werden kann. Diese kann gegebenenfalls von Sensoren überwacht und gesteuert werden als auch die manuelle und die zurückgelegte Wegstrecke über Sensoren erfaßt werden, so daß über eine Maschinensteuerung diese Werte ablesbar sein können.
Wie in Fig. 2 beschrieben wurde, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bildung der Querschweißnaht 48 in der Längsmittelebene 53 des Gegenstandes 23 erfolgt. Dazu ist es erforderlich, daß für die Trennschweißeinrichtung 46 eine Voreinstellung getroffen wird, bei der das obere und untere Teil der Trennschweißeinrichtung 46 zum teilweisen Abschweißen der Folienbahn 37, 38 in der Längsmittelebene 53 zusammenwirken. Dies ist durch die Anordnung der Trennschweißeinrichtung 46 auf den Rahmen 72 gegeben.
Ebenso ist erforderlich, daß die Seitenschweißeinrichtung 51 voreingestellt wird. Diese weist zwei zueinander weisende Transportbänder auf, die den Randabschnitt 49 in Transportrichtung 16 fördern. Die dadurch gebildete Ebene entspricht im wesentlichen der Längsmittelebene 53 des Gegenstandes 23 und ist vorteilhafterweise auf diese einzustellen. Die Seitenschweißeinrichtung 51 ist ebenfalls auf dem Rahmen 72 angeordnet. Dadurch kann sowohl die Seitenschweißeinrichtung 51 als auch die komplette Trennschweißeinrichtung 46 auf- und abbewegt werden, ohne daß die Hubeinstellung der Trennschweißeinrichtung 46 für die Öffnungs- und Schließbewegung beeinflußt wird.
Ferner weist die Trennschweißeinrichtung 46 einen Hebelantrieb 86 auf, über den das obere und untere Teil der Trennschweißeinrichtung 46 angetrieben werden und wodurch sie einen definierten Hub aufweisen, der wahlweise einstellbar ist. Somit kann gewährleistet werden, daß die Abschweißung der Folienbahnen 37, 38 in einer definierten Ebene erfolgt.
Für eine störungsfreie Zuführung der Folienbahn 27 von der Vorratsrolle ist ebenfalls eine definierte Voreinstellung der Folienführung 31 erforderlich. Diese Voreinstellung wird nachfolgend in Fig. 4 genauer beschrieben. Es ist erforderlich, daß die Folienführung 31 ebenfalls auf einer Längsmittelebene 87, die von der Längsmittelebene 53 abweichen kann, angeordnet ist. Erfolgt nun eine Einstellung des oberen Formschulterteils 32 auf eine neue Höhe des zu verpackenden Gegenstandes 23, so erfolgt dabei eine Höheneinstellung um die absolute Höhe des neuen Gegenstandes 53. Da jedoch sowohl die Trennschweißeinrichtung 46 in der Längsmittelebene 53 des Gegenstandes 23 angeordnet sein soll, als auch die Folienführung 31 in einer Längsmittelebene 87 angeordnet sein soll, ist für die Verstellung der beiden zuletzt genannten Komponenten nur eine Verstellung um die halbe Wegstrecke erforderlich. Dies bedeutet also, daß durch das Übersetzungsverhältnis aufgrund des halben Flaschenzugs von 1 : 2 bei der Einstellung des oberen Formschulterteils 32 auf die Packguthöhe zwangsläufig eine Einstellung der Trennschweißeinrichtung 46, der Seitenschweißeinrichtung 51 und der Folienführung 31 durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Betätigungseinrichtung 71 gegeben ist.
Es kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß die Seitenschweißeinrichtung 51 ebenfalls mit dem Rahmen 72 wirkverbunden ist und über die Betätigungseinrichtung 71 höheneinstellbar ist. Dabei kann eine direkte Übersetzung wie bei der Trennschweißeinrichtung 46 erfolgen und eine zusätzliche Höheneinstellung für eine Vor- bzw. Feineinstellung vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung 71 ist unabhängig von der Breite des zu verpackenden Gegenstandes 23 einstellbar. Dazu ist an dem unteren Ende des Ständers 77 das Gleitelement 83 vorgesehen, das bei einer Einstellbewegung des ersten Transportbandes 13 mit einer weiteren Verstellvorrichtung quer zur Transportrichtung 16 auf der Querachse 84 des Rahmens 72 hin- und hergleitet.
In Fig. 4 ist eine schematische Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 dargestellt. Die Folienbahn 27 wird von einer Vorratsrolle 26 abgezogen und über die Folienführung 31, die vorteilhafterweise als Umlenkrolle oder Umlenkwalze ausgebildet sein kann, umgelenkt und der Schlauchformeinrichtung 28 zugeführt. Dafür müssen das obere und untere Formschulterteil 32, 33 Einlaufschrägen 89 aufweisen, die zumindest teilweise aufeinander zugerichtet sind und ein störungsfreies Aufgleiten und Umlenken der oberen und unteren Folienbahn 37, 38 der Halbschlauchfolie 39 auf das obere und untere Formschulterteil 32, 33 ermöglichen. Gleichzeitig dienen diese als Abkantung ausgebildeten Einlaufschrägen 89 als Versteifungen für das Formschulterteil 32, 33. Der Umlenkpunkt der Folienführung 31 liegt in einer Längsmittelebene 87, die zwischen der Oberseite des oberen Formschulterteils 32 und der Unterseite des unteren Formschulterteils 33 gebildet ist. Diese Längsmittelebene 87 kann mit einer Längsmittelebene 53 des zu verpackenden Gegenstandes 23 in etwa identisch sein. Dies ist im wesentlichen von der Anordnung und Ausbildung des unteren Umlenkpunktes 56 abhängig.
Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß beim Abziehen der Halbschlauchfolie von der Vorratsbahn 26 bis zu der Schlauchformeinrichtung 28 gleiche Wegstrecken zurückgelegt werden, so daß eine Längendifferenz zwischen der oberen und unteren Folienbahn 37, 38 ausbleibt. Diese Anordnung wirkt sich insbesondere mit der Folienleiteinrichtung 43 besonders vorteilhaft aus, so daß der Betrag der freigegebenen oberen und unteren Folienbahn 37, 38 zwischen der Folienführung 31 und der zu bildenden Querschweißnaht 48, im wesentlichen gleich ist. Geringe Abweichungen beeinträchtigen die Bildung des Beutels 52 unwesentlich, jedoch kann durch das gleichmäßige Abziehen und durch den im wesentlichen gleichen Betrag der Längen der oberen und unteren Folienbahn 37, 38 auf Zusatzhilfsmittel wie Vakuumfördereinrichtungen oder dgl. verzichtet werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Schlauchbeutel (52), die aus einer endlosen Folienbahn (27) erzeugt werden,
  • 1. mit einer Vorratsabrolleinrichtung (24), von der im Maschinentakt die Folienbahn (27) abgezogen wird,
  • 2. mit einer der Vorratsabrolleinrichtung (24) nachgeschalteten Folienführung (31),
  • 3. mit einer Schlauchformeinrichtung (28), über deren Formkanten (34, 36) die Folienbahn (27) herumläuft und einen offenen Halbschlauch (29) bildet,
  • 4. mit einer ersten Transporteinrichtung (13), die den zu verpackenden Gegen­ stand (23) der Schlauchformeinrichtung (28) zuführt und in den Halbschlauch (29) hineinführt, wobei die Transportrichtung (16) des zu verpackenden Gegenstandes (23) gleich der Förderrichtung des Halbschlauches (29) ist,
  • 5. mit einer in Transportrichtung (16) liegenden zweiten Transporteinrichtung (14), die den Schlauchbeutel (52) abtransportiert,
  • 6. mit einer zwischen der ersten und der zweiten Transporteinrichtung (13, 14) an­ geordneten Trennschweißeinrichtung (46) zum Abtrennen eines Schlauchbeutels (52) durch eine sich zumindest teilweise über die Breite einer oberen und unteren Folienbahn (37, 38) erstreckenden Querschweißnaht (48),
  • 7. mit einer oberhalb und unterhalb der ersten Transporteinrichtung (13) ange­ ordneten, die obere und untere Formkante (34, 36) aufweisenden zweiteiligen Formschulter (32, 33) der Schlauchformeinrichtung (28), wobei das obere Formschulterteil (32) auf die Höhe des auf einem Arbeitstrum (21) in der ersten Transporteinrichtung (13) aufliegenden Gegenstandes (23) einstellbar ist,
gekennzeichnet durch
  • 1. eine Betätigungseinrichtung (71), mit der das obere Formschulterteil (32) der Schlauchformeinrichtung (28) gemeinsam mit wenigstens einer der als Trenn­ schweißeinrichtung (46), Folienführung (31) oder Seitenschweißeinrichtung (51) bezeichneten Einrichtungen betätigbar und auf die Höhe des zu verpacken­ den Gegenstandes (23) einstellbar ist, wobei die Betätigungseinrichtung (71) eine Übersetzungseinrichtung (91) aufweist, durch die das obere Formschulter­ teil (32) im wesentlichen den doppelten Weg gegenüber der Folienführung (31), der Trennschweißeinrichtung (46) und der Seitenschweißeinrichtung (51) zu­ rücklegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Betätigungseinrichtung (71) eine die obere Folienbahn (37) führende Folienleit­ einrichtung (43) einstellbar ist, die einen oberen Umlenkpunkt (54) bildet und zu einer Längsmittelebene (53) des zu verpackenden Gegenstandes (23) einen Abstand (Y) aufweist, der einem Abstand (X) zwischen einem unteren Umlenk­ punkt (56) der unteren Folienbahn (38) und der Längsmittelebene (53) des zu verpackenden Gegenstandes (23) entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienführung (31), die Trennschweißeinrichtung (46) und die Seitenschweißeinrichtung in Höhe der Längsmittelachse (53, 87) der Gegenstände angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (71) einen an einem Maschinengestell (12) angeordneten höhenverstellbaren Rahmen (72) aufweist, der mit einem senkrecht zur Transportebene des Arbeitstrums (21) angeordneten Ständer (77), der in einer Säule (41) geführt ist, an der auch das obere Formschulterteil (32) der Schlauchformeinrichtung (28) angeordnet ist, und wenigstens der Seitenschweißeinrichtung (51) wirkverbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende von Säule (41) und Ständer (77) die Übersetzungseinrichtung (91) in Form einer Umlenkrolle (78) eines Seilzugs (79) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (79) mit einem Ende (81) an der Säule (41) fixiert ist und mit dem anderen Ende (82) an einer Schnellspannvorrichtung (42) des oberen Formschulterteils (32) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ständers (77) in einem an einer waagrechten Querachse (84) des Rahmens (72) gelagerten Gleitelement (83) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienführung (31), die Trennschweißeinrichtung (46) und die Seitenschweißeinrichtung (51) zu dem Rahmen (72) höheneinstellbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingestellte Höhe an einer Skalierung ablesbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienvorzug durch Zug an den der Seitenschweiß­ einrichtung (51) zugeführten Randabschnitten (49) der oberen und unteren Folienbahnen (32, 33) erfolgt.
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