DE102004039880A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Würsten - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Weiterbehandeln von Würsten, die auf einem Transportelement (4), beispielsweise zu einer Station zum Verpacken der Würste, transportiert werden, soll die Wurst auf dem Transportelement (4) angehalten und nur bei Bedarf freigegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Weiterbehandeln von Würsten, die auf einem Transportelement, beispielsweise zu einer Station zum Verpacken der Würste transportiert werden, sowie eine Vorrichtung hierfür.
  • Würste werden heutzutage vollautomatisch in Maschinen hergestellt, in den in eine entsprechende Wursthülle das Wurstbrät abgefüllt wird. Dabei wird zwischen den einzelnen Würsten eine Abdrehstelle erzeugt, so dass eine lange Kette von aneinander hängenden Würsten gebildet wird. Die Kette wird dann einer Schneidmaschine zugeführt, wie sie beispielsweise in der DE 43 07 637 C beschrieben ist. Danach erfolgt der Weitertransport der Würste zur weiteren Verarbeitung oder Verpackung.
  • Würste werden heute vor allem auch in Schlauchbeutel verpackt. Eine derartige Verpackungsmaschine ist beispielsweise in der DE 195 15 719 C2 oder auch in dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 202 06 253 beschrieben. Die Schlauchbeutel werden dabei aus einer endlosen Folienbahn erzeugt, wobei die Folienbahn von einer Vorratsabrolleinrichtung im Maschinentakt abgezogen wird. Die Folienbahn durchläuft dann eine Schlauchformeinrichtung, über deren Formkanten die Folienbahn herumläuft und einen offenen Halbschlauch bildet. Über eine Transporteinrichtung wird der zu verpackende Gegenstand der Schlauchformeinrichtung zugeführt und in den Halbschlauch hineingeführt. Danach erfolgt ein Verschweissen des zu verpackenden Gegenstandes.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln, mit denen Würste beschleunigt aber exakt ausgerichtet und vereinzelt einer nächsten Station, insbesondere einer Verpackungsstation zugeführt werden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Wurst auf dem Transportelement angehalten und nur bei Bedarf freigegeben wird.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass zwischen beispielsweise einer Schneidvorrichtung und einer Verpackungsmaschine eine Staustufe oder auch ein Bypass gebildet werden kann. Damit wird beispielsweise eine Verpackungsmaschine, unabhängig von dem ersten Transportelement gemacht. Insbesondere sind beide Verarbeitungsgeschwindigkeiten unabhängig voneinander. Das wiederum bedeutet, dass die Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine so eingestellt werden kann, dass diese mit Höchstgeschwindigkeit betrieben wird. Das bedeutet in der Praxis, dass anstelle von heute 220 bis 250 Würsten./Min. etwa 500 bis 600 Würsten/Min. verpackt werden könnten.
  • In der Regel dürfte das Transportelement unter der festgehaltenen Wurst mitlaufen, so dass weitere Würste im Bereich des Transportelementes bis zu der festgehaltenen Wurst gebracht werden. In diesem Fall wirkt das erste Transportelement als ein Stauband, so dass auch Unterbrüche in beispielsweise einer vorgeschalteten Schneidmaschine durch angestaute Würste überbrückt werden können. Erst wenn der Stauraum gänzlich ausgeschöpft ist, kann es sich als ratsam erweisen, auch das Transportelement zu stoppen. Dies muss aber nicht sein.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist auch auf die Stoppstelle gerichtet. Hier sind zwei Klemmelemente angeordnet, welche eine Wurst, bevorzugt nahe dem Wurstanfang, zwischen sich aufnehmen und halten können. Für die Ausgestaltung der Klemmelemente gibt es viele Möglichkeiten. Als besonders bewährt haben sich bandförmige Klemmelemente, insbesondere endlose Klemmbänder, die gegenläufig zueinander laufen. Beispielsweise können dies endlose Zahnriemen sein.
  • Wichtig ist, dass die Klemmbänder in Transportrichtung keilförmig zulaufen, so dass eine langsame Steigerung der Klemmwirkung auf die Wurst erfolgt. Die Klemmung muss so hoch sein, dass die Wurst unter dem Druck der nachfolgenden Würste nicht aus der Stoppstelle gepresst wird.
  • Soll ein Weitertransport der ersten, in der Stoppstelle gehaltenen Wurst erfolgen, so ist es wichtig diese erste Wurst, die aus der Stoppstelle quasi ausgespuckt wird, von der nachfolgenden Wurst zu trennen, damit entsprechende Sensoren das Wurstende der ersten Wurst vom Wurstanfang der nachfolgenden Wurst unterscheiden können. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass eine sehr hohe Beschleunigung der Bewegung der Klemmelemente erfolgt, die es ermöglicht, dass zwischen der auszutragenden Wurst und der nachfolgenden Wurst eine Lücke entsteht.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Weiterbehandeln von Würsten;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Weiterbehandeln von Würsten gemäss 1.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung P zum Weiterbehandeln von Würsten weist einen Transporttisch 1 auf, an den eine nur als Beispiel für eine Weiterverarbeitung schematisch dargestellte Verpackungseinrichtung 2 anschliesst. Dabei ist der Transporttisch 1 mit einem Ende auf die Verpackungseinrichtung 2 aufgesetzt, wie dies in 1 erkennbar ist. An diesem Ende befindet sich eine Stoppstelle 3 für die Würste.
  • Den Transporttisch 1 umläuft ein Endlosband 4, wobei dieses Endlosband 4 um zwei Umlenkrollen 5.1 und 5.2 geführt ist. Die Umlenkrolle 5.1 weist eine Verbindung mit einem nicht näher gezeigten Antrieb auf.
  • Auf dem Transporttisch 1 sind vom Einlauf 6 her neben dem Endlosband 4 zwei Führungswände 7.1 und 7.2 angeordnet, zwischen denen Würste lose geführt sind. Die Führungswände 7.1 und 7.2 verlaufen fern dem Einlauf 6 in einen Keil 8 ein, der von zwei Klemmbändern 9.1 und 9.2 gebildet wird. Diese Klemmbänder 9.1 und 9.2 sind ebenfalls als Endlosbänder ausgebildet und umlaufen jeweils Umlenkrollen 10.1 und 10.2 bzw. 11.1 und 11.2. Ferner ist jedem Klemmband 9.1 und 9.2 jeweils eine Ausgleichsrolle 12.1 und 12.2 zugeordnet. Der Keil 8 wird dadurch gebildet, dass ein Abstand a zwischen den Achsen der Umlenkrollen 10.1 und 11.1 kleiner ist als ein Abstand b zwischen den Umlenkrollen 10.2 und 11.2. Ferner soll der Abstand a veränderbar sein, d.h. er kann einem Wurstdurchmesser angepasst werden.
  • Ein Klemmband 9.1/9.2 oder auch beide Klemmbänder können mit einem oder zwei Antrieben versehen sein, wobei diese Antriebe der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
  • Auf die Umlenkrollen 10.1 und 11.2 folgt ein Portal 13, welches aus zwei Pfosten 14.1 und 14.2 gebildet ist. In diesen Pfosten 14.1 bzw. 14.2 befinden sich Sensoren 15.1 und 15.2, mit denen das Vorhandensein einer Wurst oder auch des Endes der Wurst, welche aus der Stoppstelle herausläuft, ermittelt werden kann.
  • In die Verpackungseinrichtung 2 ist ein Führungskanal 16 eingeformt, in dem eine Endloskette 17 läuft. An dieser Endloskette 17 sind Abstandshalter 18 vorgesehen, zwischen denen in Gebrauchslage Würste liegen, die aus der Stoppstelle 3 auf die Verpackungseinrichtung 2 übergeben werden.
  • Die Endloskette 17 umläuft ebenfalls 2 Umlenkrollen 19.1 und 19.2, wobei einer der Umlenkrollen 19.1 bzw. 19.2 ein nicht näher dargestellter Antrieb zugeordnet ist.
  • Die Umlenkrolle 19.2 bildet den Auslauf der erfindungsgemässen Vorrichtung. Als Verpackungseinrichtung dient u.a. eine Schlauchbeutelverpackungseinrichtung. Allerdings können auch andere Module für Verpackung oder Weiterverarbeitung vorgesehen werden.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Am Einlauf 6 kommen laufend Würste an, die beispielsweise von einer Wurstschneidmaschine hergeführt werden. Sie gelangen auf das Endlosband 4 und werden zwischen den Führungswänden 7.1 und 7.2 in Pfeilrichtung x zu der Stoppstelle 3 geführt. Dabei laufen Sie in den Keil 8 ein und werden seitlich von den beiden Klemmbändern 9.1 und 9.2 angegriffen und, je weiter sie in den Keil 8 eindringen, klemmend gehalten.
  • Sobald ein Wurstanfang nach den Umlenkrollen 10.1 und 11.1 von beispielweise eine gestrichelt angedeuteten Lichtschranke 21 erkannt wird, erfolgt ein abruptes Stoppen der Antriebe für die Klemmbänder 9.1 und 9.2, sofern kein freies Fach zwischen den Anschlägen 18 auf der Endloskette 17 zur Verfügung steht. Da das Endlosband 4 weiterläuft, stauen sich nun hinter der geklemmten Wurst die weiteren Würste. Dies geschieht bevorzugt solange, bis schlussendlich auch das Endlosband 4 auf das Signal eines nicht näher gezeigten Sensors hin abgestellt wird.
  • Wird dagegen ein leeres Fach zwischen zwei Anschlägen 18 auf der Endloskette 17 ermittelt, so wird der Antrieb für die Klemmbänder 9.1 und 9.2 in Bewegung gesetzt und zwar wesentlich beschleunigt, wobei die Klemmbänder in kürzester Zeit eine Geschwindigkeit erreichen, die grösser als die Transportgeschwindigkeit des Endlosbandes 4 ist. Hierdurch wird quasi die Wurst nach vorne aus der Stoppstelle 3 heraus auf die Endloskette 17 bzw. in die Verpackungseinrichtung 2 ausgespuckt. Gleichzeitig hat dies den Vorteil, dass die „ausgespuckte" Wurst von der nachfolgenden Wurst beabstandet wird, so dass die Sensoren 15.1 und 15.2 bevorzugt ein Ende der ausgespuckten Wurst ermitteln können, bevor ein Anfang der nachfolgenden Wurst in den Bereich der Lichtschranke 21 gelangt. Es wird somit eine Lücke zwischen der ausgespuckten Wurst und der nachfolgenden Wurst erzeugt.
  • Die Endloskette 18 läuft bevorzugt in einer Geschwindigkeit, die auf die Verpackungseinrichtung abgestellt ist. Diese Geschwindigkeit sollte deshalb nicht verändert werden. Dagegen besteht die Möglichkeit die Geschwindigkeit des Endlosbandes 4 zu variieren, je nach dem, wie der Wurstanfall ist.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00080001

Claims (12)

  1. Verfahren zum Weiterbehandeln von Würsten, die auf einem Transportelement (4), beispielsweise zu einer Station zum Verpacken der Würste transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurst auf dem Transportelement (4) angehalten und nur bei Bedarf freigegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Transportelement (4) unter der festgehaltenen Wurst weiterläuft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Transportelements (4) verändert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurst klemmend gehalten und die Freigabe gegenüber einer nachfolgenden Wurst beschleunigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stoppstelle (3) der Wurstanfang und/oder das Wurstende detektiert wird.
  6. Vorrichtung zum Weiterbehandeln von Würsten, die auf einem Transportelement (4), beispielsweise zu einer Station zum Verpacken der Würste in Schlauchbeutel transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transportelement (4) eine Stoppstelle (3) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Transportelement ein Endlosband (4) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stoppstelle (3) zumindest zwei Klemmelemente (9.1, 9.2) angeordnet sind, welche eine Wurst zwischen sich aufnehmen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Klemmelement (9.1, 9.2) bandförmig ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Klemmelement (9.1, 9.2) ein Antrieb zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmelement aus je einem Klemmband (9.1, 9.2) besteht, wobei die beiden Klemmbänder (9.1, 9.2) keilförmig in Transportrichtung (x) zulaufen.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stoppstelle (3) zumindest ein Sensor (15.1, 15.2) zum Erkennen von einem Wurstanfang und/oder Wurstende vorgesehen ist.
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