DE19507443C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Gruppieren von Würsten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Gruppieren von Würsten

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    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/008Conveying sausages in horizontal position

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aus­ richten und Gruppieren von Würsten, insbesondere von über eine Einschnürung verbundenen Paaren von Würsten, bei dem die Würste von einem Förderband, auf dem sie mit ihrer Längs­ erstreckung in Transportrichtung hintereinander angeordnet gefördert werden, auf ein Transportband übergeben werden, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Aus der EP-A-0 456 155 ist bspw. eine Vorrichtung bekannt, bei der Wurstbrät in eine Umhüllung eingedrückt, diese über eine Rolle geführt und von entsprechenden Einrichtungen auf der Rolle die Würste abgeklipst und abgeschnitten werden. Dabei legt die Rolle die Würste auf ein Transportband, wel­ ches die Würste zu einem Querband fördert, auf dem die Wür­ ste parallel nebeneinander liegend ausgerichtet werden.
Ferner ist aus der DE-A 38 37 222 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum verpackungsgerechten gruppenweisen Aneinan­ derrücken von Würsten bekannt, wobei die Würste über ein Förderband überführt, daraufhin mit ihrer jeweiligen Längs­ achse gegenüber der Förderrichtung des Förderbandes schräg­ gestellt und anschließend durch Aufstauen bis zur Querlage relativ zur Förderrichtung gedreht und gruppenweise abge­ fördert werden. Dieses Aufstauen hat allerdings den Nach­ teil, daß eine Vorrichtung, welche die Würste schrägstellt, sehr genau auf die Länge der Würste abgestimmt werden muß, da sonst eine ordnungsgemäße Schrägstellung nicht gewähr­ leistet ist. Ferner müssen Anfang und Ende der zu stauenden Wursteinheiten geführt werden, da sonst ein Ausbrechen der einzelnen Würste aus der Führung möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Ausrichten und Gruppie­ ren von Würsten zu schaffen, bei dem mit geringem Aufwand und mit einfachen Mitteln zusammenhängende Würste gefaltet und sortiert werden können, wobei die Vorrichtung universell einsetzbar ist und an verschiedene Maschinen angeschlossen werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe führt, daß die Würste auf dem För­ derband in ihrer aufeinanderfolgenden Lage unter Führung durch eine Führungseinrichtung um eine das Förderband um­ lenkende Antriebsrolle geführt werden und daß eine voran­ laufende Wurst bei Übergabe an das Transportband von die­ sem entgegen der Transportrichtung gefördert und eine nach­ folgende Wurst unter Freigabe durch die Führungseinrichtung durch Richtungsumkehr des Transportbandes mitsamt der vor­ angelaufenen Wurst in Transportrichtung gefördert wird, so daß die vorangelaufene und die nachgefolgte Wurst auf dem Transportband nebeneinander liegen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine erfindungsgemäße Ausrichteinrichtung an eine Trennvorrichtung angekoppelt.
Die Trennvorrichtung kann über Einschnürungen zusammenhäng­ ende Würste, bspw. paarweise abschneiden, wobei auch denk­ bar ist, daß einzelne Würste abgeschnitten und über ein hier nicht gezeigtes Förderband aus der Trennvorrichtung ausgebracht werden. Andererseits ist es auch denkbar, daß die erfindungsgemäße Ausrichteinrichtung an andere Vorrich­ tungen angeflanscht bzw. leicht angeschlossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer bevor­ zugt waagrecht ausgebildeten Förderstrecke, die aus einem Förderband besteht, das von einer Stellrolle über eine Antriebsrolle bewegt wird. Die Würste gelangen über die Förderstrecke von der Stellrolle zur Antriebsrolle, wobei die Wurst in einen Spalt zwischen Antriebsrolle und einer daneben angeordneten Führungseinrichtung eintritt.
Der Durchmesser der Stellrolle ist bevorzugt sehr klein ausgebildet, um möglichst nahe an die Trennvorrichtung od. dgl. herangeschoben bzw. angeflanscht werden zu können. Somit können die Würste direkt ohne einen großen Spalt und ohne ein großes Hindernis aus einer Trennvorrichtung od. dgl. auf die Förderstrecke befördert werden. Der Durchmes­ ser der Antriebsrolle ist verhältnismäßig größer als eine Länge der Wurst, damit die Wurst um die Antriebsrolle geführt werden kann.
Die Führungseinrichtung dient dazu, die Würste, insbesonde­ re Wurstpaare, entlang der Antriebsrolle zu führen, wobei die Führungseinrichtung extra dafür vorgesehene Führungs­ rollen aufweist, die mit Führungsmulden versehen sind, damit ein seitliches Abrutschen der Wurst während des Füh­ rens verhindert wird. Auch seitlich der Antriebsrolle und der Förderstrecke sind Begrenzungswände vorgesehen, die die Würste führen und gleichzeitig ein Abrutschen verhindern.
Die Führungsrollen sind an einem Träger der Führungsein­ richtung drehbar befestigt, wobei ein oberes Ende des Trägers gelenkig in ein Langloch eingreift und darin verschiebbar ist, so daß sich ein Spalt zwischen Führungseinrichtung und Antriebsrolle verändern läßt. Gerade für Würste unterschiedlicher Durchmesser kann der Spalt entsprechend dem Durchmesser der Würste auf diese eingestellt werden, um einen flexiblen Einsatz der Ausrichteinrichtung zu gewährleisten.
Ein unteres Ende des Trägers ist an einer Auslenkstange befestigt, die gelenkig mit einer Zug-Druckeinrichtung verbunden ist. Durch diese Zug-Druckeinrichtung läßt sich die Führungseinrichtung um das obere Gelenk des Trägers hin- und herbewegen, so daß ein unteres Ende des Trägers beim Ausfahren der Zug-Druckeinrichtung von der Antriebs­ rolle weggeklappt ist.
Ferner ist der Träger der Führungseinrichtung mit einem Sensor ausgerüstet, der eine Einschnürung zwischen zwei Würsten sowie Wurstanfang bzw. Wurstende erkennt und entsprechende Signale, bspw. an einen Rechner weiterleitet.
Gelangt ein über Einschnürungen verbundenes Paar an Würsten in den Spalt zwischen Antriebsrolle und Führungseinrich­ tung, so trifft die erste Wurst auf ein unterhalb der Antriebsrolle angeordnetes Transportband, welches zu der Antriebsrolle beabstandet ist, wobei dieses entgegen der x-Richtung verfahren kann, bis der Sensor die Einschnürung zwischen der ersten und der zweiten Wurst erkennt, so daß dieser ein entsprechendes Signal abgibt, wobei anschließend die Zug-Druckeinrichtung die Führungseinrichtung aufklappt, so daß die zweite Wurst bei gleichzeitiger Richtungsände­ rung des Transportbandes neben die erste Wurst gelegt wird.
Anschließend wird die Führungseinrichtung in die ursprüng­ liche Lage mittels der Zug-Druckeinrichtung zurückge­ fahren, um einem erneuten Paar von Würsten das Eintreten in den Spalt zu ermöglichen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist daran gedacht, die paarweise zusammengelegten Würste über das Transportband einer Sortiereinrichtung zuzuführen, wobei die Sortiereinrichtung aus einem Sortier­ band besteht. Die Bewegung des Sortierbandes kann so getak­ tet und gesteuert werden, daß bspw. mehrere nebeneinander gefaltete Würste nebeneinander auf das Sortierband gelegt werden, so daß diese einen Block ausbilden. Zwischen einzelnen Blöcken kann ein Abstand entstehen, bspw. durch schnelleres Verfahren des Sortierbandes, so daß ein Abstand zwischen zwei Blöcken eingestellt werden kann. Dieser Ab­ stand dient dazu, bspw. einer nachgeschalteten Verpackungs­ vorrichtung od. dgl. genügend Zeit einzuräumen, um einen Block von Würsten einzuschweißen oder zu verpacken.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist daran gedacht, das Förderband auf einem Fördersystem beweglich anzuordnen, wobei dieses quer zur Förderrichtung des Transportbandes bewegbar ist. Dagegen bleiben Antriebsrolle, Stellrolle sowie Führungseinrichtung mit Zug-Druckeinrichtung an einem hier nicht gezeigten Maschinenrahmen fixiert, so daß Würste, die gefaltet auf das Transportband gelegt werden, durch Verfahren des Trans­ portbandes quer zu einer Bewegungsrichtung über das Förder­ system auf dem bevorzugt breiteren Transportband nebenein­ ander abgelegt werden können.
Es besteht auch hier die Möglichkeit, die gefalteten Würste nebeneinander auf das Transportband abzulegen und gleich­ falls einen Block auszubilden, der aus nebeneinander ange­ ordneten Paaren von Würsten besteht.
Durch entsprechendes Verfahren des Transportbandes kann zwischen einzelnen Blöcken ein Abstand eingestellt werden, so daß die Blöcke, die bspw. einer Verpackungsvorrichtung zugeführt werden, dort entsprechend weiterverarbeitet werden können.
Es ist auch denkbar, daß mehrere Verpackungsvorrichtungen abwechselnd durch Verfahren des Fördersystems angefahren werden können, so daß ein schnelleres Weiterverarbeiten möglich ist.
Vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung ist dabei auch, daß die Vorrichtung an unterschiedlichsten Trennvorrich­ tungen, Fließbändern oder sonstigen Transportanlagen ange­ schlossen werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Ausrichten und Gruppieren von Würsten in Gebrauchslage;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten und Grup­ pieren von Würsten in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte perspektivische An­ sicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in Gebrauchslage;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Führungsrolle.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Ausrichteinrich­ tung R eine größere Antriebsrolle 1 und eine kleinere Stellrolle 2 auf. Die Antriebsrolle 1 und Stellrolle 2 sind miteinander über ein Förderband 3 drehbar verbunden. Dabei ist die Stellrolle 2 so angeordnet, daß zwischen dieser und der Antriebsrolle 1 eine bevorzugt waagrecht ausgebildete Förderstrecke 4 entsteht.
Unterhalb der Antriebsrolle 1 ist waagrecht ein Transport­ band 5 angeordnet, welches über einen Servomotor 6 ange­ trieben wird, wobei das Transportband 5 in und entgegen Pfeilrichtung x hin- und herbewegbar ist.
An einem hier nicht gezeigten Rahmen ist eine Führungsein­ richtung 7 der Antriebsrolle 1 so zugeordnet, daß zwischen Antriebsrolle 1 und Führungseinrichtung 7 ein Spalt a ent­ steht, der je nach gefordertem und gewünschtem Abstand durch Bewegen der Führungseinrichtung 7 veränderbar ist.
Die Führungseinrichtung 7 besteht aus einem gewölbten Trä­ ger 8, an dem bevorzugt mehrere Führungsrollen 9 drehbar befestigt sind. In Fig. 5 ist eine Führungsrolle 9 darge­ stellt, wobei in einer eingeformten Führungsmulde 19 die Würste 1 geführt werden, so daß ein seitliches Verrutschen verhindert ist. Auch liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Antriebsrolle 1 sowie die Stellrolle 2 und insbesondere die dazwischenliegende Förderstrecke 4 mit seitlich ausgestal­ teten und hier nicht gezeigten Führungen versehen sind, so daß die Würste 15, die aus einer Trennvorrichtung 16 oder einer ähnlichen Vorrichtung weiter befördert werden, nicht seitlich abrutschen können.
An einem oberen Ende des Trägers 8 ist dieser über ein Gelenk 10 bevorzugt in einem Langloch 11 schwenkbar gelagert, wobei das Gelenk 10 und damit die Führungs­ einrichtung 7 in dem Langloch 11 verschiebbar ist. Hierdurch kann der Spalt a verändert und auf unterschied­ lich dicke Würste 15 eingestellt werden.
An einem unteren Ende der Führungseinrichtung 7 ist an dem Träger 8 eine Auslenkstange 12 festgelegt, wobei diese über ein Gelenk 14 mit einer Zug-Druckeinrichtung 13 verbunden ist. Dabei ist die Zug-Druckeinrichtung 13 über ein weite­ res Gelenk 14 mit einem Maschinenrahmen verbunden.
Die schematisch dargestellte Antriebsrolle 1, Stellrolle 2 sowie Förderband 3 bilden zusammen mit der Führungseinrich­ tung 7 und dem Transportband 5 eine Einheit als Faltvor­ richtung R bzw. als eine Sortiereinrichtung, die bspw. an die Trennvorrichtung 16 od. dgl. angestellt werden kann.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß Würste 15, die bevorzugt paarweise aus einer Trennvorrichtung 16 oder ähnlichen Vorrichtungen austreten, auf der Förderstrecke 4 des Förderbandes 3 befördert und um die Antriebsrolle 1 in den Spalt a zwischen Führungseinrichtung 7 und Antriebsrolle 1 geführt werden, indem die Antriebs­ rolle 1 in Pfeilrichtung y bewegt wird. Dabei ist der Durchmesser der Antriebsrolle 1 bevorzugt größer ausgebil­ det, als eine Länge einer Wurst 15.
Über einen an dem Träger 8 angeordneten Sensor 17 kann eine Einschnürung 18 zwischen zwei Würsten 15 an einer ganz bestimmten Position zwischen der Antriebsrolle 1 und der Führungseinrichtung 7 erkannt werden. Dieser Sensor 17 dient dazu, das Transportband 5 zu steuern bzw. entsprech­ ende Signale an einen Rechner weiterzuleiten.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Von einer Trennvorrichtung 16, Transportbänder oder anderen Wurstschneid- oder -sortieranlagen od. dgl., werden die Würste 15 auf die Förderstrecke 4 des Förderbandes 3 beför­ dert und in den Spalt a entlang der Antriebsrolle 1 ge­ führt, wobei die Führungseinrichtung 7 die Würste 15 abstützt und ebenfalls führt.
Die erste Wurst 15.1 trifft auf das Förderband 5, welches entgegen der x-Richtung läuft. Das Förderband 5 nimmt die erste Wurst 15.1 ein Stück entgegen der x-Richtung mit, bis der Sensor 17 die Einschnürung 18 zwischen den zwei Würsten 15.1 und 15.2 erkennt. Der Sensor 17 gibt dann ein Signal an das Transportband 5, und an die Zug-Druckeinrichtung 13, was bewirkt, daß das Transportband 5 in x-Richtung umge­ schaltet wird und gleichzeitig über die Zug-Druckeinrich­ tung 13 die Führungseinrichtung 7, gemäß Fig. 2, in z-Pfeilrichtung um das Gelenk 10 gedreht wird, so daß die zweite Wurst 15.2 parallel neben die erste Wurst 15.1 auf das Transportband 5 gelegt und das Wurstpaar 15.1, 15.2 an­ schließend in X-Richtung abtransportiert wird. Anschließend wird über die Zug-Druckeinrichtung 13 die Führungseinrich­ tung 7 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgefahren, während ein erneutes Paar von Würsten 15.1, 15.2 dem Spalt a zugeführt wird.
Die Geschwindigkeit des Transportbandes 5 ist bevorzugt so gesteuert, daß dieses in x-Richtung wesentlich schneller verfährt, so daß ein entsprechender Abstand A gemäß Fig. 3 zwischen den einzelnen paarweise angeordneten Würsten 15 auf dem Transportband 5 entsteht.
Das Transportband 5 trifft auf eine dazu quer verlaufende Sortiereinrichtung 20, die auf die Geschwindigkeit des Transportbandes 5 und den Abstand A der Würste 15 zueinan­ der und damit auf die Faltvorrichtung R, R1 abgestimmt ist. Dabei kann die Sortiereinrichtung 20, die aus einem Sortierband 21 besteht, in u-Richtung mit unterschiedlichen Takten und Geschwindigkeiten verfahren werden, so daß die von dem Transportband 5 kommenden Paare von Würsten 15 auf dem Sortierband 21 paarweise nebeneinander in beliebigen Stückzahlen zu einem Block 22 nebeneinander gelegt werden können, wobei zwischen dem Block 22 und dem vorhergehenden Block 23 über eine entsprechende Steuereinrichtung durch entsprechend schnelleres Verfahren des Sortierbandes 21 in U-Richtung ein Abstand B erzeugt wird. Anschließend an die Sortiereinrichtung 20 kann eine Verpackungsvorrichtung 24 nachgeschaltet sein, bei welcher die entsprechenden Paare von Würsten 15 bzw. Blöcke 22, 23, die über die Einschnü­ rung 18 zusammengehalten werden, in Folien eingeschweißt oder verpackt werden können.
Dabei kann die Anzahl der Wurstpaare innerhalb eines Blockes 22 und der Abstand B je nach Bedarf verändert und unterschiedlich eingestellt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, daß anstelle der Sortiereinrichtung 20 ein Behälter dem Transportband 5 nachgeordnet ist, in den die Würste entsprechend verpackt werden können. Es ist auch daran gedacht, an die Sortier­ einrichtung 20 eine Eindosvorrichtung od. dgl. anzuschlie­ ßen.
Gemäß Fig. 4 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Transportband 5, welches in und entgegen der dargestellten x-Richtung bewegbar ist, einem Fördersystem 25 zugeordnet, wobei das Transportband 5 ent­ lang diesem Fördersystem 25 in v-Richtung hin- und her bewegbar ist. Dabei werden Antriebsrolle 1, Stellrolle 2 sowie das Förderband 3 und die hier nicht gezeigte Füh­ rungseinrichtung 7, die in dieser Anordnung mit einem nicht gezeigten Rahmen der Faltvorrichtung verbunden sind, gegen­ über der Bewegungsrichtung des Transportbandes in V-Rich­ tung in ihrer Lage nicht verändert.
Diese Faltvorrichtung R3 ermöglicht durch diese Anordnung, daß ein gleichzeitiges Falten und Sortieren parallel neben­ einander auf dem Transportband 5 ermöglicht wird. Dabei kann durch Verfahren des Transportbandes 5 in x-Richtung ein erstes Paar Würste 15 auf das Transportband 5 abgelegt werden. Anschließend wird das Transportband 5 über das Fördersystem 25 in v-Richtung und danach in x-Richtung hin- oder hergefahren, so daß ein zweites und weitere Paare von Würsten 15 direkt neben das erste Paar von Würsten 15 abge­ legt werden können, wobei diese wiederum zusammen einen Block 22′ ausbilden. Durch Verfahren des Transportbandes 5 in x-Richtung, ist es möglich, daß ebenfalls ein Abstand B′ zwischen dem Block 22 und einem vorausgegangenen Block 23′ entsteht.
Das Transportband 5 kann, wenn bspw. der Block 23 das Ende dieses Transportbandes 5 erreicht hat, über das Fördersy­ stem 25 zu der Verpackungsvorrichtung 24 oder einen Behäl­ ter verfahren werden, so daß dort ein Eintüten, Einschwei­ ßen oder Verpacken der zu dem Block 23 angeordneten Paare von Würsten 15 erfolgen kann.
Es liegt jedoch auch hier im Rahmen der Erfindung, daß andere Verpackungsvorrichtungen 24, wie beispielsweise eine Eindosvorrichtungen dort an das Transportband 5 angeschlos­ sen sein können. Es ist auch daran gedacht, daß bspw. zwei Verpackungsvorrichtungen 24 nebeneinander angeordnet sein können, die über das Fördersystem 25 von dem Transportband 5 ggf. abwechselnd angefahren werden.

Claims (18)

1. Verfahren zum Ausrichten und Gruppieren von Würsten, insbe­ sondere von über eine Einschnürung verbundenen Paaren von Würsten, bei dem die Würste von einem Förderband, auf dem sie mit ihrer Längserstreckung in Transportrichtung hinter­ einander angeordnet gefördert werden, auf ein Transportband übergeben werden, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Würste auf dem Förderband in ihrer aufeinander­ folgenden Lage unter Führung durch eine Führungseinrich­ tung um eine das Förderband umlenkende Antriebsrolle ge­ führt werden,
  • b) daß eine voranlaufende Wurst bei Übergabe an das Trans­ portband von diesem entgegen der Transportrichtung geför­ dert und eine nachfolgende Wurst unter Freigabe durch die Führungseinrichtung durch Richtungsumkehr des Transport­ bandes mitsamt der vorangelaufenen Wurst in Transport­ richtung gefördert wird, so daß die vorangelaufene und die nachgefolgte Wurst auf dem Transportband nebeneinan­ der liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Würste paarweise zusammenhängend oder einzeln zwi­ schen der Antriebsrolle und der Führungseinrichtung geführt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voranlaufende Wurst nur bis zu einem teilweisen Aufliegen auf dem Transportband entgegen der Transportrichtung transportiert wird, und daß sie dann in Transportrichtung transportiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Würste zu Paaren gefaltet oder einzeln von dem Transportband zu einem quer zur Transport­ richtung verlaufenden Sortierband geführt werden, wobei durch Verfahren des Sortierbandes quer zur Transportrichtung Blöcke aus zumindest zwei Würsten und/oder Paaren von Wür­ sten auf dem Sortierband gebildet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche- 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Würste einzeln oder zu Paaren gefaltet nebeneinander auf dem Transportband durch Hin- und Herbewegen des Transportbandes quer zur Transportrichtung angeordnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen und/oder zu Paaren gefalteten Würste unter Bildung von Blöcken aus mehreren Würsten oder Wurstpaaren auf dem Transportband angeordnet werden.
7. Vorrichtung zum Ausrichten und Gruppieren von Würsten, ins­ besondere von über eine Einschnürung verbundenen Paaren von Würsten, mit
  • a) einem die Würste (15) mit ihrer Längserstreckung in Transportrichtung (x) hintereinander angeordnet fördern­ den Förderband (3),
  • b) einem Transportband (5) zur Übernahme der Würste (15) von dem Förderband (3), dadurch gekennzeichnet,
  • c) daß das Transportband (5) bei Auftreffen einer voranlau­ fenden Wurst (15.1) zum Bewegen derselben entgegen der Transportrichtung (x) um ein bestimmtes Maß entgegen der Transportrichtung (x) antreibbar und anschließend zum Transport einer nachfolgenden Wurst (15.2) mitsamt der vorangelaufenen Wurst (15.1) in Transportrichtung (x) an­ treibbar ist,
  • d) daß im Bereich einer stromabwärtigen Umlenkung des För­ derbandes (3) um eine Antriebsrolle (1) eine Führungsein­ richtung (7) zum Führen der hintereinander angeordneten Würste (15) und Halten derselben an dem Förderband (3) vorgesehen ist, wobei die Führungseinrichtung (7) mit der Umkehr der Bewegungsrichtung des Transportbandes (5) in die Transportrichtung (x) von dem Förderband (5) unter Freigabe der nachfolgenden Wurst (15.2) beabstandbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen einer das Förderband (3) in seinem stromaufwärtigen Bereich umlenkenden Stellrolle (2) und der Antriebsrolle (1) eine Förderstrecke (4) für die hinterein­ ander angeordneten Würste (15) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Stellrolle (2) erheblich kleiner ist als der Durchmesser der Antriebsrolle (1).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5) in und entgegen die Transportrichtung (x) durch einen Servomo­ tor (6) antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (7) einen gewölbten Träger (8) aufweist, der einends über ein Ge­ lenk (10) in einem Langloch (11) schwenkbar und hin- und herverschiebbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (8) anderenends mit einer Auslenk­ stange (12) verbunden ist, die über ein Gelenk (14′) mit einer Zug-Druckeinrichtung (13) zur Beabstandung bzw. Annä­ herung der Führungseinrichtung (7) von der bzw. an die Antriebsrolle (1) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger (8) mindestens eine drehbare Führungsrolle (9) zugeordnet ist, die mit einer Führungsmulde (19) für die Würste (15) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (1) und die Führungseinrichtung (7) zusammen einen Spalt (a) ausbilden, der in seiner Weite veränderbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungseinrichtung (7), inbesondere dem Träger (8), ein Sensor (17) zugeordnet ist, der Signale bei Anfang oder Ende einer Wurst (15) oder bei einer zwischen zwei Würsten (15) liegenden Einschnürung (18) an eine Steuereinheit abgibt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am stromabwärtigen Ende des Transportbandes (5) ein quer zur Transportrichtung (x) angeordnetes Sortierband (21) angeordnet ist, welches in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung antreibbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportband (5) ein Förder­ system (25) zugeordnet ist, auf dem das Transportband (5) quer zur Transportrichtung (x) hin- und herbewegbar ist, wobei die Antriebsrolle (1), die Stellrolle (2) und die Führungseinrichtung (7) ortsfest sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (5) und/oder das Sortierband (21) an mindestens einer Verpackungseinrich­ tung (24) oder mindestens einem Behälter angeschlossen sind.
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