DE10311879B3 - Schlauchbeutelverpackungsmaschine - Google Patents

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Klaus Soltau
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Abstract

Schlauchbeutelverpackungsmaschine, bei der zwischen der Vorderkante eines in den Folienhalbschlauch einlaufenden Einlaufbandes und der Querschweißeinrichtung ein Zwischenblech und ein Saugband angeordnet ist. Im Bereich des Zwischenbleches befindet sich die Seitenschweißeinrichtung. Das Zwischenblech ist in der Auflage veränderbar und die Einlaufbandvorderkante kann ebenfalls in Längsrichtung verschoben werden. Des Weiteren ist auch eine Verschiebung des Einlaufbandes mit der Formschulter sowie des Zwischenbleches mit der Seitenschweißeinrichtung quer zur Transporteinrichtung möglich. Die derart ausgestaltete Schlauchbeutelverpackungsmaschine ermöglicht die Verpackung von variablen Produktgrößen mit hoher Verpackungsqualität.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 15 719 ist eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine bekannt, bei der der Folienhalbschlauch oberhalb des Verpackungsgutes und unterhalb des Einlaufbandes läuft und am Ende des Einlaufbandes das Verpackungsgut mit der Unterfolie übernimmt. Nach der Übernahme erfolgt die Abtrennung durch eine Querschweißeinrichtung, die die Folie hinter dem Verpackungsgut verschweißt. Der Weitertransport der Folie mit dem Verpackungsgut geschieht mittels der nachgelagerten Seitenschweißung, die den Folienhalbschlauch seitlich versiegelt. Der Vorteil derartiger Schlauchbeutelverpackungsmaschinen liegt in ihrem kostengünstigen Aufbau sowie ihrer Variabilität hinsichtlich der Verpackungsgutgrößen. Ein Nachteil ist darin zu sehen, dass nach der Querschweißung durch den Weitertransport mittels der Seitenschweißung die Folie leicht verzogen wird und daher die Verpackungsqualität leidet. Ein weiterer Grund für Falten ist die Veränderung der Folienaufweitung bei dem Übergang von der Umhüllung des Einlaufbandes mit dem Verpackungsgut auf die ausschließliche Umhüllung des Verpackungsgutes.
  • Die WO 02/053 457 A1 offenbart eine derartige Schlauchbeutelverpackungsmaschine, bei der ferner in Transportrichtung nach dem Einlaufband ein Zwischenblech und eine Seitenschweißeinrichtung im Bereich des Zwischenbleches angeordnet ist. Die Seitenschweißeinrichtung verschließt den Folienhalbschlauch an der offenen Seite, wobei eine Einrichtung für den Weitertransport des Folienhalbschlauches mit dem darin befindlichen Verpackungsgut derart ausgebildet ist, dass der Folienhalbschlauch auch quer zur Transportrichtung fixiert ist. Dies erfolgt in Form von über das Zwischenblech geführten und Folie und Packgut tragenden Förderbändern einerseits und die Folie einklemmenden und in Querrichtung sichernden Förderbändern andererseits. Eine Querschweißeinrichtung, die nach der Seitenschweißeinrichtung und nach der Weitertransporteinrichtung angeordnet ist, besorgt den abschließenden Verschluss und die Trennung.
  • Aus der US 50 01 884 ist eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine bekannt, die ein einfaches Blech, über das die unmittelbar darauf aufliegende Folie von einem Saugband gezogen wird, offenbart.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine gemäß der WO 02/053 457 A1 für variable Produktgrößen bei gleichzeitiger Erhöhung der Verpackungsqualität und Vereinfachung der Transporteinrichtungen im Bereich des Zwischenblechs weiter auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einlaufbandvorderkante in Längsrichtung, das heißt in oder gegen Transportrichtung, verschiebbar ausgebildet. Damit der Abstand zwischen dem Zwischenblech und der Einlaufbandvorderkante konstant bleibt, ist das Zwischenblech vorteilhafterweise in der Auflagefläche variabel, vorzugsweise teleskopierbar vergrößerbar. Damit kann die Schlauchbeutelverpackungsmaschine an größere, in diesem Fall insbesondere längere zu verpackende Produkte angepasst werden. Eine Faustregel ist dabei, dass der Abstand zwischen der Einlaufbandvorderkante und der Querschweißung ein ganzzahliges Vielfaches der Produktlänge zuzüglich eines Toleranzzuschlages für den Folienbeutel betragen soll. Die Änderung des Zwischenbleches und der Einlaufbandvorderkante kann getrennt oder vorzugsweise synchron, das heißt beispielsweise Motor gesteuert oder per Hand ohne Veränderung des Abstandes zwischen der Einlaufbandvorderkante und dem Zwischenblech, erfolgen. Diese Maßnahme erlaubt die saubere Anreihung der Produkte für unterschiedliche Produktlängen im Übergang von dem Einlaufband auf das Zwischenblech, also an der Stelle, an der das Produkt auf der Folie zu liegen kommt. Alternativ wäre dieser Punkt nur über eine zusätzliche Verschiebbarkeit der Position des Querschweißaggregats mit dem erforderlichen Bandausgleich für das Saugband und das nachfolgend anzuordnende Auslaufband möglich. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen zusätzlichen Zwischenstopp zum Querschweißen einzuführen.
  • Die Schlauchbeutelverpackungsmaschine weist im Anschluss an das Zwischenblech eine Einrichtung für den Weitertransport des seitlich bereits verschlossenen Folienhalbschlauches mit dem darin befindlichen Verpackungsgut auf, derart, dass die Folie auch quer zur Transportrichtung fixiert ist. Diese Einrichtung zieht den Folienhalbschlauch von der Rolle über die Formschulter und das Zwischenblech und stellt die eigentliche Einrichtung für die Bewegung des Folienhalbschlauches und der darin einliegenden Verpackungsgüter dar. Die Einrichtung ist so ausgebildet, dass ein seitliches Verrutschen quer zur Transportrichtung in diesem Bereich nicht möglich ist. Eine derartige Einrichtung kann beispielsweise ein Saugband oder ein Pressband sein. Im Anschluss daran ist eine Querschweißeinrichtung angeordnet, die den Folienhalbschlauch quer zur Transporteinrichtung versiegelt und trennt.
  • Da die Produkte üblicherweise nicht nur länger sondern auch breiter werden, sind gemäß einer weiteren Ausbildung das Zwischenblech und die Seitenschweißeinrichtung quer zur Transportrichtung verschiebbar, um die Produkte mittig verpacken zu können. Selbstverständlich ist dazu auch die Verschiebung des Einlaufbandes mit der Formschulter quer zur Transportrichtung notwendig, was jedoch allgemein bekannt und auch üblich ist.
  • Eine derart ausgestalte Schlauchbeutelverpackungsmaschine vereint die Vorteile der variablen Produktgröße mit einer qualitativ hochwertigen Verpackung bei günstigen Herstellkosten.
  • Nachfolgend wir die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 die schematische Draufsicht auf eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 die schematische Draufsicht gemäß 1 mit in Längsrichtung verändertem Zwischenblech; und
  • 3 3 die Darstellung gemäß 1 mit einem quer zur Transportrichtung veränderten Zwischenblech.
  • Die schematische Darstellung gemäß 1 zeigt eine Schlauchbeutelverpackungsmaschine 1 mit einem Einlaufband 2 auf dem zu verpackende Produkte 3 in Pfeilrichtung transportiert werden. Quer zur Transportrichtung wird ein Folienhalbschlauch 4 von einer Folienrolle 5 zugeführt und über eine Formschulter 6 in Transportrichtung umgelenkt (im Anschluss daran nicht mehr dargestellt). Die Formschulter 6 und damit auch der Folienhabschlauch 4 umgreift das Einlaufband 2 sowie die darauf befindlichen Produkte 3. Nach der Einlaufbandvorderkante 7 gelangt die auf der Unterseite des Einlaufbands laufende Unterfolie des Folienhalbschlauches 4 auf das Zwischenblech 8, so dass das Produkt 3 sich in dem Folienhalbschlauch 4 befindet und auf der Unterfolie weiter transportiert werden kann.
  • Seitlich des Zwischenbleches 8 befindet sich die Seitenschweißeinrichtung 9 mit der der Folienhalbschlauch 4 an der Längsseite verschweißt und der Abfallstreifen seitlich abgeführt wird. Im Anschluss daran gelangen die an der offenen Seite des Folienhalbschlauches 4 verschweißten Produkte 3 mit dem (jetzt) Folienschlauch (in der Figur in diesem Bereich nicht dargestellt) auf ein Saugband 10, das den Folienschlauch fest und faltenfrei ansaugt und damit den Transport des Folienschlauches bewirkt. Mittels einer daran anschließenden Querschweißeinrichtung 11 wird der Folienschlauch in Querrichtung verschweißt und abgetrennt, so dass im Anschluss daran das fertig verpackte Produkt 12 auf einem schneller laufenden Auslaufband 13 weg transportiert wird. Aus der Figur ist die dichte Aneinanderreihung der Produkte in dem Bereich zwischen der Einlaufbandvorderkante 7 und der Querschweißeinrichtung 11 ersichtlich. Das Querversiegeln und der Weitertransport geschieht in einer allgemein bekannten Art und Weise.
  • Die 2 zeigt die Schlauchbeutelverpackungsmaschine 1 gemäß der 1, wobei auf dem Einlaufband 2 längere Produkte 3' angeordnet sind. Infolgedessen ist die Einlaufbandvorderkante 7 in Längsrichtung verschoben, so dass der Abstand zwischen der Einlaufbandvorderkante 7 und der Querschweißeinrichtung 11 größer als in der 1 ist und wiederum drei Produkte 3' in diesem Bereich untergebracht werden können. Gleichzeitig ist die Auflagefläche es Zwischenbleches 8 vergrößert. Dies wurde dadurch realisiert, dass das Zwischenblech 8 teleskopierbar ausgebildet wurde.
  • Bei der Ausbildung gemäß der 3 ist das Produkt 3'' genauso lang wie das Produkt 3' gemäß 2, jedoch wesentlich schmäler. Um weiterhin mittig verpacken zu können, ist daher das Einlaufband zusammen mit der Formschulter 6 quer zur Transportrichtung verschoben, so dass das an der Längskante des Einlaufbandes 2 befindliche Produkt 3'' mittig zu dem Saugband 10 und dem Auslaufband 13 transportiert wird. Während das Einlaufband 2 der 3 von der Folienrolle 5 weg bewegt wurde, wurde die Seitenschweißeinrichtung 9 zusammen mit dem Zwischenblech 8 in Richtung der Folienrolle 5 bewegt, damit die Verschweißung des Folienhalbschlauches 4 möglichst nahe am Produkt 3'' erfolgen kann.

Claims (4)

  1. Schlauchbeutelverpackungsmaschine mit einer Einrichtung (5) zum Zuführen des Folienhalbschlauches (4) quer zur Transportrichtung des Verpackungsgutes (3), einer Umlenkeinrichtung (6) für den Folienhalbschlauch (4), einem Einlaufband (2) zum Zu- und Einführen des Verpackungsgutes (3) in den Folienhalbschlauch (4) sowie nachfolgenden Schweißeinrichtungen (9, 11) für die Quer- und Längsschweißung des Folienhalbschlauches (4) mit dem darin befindlichen Verpackungsgut (3), mit einem Zwischenblech (8) das in Transportrichtung nach dem Einlaufband (2) angeordnet ist, einer Seitenschweißeinrichtung (9) im Bereich des Zwischenbleches (8), welche den Folienhalbschlauch (4) an der offenen Seite verschließt, einer Einrichtung (10) für den Weitertransport des Folienhalbschlauches (4) mit dem darin befindlichen Verpackungsgut (3) derart, dass der Folienhalbschlauch (4) auch quer zur Transportrichtung fixiert ist und einer Querschweißeinrichtung (11) nach der Einrichtung (10) für den Weitertransport, welche den Folienhalbschlauch (4) quer zur Transportrichtung versiegelt und trennt, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Zwischenblechs (8) das Verpackungsgut (3) auf der Unterfolie des Folienhalbschlauches und dieser unmittelbar auf dem Zwischenblech (8) liegt und dass die Einlaufbandvorderkante (7) in Transportbandlängsrichtung verschiebbar und das Zwischenblech (8) in der Auflagefläche variabel, vorzugsweise teleskopierbar, ist.
  2. Schlauchbeutelverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Einlaufbandvorderkante (7) und dem Zwischenblech (8) bei einer Veränderung konstant bleibt.
  3. Schlauchbeutelverpackungsmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenblech (8) und die Seitenschweißeinrichtung (9) quer zur Transportrichtung verschiebbar sind.
  4. Schlauchbeutelverpackungsmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für den Weitertransport als Saugband (10) ausgebildet ist.
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