DE68903227T2 - Verfahren und apparat zum einpacken eines produkts, insbesondere eines buendels aus zeitungen oder zeitschriften in einen kunststoffilm. - Google Patents

Verfahren und apparat zum einpacken eines produkts, insbesondere eines buendels aus zeitungen oder zeitschriften in einen kunststoffilm.

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DE68903227T2 DE8989850016T DE68903227T DE68903227T2 DE 68903227 T2 DE68903227 T2 DE 68903227T2 DE 8989850016 T DE8989850016 T DE 8989850016T DE 68903227 T DE68903227 T DE 68903227T DE 68903227 T2 DE68903227 T2 DE 68903227T2
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einpacken eines Produkts nach den Einleitungssätzen der Ansprüche 1 bzw. 7.
  • Ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung besagten Verfahrens sind in DE-A-2 457 066 beschrieben. Die wirksame Handhabung von Zeitungen oder Zeitschriften beinhaltet ihre Stapelung in Bünde in unterschiedlicher Größen zur Verteilung an spezifizierte Vertriebspunkte. Jedes "Bündel" kann nur wenige oder sogar nur eine Zeitung(en) oder Zeitschrift(en) enthalten. Die Bündel werden zum Schutz vor Regen und Wind beim Transport zu den Vertriebspunkten mit einem Umschlag aus Kunststoff umhüllt. Der Umschlag ist vorzugsweise breiter als das Bündel und kann, wenn gewünscht, an den Seiten zur Formung einer geschlossenen Hülle um das Bündel auch abgedichtet werden.
  • Ein lästiges Problem beim Einschlagen dieser "Bündel" in Kunststoffolie besteht jedoch darin, daß die kleinen (nur eine oder wenige Zeitung(en) oder Zeitschrift(en) enthaltenden Bündel für die Begleitung des Folienvorhangs während der Umhüllungsoperation ohne Verformung nicht hinreichend stabil sind.
  • Frühere Verfahren enthielten, zumindest in dem auf der anderen Seite des Folienvorhangs liegenden Abschnitt der Bündelfördereinrichtung, begleitende Saugvorrichtungen, die am unteren Teil der das Bündel begleitenden Kunststoffolie funktionieren, und es sind Versuche unternommen worden, einen Luftstrom auf die konkave Seite des das Bündel begleitenden Kunststoffvorhangs zu richten. Jedoch sind solche Maßnahmen im Falle der besagen kleinen Bündel unzureichend gewesen, weil die Zugkraft in dem Teil des Vorhangs über dem Bündel bewirkt, daß sich die Vorderseite nach oben biegt, eine relative Bewegung zwischen Bündel und Fördereinrichtung, oder eine Bewegung zwischen einzelnen Zeitungen oder Zeitschriften in einem Bündel.
  • Es sollte offenkundig sein, daß das Konzept der Erfindung in der Rolle oder dergleichen liegt, die im wesentlichen die obere Kante des praktischerweise parallel verschiebbaren Vorhangs so definiert, daß die Streckung der Folie um besagte Rolle zum Vorhang durch Verschiebung der Rolle entspannt werden kann.
  • Ähnlich wie die bekannte Technik kann das Verfahren nach der Erfindung enthalten, daß die dem oberen Teil des Vorhangs Zugeführte Folienbahn von einer Rolle genommen wird, die in konventioneller Weise abgestützt ist und drehen kann, wobei die Folie abgewickelt wird, und die auch an eine Zuführ- oder Vorratseinrichtung angeschlossen ist. Eine derartige Vorratseinrichtung kann aus einem Schwenkarm oder dergleichen bestehen, der die Zugkräfte in der Folienbahn begrenzt.
  • Mit den bisher verwendeten konventionellen Vorratseinrichtungen ist es jedoch nicht möglich gewesen, für die Folienbahn, die dem oberen Teil des Vorhangs* zugeführt wird, hinreichend geringe Zugkräfte zu erzielen. Die Beweglichkeit der oberen Umlenkrolle, die nach der Erfindung erreicht wird, minimiert jedoch den Kontaktdruck zwischen Folie und Umlenkrolle, wobei diese Rolle praktisch die obere Kante des Vorhangs definiert. Sie ermöglicht auch die Freisetzung einer erheblichen Folienlänge zum oberen Teil des Vorhangs oder vielmehr, durch eine aktive Verschiebebewegung der Umlenkrolle, zur Umhüllung, die um das Produkt erzeugt wird. Der von der Umlenkrolle geschaffene Abstand ist natürlich von der zugehörigen Geometrie abhängig, sollte jedoch vorzugsweise der Hälfte der Bündellänge entsprechen. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Umlenkrolle verschoben wird, ist praktischerweise derart, daß die Extrafolienlänge bei einer Geschwindigkeit freigesetzt wird, die im wesentlichen der Transportgeschwindigkeit des Bündels entspricht oder sogar höher ist als diese. Wenn die Folienbahn ca. 180º der Umlenkrolle umgibt, kann die Hublänge der Zylinder im wesentlichen der Länge des Bündels in Transportrichtung entsprechen. Die Umkehrbewegung der Zylinder erfolgt praktischerweise, wenn die Schweißbacken die oberen und unteren Teile des Vorhangs zusammenklemmen, und so die Folie aus der oberen Vorratsrolle für die Folie ziehen. Es sollte jedoch klar sein, daß die Umkehrbewegung der Zylinder auch erfolgen kann, nachdem die Schweißbacken die oberen und unteren Folienbahnen zusammengeschweißt und freigesetzt haben. In diesem Fall kann die Folienbahn, die dem unteren Teil des Vorhangs zugeführt wird, mit einem bestimmten Widerstand angeordnet werden, so daß die Zylinder über die Umlenkrolle mehr Folie aus der oberen Folienrolle ziehen können.
  • Die Erfindung wird jetzt mit Verweis auf ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Beispiel detaillierter beschrieben:
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine vertikale Seitenansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile der Verpackungsvorrichtung.
  • Die Zeichnung zeigt ein erstes und ein zweites Teil, 1 und 2, einer Fördereinrichtung mit einem Spalt 3 dazwischen. Die Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung 1 und 2 ist durch Pfeile angegeben. Ein Produkt 31, z. B. ein Bündel Zeitungen oder Magazine, das eine oder mehrere übereinander gestapelte Zeitungen enthält, kommt am Teil 1 der Fördereinrichtung an, überquert den Spalt 3 und wird rechts auf Teil 2 der Fördereinrichtung weitertransportiert.
  • Auf der Zeichnung oben befindet sich ein Paar Stützrollen 4, die eine Rolle 5 aus Kunststoffolie halten, die sich über einen Schwenkarm 7 und eine Umlenkrolle 8 180º um eine Umlenkrolle 9 erstreckt.
  • Die Folienbahn 6 läuft von der Rolle 9 nach unten zu einer Schweißnaht 100 auf der Höhe der Fördereinrichtung 1, 2. Unter der Fördereinrichtung befinden sich zwei Stützrollen 14, die drehbar eine Rolle 15 aus Kunststoffolie halten, und die Zuführung einer Folienbahn 16 über eine vorzugsweise gefederte Ausgleichsrolle 18 und eine Umlenkrolle 19 nach oben zur Schweißnaht 100 ermöglichen. Die Durchlauffolienbahnen 6 und 16 bilden so einen Vorhang 26, der sich zwischen den Umlenkrollen 9 und 19 durch den Spalt 3 erstreckt, wobei der Vorhang 26 im wesentlichen in der normalen, senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bündel auf der Fördereinrichtung 1 und 2 stehenden Ebene gespannt wird.
  • Ebenfalls in der Zeichnung dargestellt ist eine über der Spalte 3, unter der Rolle 9 und hinter dem Vorhang 26 angeordnete Umlenkrolle 10. Die Umlenkrolle 10 kommt in Funktion, wenn ein Bündel vom Teil 1 der Fördereinrichtung zum Teil 2 der Fördereinrichtung transportiert wird und dabei den Vorhang mit sich zieht, so daß der obere Teil des Vorhangs um die Umlenkrolle 10 laufen kann.
  • In Verbindung mit dem Spalt 3 ist auch eine untere Schweißbacke 20 dargestellt, wobei besagte Schweißbacke in konventioneller Weise mit zwei Schweißstäben und einer Ausnehmung dazwischen versehen ist. Eine Schweißbacke 21 mit zwei getrennten Schweiß flächen und einem Messer dazwischen ist über den Transportbändern in einer solchen Höhe angeordnet, daß Bündel mit der gewünschten Dicke unter der Backe 21 passieren können. Die Schweißflächen der Backen 20, 21 können erwärmt werden.
  • Wenn ein in Kunststoffolie zu verpackendes Bündel den Vorhang 26 nach rechts in der Zeichnung gezogen hat, und seine rückwärtige Kante die von den Backen 20, 21 definierte Ebene in Transportrichtung passiert hat, kann diese obere Backe 21 nach unten bewegt werden und so die Vorhangteile entlang der zwei parallelen Schweißnähte zusammenschweißen, und gleichzeitig die Kunststoffolie zwischen den beiden geschweißten Nähten abscheren. Bei Anhebung der Backe 21 wird das eingepackte Bündel freigesetzt, und der Vorhang 26 ist, bereit für eine neue Umhüllungsoperation, wiederhergestellt.
  • Die bisher beschriebene Vorrichtung kann als den Stand der Technik darstellend erachtet werden. Nach der Erfindung wird die obere Umlenkrolle 9 von zwei Zylindern 30, von denen nur einer gezeigt ist, abgestützt. Die beiden Vertikalzylinder 30 sind so angeordnet, daß eine vertikale Parallelverschiebung der Umlenkrolle 9 in einer Abwärtsrichtung bewirkt wird, wenn sich die Vorderkante eines Bündels 31 dem Vorhang 26 nähert, was von einem Sensor 32 in der Fördereinrichtung für das Bündel 31 erfaßt wird. Der obere Teil des Vorhangs 26 wird somit abgesenkt, wenn die Umlenkrolle 9 abgesenkt wird. Die Spannung in der Folie zwischen den Rollen 8 und 9 wird entspannt und die Folie kann sich sogar kräuseln, wenn der Arm 7 nicht belastet ist. Der Kontaktdruck der Folie 6 gegen die Rolle 9 wird somit minimal, und der zwischen den Rollen 8 und 9 gekräuselte Teil der Folie kann deshalb rundum die vorzugsweise lose drehende Rolle 9 mit einem Minimum an Reibung gezogen werden. Es wird vorausgesetzt, daß der für die Beschichtung des Bündels 31 vorgesehene Teil des Vorhangs 26 auf das Vorderende des Bündels 31 keine starke Zugkraft ausüben kann, so daß das Bündel seine Form und seine Position auf der Fördereinrichtung 1, 2 behalten kann.
  • Die untere, vom Transportband im Teil 2 der Fördereinrichtung entlanggezogene Folie 16 und eine das Transportband begleitende, schematisch dargestellte Saugvorrichtung 40 unterstützen den Vorlauf der Folie 16 und damit des darauf befindlichen Bündels nach rechts auf Teil 2 der Fördereinrichtung. Deshalb ist es wichtig, sicherzustellen, daß die untere Schweißbacke 20 so angeordnet ist, daß der Vorhang 26 am besten mit dem Transportband am Teil 2 der Fördereinrichtung in Kontakt gebracht wird, wenn das Bündel 31 den Vorhang 26 nach rechts schiebt.
  • Es ist festgestellt worden, daß die beschriebene Vorrichtung ermöglicht, eine einzige Zeitung oder Zeitschrift enthaltende Bündel ohne Verursachung von Störungen zu verpacken, während die gleiche Vorrichtung zur Verpackung mit Kunststoffolie mit einer feststehenden Rolle 9 Störungen verursacht hat, und im praktischen Betrieb für kleine Bündel nicht verwendet werden kann.
  • Schließlich sollte hinzugefügt werden, daß die Vorrichtung nach der Erfindung selbst für erheblich dicke/hohe Bündel vorteilhaft ist, wenn die Zylinder 30 oder gleichwertige Mittel am Ende des Umhüllungsvorgangs zur Freisetzung eines Teils des oberen Vorhangs mit geringer Spannung aktiviert werden, weil dies verhindert, daß die Vorderseite des Bündels beim Abwärtshub der oberen Schweißbacke 21 nach hinten gedrückt wird.
  • Eine Abfühlvorrichtung 33 kann zum Abfühlen der Höhe des sich nähernden Bündels plaziert werden. Die Vorrichtung 33 ermöglicht dann praktischerweise dem Sensor 32 die unmittelbare Aktivierung der Zylinder 30, wenn die Höhe des Bündels geringer ist als ein vorbestimmter Wert oder, wenn die Höhe des Bündels größer ist als die Höhenmarkierung des Bündels, die Aktivierung der Zylinder zu verzögern, bis sich die Hinterseite des Bündels im Spalt 3 befindet. Der Sensor kann dann so angeordnet werden, daß er die Hinterkante des Bündels erfaßt und die Funktion der Zylinder im wesentlichen unverzüglich initiiert.

Claims (9)

1. Ein Verfahren zum Einpacken eines Produkts, speziell eines Zeitungs- oder Zeitschriftenbündels oder einer einzigen Zeitung oder Zeitschrift, wobei das Produkt auf einem Fördersystem durch eine Ebene in Richtung auf einen in der genannten Ebene aus einer oberen und einer unteren Folie geformten Folienvorhang gefahren wird, sich der genannte Vorhang zwischen einem oberen und unteren Umlenkelement erstreckt, der Vorhang das Produkt begleitet und dann hinter dem Produkt automatisch verschweißt wird, um das Produkt ein Folienumschlag produziert wird, der, nach Abscherung im Schweißbereich, vom Vorhang getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement für die obere Folienbahn in der Ebene des Vorhangs zusammen mit der Umhüllungsoperation so verschoben wird, daß die Folie der Oberseite des Vorhangs im wesentlichen ohne Zugkraft zugeführt wird.
2. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement die obere verschiebbare Grenze des Vorhangs definiert.
3. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß es Fühlerelemente enthalt, die die Höhe des an fahrenden Bündels überwachen und das Umlenkelement zu Beginn der Umhüllungsoperation verschieben, wenn die Höhe des Bündels geringer ist als ein vorbestimmter Wert.
4. Ein Verfahren wie in Anspruch 1 oder 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß es Fühlerelemente enthalt, die die Höhe des anfahrenden Bündels überwachen und die Verschiebung der Umlenkreihenfolge am Ende der Umhüllungsoperation einleiten, wenn die Höhe des Bündels einen bestimmten festgelegten Wert überschreitet.
5. Ein Verfahren wie in einem beliebigen der Ansprüche 1-4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß es die Annäherung eines Bündels oder einer Zeitung an eine Position nahe dem Vorhang abfühlt und als Reaktion darauf die Umhüllungsoperation einleitet.
6. Ein Verfahren wie in einem beliebigen der Ansprüche 1-5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verschiebung des Umlenkelements auf seine Ausgangsposition während der automatischen Schweißung des Vorhangs enthält.
7. Eine Vorrichtung zum Einpacken eines Produkts, speziell eines Zeitungs- oder Zeitschriftenbündels oder einer einzelnen Zeitung oder Zeitschrift, enthaltend ein im allgemeinen horizontales Fördermittel (1, 2) mit einem Spalt (3), eine obere Spindel (5) für eine obere Folie (6), eine untere Spindel (15) für eine untere Folie (16), Umlenkelemente (9, 19) zur Bildung eines durch die Spalte (3) laufenden Folienvorhangs (26), und Schweiß und Abschervorrichtungen (20, 21) zur Formung eines Folienumschlags um jedes Produkt und dessen Trennung vom Vorhang, dadurch gekennzeichnet , daß das Umlenkelement (9) für die obere Folienbahn (6) von einem Verschiebeelement (30) gestützt ist, um Verschiebung in der Ebene des Vorhangs zusammen mit einer Umhüllungsoperation zu erzielen, wobei dem oberen Teil des Vorhangs Folie zugeführt wird, während ihre Zugkraft reduziert ist.
8. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 7 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (9) die obere verschiebbare Grenze des von der oberen Folie (6) und der unteren Folie (16) gebildeten Vorhangs (26) definiert.
9. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 7 und 8 beansprucht, dadurch gekennzeichnete daß es Mittel (33) für die Abfühlung der Höhe eines sich auf dem Förderband nähernden Produkts, und Fühlermittel (32) enthält, die angeordnet sind, um das Verschiebeelement (30) für das Umlenkelement zu Beginn einer Umhüllungsoperation auszulösen, wenn die Höhe des Bündels geringer ist als ein vorbestimmter Wert, und um das Antriebselement (30) für das Umlenkelement (9) am Ende einer Umhüllungsoperation auszulösen, wenn die Höhe des Bündels einen bestimmten festgelegten Wert überschreitet.
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