DE1804904A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden in heisssiegelbare Folien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstaenden in heisssiegelbare Folien

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DE1804904A1
DE1804904A1 DE19681804904 DE1804904A DE1804904A1 DE 1804904 A1 DE1804904 A1 DE 1804904A1 DE 19681804904 DE19681804904 DE 19681804904 DE 1804904 A DE1804904 A DE 1804904A DE 1804904 A1 DE1804904 A1 DE 1804904A1
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film
sealing
sealed
conveyor
pack
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DE19681804904
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English (en)
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Christian Donald Kenneth
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WR Grace and Co
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WR Grace and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in heißsiegelbare Folien.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Oegenständen in heißsiegelbare Folien und insbesondere ein Verpackungsverfahren und einen Verpackungsapparat , bei welchem man zwei wollen heißsiegelbarer Folie zum kontinuiedichen automatischen Verpacken von Serienprodukten wie Konfektsohachteln, Sohallplattenalben, Trikotagen und dergleichen verwenden kann.
  • Verpackungsmaschinen und Verfahren sind in zahlreichen Variationen bekannt. Eine Maschine, mit welcher die gleiche Artikelart in ähnliche Verpackungsmsterisalien wie in der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung g verpackt werden kann, ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 158 973 beschrieben. In dieser Maschine werden zwei Folienrollen im Abstand voneinander übereinander gehalten und die freien Folienenden der beiden Rollen zwischen den Rollen miteinander vdrsiegelt. Der zu verpackende Gegentand wird dann gegen die Folie geschoben, so daS er sie im Bereich der Siegelnaht berUhrt und mitnimmt und eine zum UmhUllen der Packung ausreichende Menge Folie von den Rollen abzieht Die Packung wird dann um ihre Außenlinie durch Anwendung von Wärme versiegelt, wobei der die Packung umhüllende Folienteil gleichzeitig von der übrigen Folienbahn abgetrennt wird. Der Siegel- und Trennvorgang läßt die freien Folienenden der beiden Rollen in zusammengesiegeltem Zustand zurück, so daß die nächste Packung auf die gleiche Weise verpackt werden kann. Hierbei kann Jedoch der im Bereich der noch warmen Siegelnaht gegen die Folie geschobene Gegenstand die Siegelnaht leicht einreißen oder beschädigen, so daß keine befriedigende, vollkommen eingesiegelte Packung mehr erhalten wird. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Verpacken von Gegenstanden in Folienmaterial vorzuschlagen, bei welchem die Siegelstellen nicht so leicht beschädigt werden könne.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits durch ein Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in ein folien artiges Verpaokungsmaterial gelöst, bei welchem man a) zwei Folienmaterial abgebende Quellen im Abstand voneinander anordnet und das Folienmaterial von den bei den Quellen zwischen den beiden Quellen zusammensiegelt, b) gleichseitig 1) einen zu verpackenden Gegenstand in Richtung aut die Siegelnaht vorschiebt, 2) das Folienmaterial in Siegelbereich abkUhlt, 3) den Siegelbereich im Abstand vor dem Gegenstand vorwärtsbewegt und 4) Folienmaterial von den Quellen abzieht und c) das Folienmaterial um den unversiegelten Teil der Aubenlinie des Gegenstandes zusammensiegelt, nachdem genügend Folienmaterial von den Quellen abgezogen ist.
  • Andererseits wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Apparat zum Verpacken von Gegenständen in heißsiegelbaren Folien gelöst, welcher Vorrichtungen zum Halten von zwei Folienmaterial tragenden Rollen in einem solchen Abstand voneinander, daß die freien Folienenden von beiden Rollen zwischen den Rollen miteinander versiegelt werden können, Vorrichtungen zum Vorschieben des zu verpackenden Gegen standes in Richtung auf die Siegelnaht der Folie, Vorrichtungen zum Bearfschlagen der Siegelnaht mit einem Gasstrom, Vorrichtungen zum Abziehen von Folie von den Rollen gleichzeitig mit dem Vorsehleben des Gegenstandes in Richtnng auf die Siegelnaht, Vorrichtungen zum Zusammensiegeln der von den Rollen abgezogenen Folie um den unersiegelten Teil der Außenlini@ des Gegenstandes zur Bildung einer geschlossenen Packung und Vorrichtungen zum Abführen der Packung aus dem Siegelbereich umfaßt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche im folgenden näher beschrieben wird, verwendet man einen Luftstrom zum Vorwärtabewegen des versiegelten Teiles der Folie von der gleichzeitig vorgeschobenen Packung und diesen Luftstrom gleichzeitig zum Kühlen und Verfestigen der Siegelnaht. Die Packung wird niemals direkt gegen die Folie geschoben und die Siegelnaht wird so lange geschützt, bis sie ausreichend fest geworden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden in einer Ausftihrungsform anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigen Fig. 1 - einen erfindungsgemäßen Verpackungsapparat in schematisch dargestelltem seitliohen Aufriß im Schnitt; Fig.2 - - den in Fig.1 geneigten Apparat in schematischer Dsrstellung aus der Sicht bei 2-2; Fig.3 - den in Fig.1 gezeigten Apparat im Aufriß von vorne; Fig.4 - den in Fig. lgezeigten Apparat im Aufriß von hinten: Fig.5 - einen Schnitt durch Fig.2 bei 5-5 mit der Luftdüse und den Siegelbacken und Fig.6 - ein Schema der einzelnen Stufen des erfindungegemäßen Verfahrens.
  • Im folsenden soll zunächst das erfindungsgemäße Verfahren und anschließend eine bevorzugte Ausführungsform des Apparates zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben werden. Am besten kann das Verfahren zunächst anhand ton Fig.1 beschrieben werden, welche nur ein Schema darßtellt, da einige Teile nur zum besseren Verständnis an die gezeichnete Stelle gesetzt sind. Fig.1 zeigt zwei im Abstand voneinander angeordnete Rollen23 und 25 mit heißsiegelbarer Folie. Die kontinuierlichen Folienbahnen 43 und 44, welche durch Abzugswalzenpaare 24 und 26 von diesen Rollen abgezogen werden, werden zwischen den beiden Rollen bei 45 miteinander verbunden. Auf einer Plattform 11 befindet sich eine Packung P" in einer Lage, aus welcher @ie durch einen Schieber 9 in Richtung auf die Siegelnaht 45 der Folie vorgeschoben werden kann. Der Schieber 9 wird durch einen Luftzylinder 10 betätigt. Auf die von den Abzugawalzen zugeführte Folie ist ein Luftstrom in direIcte Verhältnis zur Vorschubbewegung der Packung gerichtet. Die nächste Stufe des Verpackungs- und Siegelvorganges wird am besten aus Fig.6 verständlich.
  • Fig.6 zeigt vier aufeinanderfolgende Vorgänge, welche mit a, b, c und d bezeichnet sind. Fig.6a zeigt die Packung P" in der gleichen Lage wie in Fig.1. Aus einer Diese 12 wird Jetzt Luft in der gezeigten Pfeilrichtung geblasen. In Fig.6b hat der Schieber 9 die Packung erreicht und schiebt sie in Richtung der Siegelnaht 45 nach vorne, während gleichzeitig weitere Längen der Pollen 43 und 44 von den Rollen zugeführt werden, so daß die von der Luft ausgeübte Kraft die zusammengesiegelte Folie vor der Packung aufbläht. In Fig.6c nähert sich der Schieber dem Ende seiner Vorschubbewegung, wobei weitere Folie zugeführt wird, so daß der Luftstrom die Siegelnaht im Abstand vor der Packung halten kann. Fig.6c zeigt außerdem zwei Siegelbacken 16 und 17 und einen Ausstoßförderer 18. Die Siegelbacken sind nur andeutungsweise gegen da die Teile der Backen, welche die S4ten der Packung versiegeln, weggelassen wurden. Die beiden Siegelbacken können auch beweglich ausgebildet sein oder es kann die untere Backe stationär und die obere beweglich sein. Die für diese Erläuterung dargestellte Packung hat eine rechtwinklige Form und wird mit ihrer Stirnseite nach vorn vorgeschoben, wobei der Schieber 9 an iher Rückseite anliegt.
  • In Fig. @d ist der Schieber 9 zurückgezogen und die Führungsrollen 14 und 15 haben die beiden Folienvbahnen 43 und 44 zusammengeführt. Die Siegelbacken 16 und 17 haben sich geschlossen und durch die Siegelbacke t7 wird Wärme zugeführt, so daß die Folie durchgetrennt und versiegelt wird.
  • Pur diesen Vorgang besonders gut geeignete Folien sind biaxial orientierte vernetzte thermoplastische Folien aus beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen. Nachdem die Packung an beiden Seiten versiegelt und an ihrer RUckseite versiegelt und abgetrennt ist, wird sie durch die F8rdervorrichtung. 18 abtransportiert. Der Siegel- und Trennvorgang list eine Siegelnaht zwischen den Folienbahnen 43 und 44 zurück, so daß die gleiche Vorgangsfolge mit der nächsten Packung wiederholt werden kann. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß bei diese Verpackungsvorgang die Packung zu keinem Zeitpunkt direkt gegen den versiegelten Bereich der Folie drUckt. Die Folie wird gleichzeitig mit dem Vorschub der Packung und in direktem Verhältnis zu diesem gerUhrt und die von dem Luftstrom ausgeübte Kratt hält die Siegelnaht im Abstand vor der Packung, wobei die Siegelnaht gleichzeitig durch den Iuftstsm gekühlt wird. Die Packung wird also zu keinem Zeitpunkt gegen die Folie gedruckt, um Folie von den Rollen abzuziehen, und die Gefahr des Einreißens oder Beschädigens der Siegelnaht wird weitgehend oder vollkommen ausgeschaltet.
  • Die nach Fig. 6d erhaltene Packung ist gebrauchsfertig.
  • Wenn Jedoch ein besonders gutes Aussehen und ein möglichst großer Schutz der Packung gewUrischt wird, verwendet man im allgemeinen ein«eißschrumpfbare Folie, beispielsweise eine der oben genannten Typen so daß die Packung nach Verlassen des Ausstoßförderers 18 weiter in einen Heißlufttunnel geführt wird, wo Heißluft gegen die Packung geblasen wird, um die Folie dicht auf den Gegenstand aufzuschrumpfen. Wenn die Folie auf die Packung geschrumpft werden soll, wird vor dem letzten Siegelvorgang entweder die Folie 43 oder die Folie 44 mit einem feinen Loch versehen, durch welches die Luft beim Aufschrumpfen der Folie auf> die Packung entweichen kann Die einzelnen Stufen des oben beschriebenen Verfahrens werden in einer bevorzugten AusrUhrungsform des erfindungsgemäßen Apparates durchgefUhrt, was am besten anhand von Fig.1 und 2 erläutert wird. Wie bereits gesagt wurde, ist die Anordnung der Teile in Fig.l nur eine ungefähre und nicht die tatsächlEhe, Jedoch wurden die Teile zur Erleichterung der Beschreibung auf diese Weise dargestellt Ebenso sind in Fig.2 einige Teile fortgelassen, um die Ar beitsweise des Apparates besser verständlich zu machen.
  • Sämtliche Teile der Vorrichtung werden in einem Gestell 1 gehalten, welches sowohl in Fig.1 als auch in Fig 2 ge zeigt ist. Dieses Gestell umfaßt die wesentlichen Haltevorrichtungen und enthält auch eine Bedienungstafel 46.
  • Ein Zuführförderer 2 bringt die Packung in die Verpaekungs-Stellung. Dem Zuführförderer 2 kann die Packung mit einem anderen Förderband oder einer Rollenbahn zugeführt werden. Der Zuführförderer wird vorzugsweise intermittierend betätigt, jedoch kann er auch kontinuierlich laufen Das Förderband des Zuführförderers 2 ist mit Löchern versehen, so daß Vakuum durch dasselbe gezogen werden kann Das Vakuum wird durch eine Öffnung 51 gezogen, so daß dle Packung fest gegen das Band 2 gehalten wird und das Band bei schnellem Starten bei intermittierender Bandbetätigung nicht unter der Packung verrutscht. Eine auf dem Zuführförderer 2 transportierte Packung läuft zunächst über einen Vakuumfühler 4 und dann gegen einen Stopp Schalter 3. Das Band läuft dabei weiter und lenn eine zweite Packung den Vakuumfühler 4 passiert, wird ein Druckluftzylinder 6 betätigt, wodurch ein erster Schieber 5 die Packung aus einer Stellung P (Fig.1) über eine obere Plattform 8 in eine Stellung pt schiebt. Die Oberfläche der Plattform 8 ist glatte so daß die Packungen leicht darauf bewegt werden können, wobei sie durch Führungselemente 7 in genauer Ausrichtung gehalten werden.
  • Der körper der Düse 12 bildet ebenfalls ein Führungselement 7. Nachdem eine Packung in die Stellung P' bewegt wird, wird sie durch eine zweite Packung, welche durch den ersten Schieber 5 nachgeschoben wird, auf eine zweite Plattform 11 in eine Stellung P" geschoben Die Plattform 11 ist ebenfalls glatte so daß die Packungen lelcht darüber bewegt werden können. In dem Zwischenraum zwischen der ersten Plattform 8 und der zweiten Plattform 11 befindet sich ein zweiter Schieber 9 Dieser zweite Schieber wird durch einen Druckluftzylinder 10 betätigt. In Fig.1 ist zwar nur ein Druckluftzylinder dargestellt, Jedoch werden vorzugsweise vier derartige Zylinder verwendet, welche die Hauptantriebskraft für die Vorrichtung liefern. Der Druckluftzylinder 10 treibt neben der Betätigung des zweiten Schule bers 9 noch eine Kette 27 an Die Bewegung der Kette 27 wird durch einen Endschalter 58 gesteuert> so daß nach dem die Kette eine bestimmte Strecke bewegt worden ist> ein elektrisches Signal an ein Luftventil gegeben wird> welches die Bewegung des Druckluftzylinders 10 umkehrt.
  • Die Kette 27 führt also eine hln- und hergehende Bewegung aus. Ein durch die Kette 27 angetriebenes Zahnrad 28 treibt eine weitere Kette 29 ant welche wiederum über ein Zahnrad auf einer hinteren Hauptantriebswelle 90 läuft. Die Kette 29 und damit auch die Antriebswelle 30 führen mit dem Zylinker 10 ebenfalls eine hin- und hergehende Bewegung aus.
  • Das Zahnrad auf der hinteren Hauptantriebswelle 30 treibt außerdem eine Kette 31 ant welche wiederum ein Zahnrad auf einer Kupplung 32 antreibt. Die Kette 31 übt unter dem Einfluß des Zylinders 10 ebenfalls eine hin- und hergehende Bewegung aus, während eine Uber die Kupplung 92 laufende Kette 36 aufgrund der Kupplungswirkung sich intermittlerend nur in einer Richtung bewegt. Die Kette 36 dreht eine Achse 37, welche den Ausstoßförderer 18 betätigt. Der Ausstoßförderer 18 arbeitet demnach auch intermittierend.
  • Die Kupplung 32 überträgt außerdem eine intermittiere de Bewegung in einer Richtung auf eine Kette 3f, welche eine zweite Kupplung 34 antreibt. Die zweite Kupplung 34 treibt eine Kette 35 an, welche wiederum die Folienabzugswalzen 24 und 26 betätigt. Die Kupplungen 32 und 34 werden beim Vorwärtsbewegen des zweiten Schiebers 9 btätigt.
  • Beim Vorschieben der Packung P" in Richtung auf die Siegelnaht 45 werden also Längen der Folienbahnen 43 und 44 zugeführt.
  • In der Nähe der Packungsstellung P" befindet sich eine Luftdüse 12, welche durch einen Luftschlauch 13 gespeist wird. Wenn der Schieber 9 die Packung nach vorn in Richtung auf die Siegelnaht 45 schiebt, wird durch diese DUse Luft gegen die Folie geblasen. Gleichzeitig wird durch den oben beschriebenen Kettenmechanismus Folie von den Rollen 23 und 25 zugeführt und der Ausstoßförderer 18 in Bewegung gesetzt. Das Ausstoßförderband ist ebenfalls durchlocht; durch das durchlochte Band wird durch Vakuumöffnungen 39 Vakuum gezogen (Fig.2). Dieses Vakuum unterstützt den Vorschub der Foliennaht 45 vor der Packung.
  • Nachdem der zweite Schieber 9 seine Vorwärtsbewegung beendet und die Packung in die Stellung P" geschoben hat> zielt er sich zurück, während gleichzeitig der Ausstoßförderer stehenbleibt und keine Folie mehr von den Rollen 23 und 25 zugeführt wird. Darauf wird ein Druckluftzylinder 20 betätigt, wodurch die obere Siegelbacke zus@mmen mit einer Rolle 15 nach unten bewegt wird> während der Zylinder 10 seine Rückzugbewegung aufnimmt. Wenn eine intermittierende Bewegung des Zuführförderers gewünscht wird, kann diese durch eine vom Zylinder 10 bei dessen Rückwärtsbewegung angetriebene Kupplung erzielt werden.
  • Die Siegelbacken 16 und 17 haben die Form eines großen E.
  • Diese Form wird bei Betrachtung der unteren Siegelbacke 16 in Fig. 2 verständlich. Durch diese Anordnung können zwei Packungen gleichzeitig mit nur einer Folienbahn 43 zum Bedecken der Packungsoberseiten und nur einer Folienbahn 44 zum Bedecken der Packungsunterseiten versiegelt werden.
  • Einzelheiten der Siegelbacken 16 und 17 gehen aus Fig. 5 hervor. Die untere Siegelbacke 16 ist mit einer elastischen Oberfläche 42 versehen, so daß beim Schließen der Siegelbacken ein Heizdraht 4l fest gegen die Folie gedrückt werden kann. Beim Schließen der Siegelbacken erhält der Heizdraht, welcher aus einem Widerstandsdraht besteht, einen elektrischen Steuerimpuls, so daß er der Siegelstelle a Hitze zuführt und d ie Folie durchtrennt. Fig.5 zeigt außerdem einen Querschnitt durch die Düse 12. Nach dem Versiegeln und Durchtrennen zieht der Druckluftzylinder 20 die Siegelbacke 17 zurück, während sich der Schieber 9 nach vorn bewegt und den Ausstoßförderer 18 in Bewegung setzt, welcher die gerade versiegelte Packung auf eine geneigte Rollenbahn 19 trägt, von wo sie entweder einem zweiten Förderband oder, wenn die Folie noch geschrumpft werden soll, einer in einen lieißlufttunnel führenden zweiten Rollenbahn zugeführt wird.
  • Wenn die Folie auf den versiegelten Packungen noch geschrumpft werden soll, muß die Folie mit einer Öffnung versehen werden, aus welcher beim Aufschrumpfen der Folie auf den Gegenstand Luft entweichen kann. Ein derartiges Loch kann beispielsweise mit einer Entlüftungslochstanze 22 (Fig.l) eingebracht werden. Der Lochdorn der Stanze wird auf eine über dem Schmelzpunkt der Folie 43 liegende Temperatur erhitzt, während ein Gegenelement der Stanze mit einem die Spitze des Dorns aufnehmenden Loch die Folie bei Jedem neuen Verpackungsvorgang gegen den Dorn drückt.
  • Unmittelbar unterhalb der Lochstanze 22 befinden sich zwischen Führungsrollen 21,/welchen die Folie 45 hindurchläuft.
  • Diese Rollen werden durch einen Luftmotor angetrieben, welcher mit der Antriebskette 35 für die Folienzufuhr und der Kupplung 34 zusammenarbeitet, um die Folie straff zu halten.
  • Die beim Siegel- und Durchtrennvorgang an den Seiten der Packung abfallende Folie wird durch Vakuumdüsen 40 abgezogen, welche zu beiden Seiten des Ausstoßförderers 18 unmittelbar hinter den äußersten Zinken der unteren Siegelbacke 16 angeordnet sein können. Zum Abführen der Folienabfälle wird ein besonderes Vakuumsystem verwendet, welches in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • In Fig.3, welche die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Apparates von vorne zeigt, sind die Stirnseiten der vier Druckluftzylinder 10 erkennbar, welche die Hauptantriebskraft für den Apparat liefern. Anstelle der Druckluftzylinder können natürlich auch andere Antriebsvorrichtungen wie beispielsweise Elektromotoren verwendet werden. Weiterhin ist in Fig.3 das Zahnrad in der Kette 27 von der Seite erkennbar; die Kette 27 treibt die hinter dem Zahnrad liegende vordere Antriebswelle 28 an. Außerdem ist die Anordnung der oberen und unteren Folienrolle 23 und 25 zusammen mit einer Seitenansicht des ersten Schiebera 5 und dessen Betätigungszylinder 6 erkennbar. Schließlich neigt Fig. 3 noch die Vakuumleitung 50 für den Zuführförderer.
  • Fig.4 ist eine Rückansicht der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Apparates mit der oben angeordneten Bedienungstafel 46. In dieser Darstilung sind der Ausstoßförderer 18 und die geneigte Rollenbahn 19 sowie die Vakuumleitungen 48 für den Ausstoßförderer erkennbar. Das Vakuum für diese Leitungen 48 wird durch einen Motor 47 erzeugt, während das Vakuum unter dem durchlochten ZufUhrförderer 2 durch einen Vakuummotor 49 erzeugt wird. Unmittelbar hinter diesen Vakuummotoren befindet sich die hintere Hauptantriebswelle 30. Weiterhin ist in dieser Darstellung die Kupplung 32 erkennbar, welche der Folienzufuhr und dem Ausstoßförderer eine intermittierende Bewegung in einer Richtung erteilt. Schließlich zeigt Fig.4 noch die obere Siegelbacke 17 mit den Siegelbackenführungen 52.
  • Im folgenden wird die genaue Arbeitsweise der bevorzugten erfindungsgemäßen Vorrichtung nochmals anhand von Fig. 1 und 2 beschrieben. Wie bereits erläutert wurde, wird eine Packung P zunächst vom Zuführförderer 2 über einen Lurtfühler 4 und dann an einen elektrischen Stoppschalter 3 geführt. Wenn die zweite Packung den Luftkühler 4 passiert, wird das durch den Luftkühler gezogene Vakuum abgeschaltet, wodurch der Schalter 3 ein Signal zum Betätigen des LuRtventtls erhält, welches den Luftzylinder 6 in Bewegung setzt, um den ersten Schieber 5 anzutreiben. Wenn sich der erste Schieber dem Ende seiner Vorwärtsbewegung nähert, wird ein Endsdhalter geschaltet, welcher den Luftzylinder 10 betätigt und den zweiten Schieber 9 in Bewegung setzt und gleichzeitig die Kette 27 antreibt. Gleichzeitig wird die Kupplung 34 in der Kette 35 fUr die Folienzufthr betätigt, so daß Folie zugeführt wird. Beim Vorwärtsbewegen des zweiten Schiebers 9 wird Folie zugeführt und gleichzeitig Luft gegen die Siegelnaht 45 geblasen.
  • Das Vakuum 39 hinter der Folie bleibt konstant. Durch den Vorschub des zweiten Schiebers 9 wird der Ausstoßförderer 18 betätigt. Der Vorschub des zweiten Schiebers9 wird durch den Endschalter 38 beendet und beim Zurückziehen des Schiebers 9 wird der Zuführföderer für den nächsten Verpackungsvorgang betätigt, während der Druckluftzylinder 20 zum Schließen der Siegelbacke 17 betätigt wird. Ein Sicherheitsgrenzschalter an der oberen Siegelbacke 17 sorgt dafür, daß der Schieber 9 aus dem Siegelbereich zurückgezogen ist Bei der aus Fig.5 ersichtlichen bevorzugten Anordnung schieben alle vier Druckluftzylinder 10 den zweiten Schieber nach vorn, während zwei zum Zurückziehen des Schiebers 9 aus dem Bereich der Siegelbacke 17 benutzt werden. Wenn sich die Siegelbacke 17 mit der Siegelbacke 16 zur Siegelstellung geschlossen hat, wird die Verweilzeit elektrisch gesteuert und ein elektrischer Steuerimpuls an den Widerstandciraht 41 gegebene um die Folie zu Versiegeln und durchzutrennen. Wie bereits gesagt wurde, kann die untere Siegelbacke 16 gegebenenfalls auch beweglich ausgebildet sein. Wenn die Siegelbacken sich am Ende der bemessenen Verweilzeit wieder öffnen, wird der erste Schieber 5 bei Betätigung des Schalters 3 und Erregung des Fühlers 4 wieder in Tätigkeit gesetzt, um zwei weitere Packungen in die Stellung P zu schieben. Wie bereits gesagt wurde, wird der Ausstoßförderer beim Vorschub des zweiten Schiebers 9 bewegt, um die dann in einer Stellung pn 9 befindliche Packung aus dem Siegelbereich abzuführen und Platz für die nächste Packung zu machen, welche sich dann in der Stellung P" befindet. Der zweite Schieber 9 beginnt mit dem Vorschub, wenn der erste Schieber 5 seinen Vorschub beendet.
  • Der zweite Schieber 9 befindet sich also in zuruckgezogener Stellung unter der oberen Plattform 8, wenn die Packung in die Stellung P" auf der zweiten Plattform 11 fällt.
  • Nicht gezeigt ist in Fig.1 der Antriebsmechanismus für den Zuführförderer 2. Dieser Antrieb besteht aus einem Ketten-Kupplungs-Mechanismus wie die anderen oben beschriebenen Antriebe. Für den Zuführförderer 2 wird die Kupplung während der R"ckzugsbewegung des zweiten Schien bers 9 betätigt, so daß weitere Packungen für den nächsten Verpackungsvorgang in die Stellung P gebracht werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren und in der beschriebenen Vorrichtung können nicht nur heißschrumpfbare Folien sondern alle heißsiegelbaren Verpackungsmaterialien eingesetzt werden. Es kann sogar Papier anstelle der Folien 43 und 44 verwendet werden und von den Backen 16 und 17 in Verbindung mit einem ausfahrenden Messer zum Schneiden des Papiers ein selbstklebender Klebstoff auf das Papier aufgebracht werden. Die Siegelbacken können auch so abgewandelt werden, daß sie Packungen verschiedener Form und Größe versiegeln können. Der Apparat kann entweder zum Versiegeln von einer Packung zur Zeit oder zum gleicht zeitigen Versiegeln von Jeweils zwei Packungen ausgebildet werden. Die beschriebene Vorrichtung läßt sich leicht in einen Apparat zum Versiegeln von Jeweils nur einer Packung umwandeln, indem man die mittlere Zinke der Siegelbacken und die mittlere Packungsführung 7 herausnimmt und die Düse 12 unterhalb der Oberfläche der zweiten Plattform 11 anordnet. Ebenso kann der Apparat auch zum gleichzeitigen Versiegein von drei oder vier Packungen abgewandelt werden, indem man die Siegelbacken mit weiteren Zinken versieht und die erforderlichen Ausstoßförderer und LuftdUsen einbaut.
  • Die Folienrollen brauchen nicht unbedingt übereinander sondern können auch nebeneinander angeordnet werden. Mit anderen Worten der Apparat kann auch so abgewandelt werer den, daß/die gleiche Anordnung um 90° zur Seite gekippt aufweist. Weiterhin können die Folienrollen auch durch andere Folienquellen wie beispielsweise Magazine mit gefalteten Folien ersetzt werden.
  • Außer den oben genannten heißsiegelbaren und heißschrumpfbaren Verpackungsfolien können auch Folien aus Polyvinylchlorid, Kautschukhydrochlorid, Polyvinylidenchlorid und viele andere Folientypen für die Erfindung verwendet werden, d.h. es eignen sich ganz allgemein alle folienartigen Verpackungsmaterial'ien.
  • Schließlich braucht die Siegelnaht 45 auch nicht durch einen von der gleichen Seite wie die Packung kommenden Luftstrom vor der Packung hergeführt zu werden. So kann die Foliennaht 45 beispielsweise auch durch Anwendung von Vakuum vor der Packung hergezogen werden. Gegen die Folie kann jedes beliebige Gas geblasen werden, wobei diese Je nach Wunsch entweder erwärmt oder gekühlt werden kann.

Claims (17)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen in folienartiges Verpackungsmaterial, bei welchem man das Folien artige Material aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Quellen zuführt und an einer zwischen den beiden Quellen liegenden Stelle zusammensiegelt, den zu verpackenden Gegenstand in Richtung auf die Siegelnaht bewegt und gleichzeitig folienartiges Verpackungsmaterial von den Quellen zuführt und nach Zufuhr von genügend folienartigem Verpackungsmaterial von den Quellen das folienartige Verpackungsmaterial hinter dem Gegenstand zusammensiegelt, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mit dem Vorschub des zu verpackenden Gegenstandes in Richtung auf die Siegelnaht den versiegelten Bereich des folienartigen Verpackungsmaterials kühlt und im Abstand vor dem Gegenstand herrührt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den versiegelten Bereich des folienartigen Materials durch einen gegen den versiegelten Bereich gerichteten Gasstrom vor dem Gegenstand herrührt und gleichzeitig kühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß man den versiegelten Bereich des folienartigen der Materials durch Anwendung eines Vakuums auf die/Zuführseite des Gegenstandes abgekehrte Seite der Folie vor der Packung herzieht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als im Abstand voneinander angeordnete Quellen des folienartigen Materials Materialrollen an sich bekannter Art verwendet
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als folienartiges Material ein hießschrumpfbares und heißsiegeibares thermoplastisches Material verwendet und das Zusammensiegeln der Folie durch Heißsiegeln in an sich bekannter Weise durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Folienmaterial um die Außenlinien des GegenstandeB versiegelt und ein Entlüftungsloch in die thermoplastische Folie einbringt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man anschließend an das Einsiegeln des Gegenstandes in die heißsohrumpfbare Folie Heißluft auf den verpackten Gegenstand richtet und dadurch die Folie dicht auf den verpackten Gegenstand aufschrumpft.
8. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in heißsiein gelhare Folie,/welcher zwei Rollen der genannten Folie iF Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die freien Enden der Folien von den beiden Rollen zwischen den Rollen zusammengesiegelt werden können, d er zu versackende aegenstand in Richtung auf die Siegelnaht der Folie bewegt wird und gleichzeitig beim Vorschub des Gegenstandes Folie von den Rollen zugeführt wird, und welche mit Siegelvorrichtungen zum Zusammensiegeln der von den beiden Rollen kommenden Folien im unversiegelten Teil um die Außenlinien des Gegenstandes zur Bildung einer aus dem Siegelbereich abführbaren geschlossenen Packung versehen ist, gekennzeichnet durch eine Kühlvorrichtung (12, 39) zum Beaufschlagen der Siegelnaht der Folie mit einem Gasstrom und Einrichtungen (18, 24, 26, 12, zum Vorwärtsbewegen des versiegelten Bereiches (45) der Folie im Abstand vor dem Gegenstand.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vakuumöffnung (39) an der dem Gegenstand abgekehrten Seite der Folie, welche Kaltluft, gegen den versiegelten Bereich (45) der Folie richtet und die Folie in Vorschubrichtung des Gegenstandes zieht.
10.. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine in die Vorschubrichtung des zu verpackenden Gegenstandes gerichtete DUse (12), welche Kaltluft gegen den versiegelten Bereich (45) der Folie richtet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (12) gleichzeitig als Führung für den in Richtung auf den versiegelten Bereich (45) der Folie vorzuschiebenden Gegenstand wirkt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen .8 bis 11, gekennzeichnet durch eine Zuführförderer (2) zum Zuführen der zu verpackenden Gegenstände, eine obere und eine untere Plattform (8,11) zur Aufnahme der Gegenstände, einen ersten Schieber (5) zum Abschieben der Gegenstände vom Zuführförderer (2) im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Zuführförderers auf die obere Plattform (8) und Herunterschieben von vorher angelieferten Gegenständen von der oberen Plattform t8) auf die untere Plattform (11) und einen zwischen der oberen und der unteren Plattform (8,11) angeordneten zweiten Schieber (9) zum direkten Vorschieben des Gegenstandes in Richtung auf die Siegelnaht (45) der Folie.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (2) aus einem in der gleichen Ebene wie die obere Plattform (8) liegenden durchlochten Förderband besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Abstand von der unteren Plattform (11) angeordneten Aussto,ßförderer (18) mit einem durchlochten Förderband enthält und der zweite Schi eber (9) so angeordnet ist, daß er die Gegenstände von der unteren Plattform (11) auf den Ausstoßförderer ( schiebt und daß unter dem Ausstoßförderband (18) eine Vakuumöffnung (39) angeordnet ist, welche die Folie in der Bewegungsrichtung der Gegenstände zieht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14J gekennzeichnet durch einen Antriebsmechanismus für den zweiten Schieber (9), den Ausstoßförderer (18) und die Folie (43,44) mit mindestens einem Hin- und Herbewegungen ausführenden Druckluftzylinder (10), eine durch den Druckluftzylinder (10) hin- und herbewegbare erste Antriebskette (27) mit einem damit verbundenen Endschalter (38) zum Begrenzen der Bewegung des Druokluftzylinders (10), zweite Antriebsketten (29,31), eine durch die zweiten Antriebaketten (29,31) angetriebene erste Kupplung (32) mit einer damit verbundenen Antriebskette (36), welche dem Ausstoßförderer (lö) eine intermittierende Bewegung in einer Richtung verleiht, und eine zweite Kupplung (34) mit einer damit verbundenen dritten Antriebskette (39)J welche den Folien (4D,44) von den Rollen (25,23) eine intermittierende Bewegung in einer Richtung erteilt.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 15, gekennzeichnet durch mit Folienführungsrollen (14,15) verbundene Siegelbacken (16a17) zum Zusammensiegeln der den unteren Teil eines Gegenstandes bedeckenden Folie mit der den oberen Teil des Gegenstandes bedeckenden Folie im unversiegelten Bereich um die Außenlinien des Gegenstandes und einen Druckluftzylinder (20) zum Auf-und Abbewegen der Siegelbacken.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 16, gekennzeichnet durch eine beheiste Lochstanne (22) zum Einstanzen einem Entlüftungsloches in die um den Gegenstand zu legende Folie (43).
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