DE19936469A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken länglicher Produkte und damit hergestellte Packungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken länglicher Produkte und damit hergestellte PackungenInfo
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- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
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Abstract
Ein Folienband (12) wird zu einem einseitig offenen Schlauch (16) gefaltet. Aufgrund von der gefalteten Längsseite (20) des Schlauches (16) werden über einem Teil der Breite (21) des Schlauches (16) Quersiegelnähte (22) gesiegelt. In die dadurch gebildeten Taschen (23) werden längliche Produkte (3) mit ihrer Längserstreckung quer zur Transportrichtung (A) eingeschoben. In einer weiteren Siegelstation (43, 52) werden die Quersiegelnähte (22) vervollständigt, eine Längssiegelnaht (46) gebildet und die einzelnen Packungen (2) voneinander getrennt. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Verpacken von Tampons. Sie hat eine hohe Verpackungsleistung.
Description
Aus der WO 96/23711 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Tam
pons bekannt. Aus einer bandförmigen Verpackungsfolie wird um
einen Dorn herum ein Schlauch gebildet und mit einer Längssie
gelnaht die beiden Ränder der Folie versiegelt. Anschliessend
wird der Schlauch in Einzelstücke getrennt. Die Schlauchstücke
werden am einen Stirnende mit einer Quersiegelnaht versiegelt.
Anschliessend werden in die Schlauchstücke die Tampons einge
füllt und das zweite Stirnende mit einer weiteren Quersiegelnaht
versiegelt.
Andererseits sind Schlauchbeutel-Verpackungsmaschinen bekannt.
Von einem Vorrat wird eine Verpackungsfolie abgezogen und um die
mit ihrer Längserstreckung in Transportrichtung der Folie in re
gelmässigem Abstand zugeführten länglichen Produkte zu einem
Schlauch geformt und mit einer Längssiegelnaht versiegelt. An
schliessend werden in einer Quersiegelstation zwischen den Pro
dukten Quersiegelnähte gebildet und der Schlauch in deren Mitte
durchtrennt. Diese Schlauchbeutel-Verpackungsmaschinen sind ra
tioneller als die in der WO 96/23711 beschriebene Vorrichtung.
Bei Tampons steht am einen Stirnende eine Schnur lose vor. Würde
die oben beschriebene Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine für die
Verpackung von Tampons verwendet, könnte diese Schnur in die
Längssiegelnaht gelangen, was unerwünscht wäre. Wegen der gros
sen Länge der Tampons wäre die Verpackungsleistung der Maschine
relativ gering.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen längliche Pro
dukte, insbesondere Tampons, rationell verpackt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die. Merkmalskombination der Ansprüche
gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemässe
Vorrichtung, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Packung.
Die dargestellte Vorrichtung 1 dient zur Herstellung von Packun
gen 2 (Fig. 2) enthaltend einen Tampon 3 in einem Schlauchbeu
tel 4. Der Tampon 3 hat eine vorn kugelkalottenförmig abge
schlossene Hülse 5, in welcher der eigentliche Tampon aufgenom
men ist. In die Hülse 5 ist hinten ein rohrförmiger Stössel 6
eingesetzt. Durch das hintere Ende des Stössels 6 ragt eine am
Tampon befestigte. Schnur 7 lose heraus.
In der Vorrichtung 1 wird von einer Vorratsrolle 11 ein Verpac
kungs-Folienband 12 abgezogen. Die Folie kann z. B. ein einseitig
beschichtetes Papierband oder eine Thermoplastfolie sein. Das
Band 12 wird mit seiner Längsmitte über einen zur Transportrich
tung A geneigten Kamin 13 eines Schwertes 14 gezogen, so dass es
längs seiner Längsmitte zu einem auf der einen Längsseite 15 of
fenen Schlauch 16 gefaltet wird. Stromabwärts des Schwertes 14
ist eine erste Quersiegelstation 17 angeordnet mit zwei auf ge
genüberliegenden Seiten des Schlauches 16 gegenläufig umlaufen
den, zusammenwirkenden Siegelbacken 18, die durch einen Motor 19
angetrieben sind. Die Quersiegelbacken 18 erstrecken sich von
ausserhalb des gefalteten Randes 20 des Schlauches 16 über einen
Teil der Breite 21 des Schlauches 16, vorzugsweise über weniger
als die Hälfte dieser Breite 21. Mittels der Backen 18 werden
relativ kurze Quersiegelnähte 22 gebildet. Durch die Nähte 22
werden im Schlauch 16 Taschen 23 gebildet. Die Backen 18 sind in
Antriebswalzen 24 montiert, welche die Folie 12 von der Rolle 11
abziehen.
Neben der offenen Längsseite 15 des Schlauches 16 erstreckt sich
eine Zufuhreinrichtung 30 für die mit ihrer Längserstreckung
quer zur Transportrichtung A zugeführten Tampons 3. Die Einrich
tung 30 umfasst ein Förderband 31, zum Beispiel einen Zahnrie
men, das über eine Umlenkwalze 33 geführt ist. Die Walze 33 ist
durch einen Motor 34 angetrieben. Das obere Trum des Bandes 31
erstreckt sich etwas unterhalb der horizontalen Mittelebene des
Schlauches 16. Auf dem Band 31 sind in regelmässigen Abständen
niedrige Mitnehmer 35 angebracht. Die Tampons 3 werden auf dem
Band 31 zwischen je zwei benachbarten Mitnehmern 35 zugeführt.
Oberhalb des Bandes 31 ist eine Schiene 36 montiert, unter wel
cher die Mitnehmer 35 hindurchfahren. Die Schiene 36 konvergiert
in Förderrichtung A gegen die Längsränder 15, 20 und greift am
stromabwärtigen Ende zwischen die beiden Längsränder 15 des
Schlauches 16. Dieses stromabwärtige Ende sowie ein in Förder
richtung A über die Walzen 24 hinausragender Fortsatz 37 des
Schwertes 14 halten die beiden Längsränder 15 des Schlauches 16
derart gespreizt, dass die Schiene 36 bei der Vorwärtsbewegung
des Bandes 31 die Tampons 3 in die Taschen 23 einschieben kann.
Das stromabwärtige Ende der Schiene 36 ist im Bereich der Wal
ze 33 angeordnet.
Stromabwärts der Schiene 36 werden die beiden Längsränder 15 in
einer Längssiegelstation 43 miteinander versiegelt. Die Stati
on 43 hat zwei gegenläufig umlaufende, gegeneinandergepresste,
beheizte, kreisscheibenförmige Siegelbacken 44, die durch einen
Motor 45 angetrieben sind. Die Backen 44 bilden die Längssiegel
naht 46. Die Umfangsgeschwindigkeit der Backen 44 ist etwas ge
ringer als jene der Walzen 24, weil die Taschen 23 beim Ein
schieben der Tampons 3 in Querrichtung aufgeweitet werden. Aus
dem selben Grund ist die Teilung der Mitnehmer 35 etwas geringer
als die Teilung der Nähte 22 unmittelbar stromabwärts der Stati
on 17.
Stromabwärts der Station 43 ist eine zweite Quersiegelstation 52
angeordnet. Diese umfasst zwei gegenläufig angetriebene Wal
zen 53 mit radial abstehenden, zusammenwirkenden Siegelbak
ken 54. Die Walzen 53 sind durch einen Motor 55 angetrieben. Die
Backen 54 bilden über die ganze Breite des Schlauches 16 durch
gehende Quersiegelnähte 56, die mit den Nähten 22 fluchten und
diese also bis mindestens zur Längsnaht 46 verlängern. Die Bac
ken 54 sind über den Umfang der Walzen 53 gleichmässig verteilt.
Mindestens eine dieser Backen 54 der einen Walze 53 hat mittig
achsparallel ein nicht dargestelltes Quertrennmesser, welches
die gebildete Quernaht 56 in der Längsmitte durchtrennt, so dass
entweder die Einzelpackungen 2 gebildet werden oder Gruppen von
mehreren zusammenhängenden Packungen 2.
Alternativ zur dargestellten Ausführungsform können die Längs
siegelbacken 44 auch in die Walzen 53 integriert werden, was in
Fig. 1 mit der strichpunktiert gezeichneten Backe 44' angedeu
tet ist. Die eine Walze 53 kann in Umfangsrichtung versetzt ge
genüber den Backen 54 zusätzlich ein kurzes Messer 57 aufweisen,
das bei der Längssiegelnaht 46 jeweils zwischen den Nähten 56
eine Aufreisskerbe 58 schneidet, um ein bequemes Öffnen der Pac
kung 2 zu ermöglichen. Alternativ kann die Längssiegelnaht 46
auch als Peelnaht ausgebildet werden. Dazu sind die beiden
Längsränder 15 des Schlauches 16 etwas seitlich gegeneinander
versetzt und die in diesem Fall schwächere Siegelnaht 46 ist ge
genüber diesen Längsrändern 15 etwas nach innen versetzt.
Stromabwärts der Station 52 werden die Packungen 2 oder Pac
kungsgruppen durch ein Förderband 64 abtransportiert. Das
Band 64 ist über eine Umlenkwalze 65 geführt, die durch einen
Motor 66 mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, wel
che etwas grösser ist als jene der Backen 54, so dass zwischen
aufeinanderfolgenden Packungen 2 oder Packungsgruppen Zwischen
räume gebildet werden. Die Backen 18 können breiter sein als die
Backen 54, so dass die Quersiegelnähte 22, 56 wie in Fig. 2
dargestellt abgestuft sind. Dies hat vor allem den Vorteil, dass
die Längsmitte der Nähte 56 nicht exakt mit der Längsmitte der
Nähte 22 übereinstimmen muss und dass der Beutel 4 enger am Pro
dukt 3 anliegt.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform kann die Vor
ratsrolle 11 durch einen Halbschlauch gebildet sein, so dass das
Schwert 14 entfällt.
Weil bei der beschriebenen Vorrichtung die Tampons 3 mit dem
dünneren Stössel 6 und der aus dessen Stirnende vorstehenden
Schnur 7 voran in die vorgefertigten Taschen 23 eingesteckt wer
den, kann die Schnur 7 nicht in einer Siegelnaht eingesiegelt
werden. Dadurch wird eine zuverlässige Verpackung mit geringer
Ausschussquote erreicht. Weil die Tampons 3 mit ihrer Längser
streckung quer zur Transportrichtung A verpackt werden, ist die
Verpackungsleistung bei gleicher Abzugsgeschwindigkeit des Foli
enbandes 12 erheblich höher als bei Verpackung in Längsrichtung.
Zudem kann dabei die Luft aus der Packung gut entweichen. Die
Schlauchbeutel 4 bilden einen besseren Produkteschutz als die
heutigen mechanisch versiegelten Verpackungen. Die Breite der
Quernähte 22, 56 kann minimiert werden, weil keine zusätzliche
Breite zum Aufbringen einer Aufreisshilfe an den Quernähten 22, 56
erforderlich ist, da die Aufreisshilfe, zum Beispiel die Ker
be 58, an der Längsnaht 46 angebracht ist. Durch die schmalen
Quernähte 22, 56 werden der Verpackungsmaterialverbrauch mini
miert und somit die Kosten gesenkt. Die Vorrichtung eignet sich
für alle heutigen Tampons, ohne dass diese vorbehandelt, zum
Beispiel die Schnüre 7 fixiert werden müssen. Es ergeben sich
enge Verpackungen, die den Platzbedarf für Gruppenverpackungen
in Schachteln minimieren.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verpacken länglicher Produkte (3),
insbesondere von Tampons, wobei eine Verpackungsfolie (12) von
einem Vorrat (11) abgezogen wird und um die Produkte (3) herum
längs und quer versiegelt wird, dadurch gekennzeichnet,
- a) dass die Folie zu einem längs einer Seite offenen, flachen Schlauch (16) gefaltet oder als Halbschlauch (16) vom Vor rat (11) abgezogen wird,
- b) dass anschliessend mindestens über einen Teil der Breite des Schlauches (16) ausgehend von der geschlossenen Längsseite (20) des Schlauches (16) dieser quer versiegelt wird,
- c) dass in die derart gebildeten Taschen (23) die Produkte (3) quer zur Transportrichtung (A) des Schlauches (16) einge schoben werden, und
- d) dass anschliessend die offene Seite des Schlauches (16) mit einer Längssiegelnaht (46) versiegelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim oder nach
dem Schritt d) die einzelnen Packungen (2) oder eine vorbestimm
te Anzahl einzelner Packungen durch die Quersiegelnähte (22, 56)
hindurch von einer nachfolgenden Packung (2) abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Quer
siegelung im Schritt b) nur über einen Teil der Breite (21) des
Schlauches (16) durchgeführt wird und nach dem Schritt c) eine
weitere Querversiegelung über den Rest der Schlauchbreite er
folgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Längssiegelnaht (46) als Peelnaht ausgeführt wird, oder wo
bei in der Längssiegelnaht (46) eine Aufreisskerbe (58) ange
bracht wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend
- - eine Vorratsstation zur Aufnahme eines Vorrats (11) einer band förmigen oder halbschlauchförmigen Verpackungsfolie (12),
- - gegebenenfalls eine Faltstation (14) zur Bildung eines einsei tig offenen Schlauches (16) aus der Folie (12),
- - eine erste Quersiegelstation (17), in welcher der Schlauch (16) ausgehend von der geschlossenen Längsseite (20) des Schlauches (16) über mindestens einen Teil der Schlauchbreite (21) mit Quersiegelnähten (22) versiegelt wird,
- - eine Zufuhreinrichtung (30), die seitlich neben der offenen Schlauchseite (15) angeordnet ist und mit welcher längliche Produkte (3) in regelmässigen Abständen in Transportrichtung
- - (A) des Schlauches (16) zugeführt und quer zur Transportrich tung (A) in die zwischen den Quersiegelnähten (22) gebildeten Taschen (23) eingeschoben werden, und
- - eine Längssiegelstation (43), in welcher die offene Längsseite (15) des Schlauches (16) mit einer in Transportrichtung (A) verlaufenden Längssiegelnaht (46) versiegelt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei stromabwärts
der Zufuhreinrichtung (30) eine zweite Quersiegelstation (52)
angeordnet ist, in welcher der Schlauch (16) über mindestens na
hezu seine ganze Breite querversiegelt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die zweite
Quersiegelstation (52) stromabwärts oder bei der Längssiegelsta
tion (43) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wo
bei sie zusätzlich eine Trenneinrichtung hat, um aus den im
Schlauch versiegelten Produkten (3) Einzelpackungen (2) oder
Gruppen einer vorbestimmten Anzahl Packungen (2) zu bilden.
9. Beutelpackung enthaltend ein längliches Pro
dukt (3) in einem Folienbeutel (4), wobei der Beutel (4) an zwei
gegenüberliegenden Längsseiten je eine erste Siegelnaht (22, 56)
und an einer der beiden Schmalseiten eine zweite Siegelnaht (46)
aufweist.
10. Packung nach Anspruch 9, wobei die zweite Siegel
naht (46) als Peelnaht ausgebildet ist oder eine Aufreisshilfe
(58) aufweist.
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8130 | Withdrawal |