DE2715230A1 - Verfahren zum verpacken von artikeln - Google Patents

Verfahren zum verpacken von artikeln

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DE2715230A1
DE2715230A1 DE19772715230 DE2715230A DE2715230A1 DE 2715230 A1 DE2715230 A1 DE 2715230A1 DE 19772715230 DE19772715230 DE 19772715230 DE 2715230 A DE2715230 A DE 2715230A DE 2715230 A1 DE2715230 A1 DE 2715230A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860»20
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 913921/22 FMC Corporation Coleman Avenue San Jose, California/USA
Verfahren zum Verpacken von Artikeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Artikeln und eine Verpackungsmaschine, insbesondere eine mit hoher Geschwindigkeit in zwei Rinnen Paare von in Bandquerrichtung in Abstand zueinander angeordneten Artikeln in einem Band von Verpackungsmaterial röhrenförmig umfassende Verpackungsmaschine.
Verpackungsmaschinen mit einer einzigen Rinne, wie sie in dem am 21. April 1959 erteilten Patent Nr. 2 882 682 der United States Campbell offenbart wurden, sind als Stand der Technik wohl bekannt. Die Verpackungsmaschine von Campbell führt ein Band über eine sich kontinuierlich bewegende Reihe von in Abstand zueinander angeordneten Artikeln. Das Band wird dann unter den Artikeln gefaltet und die überlappenden Randzonen des Bandes werden in Band-
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längsrichtung mittels einer drehbaren Verbindungsvorrichtung durch Heißsiegeln verbunden, um eine Naht zu bilden. Das in Form einer einzelnen Röhre geformte Band wird dann in Bandquerrichtung durch kreppende und abtrennende Rollen abgetrennt. Als Rollen finden Typen Verwendung wie sie in dem am 27. März 1951 erteilten Patent Nr. 2 546 721 der United States Campbell offenbart wurden oder Typen von Verbindungsvorrichtungen wie sie in dem am 29. Mai 1975 erteilten Patent Nr. 581 993 der United States Aterianus offenbart wurden, wobei in dem letztgenannten Patent vorgesehen ist, die Artikel individuell zu verpacken.
Das am 21. August 1951 offenbarte Patent Nr. 2 565 444 der United States Waters offenbart eine Maschine, welche ein Band von heißsiegelbarem Verpackungsmaterial erhält und welche aus dem Verpackungsmaterial nach oben geöffnete W-förmige Umhüllungen formt. Die Artikel werden dann von einer Stützvorrichtung in die abwärts geneigten Umhüllungen fallen gelassen. Danach werden die Umhüllungen in Bandlängs- und Bandquerrichtung verschlossen. Die so geformten und gefüllten Verpackungen werden dann in Bandlängs- und Bandquerrichtung abgetrennt, um mehrere gefüllte Behälter zu erhalten.
Eine andere zweireihige Verpackungsmaschine ist in dem am ersten Juni 1971 erteilten Patent Nr. 3 581 457 der United States Gerlach et al offenbart worden. Dieses Patent offenbart eine Maschine, bei weloher eine Bahn von Verpackungsmaterial über zwei Reihen oder Rinnen von in Längs- und Querrichtung in Abstand voneinander angeordneten Artikeln abwärts gezogen wird. Die langgestreckten Außenzonen des Bandes werden dann unter den Artikeln gefaltet und in Bandlängsrichtung direkt mit einer Mittelzone des Bandes heißgesiegelt, wobei die Randzonen zwischen den Reihen von Artikeln angeordnet werden, um zwei Reihen von röhrenförmig umfaßten
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Artikeln zu erhalten. Das Band kann in Längsrichtung perforiert werden, um eine Abreiß-Perforation vor dem Falten und Verbinden in Längsrichtung vorzusehen. Die Zwischenräume zwischen Paaren von Artikeln werden danach in Querrichtung duroh Heißsiegier auf Endlosbändern heißgesiegelt; gekreppt und anschließend von dem Band abgetrennt, um Paare von Artikeln beinhaltende Packungen vorzusehen.
Das am 25. Sept. 1973 erteilte Patent Nr. 3 760 559 der United States Heinzer offenbart eine Verpackungsvorrichtung mit zwei Rinnen, wobei das Band in Abwärtsrichtung über die Artikel und nicht in Aufwärtsrichtung unter die Artikel bewegt wird. Die langgestreckten Randzonen des Bandes werden dann unter die Artikel gefaltet, und dann das Band in Bandlängsrichtung verschlossen und abgetrennt und danach in Bandquerrichtung verschlossen und abgetrennt.
Das am 25. Sept. 1961 erteilte Patent Nr. 3 110 142 der United States Brook et al offenbart eine Verpackungsmaschine mit einer einzigen Rinne und nicht einer Doppelrinne, welche Artikel auf ein später durch Wärmeeinwirkung röhrenförmig geformtes Band von Verpackungsmaterial bewegt. Die Röhre wird danach in Bandquerrichtung abgetrennt und entweder durch verzwirnen oder Heißsiegeln verschlossen,um jeden Artikel in einer separaten Packung unterzubringen.
Die erfindungsgeroäße Verpackungsvorrichtung mit hoher Geschwindigkeit und zwei Rinnen führt im allgemeinen eine Bahn von Verpackungsmaterial entlang einer geneigten Bahn aufwärts in Kontakt mit in Bandlängsrichtung in Abstand voneinander angeordneten, sich kontinuierlich bewegenden Artikeln. Die Artikel sind in zwei Reihen angeordnet und bewegen sich in der gleichen Richtung wie das Band und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Band. Dies muß aber nicht unbedingt so sein. Während dieser gleichmäßigen Bewegung werden die langgestreckten Randzonen des Bandes über die
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Artikel gefaltet, so daß die Randzonen des Bandes zwischen den Reihen der Artikel und über einer Mittelzone des Bandes angeordnet sind. Eine drehbare Verbindevorrichtung verbindet dann die Randzonen mit der Mittelzone des Verpackungsmaterials, wobei die Artikel in zwei Reihen von Röhren röhrenförmig umfaßt werden. In Abhängigkeit von der gewünschten Verpackungsart kann ein drehbarer in Bandlängsriohtung schneidender Mechanismus angeordnet werden, um die mit den Randzonen verbundene Mittelzone des Bandes zu schneiden. Dabei kann entweder das Band nur perforiert werden, um eine Abreißperforation zu erhalten oder völlig durchgeschnitten werden, um zwei separate in Bandlängsrichtung verschlossene Röhren von Artikeln zu erhalten. Wenn eine Verpackung mit Seite an Seite angeordneten Artikeln erwünscht ist, dann wird der in Bandlängsrichtung schneidende Mechanismus außer Gang gesetzt und dabei der Vorgang des Schneidens in Bandlängsrichtung unterlassen.
Wenn das Band mit den von ihm röhrenförmig umfaßten Artikeln sich über den in Bandlängsrichtung schneidenden Mechanismus hinausbewegt hat,gelangt es zu einem in Bandquerrichtung verbindenden und schneidenden Mechanismus, der wenigstens das Band zwischen den in Abstand voneinander angeordneten Artikeln in Bandquerrichtung verschließt. Der Schneidemechanismus kann so ausgebildet sein, daß er durch jede in Bandquerrichtung verlaufende Verschlußzone völlig hindurchschneidet oder diese perforiert. Er kann auch so angeordnet werden, daß er nur jede zweite in Bandquerrichtung verlaufende Verschlußnaht schneidet oder perforiert oder aber völlig wirkungslos gemacht wird.
Wenn auch die nachstehend offenbarte Ausflihrungsform der Verpackungsmaschine zum Gebrauch mit leichtem Papier,das durch Brechen der Fasern in dem Papier und durch Verbinden der Fasern untereinander verbunden wird, entwickelt ist, so ist doch zu verstehen, daß die Maschine leicht modifiziert werden kann, um Verpackungsmaterial heiß zu siegeln oder zu
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verkleben. Auch ist zu verstehen, daß ein Band mit vorgedruckten Mustern von auf Druck emfpindlionen Verbindungen durch Druck mit dem Apparat verbunden werden kann, wenn das Material kalt ist.
Wenn es erwünscht ist, die Artikel in bedrucktem oder mit Muster ummantelten Bändern (vom Verpackungsmaterial) zu verpacken kann auoh ein wohl bekannten, die gleichmäßige Bewegung überwachendes Kontroll-System dem Apparat hinzugefügt werden, um sicher zustellen, daß das Band in Querrichtung an der richtigen Stelle verschlossen und/oder getrennt wird.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Verpacken von Artikeln ist dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Jeweils langgestreckte Mittelzone und Randzonen aufweisendes, aus Verpackungsmaterial bestehendes Band entlang einer Führungsbahn geleitet wird, daß dann wenigstens zwei Artikel so auf das Band hin und mit diesem fortbewegt werden, daß zwischen den Artikeln ein Teil der Mittelzone freibleibt, daß dann die Bahn um die Artikel geführt wird, so daß die Randzonen zwischen den Artikeln angeordnet sind, daß dann die Randzonen mit der Mittelzone verbunden werden, um jeden Artikel in aus Verpackungsmaterial gebildeten Röhren einzuschließen, und daß dann die Röhren quer zu Bandlängsrichtung verschlossen werden, um jeden Artikel darin einzuschließen.
Eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem eine langgestreckte Mittelzone und Randzonen aufweisenden, aus Verpackungsmaterial bestehendem Band ist dadurch gekennzeichnet, daß erste Transportmittel zum Bewegen des Bandes entlang einer Führungsbahn vorgesehen sind, daß Paare von Artikeln in Abstand voneinander angeordnet und in zwei parallelen, ebenfalls in Abstand voneinander angeordneten Reihen vorgesehen sind, und daß die Artikel auf das
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Band hin bewegende und mit diesem fortführende zweite Transportmittel vorgesehen sind, daß das sich gleichmäßig bewegende Band aufnehmende und in jeder Reihe um die Artikel faltende Faltmittel vorgesehen sind, wobei die Randzonen zwisohen den Artikeln angeordnet sind, daß die Randzonen mit der Mittelzone verbindende, drehbare erste Verschließmittel vorgesehen sind, um jede Reihe von Artikeln in einer aus Verpackungsmaterial bestehenden Röhre zu umfassen, und daß nach den ersten Verschließmitteln die Röhren quer zur Bandlängsriohtung verschließende zweite Verschließmittel vorgesehen sind, wobei wenigstens ein Artikel in jeder Röhre zwischen zwei in Querrichtung liegenden Verschlußnähten eingeschlossen ist.
(Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert, wobei)
Fig. 1 eine die Anordnung der verschiedenen Komponenten der Verpackungsmaschine mit zwei Rinnen darstellende, schematische Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten, entlang den Linien 3-3 der Fig. vorgenommenen Querschnitt zeigt, der das Vorschieben der Artikel in den beiden Rinnen mittels eines die Artikel aufnehmenden Transportbandes zeigt und der auch einen Teil eines oberhalb der Artikel angeordneten Transportbandes zeigt,
Fig. 4 einen vergrößerten, senkrechten Schnitt entlang den Linien 4-4 der Fig. 2 zeigt, der das oberhalb der Artikel angeordnete Transportband zeigt, wie es mit dem die Artikel aufnehmenden Transportband zusammenarbeitet, um die Artikel von den zwei Rinnen
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von dem die Artikel aufnehmenden Transportband auf das Band von Verpackungsmaterial zu führen und die zeigt, wie das Verpackungsmaterial in den das Band faltenden Mechanismus eingeführt wird,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht zeigt, die sich bietet, wenn man in der Richtung der Pfeile 5-5 der Fig. 1 schaut und die das Vorderteil des über den Artikeln angeordneten Förderbandes und eine die Artikel niederhaltende Bürste zeigt,
Fig. 5A eine perspektivische Ansicht einer der zur Bewegung der Artikel auf das Band von Verpackungsmaterial dienenden, gabelförmigen Stoßplatten des über den Artikeln angeordneten Förderbandes zeigt,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang den Linien6-6 der Fig. 2 zeigt, welcher den das Band faltenden Mechanismus in Zusamroenwirkung mit dem in Bandlängerichtung verbindenden und schneidenden Mechanismus darstellt,
Fig. 7 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des das Band faltenden Mechanismus zeigt,
Fig. 7A eine perspektivische Ansicht zeigt, welohe die Art darstellt, in welcher die zwei Reihen von Artikeln auf das Band gelangen und die Art auf die das Band um die Artikel herum geführt wird,
Fig. 8-14 entlang den zugehörigen nummerierten Linien in Fig. 6 vorgenommene Querschnitte zeigen, die fortschreitende Stadien bei dem Falten des Bandes und dem röhrenförmigen Umfassen der Artikel zeigen,
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Pig. 15 eine vergrößerte Seitenansicht in Richtung der Pfeile 15 - 15 der Fig. 2 zeigt, welche die Struktur des in Längsrichtung verbindenden und in Längsrichtung schneidenden Mechanismus darstellt,
Fig. 16 eine Ansicht der in Fig. 15 dargestellten Struktur zeigt,
Fig. 17 einen Querschnitt entlang der Linien 17 - 17 in Fig. 15 zeigt,
Fig. 18 einen senkrechten Schnitt entlang den Linien 18-18 in Fig. 15 zeigt, welcher den Sohneideraechanismus darstellt,
Fig. 18A eine vergrößerte Seitenansicht einer modifizierten Form der Schneideklinge des Schneidemechanismus zeigt, wobei Schneide mit das Band perforierenden Zähnen versehen ist,
Fig. 19 eine vergrößerte Seitenansicht eines drehbaren, in Querrichtung schneidenden und verschließenden Mechanismus zeigt,
Fig. 20 einen vergrößerten senkrechten Schnitt entlang den Linien 20-20 in Fig. 2 zeigt,
Fig. 21 einen Schnitt entlang den Linien 21-21 in Fig. 19 zeigt,
Fig. 21A eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Querrichtung schneidenden und verbindenden Mechanismus zeigt, der ein gezahntes Schneidemittel zum Perforieren des Bandes und kreppende, das Band in Querrichtung verbindende Zähne darstellt,
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Fig. 22 einen Schnitt entlang den Linien 22-22 in Fig. 19 zeigt,
Fig. 23 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines getrennten Paares von Papier-Verpackungen zeigt, wie sie die Maschine verlassen,
Fig. 24 eine mit einer in Längsrichtung versehenen Abreißperforation versehene Viererpackung mit zwei kurzen, röhrenförmig auf jeder Seite des Abreißstreifens am fasten Artikel zeigt,
Fig. 25 eine durch einen in Querrichtung verbindenden und schneidenden Mechanismus mit zwei Köpfen geformte Viererpackung zeigt, wobei der Mechanismus mit der zweifachen Geschwindigkeit, wie bei der Formung der Packungen gemäß Fig. 23 und 24 betrieben wird und die weiter zeigt, daß ein Kopf mit einer abtrennenden Klinge versehen ist, die nur perforiert, während die Klinge des anderen Kopfes das Band vollständig durohtrennt.
Fig. 26 einen vergrößerten Querschnitt entlang den Linien 26-26 in Fig. 24 zeigt, der die bevorzugte Verbindungsfläche in Längsrichtung einer Papierverpackung mit drei Lagen von Papier in der Verbindungsfläche zeigt und
Fig. 27 einen der Fig. 26 ähnlichen Querschnitt zeigt, der aber die Verbindungsfläche eines heißzusiegelnden (oder vorzuleimenden) Bandes von Verpackungsmaterial darstellt, wobei die Verbindungsfläche nur zwei Stärken von Verpackungsmaterial aufweist, die miteinander verbunden werden müssen.
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- ψ.
Ab
Im allgemeinen weist die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine 30 (Fig. 1 und 2) ein Paar von Seite an Seite Artikel aufnehmende oder weiterführende Förderbänder 32 mit Laschen 34 auf, wobei die Laschen 34 Paare von in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordneten Artikeln A über eine Bahn von Verpackungsmaterial schieben. Der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß ist das Verpackungsmaterial leichtes Papier (12 lbs. Blatt). Es ist jedoch einzusehen, daß die Maschine leicht dahingehend modifiziert werden kann, daß andere Arten von Verpackungsmaterial wie heißsiegelbare Materialien verwendet werden können.
Das Band W wird von einer an dem Maschinenrahmen F befestigten Rolle gezogen und aufwärts zum Zusammenwirken mit den Artikeln A geführt, wobei die Artikel A von dem Zuführungstransportband 32 auf das Verpackungsmaterial über ein oberhalb der Artikel angeordnetes Transportband 38 geführt werden. Eine das Verpackungsmaterial faltende Faltvorrichtung 39 faltet dann die langgestreckten Randzonen aufwärts und um die Artikel herum (Fig. 8 bis 14), so daß die Randzonen oberhalb der Mittelzone zwischen den zwei Reihen von Artikeln A angeordnet sind. Ein drehbarer in Längsrichtung verschließender Verschließraechanismus 40 (Fig. 1 und 2) verbindet dann in Längsrichtung die Randzonen mit der Mittelzone des Verpackungsmaterials um zwei Spuren oder Reihen von röhrenförmig umfaßten Artikeln auszubilden. Ein drehbarer in Längsrichtung schneidender SchneidemechanisiDUs 42 folgt dem Verschließmechanismus 40 und kann auswählbar so eingestellt werden, daß er entweder die Mittelzone des Verpackungsmaterials völlig durchtrennt, um zwei getrennte Röhren von Artikeln in Bandlängsrichtung vorzusehen oder das Band W in Bandlängsrichtung perforiert, um miteinander verbundene Röhren, die jedooh durch einen Abreißstreifen getrennt sind, vorzusehen (Fig. 24 und 25) oder
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auch stillgelegt werden, um ein Schneiden in Längsrichtung zu verhindern. Die röhrenförmig umfaßten Artikel werden dann durch ein Transportband 44 unter einem druckausilbenden Rad 46 weitergeführt. Das druckauslibende Rad 46 greift in die in Bandlängsriohtung verbundene Fläche des Bandes ein, um das Band zu zentrieren und zu überwachen, wenn es in einem das Band querschneidenden und verbindenden Mechanismus 48 bewegt wird. Der Mechanismus 48 verbindet und schneidet das Band in Bandquerrichtung zwischen den Artikeln in in Abstand voneinander angeordneten Abschnitten entlang dem Band. Der das Band in Querrichtung schneidende Mechanismus kann das Band entweder perforieren oder völlig durchschneiden oder aber wirkungslos gemacht werden, um die Artikel in ungeschnittenen Streifen zu erhalten. Die fertig verpackten Artikel werden von der Maschine über ein Abliefer-Förderband 50 als getrennte Packungen P (Fig. 23 bis 25) oder Streifen von Packungen dann abgegeben.
Mehr ins Einzelne gehend zeigt sich, daß das Transportband (Fig. 3 und 4) ein Paar von um Kettenzahnräder 56 (Fig. 1) geführte Ketten 54 aufweist. Die Kettenzahnräder 56 sind an an dem Rahmen F befestigten Achsen befestigt. Wie in Fig. gezeigt ist, werden die oberen Läufe der Ketten 54 und die auf den Ketten 54 in Abstand voneinander angebrachten Laschen 34 von einer an dem Rahmen befestigten Platte 60 gehalten. Ein Teil der Laschen 34 erstreckt sich aufwärts durch langgestreckte Schlitze in einer einen Artikel haltenden Platte 64 und schiebt die Artikel entlang in Abstand voneinander angeordneten, parallelen Bahnen, die durch eine zentrale Führungsschiene 66 und eine seitliche Führungsschiene 68 bestimmt werden.
Das über den Artikeln angeordnete Förderband 38 (Fig. 3,4 und 5) wird im allgemeinen in einem U-förmigen, in der Nähe des Ablaufendes drehbar mit dem Hauptmaschinenrahmen F verbundenen
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Zwischenrahmen 74 auf einer drehbaren Achse 75 montiert. Die Achse 75 ist mit den Achsen 76 und 76· des über den Artikeln angeordneten Förderbandes 38 durch Kettentriebe 77, 77' verbunden. Das Förderband 38 weist ein Paar von um Kettenzahnräder 80, 80' und um freilaufende Kettenzahnräder 82, 82· geführte Endlosketten 78, 78· auf. Die Kettenzahnräder 80, 80· sind auf den Achsen 76, 76· angeordnet. Die Kettenzahnräder 82, 82· sind an den Achsen 84, 84* befestigt. Die Achsen 84, 84' sind in dem Unterrahmen 74 gehalten. Mehrere von in Abstand voneinander angeordneten Laschen 86 (Fig. 3, 4 und 5A) sind mit der Kette 78, 78' verbunden und weisen gabelförmige untere Endteile 86' auf. Die gabelförmigen Teile 86· werden in der Nähe des Endes des Transportbandes 32 auf die Laschen 34 des Transportbandes 32 ausgerichtet, wobei die Oberteile der Laschen 34 zwischen das gabelförmige Unterteil der Laschen 86" gelangen. Die Stoßplatten 86 (Fig. 5 und 5A) sind jeweils an einem Stifiß 88, 88' aufweisenden Trägerelement 87 befestigt und erstrecken sich nach unten. Die Stifte 88, 88' ragen aus sich gegenüberliegenden Seiten der Stoßplatte 86 heraus und sind in den Ketten 78, 78' des Transportbandes 38 befestigt. Die Stifte 88, 88' sind um den gleichen Betrag wie die Achsen 76, 76* und 78, 78· versetzt und daher verbleiben ihre Stoßplatten während der ganzen Zeit im Betrieb senkrecht. Wie in Fig. 4 angedeutet, schieben die gabelförmigen Stoßplatten 86 die Artikel A direkt auf das Band W,nachdem die Laschen 34 des Transportbandes 32 sioh von der die Artikel führenden Bahn nach unten bewegen. Es ist einzusehen, daß die die Artikel berührenden und weiterschiebenden Transportbänder 32 und in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit durch solche Antriebsmittel betrieben werden, die den in der zuvor erwähnten Patentschrift von Aterianus offenbarten Antriebsmitteln ähnlich sind. Das Band W kann jedoch mit der
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gleichen Geschwindigkeit oder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gegenüber der der Transportbänder 32 und 38 betrieben werden. Dies hängt von der Art der zu verpackenden Artikel und dem erwünsohten Abstand zwischen den Artikeln ab.
Um das Band W in den Bandformer 39 leichter einführen zu können,ist das über den Artikeln angeordnete Förderband 38 drehbar um die Achse 75 befestigt, so daß es von seiner unteren Betriebsstellung in eine obere Betriebsstellung gebracht werden kann. Dies ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet.Ein Einrast-Arm 90 ist drehbar an einem Ende des Unterrahmens 74 befestigt und mit seinem anderen Ende normalerweise an dem Rahmen F eingeklinkt, um das über den Artikeln angeordnete Transportband 38 entweder in seiner unteren Betriebsstellung oder in seiner oberen Stellung zu halten. Höheneinstellschrauben 91 (Fig. 3) sind in Gewinden in dem Zwischenrahmen 74 befestigt und halten das Eingangsende des über den Artikeln angeordnete Transportbandes 38 gegenüber dem Rahmen F während des Betriebes in der richtigen Höhe.
Eine Niederhaltevorrichtung in Form einer drehbaren Bürste 92(Fig. 5) ist an einer frei drehbaren Achse 93 befestigt. Die Achse 93 ist an einem Zwischenrahmen 74 befestigt und greift auf die Artikel A, wenn sie das über den Artikeln angeordnete Transportband 38 verlassen, um den Weg der Artikel zu stabilisieren und sie abwärts in das Band W zu stoßen, wenn es duroh den Bandformer 39 gezogen wird. Es ist zu verstehen, daß andere Arten von Niederhaltevorrichtungen anstelle der Bürste 92 vorgesehen werden können. Wenn z.B. Käse zu verpacken ist, dann kann die Niederhaltevorrichtung eine Gleitplatte sein.
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Wie in den Fig. 6 bis 14 dargestellt ist, ist der Bandformer 39 gegenüber dem zuvor angesprochenen Patent von Gerlach et al Nr. 3 581 457 umgedreht, jedoch sonst gleich. Der Bandformer 39 weist einen langgestreckten Körper 100 mit einem Paar von sich nach oben öffnenden, im wesentlichen zylindrischen Nuten 102, 104 auf. In diesen Nuten 102,104 werden Teile des Bandes und die zwei Reihen der Artikel A aufgenommen. Mittels eines Trägers 106 (Fig. 6) ist der Körper 100 fest mit dem Rahmen F verbunden. Das Einfiihrungsende des Bandformers 39 ist unter dem Abladeende des über den Artikeln angeordneten Transportbandes 38 und derBürste 92 angeordnet. Ein Paar von Gleitplatten 108 und 110 sind mittels Seitenplatten 112 und 114 und zusammenhaltenden Schrauben auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers 100 fest angeordnet.
Wie voranschreitend in den Fig. 7 bis 14 dargestellt wird, nehmen die Seitenplatten 108 und 110 das Band W auf, wenn es sich aufwärts entlang einem geneigten Weg über das schräge Führungsende 118 des Körpers 100 bewegt, um dabei zunächst das Band mit Hilfe der Seitenplatten 120, 122 in ein nach unten geöffnetes U zu formen. Nachdem die Artikel A auf das Band in die Nuten 102, 1o4 befördert worden sind, neigen sich die Seitenplatten allmählich über die Artikel. Dazu sind geneigte Teile 124» 126 mit konvergierenden Kanten 128, 130 vorgesehen. Die konvergierenden Kanten 128, 130 schneiden sich an der Stelle 132 (Fig. 7 und 11) und divergieren danach, um an der Stelle134 überlappende Teile zu bilden. Die beschriebenen geneigten Platten zwingen das Band W allmählich in eine Form, die einem Paar von parallelen Röhren 138, 140 entspricht, wobei die Röhren 138, die Artikel in zwei Reihen röhrenförmig umfassen. Wenn das Verpackungsmaterial Papier ist, dann wird die Breite dee Bandes so gewählt, daß die Randzonen W und W" (Fig. 12 und 26) des
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Bandes sich einander überlappen und ein Mittelteil W111 entsteht, das eine ausreichende Breite aufweist, um zwei getrennte Verschlußnähte 142, 144 (Fig. 25 und 26) in Bandlängsrichtung vorzusehen, wobei zwischen den Verschlußnähten eine unberührte Fläche 146 bestehen bleibt. Wenn das Band W heißsiegelbares Material ist, dann ist die Breite des Bandes vorzugsweise eine solche, daß die Randzonen Wa und Wb sich nicht einander Überlappen, wie dies in Fig. 27 gezeigt ist.
Wie in Fig. 7 und den Fig. 12 bis 15 dargestellt ist, sind die oberen Führungsteile der Seitenklappen 108 und 110 an den Stellen 148, 150 weggelassen, um ein oberes Verbindungsrad 152 (Fig. 13) des in Längsrichtung verbindenden Mechanismuses 40 aufzunehmen und um das obere Schneidemesser oder Abtrennrad 154 (Fig. 14) des in Längsrichtung schneidenden Mechanismus 42 aufzunehmen. Der Mittelteil des Körpers 100 ist ebenso an der Stelle 156 entfernt, um das untere Teil des Verbinderoechanismus 40 und das untere Verbindungsrad 158 (Fig. 13) aufzunehmen, und um das untere Schneiderad 162 (Fig. 14) aufzunehmen.
Bezugnehmend auf die Fig. 6 und die Fig. 15 bis 17 wird deutlich, daß der in Längsrichtung schneidende Mechanismus 40 und der in Längsrichtung trennende Mechanismus 42 aneinander angefügt sind und auf dem Rahmen F als gemeinsame Einheit getragen werden. Wie am besten in den Fig. 15 bis 17 gezeigt wird, weist der Rahmen F ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwänden 170 und 172 auf, deren jede einen senkrechten, an ihnen befestigten Verstärkungsrahroen 174 trägt. Die Seitenwände 170, 172 und der Verstärkungsrahmen 174 bestimmen einen rechtwinkligen Gleitweg, der einen rechtwinkligen Gleitrahmen 176 aufnimmt. Der Gleitrahmen 176 kann in senkrechter Richtung durch Schrauben 178 verstellt werden. Die Schrauben 178 er-
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strecken sich durch Öffnungen in einem oberen Balken 180 des Zwischenrahmens 174 und durch mit Gewinde versehenen Öffnungen in einem oberen Balken 182 des Gleitrahmens 176. Ein unterer tragender Bock 184 ist mit dem Gleitrahmen 176 befestigt und ein oberer tragender Bock 186 ist in dem Gleitrahmen 176 zum senkrechten Verschieben vorgesehen. Eine Leistung bringende Vorrichtung wie ein pneumatischer Zylinder 188 ist auf der oberen Stange 180 des Zwischenrahmens befestigt. Die Leistungsvorrichtung weist eine mittels einer mit einem Gewinde versehenen Verbindungsvorrichtung 189 und mittels einer Mutter 190 mit dem oberen, tragenden Bock 186 verbundene Pleuelstange auf.
Die beiden unteren tragenden Böcke 184 halten drehbar eine untere, die Verbindungsräder antreibende Achse 192. Die Achse 192 ist über Zahnräder 194 mit einer in dem oberen Block 186 angeordneten, oberen Achse 196 verbunden. Die Achsen werden dabei mit der gleichen Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Das zuvor erwähnte obere, in Längsrichtung verbindende Rad 152 ist auf der oberen Achse 196 befestigt und in einer Ebene mit dem unteren, verbindenden Rad 158, das auf der unteren Achse 192 befestigt ist, ausgerichtet.
Wie in Fig. 17 dargestellt ist, weist jedes in Längsrichtung verbindende Verbindungsrad 152, 158 ein Paar von in Abstand voneinander angeordneten,ringförmigen Verbindungsflächen 200,202 mit einem dazwischen angeordneten, ringförmigen, unbearbeiteten Teil 204 auf. Die verbindenden Oberflächen 200, 202 sind mit papierkreppenden Zähnen 206 versehen, wobei die Zähne in dem oberen Verbindungsrad 152 ringförmig in Bezug auf die Zähne des unteren Verbindungsrades so ausgerichtet sind, daß die Zähne des oberen Verbindungsrades in die Nuten zwischen den Zähnen des unteren Verbindungsrades 158 greifen.
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So wird, wenn das obere Verbindungsrad 152 mittels des pneumatischen Zylinders 188 nach unten in Betriebsstellung gebracht wird, ausreichender Druck auf das aus Papierverpackungsmaterial bestehende Band ausgeübt, so daß die eingreifenden, kreppenden Zähne 206 die Fasern in den drei Lagen von zwischen den Verbindungsrädern angeordneten Zähnen brechen. Die gebrochenen Fasern verbinden sich dann untereinander und bilden in dem Papier die zuvor erwähnten parallelen,in Längsrichtung verlaufenden Verbindungen 142, 144 (Fig. 25) und umfassen so röhrenförmig die Artikel in zwei Reihen oder Wegen.
Der in Längsrichtung schneidende Mechanismus 42 (Fig. 6 und Fig. 15 bis 18) weist einen untern Arm 210 auf, der fest mit einer Welle 211 und einer Manschette 212 (Fig. 17) verbunden ist. Die Manschette ist fest an einem der unteren tragenden Böcke 184 befestigt und der untere Arm 210 erstreckt sich von da aus nach unten,wie dies in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Ein Zahnrad 214 ist auf der unteren Verbindungsachse 192 befestigt und greift in ein freilaufendes Zahnrad 215, das an dem Arm 210 mit einer als Achse wirkenden (shouldered) Schraube befestigt ist. Ein oberer Arm 216 ist auf der Welle einer Manschette 218 fest mit einem der oberen tragenden Böcke 186 befestigt und erstreckt sich nach unten, wie dies am besten aus den Fig. 6 und 16 zu erkennen ist. Ein Zahnrad 219 ist auf der oberen verbindenden Achse 196 befestigt und greift in ein frei drehbares Zahnrad 220 ein. Das frei drehbare Zahnrad 220 ist an dem oberen Arm 260 mittels einer als Achse wirkenden (shouldered) Schraube befestigt. So wird der untere Arm 210 ständig in einer waagerechten Lage gehalten, während der obere Arm 216 aus der dargestellten waagerechten Lage in eine nach oben geneigte Lage gedreht werden kann.
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Die Gründe warum dies notwendig ist, werden später beschrieben werden.
Eine Stummelachse 222 (Fig. 18)ist an einem angeflanschten Teil des unteren Arms210 befestigt und weist eine daran befestigte Manschette 223 auf. Ein Sprengring 224 sorgt dafür, daß sich die Achse 222 in axialer Richtung nicht verschieben kann. Zahnradzähne 228, die an einem Ende der Manschette 223 ausgebildet sind greifen in ein freilaufendes Zahnrad 215 ein (Fig. 6) und treiben so die Manschette 223 in die gleiche Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die untere Verbindungsachse 192. Das zuvor erwähnte untere, sohneidende Rad 162 ist an dem anderen Ende der Manschette 223 mit Schraubenbolzen befestigt. Eine Stummelachse 230 ist drehbar und axial verschiebbar, in einem an dem oberen Arm angeflanschten Teil befestigt. Sie weist eine auf ihr angeflanschte Manschette 232 auf und wird von axialer Verschiebung durch einen Sprengring 234 abgehalten. Die Achse 230 weist eine in ihr ausgeformte sohraubenförmige Nut 236 auf, die ein Ende eines Stifts 238 aufnimmt. Der Stift 238 ist an dem oberen Arm 216 befestigt. So bedingt eine Drehung um die Achse 230 im Uhrzeigersinn (Fig. 6) eine Bewegung der Achse 230 und der auf ihr befestigten Teile naoh rechts (Fig. 18) eine dargestellte, sohneidende Stellung. Das frei drehbare Zahnrad 220 greift mit den zahnradförmigen Zähnen 240 auf die Manschette 232 (Fig. 16). Dementsprechend werden die Manschette 232 und die obere Schneideklinge 154, die an einem angeflanschten Ende der Manschette 232 befestigt ist, in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie das obere, verbindende Rad 152 angetrieben.
Das untere schneidende Rad 162 dient als Auflage und besteht aus einer zweistückigen Konstruktion. Sie weist eine ange-
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flansohte, das Papier stützende Scheibe 244 (Fig. 18) auf und eine schneidende Scheibe 246, die ein abgeschrägtes inneres Teil 248 aufweist. Die Scheiben 244 und 246 sind so angeordnet, daß sie eine Nut 250 zwischen ihnen bestimmen und eine Stütze für das zu transportierende Verpackungsmaterial vorsehen. Die obere Schneideklinge 254 weist eine runde, kreisförmige Schneide 252 auf, die in die Nut 250 eingreift, wenn sie in Betriebsstellung gebracht wird. Bann drückt sie gegen das Innenteil 248 der Scheibe 246 und bestimmt so eine papiersohneidende Schere. Die Schneide 252 ist an einem angeflanschten Teil der Manschette 232 mittels eines Stiftes 253 eines an dem Flansch angeordneten, entfernbaren Ringes 254 und einer ringförmigen Feder 255, die ein Biegen der Klinge 252 gestattet, befestigt. In dieser Darstellung ist die Schneide 252 so vorgesehen, daß sie das Band W völlig auseinanderschneidet, wenn sie in Betriebsstellung ist. Es ist jedoch einzusehen, daß das äußere einer alternativen Form der Klinge 252a (Fig. 18A) Zähne 252b aufweisen kann, die in senkrechter Richtung in Bezug auf das untere Rad 162 eingestellt sind, um entweder das Band W zu perforieren oder völlig durchzuschneiden.
Wie zuvor beschrieben ist der obere Arm 216 so montiert, daß er um die obere Achse 196 drehbar bewegt werden kann. Eine einstellbare Stopvorrichtung 256 ist an dem unteren Arm 210 befestigt und begrenzt die Drehbewegung des unteren Armes 126 nach unten. So kann man die Sohneide 252a (Fig. 18A) hochheben und leioht zwischen perforierender und völlig abtrennender Lage weohseln. Ein Ring 257 (Fig. 6 und 18) ist fest mit dem freien Ende der oberen Achse 230 verbunden und weist einen bogenförmigen Schlitz 257a mit einem in radialer Richtung verlaufenden Einlaßteil auf. Das Einlaßteil ist zum Aufnehmen des freien Endes eines Einrast-Stiftes 258 vorge-
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sehen, wenn sich der Arm in seiner unteren,dae Papier schneidenden Betriebsstellung befindet. Der Stift 258 ist das ausführende Stück einer federgespannten Schnell-Auslaß-Klinke 260, die an dem Rahmen F mit Bolzen in der erwünschten Höhe befestigt ist, wie dies die Fig. 15 und 16 zeigen. Die Einrastung 216 kann aus dem Schlitz 257a ausgerastet werden, indem man den Stift 258 von dem Ring 257 gegen die Widerstandskraft einer Feder 261 wegzieht.
Manuell bediente Hebel 262 und 264 mit Wellen an ihren Enden sind an dem oberen Arm 260 und dem Ring 257 befestigt, insbesondere um dem die Vorrichtung bedienenden beim Drehen des oberen, schlitzenden Messers 151 zwischen einer unteren, schneiden Stellung und einer oberen, erhöhten, nicht schneidenden Stellung zu helfen. Wenn der Hebel 264 (Fig. 6) in eine Lage gedreht wird, wo der radiale Einlaß des Schlitzes 257a auf den Stift 258 ausgerichtet ist, dann wird der Stift 238 (Fig. 18) entlang der schraubenförmigen Nut 236 gleiten und so das obere Schneideblatt 252 nach links bewegen (Fig. 18), so daß es in kein Teil des unteren Rades 162 eingreift, wenn es in oder aus einer schneidenden Stellung bewegt wird.
Nachdem die zwei Reihen von Artikeln in dem Band von Verpakkungsmaterial durch den in Längsrichtung verschließenden Verschließer 40 verschlossen wurden und das Band den in Längsrichtung schneidenden Mechanismus 42 in einer nicht schneidenden, perforierenden oder völlig abtrennenden Betriebsstellung passiert hat, werden die zwei Reihen von röhrenförmig umfaßten Artikeln auf das Weiterführen des Förderbands 44 (Fig. 1) geleitet. Das Weiterführen des Förderbands 44 weist einen endlosen Gürtel 272 auf. Der Gürtel 272 trägt die zwei Reihen von Artikeln und fördert sie in den in Querrichtung schneidenden Schneider und Verschließer 48. Der endlose Gürtel ist um auf
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einer Antriebsachse 274 (Pig. 20) und einer angetriebenen Achse 276 (Fig. 6) angeordnete Rollen geflihrt und wird ungefähr um 15 # schneller angetrieben, als die lineare Geschwindigkeit des Papiers beträgt. Dabei gleitet der Gttrtel unter dem Papier und erhält die Papierspannung aufrecht. Das angetriebene Druckrad 46 ist über der Mittelstellung des Papiers und dem Ablade-Ende des Transportförderbandes 44 benachbart angeordnet und weist genau angeordnete äußere Oberflächen 278 (Fig. 22) auf, um sicherzustellen, daß die beiden Röhren auf dem richtigen Weg bleiben, kurz bevor sie in den Querschneide- und Verbinde-Mechanisinus 48 gelangen.
Der Querschneide- und Verbinde-Mechanismus 48 (Fig. 19 bis 21) wird auf dem Hauptrahmen F mittels eines Zwischenrahmens, eines Gleitrahmens 288 und einem Paar von oberen und unteren tragenden Blöcken 284, 286 befestigt. Diese Teile sind im wesentlichen alle ebenso montiert, wie bei der zuvor beschriebenen Struktur des in Längsrichtung verbindenden Verbinders 42 mit der Ausnahme, daß der pneumatische Zylinder weggelassen ist. Eine angetriebene untere Achse 288 ist in dem unteren Trageblock 286 befestigt und weist ein Paar von diametral entgegengesetzten,unteren, kreppenden Köpfen 290 auf und ist zwischen Flanschen 291 befestigt. Die bogenförmigen, mit dem Band in Kontakt kommenden Oberflächen 292 der Köpfe weisen in der Mitte Nuten auf, um den in Querrichtung schneidenden Schneider 294 darin aufzunehmen. Bogenförmige Oberflächen 292 weisen auch das Papier kreppende Zähne 296 auf. In der Absicht die röhrenförmig umfaßten Artikel abzustutzen, wenn sie durch den Mechanismus 48 bewegt werden, sind die Produkte stützende Schuhe 298 (Fig. 20) auf der Achse 288 zwischen den kreppenden Köpfen 290 befestigt.Sie weisen bogenförmige Oberflächen auf, die tangential zu der Ebene der Artikelbahn des Transportbandes 44 verlaufen, wenn sie in einer die Artikel sttitzen-
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den Lage sind.
Eine obere Achse 300 trägt ein Paar von oberen, kreppenden Köpfen 302, deren jeder eine in Bandquerrichtung sich erstreckende Schneide 304 aufweist und bogenförmige, kreppende Oberflächen mit kreppenden Zähnen 306 (Fig. 21A) an auf beiden Seiten der Sohneide 304 angeordnet sind. Die oberen Köpfe weisen Flansche 308 mit kreisförmigen Ringen 310 (Fig. 21) auf. Die kreisförmigen Ringe 310 sind an den Flanschen befestigt und führen die äußeren Oberflächen der unteren Flansche 291 um eine axiale Ausrichtung des oberen und unteren Kopfes sicherzustellen.
Die angetriebene untere Rille 288 ist zum Antreiben der oberen Rille 300 mittels eines Paares von ineinander eingreifenden Zahnrädern 312 verbunden. Die Zahnräder 312 sind auf den Achsen 288, 300 befestigt und so ausgerichtet, daß die Schneiden 304 auf die zugehörigen Schneidenuten 294 ausgerichtet sind und daß die kreppenden Zähne 299 und 306 in die Nuten der zugehörigen kreppenden Oberflächen greifen. Ein Zahnrad 314 (Fig. 19) ist an der unteren Achse 288 befestigt und treibt ein freilaufendes Zahnrad 316 an, das wiederum in ein Zahnrad 318 eingreift. Das Zahnrad 318 ist auf der Antriebswelle 174 (Fig. 19 und 22) des Transportbandes 44 befestigt. An dem anderen Ende der Welle 274 ist ein Zahnrad 319 befestigt. Das Zahnrad 319 greift in ein Zahnrad 320 auf einer Welle ein. Auf der Welle 321 ist das Druckrad 46 befestigt. Treibt man die untere Achse 288 des Mechanismuses48 mittels einer magnetischen Kupplung 324 an, dann treibt man auch das Förderband 44, das Druckrad 46 und den in Querrichtung verbindenden Mechanismus 48 synchron an.
Der in Querrichtung schneidende und verbindende Mechanismus 48 verbindet das Band in Querrichtung zwischen den Artikeln,
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indem die Zähne 299, 306 ineinander greifen und dabei die Fasern in dem Papier brechen und sich untereinander verbinden. Wenn die Schneide tangential nach unten bewegt wird, dann greift sie in die die Schneide aufnehmende Nut 294 ein und schneidet dabei die Packung in Querrichtung von dem Band ab. Es ist einzusehen, daß eine oder beide der Querschneiden 304 mit perforierenden Zähnen 325 (Fig. 21A) versehen werden können, um zu perforieren, anstatt das Band völlig abzutrennen. Auf ähnliche Weise kann eine oder beide der Schneiden 304 völlig entfernt werden, falls es erwünscht ist, zu perforieren oder nur jede zweite, in Querrichtung verlaufende Naht zu schneiden oder einen ungeschnittenen Strang von Packungen zu erzeugen.
Die individuellen Packungen, die von dem in Querrichtung schneidenden und verbindenden Mechanismus 48 erhalten werden, werden zu einem angetriebenen Liefer-Förderband 50 gebraoht, welches die Packungen P von der Maschine ablädt.
Beim Betrieb werden die verschiedenen Komponenten der erfindungsgemäßen zweireihigen Verpackungsmaschine 30 in zeitlichem Bezug angetrieben. Der Antrieb erfolgt in den Richtungen, die die Pfeile in den Zeichnungen zeigen. Als Antrieb finden wohlbekannte Antriebe Verwendung, wobei gewisse Komponenten der Antriebe,den in der zuvor erwähnten Aterianus Patentschrift offenbarten,ähnlich sind. Wenn auch der in Querrichtung schneidende und verbindende Mechanismus 48 der erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer Größe ausgeführt wurde, um Artikel einer bestimmten Größe und einer bestimmten Geschwindigkeit zu behandeln, so ist doch zu verstehen, daß der Aterianus-Antrieb leistungsfähig genug ist, um einen variablen Antrieb vorzusehen und eine Änderung der Papierzuführungsgeschwindigkeit zu ermöglichen. Der Aterianus
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Antrieb ist auch leistungsfähig genug, um die Geschwindigkeit des in Querrichtung schneidenden und verbindenden Mechanismuses einstellbar, während jedes Zykluses zu modulieren, um zu ermöglichen, daß der Mechanismus 48 mit der Bandgeschwindigkeit übereinstimmt.
Das Band W (Fig. 1) in der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dünnes Papier, das kontinuierlich von einer Rolle 36 aufwärts gezogen wird und durch einen Band-Former 39 gewunden wird. Gleichzeitig führen die Laschen 34 des Haupttransportbandes in Abstand voneinander angeordnete Paare von Artikeln A unter und in Eingriff mit Stoßplatten 86 des über den Artikeln angeordneten Förderbandes 38, wobei Letztere die Artikel in abstützenden Eingriff mit dem Band führen. Die drehbare Bürste 92 (Fig. 4) zwingt dann die zwei Reihen von Artikeln A und das Band W in in dem Former 39 angebrachte Nuten. Der Former 39 hält die langgestreckten Randzonen W, W" (Fig. 12 und 26) über eine Mittelzone W111 des Bandes W. Die verbindenden Räder 152 und 158 des drehbaren, in Längsrichtung verbindenden Mechanismuses 40 greifen dann fest und mit ausreichender Kraft (durch den pneumatischen Zylinder 188 ausgeübt) auf die langgestreckten Randzonen und Mittelzone des Bandes,um in dem Band W die Papierfasern zu brechen und zu verbinden, und um ein Paar von langgestreckten Verbindungen vorzusehen.
In Abhängigkeit davon, welche Art von fertiger Verpackung erwünscht ist, kann der in Längsrichtung schneidende Mechanismus 42 (Fig. 6) entweder außer Betrieb gesetzt werden, so daß er das Band in Längsrichtung nicht schneidet, so in Betrieb genommen werden, daß er in dem Band einen langgestreckten Abreißstreifen vorsieht,oder so in Betrieb ge-
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nommen werden, daß er das Band völlig abtrennt. Das Band mit den röhrenförmig umfaßten Artikeln A wird mittels eines weiterführenden Transportbandes 44 und einem Druckrad 46 in den in Querrichtung schneidenden und verbindenden Mechanismus 48 (Fig. 20) fortgeführt. Der in Querrichtung schneidende und verbindende Mechanismus 48 weist zwei zusammenarbeitende Paare von verbindenden und schneidenden Köpfen auf. Die Köpfe verbinden die Artikel in Querrichtung in Taschen in dem Papier, indem sie die Papierfasern brechen und untereinander verbinden. Die Verbindungsflächen können danach in Querrichtung völlig durchgeschnitten werden oder nur perforiert werden oder überhaupt nicht geschnitten werden,je nachdem wie dies erwünscht wird.
Wenn individuelle Packungen P (Fig. 23), die einen einzigen Artikel enthalten oder Paare von Seite an Seite verbundenen Packungen, wobei jede Packung einen einzelnen oder ein Paar von Seite an Seite angeordneten Artikeln hält (Fig. 24), erwünscht wird, dann wird eine in Querrichtung schneidende Schneide 304 in jedem Schneidekopf vorgesehen. Wenn es erwünscht ist, zwei in Längsrichtung voneinander in Abstand angeordnete Artikel in getrennten Abteilungen in einer einzelnen Packung zu verpacken oder wenn es erwünsoht ist, zwei in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete Artikel und zwei seitlich in Abstand voneinander angeordnete Artikel jeweils in einer getrennten Abteilung in einer einzelnen Packung zu verpacken, dann wird eine der Schneiden 304 entfernt oder so eingestellt, daß sie nur die in Querrichtung verlaufenden Verbindungsnähte perforiert. Wenn es erwünsoht ist, entweder Reihen von in getrennten Abteilungen untergebrachten Artikeln in Streifen zu verpacken, oder wenn es erwünscht ist, Doppelreihen von Artikeln in getrennten Ab-
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teilungen zu verpacken, dann werden beide Schneidemesser 304 entfernt oder so eingestellt, daß die in Querrichtung verlaufenden Verbindungsnähte nur perforiert werden. Es ist zu verstehen, daß bei einer beliebigen der oben aufgeführten Möglichkeiten die in Querrichtung schneidenden Schneiden mit perforierenden Zähnen die dargestellten, in Querrichtung völlig durchschneidenden Schneiden ersetzen können, um in dem Band dabei in Querrichtung verlaufende Abreißstreifen T1 (Fig. 25) vorzusehen.
Wenn lieber als Papier heißsiegelbares Verpackungsmaterial oder Verpackungsmaterial mit geleimten Randzonen und querlaufenden Verbindungszonen verwendet werden soll, dann werden in einer nach dem Stand der Technik wohl bekannten Art Erhitzer in den in Längsrichtung und Querrichtung verbindenden Verbindevorrichtungen angeordnet, um zum Verbinden des Bandes die nötige Hitze vorzusehen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine und das erfindungsgeroäße Verpackungsverfahren zeigt, daß Reihen von in Abstand voneinander angeordneten Artikeln auf das Band von Verpackungsmaterial geführt werden, wobei das Band nach aufwärts unter die Artikel geführt wird und danach die Artikel trägt. Die langgestreckten Randzonen des Bandes werden dann über der Mittelzone des Bandes gefaltet, um die zwei Reihen von Artikeln in Längsrichtung zu verbinden und röhrenförmig zu umfassen, wobei die Artikel als Drehspindel dienen. Die Mittelzone des Bandes kann dann in Längsrichtung perforiert werden, in Längsrichtung völlig durchgeschnitten werden oder von dem in Längsrichtung schneidenden Mechanismus überhaupt nicht bearbeitet werden. Dies hängt von dem erwünschten Endprodukt ab. Danach wird das Band in Querrichtung zwischen den Artikeln verbunden, um individuelle,mit einem Produkt gefüllte Beutel zu erhalten.
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Die in Querrichtung verlaufende Verbindungsnaht kann auswählbar ungeschnitten verbleiben oder in Querrichtung perforiert werden, wenn Packungen mit einem Abreißstreifen erwünscht werden oder kann abweohselnd in Querrichtung perforiert und geschnitten werden, wenn in Querrichtung ein Abreißstreifen in einer Packung mit doppelter Länge erwünscht ist oder aber kann völlig durchgeschnitten werden. Dies hängt jeweils von der erwünschten Art des fertigen Produktes ab.
Wenn auch die beste Art einer Ausführungsform unserer Erfindung im vorherigen dargestellt und beschrieben wurde, so ist es doch offensichtlich, daß Modifikationen und Änderungen gemacht werden können, ohne daß dabei von dem was als Gegenstand der Erfindung beansprucht wird, abgewichen wird.
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Claims (25)

  1. Patent ansprüche
    Verfahren zum Verpacken von Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine jeweils langgestreckte Mittelzone(W'') und Randzonen(W, W1 ') aufweisendes, aus Verpackungsmaterial bestehendes Band (W) entlang einer Führungsbahn(102, 104) geleitet wird, daß dann wenigstens zwei Artikel (A) so auf das Band (W) hin und mit diesem fortbewegt werden, daß zwischen den Artikeln (A) ein Teil der Mittelzone (W111) freibleibt, daß dann die Bahn um die Artikel (A) geführt wird, so daß die Randzonen (W1, W") zwischen den Artikeln (A) angeordnet sind, daß dann die Randzonen (W1, W") mit der Mittelzone (W111) verbunden werden, um jeden Artikel (A) in aus Verpackungsmaterial gebildeten Röhren einzuschließen, und daß dann die Röhren quer zu Bandlängsrichtung verschlossen werden, um jeden Artikel (A) darin einzuschließen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial leichtes Papier ist, daß das Verpackungsmaterial so um jeden Artikel (A) geführt wird, daß sich die Randzonen (W1, W1') überlappen, daß die sich überlappenden Randzonen miteinander verbunden werden, und daß das Verbinden von Verpackungsmaterial mit sich selbst durch mit gezahnten Oberflächen (200, 2O2, 292) versehene, in Bandlängs- und Bandquerrichtung vorgesehene verbindende Verbindungsmittel(40,48) erfolgt, wobei das Verpackungsmaterial zwischen den Oberflächen (200, 202, 292) der Verbindungsmittel mit ausreichendem Druck gepreßt wird, so daß die Fasern im Papier brechen und sich untereinander verbinden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschließen des Verpackungsmaterials in Bandlängsrichtung ein Mittelstreifen ausgespart wird, so daß eine Doppelnaht entsteht.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial bei Wärmeeinwirkung sich mit geeignetem Material, insbesonders dem Band verbindende Zonen (Wa,Wb) aufweist, daß die Bahn so um die Artikel (A) gefaltet wird, daß die Randzonen (W1,W") auf der Mittelzone (W1") aufliegen und die Außenkanten der Randzonen (W',W") einen Abstand zueinander aufweisen, und daß die Verbindungen mittels Ausübung von Wärme und Druck auf die bei Wärmeeinwirkung sich verbindenden Zonen (Wa, Wb) vorgenommen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck und die Wärme auf die sich bei Wärmeeinwirkung verbindenden Zonen mittels drehbarer Geräte (40, 48) ausgeübt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel (A) paarweise in Abstand voneinander angeordnet,entlang ebenfalls in Abstand voneinander angeordneten Bahnen (66, 68) auf das aus Verpackungsmaterial bestehende Band (W) hin und mit diesem fortgeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikel mit gleichbleibender Geschwindigkeit auf das Band (W) geleitet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Verpackungsmaterial röhrenförmig um die Artikel (A) führendes Faltmittel (39) vorgesehen ist und daß ein auf das Verpackungsmaterial und die Artikel Druck ausübendes Mittel (92) vorgesehen ist, um die Artikel in ihrer Bahn (66, 68, 1o2, 1o4) zu halten.
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  9. 9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschließen quer zur Bandlängsrichtung zwischen den die Artikel (A) beinhaltenden Röhren eine Perforation zum Abreißen angebracht wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschließen quer zur Bandlängsrichtung die Röhren in Bandlängsrichtung voneinander getrennt werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Bandlängsrichtung Einzelpackungen (Fig. 23), paarige Packungen (Fig. 24) oder Doppelpackungen (Fig. 25) abgetrennt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen der Röhren durch den Mittelstreifen hindurch erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen durch eine mittels Wärme- und Druckeinwirkung erzielte Naht in Richtung des Nahtverlaufs durch die Naht hindurch erfolgt.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einem eine langgestreckte Mittelzone und Randzonen aufweisenden, aus Verpackungsmaterial bestehenden Band, dadurch gekennzeichnet, daß erste Transportmittel (32) zum Bewegen des Bandes entlang einer Führungsbahn vorgesehen sind, daß Paare von Artikeln (A) in Abstand voneinander angeordnet und in zwei parallelen, ebenfalls in Abstand voneinander angeordneten Reihen vorgesehen sind und daß die Artikel auf das Band (W) hin bewegende und mit diesem fortführende zweite Transportmittel (38) vorgesehen sind, daß das sich gleichmäßig bewegende Band aufnehmende und in jeder Reihe um die Artikel (A) faltende Faltmittel(39)vorgesehen sind, wobei die Randzonen (W,W")
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    zwischen den Artikeln angeordnet sind, daß die Randzonen (W1, W") mit der Mittelzone (W111) verbindende, drehbare erste Verschließmittel (40) vorgesehen sind, um jede Reihe von Artikel η (A) in einer aus Verpackungsmaterial bestehende Röhre zu umfassen, und daß nach den ersten Verschließmitteln (4O) die Röhren quer zur Bandlängsrichtung verschließende zweite Verschließmittel (48) vorgesehen sind, wobei wenigstens ein Artikel (A) in jeder Röhre zwischen zwei in Querrichtung liegenden Verschlußnähten eingeschlossen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß drehbare, zwischen den Röhren eine Abreißperforation anbringende, erste Schneidemittel (42) vorgesehen sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemittel (42) die Röhren völlig voneinander abtrennen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zweite, die Röhren in Richtung der quer zur Bandlängsrichtung verlaufenden Verschlußnaht durch die Naht hindurch abtrennende Schneidemittel (48) vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Verpackungsmaterial (W) ein Band (W) von leichtem Papier vorgesehen ist, daß die ersten Verschließmittel (40)ein Paar von auf gegenüberliegenden Seiten des Bandes (W) angeordneten, mit Zähnen versehenen, die Randzone (W',W")und die Mittelzone (W'")des Bandes(W)mit ausreichendem Druck quetschenden Verschlußrädern(152)aufweisen,um die Fasern in dem Papier zu brechen und untereinander zu verbinden und so zwischen den Röhren eine Verbindungsnaht zu bilden.
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  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschließen jeder Röhre quer zur Bandlängsrichtung das Band in Bandlängsrichtung schneidende, drehbare Schneidemittel (42) vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußräder (152) eine umlaufende Nut (204) aufweisen, um zwei in Abstand voneinander, in Bandlängsrichtung verlaufende Verbindungsnähte zu erhalten.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
    die drehbaren Schneidemittel (42) das Band zwischen den beiden in Bandlängsrichtung verlaufenden Nähten schneiden.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmittel (39) die Randzonen (W,W") so leiten, daß sich die Randzonen (W,W") überlappen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial bei Wärmeeinwirkung sich mit geeignetem Material, insbesondere dem Band verbindende Zonen aufweist, und daß die ersten, das Band in Bandlängsrichtung verbindenden Verbindungsmittel (40) und die zweiten das Band quer zur Bandlängsrichtung verbindenden Verbindemittel (48) Wärme und Druck auf das Verpackungsmaterial ausüben, um es mit sich selbst, insbesondere die Randzonen mit der Mittelzone zu verbinden.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Faltmittel (39) das Verpackungsmaterial so leiten, daß die Randzonen (W,W") auf die Mittelzone (W") zu liegen kommen, die Kanten der Randzonen jedoch einen Abstand zueinander aufweisen.
    J09842/0877
    - Iß -
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren ersten Schneidemittel (42) eine drehbare, Wandstücke (244,246) aufweisende und eine mittels der Wandstücke (244,246) auf dem Radumfang gebildete Nut (248) zur Aufnahme einer Schneideklinge (252) aufweisen, daß sie eine drehbare Schneideklinge (252) aufweisen, daß sie Mittel (264,255,253, 254,216) zum Montieren der Schneideklinge (252) aufweisen, so daß die Schneideklinge (252) aus einer Verpackungsmaterial schneidenden Stellung, wobei die Schneideklinge (252) in der Nut (248) mit einer der Wände (250) der Nut (248) zusammenwirkt, in eine Abstand zu dem Verpackungsmaterial aufweisende Stellung bewegt werden kann, daß sie vor dem Einführen der Schneideklinge (252) in die Nut (248) die Schneideklinge in axialer Richtung von der Wand weg bewegende Mittel (238,236) aufweist und daß sie Mittel (260,258,261) zum Einklinken der Schneideklinge in einer das Papier schneidenden Stellung aufweist.
    709842/0877
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