DE7013696U - Doppelpackung. - Google Patents

Doppelpackung.

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DE7013696U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
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    • B65B2220/00Specific aspects of the packaging operation
    • B65B2220/22Interconnected packages concurrently produced from the same web, the packages not being separated from one another
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.We ick mann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POaTrACH SbO 820
MÖHLSTRASSE 22. RUFNUMMER 48 39 21/22 FMC CORPORATION, Coleman Avenue, San Joe·, California,
V.St.A.
Doppelpaokung, sowie Verfahren und Vorriohtung su ihrer Herstellung
Die Erfindung befaßt sieh mit Sohnellverpaokungamasohinen, wie sie beispielsweise in den U.3.A.-Patentschriften 2 682 331 und 2 882 662 beschrieben sind. Solohe Maeohinen hüllen eine Eiwselreihe τοη ßegenetänden in eine einsige gefaltete Bahn ein, die dann rund um den Gegenstand versiegelt und von dem Sohlauoh abgeschnitten wird, so daß de? Reihe nach einzelverpaokte Waren ausgeliefert werden. £*>.· AusstoS derartiger Masohinen wird durch die grttetnttgliohe uesohwindigkeit begrenst, mit der die verschiedenen Transport-, Verpackung*- und Siegelungssohritte ausgeführt werden können. Er Trenn gröfienordnungeaäSig etwa 300 Packungen pro Minute betragen. Um den Ausstoß dieses Kasohinentvps su erhöhen, ist bereits vorgeschlagen worden, dis Waren in mehreren Straßen gleichseitig ku bearbeiten· Die U.S.A.-Patentschrift 2 462 254 offenbart eine derartige Maschine, bei der eise von einsr Vorratsrolle abgelegene Bahn in vier schmale Streifen sersohnitten wird, einen für jede Bearbeitungsstraße. Jede Bearbeitungsstraße benötigt dabei aber eigene POrder-, Verpackunga-, FaIt- und Versiegelungsaeohaniemen· Theoretisch liefert eine solohe Maschine «war den vierfaohen Aus-
•toe einer einspurigen Maaohine, in Wirklichkeit handelt ea •loh aber um Tier Maschinen, die sieh einer gemeinsamen Vorrat eroll* und eines gemeinsamen Antrieb· bedienen; deshalb ist dl· Anlage verhältnismäßig koalisiert and kostspielig.
Der Erfindung 1st die Aufgabe gestellt, eine sweispurige Verpackungsmaschine su schaffen, die alt den gleiohen Yerpackung»-, Pult- und Sisgelmeohanlsmon auskommt vie eine einspurig· Hasehin· und daher den Ausstoß einer einspurigen Maaohine verdoppelt, ohne dabei teuerer oder kompilierter su sein. Zu der erfindungsgemäson Maschine gehört eiae neuartige Packung, die in Verbindung alt der Verpackungsmaschine die Lösung der erwähnten Aufgabe eraößlieht.
Gegenstand der Erfindung sind eine neuartige Packung, ein Torpaokungarerfahren und eine Verpackungsmaschine sur Ausübung des Verfahrene, mit deren Hilf« sw·! in einem Abstand nebeneinander liegende Gegenstände in einem Arbeitsgang verpackt werden können, so das der Aueβto0 verdoppelt wird. Hierbei wird die Packung in der Weise gebildet, dafl eine einsige Paokmaterialbahn in Querrichtung gerollt wird, so daft ale swei im Abstand nebeneinander liegende Gegenstände umhüllt, ohne daS sieh die freien Kanten der Bahn überlappen. Zweekmäßigerweise ist die Bahn längs ihrer Mittellinie perforiert, •o daS eine Reißlinie entsteht. Bold· Bänder werden in Langsriohtung versiegelt und dann wird die Bahn in Querrichtung durchgeschnitten, so 4aß die fertige Doppelpaokung swei «Inseln verpaekte Artikel enthält und, falls «in· Perforierung vorgesehen lat, bequem in swei Einzelpackungen getrennt werden kann· Sa die Bahn nicht übereinandertritt, werden alle Schweißnähte an nur swei B&anstärken ausgeführt. Dies bedeutet in der Praxis, daft der Ausstoß verpackter Artikel sich etwa verdoppelt, daß die Sohweienäht· mit optimaler Abdichtung hergestellt worden und daß AussohuBpaokungen mit ung»-
nügenden Abdichtungen praktisch nicht vorkommen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung äfg«v«ü si«« aus «sr sash= folgenden Beschreibung eines Ausftthrungabelepiela unter Hinweis auf die figuren· Ss seigern
Fig.1 eine eehematlsehe Seitenansloht der erfindungsgemäßen Verpaekungsmasohineι
fig·2 eine eehematisehe perspektivische Ansieht, die aufeinanderfolgende Arbeiteschritte und Funktionen der Hasehine beim Zufuhren der Gegenstände in awei Kolonnen unter eine gemeinsame Bahn des Verpackungsmaterials, beim Rollen der freien Seitenränder der Bahn in Querrichtung um jede Kolonne der Gegenstände und beim Versiegeln und Durchschneiden der Bahn «wischen in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Gegenstandspaaran veransohaulioht;
Pig.3 eine vergrößerte, teilweise wtggebroohene perspektivische Darstellung der Unterseite des Bahnfermers, die erkennen läßt, auf welche Weise die Bahn um eine Kolonne der Gegenstände herumgeschlagen wird;
Fig.4-6 ein· fertig« Packung von oben bsw. Ton unten gesehen und in einem Seitenriß;
Pig·7 einen vergrößerten Aufriß des Bahnformerbereiehes in Blickrichtung der Pfeil· 7-7 der Pig.2»
Fig.8 einen Horlaontalechnitt nach der Linie 8-8 der Fig«7, auf der der Bahnformer der Pig.7 von unten gesehen
Flg.9-14 vergrößerte Schnittansichten nach den entsprechenden Schnittlinien 9-9 bis 14-14 der Pig,7.
Sie wesentlichen Arbeitssehrltte des erfinduagsgemäßen Verfahrens und die sugehurigen funktionen der erfindungsgeoäeen
Verpackungsmaschine sind sohematiBCh in Fig»2 gezeigt. Zwei Reihen von Gegenständen A werden von einer herkömmlichen Föru error richtung au eijaejf TeJfpäsküJügBiuuSöuiäe 20 wraüöpOjfiieft Λ Sie Fördervorrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung und nicht dargestellt· Sie spezielle Form und Größe der Gegenstände, die hier als zylindrische Objekte veranschaulicht sind, ist ebenfalls für den Erfindungsgedanken unwesentlich»
Sie zwei Reihen von Gegenständen A werden in der Fördervorrichtung in swei Kolonnen L1 und L2 umorientiert; die Gegenstände laufen dann auf parallelen geraden Spuren mit denn Kopf voran in die Verpackungsmaschine ein· Sine Bahn W wird von einer oberhalb der Straße der Gegenstände angeordneten Vorratsrolle R aber die üblichen Rollen zum leiten und Spannen der Bahn und rund um eine Gegenrolle 22 abgerollt. Mit der Gegenrolle kann ein Perforierrad 24 in Eingriff gebracht werden, um die Bahn ¥ zu perforieren und in der Bahnmitte eine Reißlinie T anzubringen. Alle üblichen Materialien für solohe Bahnen sind verwendbar; in den Figuren ist die Bahn aus einem undurchsichtigen Material, wie beispielsweise einer Schiohtfolie, die heißsiegelbar ist.
Sie Bahn V läuft unter einem Bahnformer F und über den Gegenständen A. In dem Bahnformer F werden die Seitenränder der Sahn nach untern gerollt suid us die Gegenstände nach innen umgeschlagen, wie dies in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, bis die beiden Kanten 25 dicht nebeneinander liegen und die Unterseite des Bahnmittelstückes in der Gegend der Bahnmitte au beiden Selten der Reißlinie T berühren. Sie auf solohe Weise gefaltete Bahn läuft dann «wischen einer oberen und einer unteren längsgerichteten Heißsiegelstange S (Fig·2) durch, die die Bahnteile gleichzeitig miteinander versohweissen und zwei parallele längslaufende Schweißstreifen 26 (Fig.5) bilden, die in Querrichtung die Breite eines Verbindungssteges 27 haben· Zu beachten ist, daß die Kanten 25 der
Bahn die ReiBlinle T nieht UbeiL 9p λ und daß di« eiehtba3**n Ränder der versiegelten Bahn siol* auf der Unterseite der Packung P befinden.
Yen einer in Transportrichtung unterhalb des Bahnformers F (Fig.1) gelegenen Stelle wird die Bahn mit Hilfe von zwei vertikal gefluchteten Transportbändern 29 eines Förderers Gr weiterbewegt, der in üblicher Weise den Kit Gegenständen gefüllten Schlauch 28 erfaßt und in Richtung sum Auslaß der Maschine zieht.
Hinter dem Förderer G versiegeln Heisleieten 31 einer üblichen HeiBsiegelvorriohtung H die Bahn an Stellen 30 in Querrichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Gegenstandapaaren. Ein rotierender Krimper J bördelt entlang Linien 33 (Fig. 4 und 5) die querlaufenden Schweiflstreifen 30, falls dies bei dem speziellen verwendeten Bahnmaterial notwendig ist, und eine rotierende Sohneidevorrichtung K schneidet diese Querstreifen in der Mitte durch, womit die Packung P fertig ist· Die fertigen Packungen werden von einem Auestoßförderer M aus der Verpackungsmaschine 20 ausgebracht·
Nachfolgend wird die Konstruktion der Verpackungsmaschine im einzelnen beschrieben. Die beiden Kolonnen L1 und L2 der Gegenstände A werden auf einem Mitnehmer-Förderer 32 in das Einlaßende der Maschine eingebracht. Der Förderer 32 hat eine endlose Kette 34 (Fig.7) für jede Kolonne und an der oberen Bahn der Kette nach oben stehende Mitnehmer 36, die die Gegenstände voranfördern· In der Nähe des Bahnformerβ F (Fig. 2) wird die Bahn W um eine Spannrolle 38 geführt, von wo aus sie unter dem Bahnformer und über den Kolonnen der Gegenstände vorläuft·
Beim Eintritt in den Bahnformer F werden die Gegenstände A von drei miteinander verbundenen Abstellplatten 40 (Fig.7 10) aufgenommen, die einen Abstand voneinander haben, um je
•inen vertikalen Spalt sun Durohtritt der beiden Mitnehmerreihen 36 BU bilden· Die an die Spalte angrenzenden Plattenränder stützen die Gegenstände; die Platten reiohen in Mngsriehtung unter den Bahnformer P, bis gewölbte Teile Kreier Bahnformsohuhe 42 und 44 und die gefaltete Bahn W ■elbet die Stilt sung der Gegenstände übernehmen. Sie beiden Bahnformsehuhe sind aus Metallblech» das symmetrisch zur Längemit*e des Bahnformers F gebogen ist·
Jeder Bahnformeohuh ist mittels einer Tragplatte 43 an einem in der Mitte angebrachten länglichen Befestigungsklots 45 gehaltert und wirkt mit einem schwimmenden Pormklots 46 stxsammen. Der Pormklots 46 ist an dem Befeetigungsklots 45 aufgehängt und wird τοη swei beanstandeten Zapfen 48 gehalten, die naoh oben duroh den Befestigungsklots 45 gesteckt sind· Jeder Zapfen trägt einen Bund 50, der den Pormklots an Ort und Stelle hält, wenn eioh keine Bahn oder keine Gegenstände in der Masohine befinden. Wenn die Maschine arbeitet, ruht der Pormklots 46 auf der Bahn und den Gegenständen, um einen leiohten Bruok naoh unten aussuüben.
Wie in den Fig.8 und 11-14 geseigt, sind an der Unterseite des Pormklotses 46 swei im Abstand nebeneinander parallel laufende Rillen 52 vorgesehen, die mit ähnlichen Rillen 54 in einer Sohrägflache 56 an der Unterseite des Befestigungsklotses 45 gefluchtet sind. Me Bahn wird unter die Schrägfläohe gesogen und ihre seitliohen Teile werden von Ptthrungsflügein 58 und 60 der Bahnformsohuhe 42 und 44 naoh außen gespreist. Wie in Fig.7 gestriohelt geseigt, verläuft die Kante 25 der Bahn diagonal etwa über die halbe Länge des Bahn* formers F und wird unter den unteren Teil des Bahnformschuhs 44 gerollt. In gleioher Weise wird die andere Kante der Bahn unter den Bahnformeohuh 42 gerollt. Die Bahnformeohuhe 42 und 44 (Fig.8) sind bei 62 und 64 derart gekrümmt, daß sie
mit den Rillen 52 im Foraklotz 46 rohrförmige Kanäle biiu^n, die die uegenetänäe einachlieSen·
Vie as beeren aus Pig·8 ersichtlich, krümmen sieh die unteren Führungen 62 und 64 der Foraschuhe 42 und 44 hinter dem Einlaßende des Bahnformers F allmählich weiter üb die Gegenstände herum, während die Kanten 25 (Fig· 9-12) der Bahn W eich zunächst noch außerhalb des Bahnformerβ F befinden. Auf diese Weise wird die Bahn nach hinten umgeschlagen, während sie durch den Bahnformer F weiterwandert, siehe Fig·11 and 12. Sie Kanten 25 werden nun von den Führungen 62 und 64 näher zusammengeführtv bis sie in den Formaohuhen zn liegen kommen, wobei sie auf horizontalen, sieh überlappenden Leisten 72 und 74 (Fig·13 und 14) ruhen und τοη der gemitteten Reißlinie der B&hn den gleichen Abstand haben. Zu beachten ist, daß die Gegenstände als formende Dorne für die Bahn dienen.
Me horizontalen Leisten 72 und 74 sind Tertikai gegeneinander rersetzt und überlappen sieh, wie dies in den Fig·8 und 14 deutlioh wird, in der Nähe einer reohteekigen Preßplatte 80, die an dem Formklots 46 befestigt ist. Die Preßplatte 80 reitet auf der Bahn, um diese glatt zu halten, während sie τοη den Haißsiegelstangen S eingeklemmt wird, welche die längelaufenden Schweißetreifen 26 (Fig·4) bilden und dabei die Artikel A auf jeder Seite der Packung in einen eigenen Schlauch einhüllen. Während die längslaufenden SohweiSstreifen angebracht werden, wird der Schlauch 28 auf jeder Seite τοη einer Platte 81 unterstützt.
Wie schon erwähnt, ist die SiegelTorriohtung H für die Quernähte τοη Ublioher Bauart; sie weist ein oberes und ein unteres Paar endlos umlaufender Ketten auf, die die Holzleisten 31 mitführen. Sie Heizleisten werden längs der sich gegenüberliegenden Kettenfluohten Tertikai ausgerichtet und erfassen
die Bahn gleichseitig, fördern sie weiter und versiegeln sie in Querrichtung· Hierbei ist besonders zu böäshteü, daS, wie in den Pig»5 und 6 dargestellt, zwischen den Heizleisten 31 nur zwei, sich nicht iberlappende Lagen des Bahnmaterials liegen. Da die gesamten Bahnoberflächen, die heißversiegelt werden sollen, miteinander in durchgehendem Kontakt sind, wird «in perfekter Verschluß gewährleistet. Um eine weitere Sicherheit für einen leckfesten Verschluß zu bieten, können Banohe Bahnaaterialien zweckmäfiigerweise gewellt werden, nachdem sie die Siegelvorrichtung H verlassen haben· Hierzu hat der herkömmliche, rotierende Krimper J eine geriefte Fora, die jeden querlaufenden Schweißstreifen der Bahn gegen eine Unterfona preßt v um so den Streifen zu wellen and die Schweissung in bekannter Weise zu festigen. Voks "!ripper herkommend gelangt die Bahn zur rotierenden Schneidvorrichtung K, wo ein Messer die Bahn in Querrichtung an jedem gewellten Sohweiflstreifen durchschneidet,und damit die fertige Paokung liefert.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, ist ein wesentlicher Erfindungegedanke darauf gerichtet, eine einzige Materialbahn in zwei lange, die Artikel einhüllen '·** >. iläuche, eventuell mit einer Reißlinie in der Mitte (*es Dft..·? <lschlauches, zu formen und die Seitenkanten der LcL~ *'.rjnder zugekehrt, aber sioh nicht überlappend mit der Unterseite der Paokung zu verschweißen. Wenn die Gegenstände, wie geschildert, in Querrichtung gefluchtet sind, entsteht durch jeweils zwei aufeinanderfolgende Quersiegelungen und Schnitte eine Doppelpackung mit zwei zusammenhängenden Packungen, die sich bequem in zwei Einzelpackungen trennen lassen. Dadurch, daß sich die Bahnkanten nicht überlappen, werden schlecht verfestigte Schweißstellen praktisch vermieden und das Formen von zwei Paokung en aus einer einzigen Bahn ermöglicht eine ebenso rasche Handhabung der Bahn wie bei Maschinen,
in denen aus einer B&hn jeweils nur eine Packung hergestellt wird, 8O daß der Ausstoß an fertigen Packungen gegenüber den bisher bekannten üblichen Verpackungsmaschinen rerdoppelt wird, ohne daß mehr oder komplisiertere Maschinenteile notwendig sind.
Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an dem beschriebenen und dargestellten Aueführungebeispiel möglich·

Claims (7)

Patentanwälte Dipl. -Ing. F. Wü'i'ck'mann," ·"·:',,' Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber 8 MÜNCHEN 86, DEN ~ $ U- ir DZB POSTFACH "' ' ' "· MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 G 7C- 13 696.8 FMC Corporation Schutzansprüche
1. Aus einer einzigen Materialbahn gebildete Doppelpackung, bei der die Seitenränder der Materialbahn so weit zur Bahnmitte und auf das Bahnmittelstück umgeschlagen sind, daß die Kanten der Seitenränder sich nicht überlappen, bei der jeder nach innen geschlagene Seitenrand mit dem Bahnmittelstück verbunden ist, wobei das Bahnmittelstück die eine Seite der Doppelpackung und die umgeschlagenen Seitenränder deren andere Seite bilden, und bei der die die Seiten der Doppelpackung bildenden Bahnteile an einem Ende der Packung in Querrichtung dichtend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnmittelstück ungefaltet ist, daß die Seitenränder derart auf das Bahnmittelstück umgeschlagen sind, daß ihre Kanten einander gegenüberstehen und daß die Bahnteile beider Enden der Pakkung in Querrichtung dichtend miteinander verbunden sind.
2. Doppelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.beide Seitenränder nach der gleichen Seite der Bahn umgeschlagen sind.
3. Doppelpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Bahn auf die Packungsunterseite eingeschlagen sind.
- 2 - Ί
4. Doppelpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mit einer Reißlinie (T) in der Bahnmitte versehen ist und die Kanten (25) eng neben dieser Reißlinie liegen.
5. Doppelpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie eine Perforationslinie ist.
6. Doppelpackung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenrand der Bahn um je einen von zwei nebeneinander liegenden Gegenständen herungeschlagen ist und daß die Packungsverschlüsse (30) in Querrichtung vor und hinter den nebeneirander liegenden Gegenständen angeordnet sind,
7. Doppelpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei aus einer einzigen Katerialbahn gebildete, ringsum geschlossene Fächer, in denen je ein Gegenstand eingeschlossen ist und die über einen Steg (27) miteinander verbunden sind, in dessen Mitte eine Reißlinie (T) verläuft und der zu beiden Seiten 4er Reißlinie aus zwei miteinander dichtend verbundenen Lagen der Materialbahn besteht.
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