DE2110815A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Saecken oder Beuteln mit einem Einstecksack - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Saecken oder Beuteln mit einem Einstecksack

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DE2110815A1
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Winnemoeller Aloys
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Description

WIEDMÖLLER & HÖLSCHER 454 Lengerich, den 18.1.1971
M/TB2656 / Pö/kuk
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Säcken oder Beuteln mit einem Einstecksack
(Zusatz zum Patent 1 611 710)
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung nach dem Hauptpatent 1 611 710 (Patentanmeldung P 16 11 710.5-27) zum Herstellen von Säcken oder Beuteln, bestehend aus einem Außensack vorzugsweise aus einer oder mehreren Papierlagen und einem in diesem steckenden Einstecksack vorzugsweise aus Kunststoffolien, der zum Pullen und Verschließen aus dem Außensack herausragt. Nach dem Hauptpatent wird zur Herstellung dieser Säcke oder Beutel die Materialbahn für den Außensack durch Querperforieren in bestimmte noch aneinanderhängende Außensacklängen unterteilt, während von der schlauchförmigen Einstecksackmaterialbahn in an sich bekannter Weise der Einst'ecksacklänge entsprechende Stücke abgeschnitten und in Förderrichtung gegenseitig soweit übereinanderbewegt werden, daß sie sich um den aus dem Außensack herausragenden Betrag überlap-
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pen."Die sich überlappenden Einstecksackstücke werden sodann mit Klebstofftupfen so auf die Außensackmaterialbahn aufgeheftet, daß ihre vorlaufenden Kanten mit den Querperforationen letzterer etwa bündig sind. Schließlich wird die Außensackmaterialbahn unter Umhüllung der aufgehefteten Einstecksackstücke zum Schlauch geformt und durch Zerreißen der Querperforation in Schlauehstücke vereinzelt.
Zum Zerreißen der Querperforation nimmt der im Außensackschlauch angeheftete Einstecksack an der Bewegung des abgerissenen Außensackschlauchstückes teil und schlüpft dabei zwanglos aus seiner Überlappung mit dem nachfolgenden Einstecksack heraus. Der Einstecksack ragt somit um den Betrag der Überlappung am nachlaufenden Einde des Außensackschlauchstückes aus •demselben heraus. Er ist somit nach dem Verschließen der bündigen, vorlaufenden Schlauchöffnung des Außen- und Einstecksackendes durch eine Quernaht oder eine Bodenfaltung ohne weiteres zum Pullen bereit.
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Bei den nach diesem Verfahren hergestellten Säcken ist jedoch
das aus dem Außensack herausragende Öffnungsende des Innensacke3 " während der Lagerung und während des Transportes der leeren Säcke zum Verbraucher Beschädigungen und Verschmutzungen ausgesetzt, die das ordnungsgemäße Verschließen der Innensäcke "beeinträchtigen und oft Anlaß zu unzulässigen Verschmutzungen des Füllgutes z.B.
Lebensmittel sind.
Zwar ist es bekannt." (US-PS 2 803 173), bei der Herstellung mehrlagiger Säcke mit einem gesonderten Innensack die Innensackschlaucl· bahn mit einer Überlappungsfalte vor der Schlauchbildung des Außensackes auf die flache Außensackbahn aufzulegen und die zum Schlauch gebildete Bahn des fertigen Sackschlauches mit einem gemeinsamen Schnitt zu vereinzeln. Bei diesem Verfahren ist zwar das tiberstehende Ende des Innensackes in das Innere des Außensackes hineingefaltet j jedoch liegt die abgeschnittene Kante des Innensackes aufgrund der gemeinsamen Trennung von Innen- und Außensackbahn bündig mit der Außensackbahn. Dadurch ist die Innenwandung des Innensackes immer noch dem Schmutzanfall ausgesetzt
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und nicht in jedem Fall zu hygienischen Abfüllungen von Gütern geeignet.
Nach der Erfindung wird daher zur zuverlässigen Vermeidung von Anschmutzungen des Einfüllendes des Innensackes vorgeschlagen, daß die Sackschlauchabschnitte mit dem Einfüllende vorauseilend gebildet werden und die Einstecksackstücke an ihrem vorlaufenden Ende um den Überlappungsbetrag um 180° umgefalzt und anschließend mit ihrem nachlaufenden Ende mittels leimtupfen so auf die Außensackmaterialbahn aufgeheftet werden, daß die durch das Umfalzen der Überlappung::gebildete Falzkante des Innensackstückes mit der Querperforation der Außensackmaterialbahn etwa bündig ist.
Durch diese Abwandlung des Verfahrens nach dem Hauptpatent werden Säcke erzeugt, deren Einstecksäcke mit einer Falzkante mit dem Füllende des Außensackes abschließen. Das nach Innen ragende Einfüllende des Innensackes ist dabei vom Außensack vor
Verschmutzungen und Beschädigungen sicher geschützt. Es muß allerdings zum Füllen aus dem Außensack herausgezogen werden.
Gemäß dem Hauptpatent war zur Durchführung des dortigen Verfahrens eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der an sich bekannte Mittel zum Bilden von ein- oder mehrlagigen Schläuchen für die Außensäcke
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und an sich bekannte Mittel zum Vorziehen und Querschneiden einer einfachen flachen Material- oder Schlauchbahn für die Einstecksäcke vorgesehen waren, wobei den zuerst.genannten Mitteln in Transportrichtung vor der zugehörigen Schlauchlegevorrichtung eine an sich bekannte Querperforiervorrichtung und ein Leimwerk zum Auftragen von Leimtupfen auf die ein- oder mehrlagige Außensackmaterialbahn und hinter der genannten Schlauch- f legevorrichtung eine an sich bekannte Abreißvorrichtung zugeordnet sind, während den zuletzt genannten Mitteln eine Vorrichtung zum Überlappen der von der einfachen flachen Material- oder Schlauchbahn für die Einstecksäcke abgeschnittenen Stücke und ein mit der Transportgeschwindigkeit der Außensackmaterialbahn umlaufendes Fördermittel naehgeschaltet sind, deren letzteres die Bahn aus überlappten Einstecksackmaterialstücken auf die Außensackmaterialbahn auflegt, wobei die Anordnung dieses Pördermittels so getroffen ist, daß das Auflegen längs der Strecke ™ der Außensackmaterialbahn erfolgt, die sich zwischen der Querperforiervorrichtung bzw. dem Leimwerk und der Schlauchlegevorrichtung erstreckt. Zur Durchführung des abgewandelten Verfahrens zur Herstellung der Säcke mit dem eingeschlagenen Innensack bedarf es einer Änderung der Teile der o.g. Vorrichtung, die das gegenseitige Überlappen der Einstecksackstücke vornehmen. In Anlehnung an die im Hauptpatent gelehrte Vorrichtung wird nunmehr von einer der genannten Vorrichtung ähnlichen Vorrichtung
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ausgegangen, bei der jedoch anstelle einer Vorrichtung zum Überlappen eine Vorrichtung zum Zuführen der von der einfachen flachen Material- oder Schlauchbahn für die Einstecksäcke abgeschnittenen Stücke benutzt wird. Und zwar wird in Weiterführung der Erfindung zur Anpassung der o.g. Vorrichtung an das Verfahren zum Herstellen der Säcke mit am Einfüllende eingeschlagenen Innensack vorgeschlagen, daß zwischen dem Querschneider und dem die abgeschnittenen Stücke der Außensackmaterialbahn zuführenden Fördermittel ein aus einem oberen und einem unteren Förderband bestehender Doppelbandförderer angeordnet ist, der im Vergleich zu dem Fördermittel mit höherer Geschwindigkeit umläuft und dessen ablaufseitiges, die Stücke an das Fördermittel übergebendes Bandrollenpaar unter durch an den beiden Außentrumen angreifende Spannrollen bewirkter Aufrechterhaltung der Bandspannung in der Weise im Maschinentakt in Förderrichtung hin-und her-bewegbar ist, daß es ein Innensackstücke unter Verwendung eines ebenfalls hin-und herbewegten, in der vordersten Stellung mit der Falzkante in den Einzugszwiskel der langsamer laufenden Fördermittel reichenden Falzbleches entlang einer im Bereich des Vorlaufendes liegenden Querlinie in den konvergierenden Einzugsspalt der genannten langsamer laufenden Fördermittel einführt und das nachlaufende Ende vorzeitig freigibt. Das Falzblech läßt das mit der höheren Geschwindigkeit aus dem Doppelbandförderer herauslaufende Einstecksackstück an dessen vorderen Ende über seine Falzkante
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nach unten abkippen und fädelt es unter Umfalzung des abgekippten Endes in den nachgeschalteten, vorzugsweise als Doppelbandförderer ausgebildeten Zwischenförderer ein, der das Einstecksackstück an äeiner Abkippkante erfaßt und die vom Falzblech eingeleitete Falzung vollendet.
Das Falzblech ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus i seiner nach oben gerichteten Arbeitsstellung in eine unwirksame Stellung abwärts bewegbar am unteren Einzelbandförderer angeordnet. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, bei abgesenktem Falzblech mit der Vorrichtung nach belieben auch Säcke nach dem Hauptpatent mit aus dem Außensack herausragenden Einstecksack herzustellen.
Um ein sicheres Hinaufgleiten des Einstecksackschlauch-Stückes auf das Falzblech zu gewährleisten, ist in einer j
weiteren Ausgestaltung obiger Vorrichtung vorgesehen, daß das Falzblech kammartig ausgebildet ist und ar^einer im Innern des vom unteren Förderband des oszillierenden Doppelbandförderers eingeschlossenen Fläche liegenden Fläche befestigt ist und mit seinen Fingern zwischen den Einzelriemen des als Riemenschar ausgebildeten Förderbandes hindurchragend über die Vordere oszillierende Bandrolle hinweggreift.
Um ein noch bessere» Einführen des über das kammartige
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Falzblech hinweghängenden Endes des Einstecksackschlauches in den Einzugszwickel des Zwischenförderers sicherzustellen, wird vorteilhafter Weise das kammartige Falzblech an seiner Hinterkante gelenkig an ein Bewegungsgestänge angelenkt, über welches ihm im Takt der oszillierenden Bewegung der forderen Bandrolle eine Bewegung in Förderrichtung erteilt wird· Dabei kann das Bewegungsgestänge aas je einem mit seinem einen Ende an je einer Seite des kammartigen Falzbleches angelenkten, durch federkraft in die zurückgezogene Ruhestellung des Falzbleches bewegten Doppelhebel bestehen, der mit seinem Schwenkmittelpunkt in einem, mit der vorderen oszillierenden Bandrolle mit bewegten Lager gelenkig gelagert ist und dessen andere Hebelhälfte frei endigt und daß in der Bewegungsbahn dieser frei endigenden Hebelhälfte im Bereich des vorderen Wegendes der oszillierenden Bewegung je ein einstellbarer Anschlag angeordnet ist, der im Zusammenwirken Bit der Vorwärtsbewegung des Schwenkmittelpunktes des Doppelhebels bis zur vollständigen Beendigung des einen Weges der oszillierenden Bewegung den Doppelhebel und damit das kamsartige Falzblech in Bewegungsrichtung der vorderen Bandrolle, diese überholend, entgegen der Federkraft in die vordere Arbeitsstellung bewegt.
Ein sicheres Erfassen des noch looker umgeschlagenen Vorderendes des Einstecksackschlauchstückes kann zusätzlich auch noch dadurch bewirkt werden, daß das Oberband des als Doppelbandförderer ausgebildeten Zwischenförderers im Bereich des Zulaufendes über zwei Umlenkrollen geführt ist, derart, daß ein
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keilförmiger Einlaufzwickel entsteht und daß auf der Innen·· seite des den Einlaufzwickel überspannenden Trumes (Zwickel-· trum) eine weitere quer auf das Zwickeltrum zu bewegbare Rolle angeordnet ist, die im Arbeitstakt der Haschine in das Zwickeltrum hineingedrückt und wieder abgehoben wird, den Einlaugzwickel dadurch im Haschinentakt schließend und öffnend-» Sin ähnlicher Effekt kann auch selbsttätig dadurch erreicht werden, daß das Oberband des als Doppelbandförderer ausgebildeten Zwischenförderers im Bereich des Zulaufendes über zwei Umlenkrollen geführt ist, derart, daß ein keilförmiger Einlaufzwickel entsteht und daß die der gemeinsam mit dem Unterband gebildeten Förderstrecke nächstliegende Umlenkwalze, elastisch nachgiebig, von innen in die beiden an sie angrenzenden Trume des Ober— bandes hineingedrückt wird·
Ua dem'Einsteckeacketück wenigstens von oben her bei der Uaschlagbildung ständig eine Führung zu verleihen, können zweckmäßiger Weise bei einer vorbeschriebenen Vorrichtung mit als Riemenschar ausgebildetes Oberband im oszillierenden Doppelbandförderer und in Zwischenförderer die Riemen von beiden Oberbändern an der einander zugekehrten Umlenketeile der förderbänder über Riemenscheiben mit einem gemeinsamen Zentrum geführt werden und dementsprechend von4em oszillierenden Doppelbandförderer nur die vordere Ualenkrolle des unteren Bandes die oszillierende Bewegung ausführen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, auf denen meferere Ausführungsbeispiele von zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungen dargestellt sindο Von den Abbildungen zeigt»
figο 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Mg» 2 den Vorgang des Vereinigens der Außensackmaterialbahn mit den Einstecksackstücken in der Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 und 4· zwei charakteristische Phasen der Vorrichtung nach Fig. 1 beim TJmfalzen des vorlaufenden Endes des Einstecksackstückes,
Fig. 5 ein anderes Auaführungebeiepiel dee Falzwerkzeuges der Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig, 6 tin· Drauf Ücht der Vorrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 eine andere Ausgestaltung der Andrückrolle am
Einlaufende des Zwischenförderer zum Vollenden der Falzung dee vorlaufenden Endes des Einsteekeacketückes.
Fig. 8 eine weitere Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 5.
So weit die dargestellte Vorrichtung »it der im Hauptpatent dargestellten übereinstimmt, eind ihre Einzelteile mit gleichem Sesugeseiehen gekennzeichnet.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht in Übereinstimmung mit der Vorrichtung naoh dem Hauptpatent aue der Sohlauohlegevorrioh für die vom Vorziehrollenpaar 1 etetig in Traneport-
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richtung a voranbewegte Außensackmaterialbahn A, der an sich bekannte, nicht dargestellte Leimwerke zum Auftragen von Leim für die Klebnäftte des Außensackschlauches, die Querperforiervorrichtung 2 zur Erzeugung von Querperforationen 3 und ein Leimwerk 4 zum Auftragen von Leimtupfen 5, auf die Haterialbahn A vorgeschaltet und eine Abreißvorrichtung 7 nachgeschaltet ist, die die Außensackschläuche AS einzeln längs der Querperforation 3 von der Haterialbahn A abreißt. Sie weist ferner, in Überein- | Stimmung mit dem Hauptpatent, einen Querschneider 9 mit dem zugehörigen" Vorziehrollenpa]ar 8 zum Vorziehen der schlauchförmigen Einsteeksackmaterialbahn E und zum Abschneiden von Einstecksackstiicken ES, eine Vorrichtung To zum gegenseitigen Überlappen der abgeschnittenen Einstecksackstücke ES und einen Zwischenförderer 11, 11· auf, der letztere unter Aufrechterhaitung ihrer Überlappung im Gleichlauf mit der Außenaackmaterialbahn A auf letztere auflegt.
Sie Überlappungsvorrichtung ist wiederum als Doppelbandförderer 14, 17 ausgebildet, der die Einstecksackstücke ES mit höherer Geschwindigkeit als der Pördergeschwindigkeit des Zwischenförderers 11, 11* voranbewegt und an diesen übergibt und der auf diese Weise die gegenseitige Überlappung der Einstecksackstücke ES erzeugt, deren Größe durch Wahl der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen, dem Doppelbandförderer 14, 17 und dem Zwischenförderer 11, 111 gleich dem Betrag bemeesen ist, um den der Einstecksack zum Zweck des Füllens und VerschlieBens aus' dem Außensack herausragen soll.
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Der Zwischenförderer 11, 11' ist vorzugsweise, wie dargestellt, als Doppelbandförderer ausgebildet. Sein Oberband 11* besteht aus mehreren parallelen Einzelbändern und besitzt am Zulaufende zwei Umlenktrommeln 35,36 für verschiedene dieser Einzelbänder. Von den beiden UmlenktromrneIn besitzt die vordere 35 einen Abstand y von der Förderebene E -E des Zwischenförderbandes, so daß ein keilförmiger Einlauf 37 desselben entsteht. Zwischen den beiden Umlenktrommeln 35, 36 ist eine la Arbeitstakt der Vorrichtung gegen das Unterband 11 vor- und zurüekbewegbare Andrückrolle 38 ±9. Berseich der über die vordere Umlenktrommel geführten Einzelbänder angeordnet, die diese zum Zweck des Erfassens der Einstecksackstücke ES gegen das Unterband 11 drückt.
der
Anstelle im Arbeitstakt gegen das Unterband 11 vor- und zurückbewegbaren Andrückrolle 38 kann auch, wie in Fig· 7 dargestellt, eine unter dem Druck einer Feder 42 am Unterband 11 anliegende Andrückrolle 38· vorgesehen sein.
Da» Oberband 14 des Doppelbandförderers 14f 17 ist ortsfest gelagert. Es besteht ebenfalls aus mehreren parallelen Einzelbändern und hat mit dem Oberband 11' des Zwischenförderers d-essen vordere Umlenktrommel 35 gemeinsam. Da der Doppelbandförderer 14, 17 mit höherer Fördergeschwindigkeit umläuft als der Zwischenförderer 11, 11J, sind zwischen den auf der Umlenktrommelachse 35' befestigten Umlenkscheiben für die Einzelbänder 11' frei drehbare Losscheiben für die Einzelbänder 14 vorgesehen.
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Der untere Einzelbandförderer 17 des Doppelförderbandes ist mit seiner vorderen Umlenktrommel 16 gegen den keilförmigen Einlauf 37 des Zwischenförderers 11, 11· in Pfeilrichtung b - b im Arbeitstakt vor -und zurückbewegbar, um das Einsteeksackstück ES mit dem vorlaufenden Ende in den Zwischenförderer einzufädeln. Am Ablaufende des vor- und zurückbewegbaren Einzelbandförderers 17 ist ein in dessen Förderrichtung vorspringendes Falzblech 39 in der Weise befestigt, daß dessen vordere Falzkante gegen Ende der Torbewegung des Einzelbandförderers 17 in den Greifbereich, i d.h. in den keilförmigen Einlauf 37 des Zwischenbandförderers gelangt. Das Falzblech 39 ist mit einer um die Achse 4o der vorderen vor- und zurückbewegbaren Umlenktrommel 19 des Einzel-
e bandförderers 17 schwenkbaren Halterung 41 auf- und abbwegbar und in jeder beliebigen Höhenlage feststellbar. Es läßt.sich somit sowohl in die beschriebene, in vollen Linien dargestellte Arbeitsstellung als auch in die strichpunktierte Abwärtsstellung einstellen, in der es keine Wirkung auf die vom Doppelbandförderer 14, 17 voranbewegten Einstecksackstücke ES ausübt.
Bei dem in der strichpunktierten Abwärtsstellung befindlichen Falzblech 39 arbeitet die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in gleicher Weise wie die Vorrichtung nach dem Hauptpatent, indem der schneller laufende Doppelbandförderer 14, 17 die Einstecksackstücke ES unter gegenseitiger Überlappung an den langsamer laufenden Zwischenförderer 11, 11' übergibt, der sie unter Aufrechterhaltung der Übtrlappung auf die Außensackmaterialbahn
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auflegt. Beim Abreißen der Außensacksehlauchstücke von der Ma-' terialbahn entstehen somit Schlauchstücke AS9 ES, aus denen das linstecksackstück ES um den Überlappungsbetrag nach hinten herausragt·
Bei in Arbeitsstellung aufgestelltem Falzblech 39 läuft das vom Doppelbandförderer 14-, 17 voranbewegte Einstecksackstücke ES über das Falzblech 39 hinweg und kippt, wie in Fig. 1 dargestellt, über dessen vordere Kante durch Schwerkraftwirkung nach unten ab. Es legt sich, wie Fig. 3 erkennen läßt, in dem keilförmigen Einlauf 37 des Zwischenförderers 11, 11* mit seinem abgekippten Ende um das Falzblech und wird durch Abwärtsbewegen der Andrückrolle 38 an der vom Falzblech vorgeformten Falzkante vom Zwischenförderer erfaßt, der gemäß Fig. 4 die Falzung vollendet, das Einstecksackstück von dem wieder zurücklaufenden lalzblech 39 herunterzieht und der Außensackmaterialbahn A zuführtr Die Breite χ der auf diese Weise erzeugten Umfalzung läßt sich durch Wahl der Fördergeschwindigkeit des Doppelbandförderers 14, 17 gleich der Länge bemessen, üb die der Einstecksack beim Füllen und Verschließen mit seinem Füllende aus dem Außensack herausragen soll.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Einstecksackstück ES von Zwischenförderer 11, 11' mit seiner umgefalzten Vorderkante voran so auf die Außensackbahn A aufgelegt, daß diese Vorderkante mit der Querperforation 3 der Außensackbahn bündig ist. Fach des Bilden de» Außeneecksehlauches in de« Schlauchleger b und dem Abreißen des Außeneackschlauchstüekes AS vermittels der
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Abreißvorrichtung 7 entstehen Sehlauchstücke AS - ES, deren Einstecksackstücke mit ihrem umgefalzten Füllende χ ganz vom Außensackschlauchstück umhüllt sind. Bas umgefalzte füllende ζ verschließt somit den Einstecksack und ist im Innern des Außensackes selbst vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt.
Auf den Pig. 5 und 6 ist ein anderes Ausführungebeispiel des Falzwerkzeuges dargestellt. Der untere, gegen den Zwischenförderer 11, 11' vor- und zurückbewegbare Einielförderer 17 des Doppelbandförderers 14t 17 besteht aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Einzelbändern 17*> Am Ablaufende dieses Einzelförderers 17 und zwischen dessen Einzelbändern 17 * sind Falzfinger 43 vorgesehen, die mit ihren vorderen Falzkanten über die vorderen Ualenkrollen 44 des unteren Einzelförderers hinaus vor- und zurückbewegbar sind* Die Falzfinger sind zu diesem Zweck mit ihrem hinteren Ende auf einer gemeinsamen Traverse 45 schwenkbar gelagert und liegen auf der Achse 46 der Umlenkrollen 44 auf. Die Traverse ist mit seitlichqn,doppelarmigen Schwenkhebeln 47 (| am Gestell des Einzelförderers 17 gelagert. Sie wird durch Federn 48 und Abschläge 49 in solcher Ruhestellung zu den Umlenkrollen 44 gehalten, daß die Falzfinger 43 nicht über deren Umfang vorstehen. Im Bewegungsbereich der freien Hebelarme der Schwenkhebel 46 sind ortsfeste Anschläge 5o vorgesehen, auf die die Hebelarme gegen Ende der Voranbewegung des Einzelförderers 17 auftreffen. Die Anschläge sind willkürlich aus der Bewegungsbahn der Schwenkhebel 46, z.B. durch Abwärtsschwenken in Pfeilrichtung c, herausbewegbar.
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Während der Voranbewegung des Einzelförderers 17 in Pfeilrichtung b verharren die Falzfinger 43 unter der Wirkung der Feder 48 zunächst in ihrer Ruhestellung, so daß das vom Doppelbandförderer 14, 17 voranbewegte Einsteckstücke ES mit seinem vorlaufenden Ende reibungslos über die Umlenkröllen 44 nach unten abkippen kann« Erst gegen Ende der Voranbewegung des Einzelförderers 17 treffen die Doppelhebel 47 auf die Anschläge 50 auf mit der Folge, daß die angelenkten Falzfinger 43 nach vorn über die umlenkröllen 44 hinaus vorschnellen und das Einstecksackstück unter gleichzeitiger Falzung seines vorderen Endes in den Zwischenförderer 11, 11 * einfädea?ln, wie es in Fig. 5 angedeutet ist.
Durch Abwärtsschwenken der Anschläge 50 in Pfeilrichtung b verbleiben die Falzfinger 43 unter dem Einfluß der Federn 48 in ihrer Ruhestellung..Die Vorrichtung entspricht dann ihrer Wirkungsweise der Vorrichtung nach dem Hauptpatente
Fig. 8 zeigt die gleiche Ansicht wie die Fig. 6, mit dem Unterschied, daß an dem kammartigen Falzblech 43' an den vorderen Enden der Finger eine Leiste 43!l angebracht ist. Aufgrund dieser Leiste erhält das BLzblech eine leiterartige Ausgestaltung„ Das Einstecksackstück wird durch die Leiste 43'' auf seiner ganzen Breite wie bei einem geschlossenen Falzblech erfaßt und
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in den die Querfalzung rollenden Einzugszwiekel des nachgeschalteten Doppelbandförderers eingeschobene Eine Terletzungsgefahr der Einstecksack-Schlauchstücke durch die Spitzen der Finger 43' ist dadurch vermieden.
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Claims (7)

  1. WINDMÖLLER & HÖLSCHER Lengerich, den 18. 4
    M/TB 2656·, Pö/kuk
    Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von Säcken oder Beuteln, "bestehend aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack, vorzugsweise aus Papier, und einem Einstecksack, vorzugsweise aus Kunststoffolie, der am Füllende aus dem Außensack beim füllen herausragt, "bei dem eine aus einer oder mehreren quergestaffelten Lagen "bestehende Materialbahn für den Außensack mit gegebener Geschwindigkeit kontinuierlich bewegt wird und das Einstecksackmaterial je der Einstecksacklänge entsprechenden Förderlänge um etwa den aus dem Außensack herausragenden Betrag schneller zugeführt wird und auf die Außensackmaterialbahn aufgebracht wird, wobei die Außensackmaterialbahn durch Querperforieren in bestimmte noch aneinanderhängende Außensacklängen unterteilt wird, während von dem in Bahnform zugeförderten Einstecksackmaterial in an sich bekannter Weise der Einstecksacklänge entsprechende Stücke abgeschnitten werden und an einem Ende mittels Leimtupfen so auf die Außensackmaterialbahn aufgeheftet werden, daß diese Kanten mit den Querperforationen bündig sind oder einen bestimmten Abstand zu ihnen aufweisen, woraufhin die Außensackmaterialbahn unter Umhüllung der aufgehefteten Einstecksackstücke zum Schlauch geformt und durch Zerreißen der Querperforationen in Schlauchstücke vereinzelt wird, die einer beliebigen bekannten Bodenmacheroder Bodenverschließmaschine zugeführt werden, nach Patent 1 611 710, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackschlauchabschnitte mit dem Einfüllende vorauseilend gebildet werden und die Einstecksackstücke (ES) an ihrem vorlaufenden Ende um den beim Füllen aus dem Außensack hergusragenden Betrag (x)
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    um 180° umgefalzt und anschließend mit ihrem nachlaufenden Ende mittels Leimtupfen (5) so auf die Außensackmaterialbahn (A) aufgeheftet werden, daß die durch das ümfalzen gebildete Falzkante des Innensackstückes (ES) mit der Querperforation (5) der Außensackmaterialbahn (A) etwa "bündig ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, "bei der an sich "bekannte Mittel zum Bilden von ein- oder mehrlagigen Schläuchen für die Außensäcke und an sich bekannte Mittel zum Vorziehen und Querschneiden einer einfachen flachen Material- oder Schlauchbahn für die Einstecksäcke " vorgesehen sind, wobei den zuerst genannten Mitteln in Transportrichtung vor der zugehörigen Schlauchlegevorrichtung eine an sich bekannte Querperforiervorrichtung und ein Leimwerk zum Auftragen von Leimtupfen auf die ein- oder mehrlagige Außensackmaterialbahn und hinter der genannten Schlauchlegevorrichtung eine an sich bekannte Abreißvorrichtung zugeordnet sind, während den zuletzt genannten Mitteln eine Vorrichtung zum Zuführen der von der einfachen flachen Material- oder Schlauehbahn für die Einstecksäcke abgeschnittenen Stücke und ein mit der Transportgeschwindigkeit der Außensackmaterialbahn umlaufendes ä Fördermittel nachgeschaltet sind, deren letzteres die Bahn aus zugeführten Einstecksackmaterialstücken auf die Außensackmaterialbahn auflegt, wobei die Anordnung dieses Fördermittels so getroffen ist, daß das Auflegen längs der Strecke der Außensackmaterialbahn erfolgt, die sich zwischen der Querperforiervorrichtung bzw. dem Leimwerk und der Schlauchlegevorrichtung erstreckt, nach Anspruch 6 de DBP 1 611 710, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querschneider (9) und dem die abgeschnittenen Stücke (ES) der Außensackmaterialbahn (A) zuführenden Fördermittel (11,1.1·) ein aus einem oberen (14) und einem unteren (17)
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    Förderband bestehender Doppelbandförderer (10) angeordnet ist, der im Vergleich zu dem Fördermittel (11,11') mit höherer Geschwindigkeit umläuft und von dessen ablaufseitigem, die Stücke an das Fördermittel (11,11·) übergebenden Bandrollenpaar wenigstens eine Bandrolle (16,44) unter durch an den Außentrumen angreifende Spannrollen bewirkter Aufrechterhaltung der Bandspannung in der Weise im Maschinentakt in Förderrichtung hin- und herbewegbar ist, daß es ein Innensackstück (ES) unter Verwendung eines ebenfalls hin- und herbewegten, in der vordersten Stellung mit der Falzkante in den Einzugszwiekel der langsamer laufenden Fördermittel (11,11·) reichenden Falzbleches (39,43) entlang einer im Bereich des Vorlaufendes liegenden Querlinie in den konvergierenden Einzugsspalt der genannten langsamer laufenden Fördermittel (11,11*) einführt und das nachlaufende Ende vorzeitig freigibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzblech (39) aus seiner nach oben gerichteten Arbeitsstellung in eine unwirksame Stellung abwärtsbewegbar am unteren Einzelbandförderer (17) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzblech (43) kammartig ausgebildet ist und an einer im Innern des vom unteren Förderband (1,7f) des oszillierenden Doppelbandförderers (14,17) eingeschlossenen Fläche liegenden Stelle befestigt ist und mit seinen Fingern zwischen den Einzelriemen (171) des als Siemenschar ausgebildeten Förderbandes hindurchragend über die vordere oszillierende Bandrolle (44) hinweggreift.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kammartige Falzblech (43) an seiner Hinterkante gelenkig an ein Bewegungsgestänge (47-50) angelenkt ist, über welches ihm im Takt der oszillierenden Bewegung der vorderen Bandrolle (44) eine Bewegung in Förderrichtung erteilt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsgestänge aus je einem mit seinem einen Ende an je einer Seite des kammartigen Falzbleches .(43) ange- i lenkten, durch Federkraft (Feder 48) in die zurückgezogene Ruhestellung des Falzbleches bewegten Doppelhebel (47) besteht, der mit seinem Schwenkmittelpunkt in einem mit der vorderen oszillierenden Bandrolle (44) mitbewegten Lager gelenkig gelagert ist und dessen andere Hebelhälfte frei endigt und daß in der Bewegungsbahn dieser freiendigenden Hebelhälfte im Bereich des vorderen Wegendes der oszillierenden Bewegung je ein einstellbarer Anschlag (50) angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit der Vorwärtsbewegung des Schwenkmittelpunktes des Doppelhebels (47) bis zur vollständigen Beendigung des einen Weges der oszillierenden Bewegung den Doppelhebel (47) und damit das kammartige Falzblech (43) in Bewegungsrichtung (b) der vorderen Bandrolle (44)» diese überholend, entgegen der Federkraft in die vordere Arbeitsstellung bewegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberband (11·) des als Doppelbandförderer ausgebildeten Zwischenförderers (11,11·) im Bereich dee Zulaufende· über zwei Umlenkrollen (35,36) geführt ist, derart, daß ein keilfünaiger Einlauf«wickel
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    entsteht und daß auf der Innenseite des den Einlauf zwicke! überspannenden Trumes (Zwickeltrum) eine weitere quer auf das Zwickeltrum zubewegbare Eolle (38) angeordnet ist, die im Arbeitstakt der Maschine in das Zwickeltrum hineingedrückt und wieder abgehoben wird, den Einlaufzwickel dadurch im Masohinentakt schließend und öffnend (Pig. 3 und 4)·
    ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberband (11') des als Doppelbandförderer ausgebildeten Zwischenförderers (11,11·) im Bereich des Zulaufendes über zwei Umlenkrollen (35*» 38') geführt ist, derart, daß ein keilförmiger Einlaufzwickel entsteht und daß die der gemeinsam mit dem Unterband gebildeten Förderstrecke nächstliegende Umlenkwalze (38*) elastisch nachgiebig, von innen in die beiden an sie angrenzenden Trume des Oberbandes (11') hineindrückend angeordnet ist«,
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 mit als Rieaenschar ausgebildetem Oberband im oszillierenden Doppelbandförderer und im Zwischenförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen von beiden Oberbändern an der einander zugekehrten Umlenkstelle der Förderbänder über Riemenscheiben (35*) mit einem gemeinsamen Zentrum geführt sind und da« Ton dem oszillierenden Doppelbandförderer nur die vordere Umlenkroll· (44) des unteren Bandes (17*) die oszillierende Bewegung ausführt.
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    10· Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, da$ das Falzblech leiterartig ausgebildet ist mit einer durchgehenden Falzleiste 43'f und an einer im Innern des vom unteren Förderband (171) des oszillierenden Doppelbandförderers (Ht 17) λ
    eingeschlossenen Fläche liegenden Stelle befestigt ist und mit seinen Sprossen (43*') zwischen den Einzelriemen (17*) des als Uiemensehar ausgebildeten Förderbandes hindurchragend über die vordere oszillierende Bandrolle (44) hinweggreifto
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