DE2244697C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einem Innensack mit Z-Falte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einem Innensack mit Z-Falte

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DE2244697C3 DE2244697A DE2244697A DE2244697C3 DE 2244697 C3 DE2244697 C3 DE 2244697C3 DE 2244697 A DE2244697 A DE 2244697A DE 2244697 A DE2244697 A DE 2244697A DE 2244697 C3 DE2244697 C3 DE 2244697C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und :ine danach arbeitende Vorrichtung zum Herstellen /on Säcken mit einem Innensack mit Z-Falte. Das sind Säcke, die aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack, η der Regel aus Papier, und dem in der Regel aus Kunststoffolie gebildeten Innensack bestehen, wobei der Innensack auf einem Stücke seiner Länge in eine Z-Falte gelegt isl, die im Gebrauch der Säcke gestreckt wird, sei es, um unmittelbar vor dem Befallen das zunächst bündig mit dem Außensack abschließende Füllende des Innensackes ein Stück weit aus dem Außpnsack zwecks nachträglichen Verschweißens herausziehen zu können, sei es, um zu ermöglichen, daß sich der Innensack in Richtung auf eine Bodenialtung des Außensackes, an der er nicht teilgenommen hat, strekken und darin anschmiegen kann.
Ein mit einer Z-Falte zum Strecken des Innensackfüllendes versehener derartiger Sack ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 803 173 zusammen mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zu seiner Her- ao stellung dargestellt und beschrieben. Die Verwendung der Z-Falie in Verbindung mit dem Bodenende des Sackes ist Gegenstand einer parallellaufenden Anmeldung der Anmelderin.
Das in der genannten USA.-Patentschrift offenbarte »5 Herstellungsverfahren und die entsprechende Vorrichtung sind aber auf das Legen der Z-Falte innerhalb einer ununterbrochen zugeführten Innenschlauchbahn beschränkt, die nach Einarbeitung in den ebenfalls ununterbrochenen Schlauch für die Außensäcke zusammen mit diesem durch Quertrennschnitte abgelängt wird. Der Innensack schließt daher nach der Herstellung notwendigerweise genau bündig mit dem Außensackschlauchabschnitt ab und nur das vor dem Befüllen herauszuziehende Innensackfüllende kann durch eine Schweißnaht nach dem Befüllen verschlossen werden, da die Verschweißung des lnnensackbodenendes durch den Außensack hierdurch praktisch nicht durchführbar ist. Das bekannte Verfahren sieht daher als Bodenverschluß eine den Außen- und Innensack sowie ein bekanntes sogenanntes Reiterband gleichzeitig erfassende Nähnaht als einzigste Möglichkeit vor. Hierdurch wird die Gas- und Wasserdampfdichte, die durch den Kunststoffinnensack unter anderem erreicht werden soll, wesentlich herabgesetzt.
Aus der französischen Patentschrift 2 000 222 sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Säcken mit einem Innensack bekanntgeworden, bei denen aber der Innensack in gestreckter Form in den Außensack eingearbeitet wird, so daß dei Innensack bereits nach der Herstellung den Außensackabschnitt um das erforderliche Stück überragt, was aber im Hinblick auf Beschädigungen und Verschmutzungen des lnnensackfüllendes nachteilig ist. Aus dieser Veröffentlichung ist es aber grundsätzlich bekannt, die Innensäcke mit einer Bodenschweißnaht zu versehen, indem dieselbe vor der Vereinigung bereits abgelängter einzelner Innensäcke mit der Außensackmaterialbahn und vorzugsweise auch noch vor dem Ablängen derselben an der Innensackschlauchbahn angebracht wird. Überträgt man erfindungsgemäß dieses grundsätzlich bekannte Verfahren auf das aus der USA.-Patentschrift 2 803 173 bekannte Verfahren der Erzeugung von Z-Falten in einer u;iun;<.''bruchenen, mit der Außenbahn zu vereinigenden und mit ihr zusammen abzulängenden Innensackschlauchbahn, so lassen sich zwar Säcke mit einem an beiden Enden durch eine Schweißnaht verschließbaren Innensack herstellen, doch nach wie vor mit am Bodenende bündig mit dem Außensack abschließenden Innensack, so daß für den Bodenverschluß des Außensackes praktisch nur eine in diesem Fall neben bzw. unterhalb der Eodenschweißnaht des Innensackes anzubringende Nähnaht in Frage kommt. Säcke, deren Außensack am Boden durch eine verklebte Umfalzung (pinch-bottom) oder durch eine Kreuzbodenfdtung geschlossen ist, lassen sich nicht herstellen. Hierzu ist es erforderlich, von bereits abgelängten Innensackrohlingen auszugehen, um das Ablängen der Außensäcke durch das bekannte Abreißen an zuvor angebrachten Querperforationen (für den pinch-bottom oder einen Kreuzboden mit gestaffelten Lagen) und/oder die Erzielung von Innensäcken mit von der Außensacklänge abweichender Länge (insbesondere für die Kreuzbodenfaltung) zu ermöglichen. Mit dem aus der genannten USA.-Patentschrift bekannten Verfahren und der Vorrichtung lassen sich aber Z-Falten nicht an bereits abgelängten lnnensackrohlingen anbringen. Die Z-Falten geben aber bei dem zur Herbeiführung des gewünschten gegenseitigen Abstandes der Innensäcke erforderlichen Beschleunigung von von einer mit Querschweißnähten und Z-Falten bereits versehenen, ununterbrochenen Schlauchbahn abgetrennten Einstecksäcken ohne außergewöhnlichen apperativen Aufwand wieder auf.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der genannten USA.-Patentschrift weisen aber noch einen weiteren grundsätzlichen Mangel auf: Der in Laufrichtung zeigend" Teil der Z-Falten liegt, nachdem die Einsteck- oder Innensackschlauchbahn mit den Außensackbahnen vereinigt worden ist, auf der den Außensackbahnen abgewandten Seite. Bei der anschließenden Schlauchbildung der Außensackbahnen befinden sich daher diese Teile der Z-Falte auf der Seite, mit der die Bahnenkombination unterhalb eines stationären Formatbleches hindurchgezogen wird. Infolge der auftretenden Reibung besteht daher die große Gefahr, daß dieser Teil der Z-Falten in unerwünschter Weise entgegen der Laufrichtung verschoben wird, wodurch außerdem Störungen beim Durchlauf durch die Schlauchbildung hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung zu schaffen, die es unter Vermeidung bekannter Nachteile gestatten, bereits abgelängte einseitig verschweißte Einsteck- oder Innensackrohlinge, die anschließend der Außensackmaterialbahn zugeführt werden, mit einer Z-Falte zu versehen, wobei das Verfahren und die Vorrichtung gleichzeitig so ausgebildet sein sollen, daß sie gegebenenfalls auch zur Verarbeitung einer ununterbrochenen, mit Querschweißnähten versehenen Einsteckschlauchbahn, die dann zusammen mit der Außenschlauchbahn abgelängt wird, benutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgaben besteht die Erfindung, ausgehend von dem Gegenstand der genannten USA.-Patentscbrift, zum Herstellen von Säcken mit Innensack mit Z-Falte bei einem Verfahren, bei dem einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus vorzugsweise Papier für die Außensäcke vor deren Umformung zu einem Schlauch das mit Z-Falten versehene Innensackscniauchmaterial aus vorzugsweise Kunststoffolie zugeführt, bei der Umformung zu einem Schlauch von diesem eingehüllt und die so geschaffene Kombination anschließend in einzelne Sackwerkstücke aufgeteilt wird, darin, daß die später die Bodennähte der Innensäcke bildenden Querschweißnähte in an sich bekann-
ter Weise vor dem Legen der Z-Falien an dem Innensackschlauchmaterial angebracht werden, daß das Innensackschlauchmaterial zur Bildung der Z-Falten in an sich bekannter Weise aus einer im wesentlichen horizontalen Förderrichtung in eine leicht ansteigende Förderrichtung überführt wird und daß das mit Z-Falten versehene Innensackschlauchmaterial vor seiner Zuführung zu der Bahn für die Außensäcke in an sich bekannter Weise durch Umlenken in die Gegenlaufrichtung gewendet wird.
Durch das aus der vorgenannten französischen Patentschrift an sich bekannte erste Merkmal, daß später die Bodennähte der Einstecksäcke bildende Querschweißnähte vor dem Legen der Z-Falten an dem Einstecksackschlauchmaterial angebracht werden, wobei unter »Einstecksackschlauchmaterial« sowohl bereits abgelängte Einstecksackrohlinge als auch eine ununterbrochene Einstecksackschlauchbahn zu verstehen sind, wird erreicht, daß die Einstecksäcke, wie die Innensäkke des meist noch gebräuchlichen Einsteckens von Hand wegen oft genannt werden, im Gegensatz zu Einütecksäcken, die nach dem aus der genannten USA.-Patentschrift bekannten Verfahren hergestellt sind, nicht nur am Füllende, sondern auch am Bodenende hermetisch durch eine Schweißnaht verschließbar sind.
Das ebenfalls aus der genannten französischen Patentschrift an sich bekannte zweite Merkmal, daß das Einstecksackschlauchmaterial zur Bildung der Z-Falten aus einer im wesentlichen horizontalen Förderrichtung in eine leicht ansteigende Förderrichtung überführt wird, ist zunächst erreicht, daß sich eine zur Ausbildung der Z-Falten benötigte Materialschlaufe im wesentlichen schon durch die Schwerkraft bildet, wobei die leicht ansteigende Förderrichtung das Einbiegen vles Materials in die Schlaufe bereits wesentlich begünstigt. Weiter ist durch die nur geringe Förderrichtungsänderung sichergestellt, daß jeweils das vordere Ende von bereits abgelängten Einstecksackrohlingen zwanglos und störungsfrei von der horizontalen Förderrichtung in die leicht ansteigende Förderrichtung übergeht, womit Z-Falten in bereits abgelängte Einstecksackrohlinge eingelegt werden können, was nach dem aus der genannten USA.-Patentschrift bekannten Verfahren und der entsprechenden Vorrichtung nicht möglich ist, da dort die beiden entsprechenden Förderrichtungen in einem Winkel von rund 90° zueinander stehen müssen. Einem derartigen Förderrichtungswechsel folgt eine einmal eingezogene Bahn ohne weiteres, nicht aber eine Folge von Abschnitten, deren vorderes freies Ende jedesmal neu eingefädelt werden müßte.
Durch das wiederum aus der obengenannten französischen Patentschrift an sich bekannte Merkmal, daß das mit Z-Falten versehene Einstecksackschlauchmaterial vor seiner Zuführung zu der Bahn für die Außensäcke durch Umlenken in die Gegenlaufrichtung gewendet wird, ist erreicht, daß der in Laufrichtung zeigende Teil der Z-Falten auf der den Bahnen für die Außensäcke zugewandten. Seite zu liegen kommt, so daß Verschiebungen durch Reibung an dem stationären Formatblech und Störungen bei der Schlauchbildung ausgeschlossen sind.
Für das Verarbeiten bereits abgelängter lnnensackrohlinge und unter der Voraussetzung, daß die Z-Falte. wie es normalerweise der Fall ist. am oder in der Nähe eines der Enden anzubringen ist, wird in Ausgestaltung der Erfindung die Z-Falie jeweils am oder in der Nähe des in Laufrichtung hinteren Endes der Inncnsackrohlinge gebildet. Im Gegensatz zu einem älteren Vor schlag der Anmclderin, nach dem ein einfacher Umschlag um 180°, der an einem der Enden von lnnensackrohlingen anzubringen war, am vorderen Ende derselben angebracht wird, hat der Erfinder des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes erkannt, daß sich eine Z-Falte gerade am oder in der Nähe des entgegengesetzten, nämlich hinteren Endes, mit besonderem Vorteil legen läßt.
Die Vorrichtung des Verfahrens nach der Erfindung,
is> ausgehend von dem Gegenstand der genannten französischen Patentschrift, mit Mitteln zum Herstellen von ein- oder mehrlagigen Schlauchabschnitten für die Außensäcke aus einer oder mehreren Bahnen aus vorzugsweise Papier und mit Mitteln zum Erzeugen von Querschweißnähten Jm entsprechenden Abstand in Schlauchmaterial aus vorzugsweise Kunststoffolie für die Innensäcke und mit Mitteln zum Zuführen und Auflegen desselben auf die Außensackbahn vor Erreichen der Schlauchlegcvorrichtung, die einen mit höherer
»0 1 ransportgeschwindigkeit als die der Außensackmaterialbahn fördernden, am ablaufseitigen Ende mit vor- und zurückbewegbarer Bandführung ausgestatteten, im wesentlichen horizontal fördernden, als Doppelbandförderer ausgebildeten ersten Förderer und einen diescm nachgeschalteten, mit der Transportgeschwindigkeit der Außensackmaterialbahn fördernden, das Innensaekmaterial dieser zuführenden, zunächst leicht ansteigend und dann in die mit der Außcnsackbahnlaufrichtung im wesentlichen gleichgerichtete Gegenlaufrichtung fördernden zweiten Förderer aufweisen, ist dadurch gekennzeichnet, daß nur die unteren, ablaufseitigen. einzelnen, entsprechende einzelne, schmale Transportbänder führenden, axial gegenseitige Zwischenräume aufweisenden Bandführungsrollcn des crstcn Förderers zusammen mit durch die Zwischenräume hindurchgreifenden, relativ zu den Bandführungsrollcn im Arbeitstakt vor- und zurückbewegbaren, bis in den Einiaufbereich des zweiten Förderers gelangenden Falzfingern im Arbeitstakt vor- und zurückbewegbar sind, und daß mit der einlaufseuigen, unteren Band führungswalze bzw. -rollen des zweiten, auch als Doppelbandförderer ausgebildeten Förderers einzelne, ebenfalls im Arbeitstakt an- und abrückbare, axial etwa die gleichen gegenseitigen Zwischenräume aufwcisende, mit den vor- und zurückbewegbaren Rollen des ersten Förderers im wesentlichen fluchtende Rollen zusammenwirken.
Dadurch, daß die unteren, ablaufseitigen, einzelnen, entsprechende einzelne schmale Transportbänder führenden, axial gegenseitige Zwischenräume aufweisenden Bandführungsrollen des ersten Förderers zusammen mit durch die Zwischenräume hindurchgreifenden relativ zu den Bandführungsrollen im Arbeitstakt vor und zurückbewegbaren, bis in den Einlaufbereich de; zweiten Förderers gelangenden Falzfingern im Ar beitstakt vor- und zurückbewegbar sind, bildet sich be zurückbewegten Bandführungsrollen und zurückbe wegten Falzfingern in dem dadurch geschaffenen freiei Raum infolge der höheren Geschwindigkeit des erstei Förderers gegenüber dem zweiten Förderer unter de Einwirkung der Schwerkraft eine Innensackmate rialschlaufe, die bei der anschließenden Vorbewegunj der Rollen und zusätzlich relativ dazu auch der Falzfin ger in eine vorbereitende Z-Form gebracht wird, dere
hinterer Falz am Grunde der verengten Schlaufe un deren vorderer Falz durch die Falzfinger vorgeforrr wird. Dadurch, daß mit der einlaufseitigen untere Bandfühningswal7C bzw. -rollen des zweiten Förderet
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einzelne, ebenfalls im Arbeitstakt an- und abriiokbarc, axial etwa die gleichen gegenseitigen Zwischenräume aufweisende, mit den vor- und /urückbcwegbarcn rollen des Förderers im wesentlichen fluchtende Rollen zusammenwirken, ist ein Vorrichtungsclement /um Erfassen und gleichzeitigen Fördern für den, von den bis in den Einlaufbcrcich des zweiten Förderers gc angcnden Falzfingern eingebrachten vorderen Z-Fa tenfalz geschaffen, wobei dank der in die Zwischenräume zwischen den an- und abrückbaren Rollen eingreifenden Falzfinger diese selbst nicht auch erfaßt werden, so daß der Falz zwischen den Falzfingern fest erfaßt werden kann und die Falzfinger bei ihrer anschließenden Zurückbewegung trotzdem zwanglos und ohne da·; Material aus den Rollen wieder mit zurückzuziehen aus der Materialfalte herauskommen. Dadurch, daß auch der zweite Förderer, und zwar vorzugsweise kur>: hinter den an- und abrückbaren Rollen als Doppelbandförderer ausgebildet ist, können die gebildeten Z-Fallen sich bei dem weiteren Transport nicht verschieben oder ao wieder aufgehen.
Bei der Verarbeitung von Abschnitten dienen die nach dem Falzvorgang noch eine kurze Zeitspanne in ihrer vorgerückten Stellung verharrenden Fjlzfingcr dazu, das vordere Ende des jeweils nächsten Innensackrohlings dem zweiten Förderer zuzuleiten.
Dabei sieht die Erfindung zur Erhöhung der Sicherheit weiter vor. daß die an- und abrückbaren Rollen vor dein Einlauf jedes neuen Endes abgerückt und ',inschließend wieder angerückt werden, so daß sie bei der Vcrarbeitung von Abschnitten jeweils zweimal, nämlich für den Einlauf des vorderen Endes und für die Zl altenbildung, betätigt werden.
Um eine sichere Übernahme des vorderen /'-Faltenfalzes durch die an- und abrückbaren Rollen iir Zusamrnenwirken mit der unteren Bandführungswalzc bzw. -rollen sicherzustellen, sind die an- und abr.ickbaren Rollen angetrieben.
Zur Anpassung an unterschiedliche, in der Z-Falte dreifach vorliegende Matcrialstärkcn werden die an- und abrückbaren Rollen durch Federwirkung angerückt, so daß sie unter Federwirkung anliegen und nachgeben können.
Für die störungsfreie Verarbeitung schlecht m verarbeitenden, beispielsweise statisch stark aufgeladenen Materials, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Mittel zur Sicherstcllung der Bildung der zwischen den beiden Förderern nach unten gericNetcn Inncnsackmatcrialschlaufc vorgesehen, die nach einer ersten Ausführungsform in einer oberhalb der Förderebene des ersten Förderers in der Lücke /wi,chcn diesem und dem zweiten Förderer angeordneten Blasdüse bestehen, die ihren Luftstrom abwärts gegen das die Lücke passierende lnnensackschlauchmaterial richtet.
Nach einer zweiten, allein oder in Verbindung mit der ersten Ausführungsform angewendeten zweiten Ausführungsform bestehen diese Mittel aus c-nem zwischen den freien Enden seitlich drehbar gelagerter He bel befestigten Stab, der infolge der Schwerk-aft in die sich bildende Materialschlaufe sinkt und durch einen im Arbeitstakt wirksam werdenden Antrieb aus der gebildeten Materialschlaufe rechtzeitig vor dem Vorrücken der Falzfinger über die Förderebene des ersten Förderers angehoben und dort bis zur nächsten Γ-eigabe in Stellung gehalten wird. g3
Der Antrieb des Stabes kann nach einer eisten Ausführungsform über eine mit dem im Arbeitstakt vor- und zurückbewegbaren Gestell der untereti Bandfüh-
ningsrollen verbundene Kurvenscheibe vermittelt werden. Nach einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform erfolgt der Antrieb des Stabes pneumatisch.
Bei der Verarbeitung einer noch zusammenhängenden Inncnsackschlauchbahn kann es jeweils nach dem Erfassen des vorderen Z-Faltenfalze:5 durch die an- und abrückbaren Rollen während der Zeit bis sich die FaIzfingcr und die unteren ßandführungsrollen des ersten Förderers wieder zurückgezogen haben dazu kommen, daß mangels Raumes für die Aufnahme des mit der höheren Transportgeschwindigkeit des ersten Förderers nachgeschobenen Schlauchbahnmaterials der zu bildenden Schlaufe dieses vom zweiten Förderer auf Grund seiner geringeren Transportgeschwindigkeit nicht abgezogene überschüssige Schlauchmaterial in völlig unzulässiger Weise in Falten zusammengeschoben wird und in dieser Form in den zweiten Förderer einläuft. Um dies zu vermeiden, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung eine Bahnbremse in Form eines von oben auf die durch die Transportbänder des ersten Förderers unterstützte Bahn aufsetzbaren Bremskörpers vorgesehen, der während der genannten Zeit die Bahn so weit abbremst, daß nur das vom zweiten Förderer abgezogene Material unter dem Bremskörper hindurchgezogen wird und sich das überschüssige Material vor dem Bremskörper in einer nach oben gerichteten Bausche staut, zu welchem Zweck weiter die Bandrollen für die oberen Transportbänder des ersten Förderers entsprechend zurückversetzt sind.
Da die für das Abbremsen der Bahn in Frage kommende Zeilspanne mit der des Aufsetzens der an- und abrückbaren Rollen des zweiten Förderers in etwa übereinstimmt, ist der Bremskörper in zweckmäßiger Weise mit soincm Halter an den Lagern der an- und abrückbaren Rollen befestigt, so daß er zusammen mit diesen in und außer Eingriff mit der Bahn gebracht wird.
Da infolge der Lücken zwischen bereits abgelängten Einstecksackrohlingen die vorgenannte unzulässige Faltenbildung nicht auftreten kann, ist der Bremskörper nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung so einstellbar, daß er die Transportebenc nicht berührt.
Um trotz der zurückgesetzten ablaufsciligcn oberen Bandführungsrollen des ersten Förderers den sicheren Transport des Innensackniatcrials über die Strecke bis zum Einlauf des zweiten Förderers sicherzustellen, sind gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung stationäre Führungsstäbc oberhalb der Transportbahn angeordnet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in dei Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcn aus führlich beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrich tung nach der Erfindung in einer schematischen Seiten ansicht zum Verarbeiten bereits abgelängter Innen sackrohlinge.
F i g. 2 eine Draufsicht zu dem unteren Teil der Dar stellung nach Fig. 1, betreffend die Vereinigung de mit Z-Falten versehenen Innenschläuche mit dei Außenbahnen,
Fig. 3 bis 5 die Bildung der Z-Falte am hintere Ende der Einstecksackrohlinge in drei Stadien.
F i g. 6 und 7 das Bilden einer einfachen Umfalzun am vorderen Einstecksackende in zwei Stadien,
F i g. 8 eine zweite Ausführungsform einer Vorricl· tung zum Einlegen von Z-Falten sowohl in Abschnitt als auch in cinn ununterbrochene Bahn in einer schcm; tisierten Seitenansicht.
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F i g. 9 eine teilweise und vereinfachte Draufsicht zu F i g. 8 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 10 bis 12 das Einlegen einer Z-Falte in eine ununterbrochene Innensackschlauchbahn mittels der Vorrichtung nach F i g. 8 und 9 in drei Stadien.
F i g. 1 und 2 zeigen beispielsweise, ausgehend von bereits abgelängten und mit einer Bodenschweißnaht s versehenen Innensackrohlingen ES aus Kunststoffolie, die Herstellung von Säcken mit Innensack, bei denen der Innensack ES den Außensackschlauchabschnitt 45 an seinem Füllende ein Stück y für das Verschweißen nach dem Befüllen überragt und das in cine Z-Falte Z gelegte Bodenende des Innensackes von dem Außensackbodenendc einen Abstand λ aufweist, der es ent sprechend einer parallellaufenden Anmeldung der Anmelderin gestattet, den Außensack unabhängig von dem Innensack mit einer Bodenfaltung zu versehen.
Die Verarbeitung bereits abgelängter Innensacke erlaubt es. diesen eine von den Außensackschlauchabschnitten abweichende Länge zu geben, wie es bei- »° spielsweise zur Erzielung des vorstehenden Stückes ι notwendig ist. Das vorstehende Stück y schließt es aber auch aus. die Außensackschlauchbahn durch Quer trennschnitte in einzelne Außensaekschlauehabschniiie zu /erteilen und zwingt zur Anwendung des bekannten Verfahrens des Abreißens der Außcnsackschlauehabschnittc an zuvor in der Bahn oder den Bahnen A angebrachten Querperforationen p.
Zum stetigen Vorziehen der ein- oder mehrlagigen Papierbahn A für die Außensacke in Richtung :ii bis .rl dient das Vorzugrollenpaar I. Die Querperforationen P werden von der Perforationsvornchtung 2 in der gewünsehten Länge der Außcnsackschlauchabschnitte entsprechenden Abständen in der Papierbahn /\ erzeugt, die in der Schlauehbildcvorrichuing 3 um ein Formatblech 3;i zum Außenschlauch AS geformt wird, und von dem mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als die Vor/ugvorrichtiing ί arbeitenden Abreißwal/enpaar 4 durch Abreißen an den Querperforationen P in ein/eine Außensackschlauchabschnitte Λ.S' unterteil1. wird.
Wesentliche Teile der Vorrichtung /um Legen der Z-Falten an den Innensackrohlingen f.'J sind ein erster. im wesentlichen horizontal in der Richtung b\ fördernder Förderer 5 und ein diesem nachgeschalteter, /u- ·Ί5 nächst leicht ansteigend in der Richtung 52 und dann in die mit der Laufrichtung ;;2 der Außensackbahn im wesentlichen gleichgerichtete Gcgcnlaufrichuing fördernder /weiter Förderer 6 /um Auflegen der Reihe von Innensäcken im Gleichlauf auf die Außensackbahn A sowie die /wischen den genannten Förderern 5 und 6 angeordnete Querfal/vorrichtung 7 /um Legen der Z-Faltung Z am in Laufrichtung hinteren Fnde der In nensackrohlinge.
Die Förderer 5 und 6 sind als Doppelbandförderer ausgebildet. Während der zweite Förderer 6 die gleiche Fördergeschvnndigkcit aufweist wie die Außensack bahn A. ist die Fördergeschwindigkeit des ersten For derers 5 größer bemessen und in Abhängigkeit von der Tiefe der zu legenden Z-Falten einstellbar. Dem ersten Förderer 5 ist ein Aufgabeband 14 vorgeschaltet, das je Arbeitstakt einen bereits abgelängten und am hinteren F.nde durch eine Schweißnaht verschlossenen Innen sackrohling zuführt. Diese Rohlinge können beispielsweise durch eine im Arbeitstakt arbeitende Arbreißvorrichtung 18 von einer Kunststoffschlauchbahn abgc rissen sein, die in einem besonderen vorhergehenden Arbeitsgang mit den Querschweißnähten und daneben angeordneten Querperforationen versehen worden ist. wobei eine jeweils das vordere Schlauchbahnende abtastende Fotozelle 19 die Zuführgeschwindigkeit der Schlauchbahn so regelt, daß eine registerhaltige Verarbeitung sichergestellt ist.
Die Förderer 5 und 6 sind mit Abstand c voneinander angeordnet. Die ablaufseitige, untere Umlenkrolle 15 des ersten Förderers 5 ist gegen die /ulaufseitige, ortsfeste untere Umlenkrolle 16 ties /weiten Förderers im Arbeitstakt vor- und /urückbewegbar. Oberhalb der Förderebene des ersten Förderers ist in der Lücke c /wischen diesem und dem /weiten Förderer eine Blasdüse 17 vorgesehen, die ihren Luftstrom abwärts gegen die die Lücke c passierenden Innensackrohlingen IfS richtet.
Die Querfal/vorrichtung 7 besteht aus dem Falzmesser 8. das am Lagerkörper tür die Umlenkrolle 15 in Förderrichtung des /weiten Förderers 6 verschiebbar gelagert und vermittels des Preßlultzv linders 9 im Arbeitstakt vor- und /urückbewegbar isi. Das Falzmesser 8 ist als Ramm ausgebildet und tritt mit den einzelnen Fal/.fingern durch die Zwischenräume /wischen den einzelnen Umlenkrollen des aus mehreren parallelen Lin/elbandern bestehenden ersten Förderers 5 hindurch. Dem Falzmesser 8 sind an- und abrückbare Rollen 10 zugeordnet, die mit Schwenkarmen Il um die Achse der oberen Umlenkrolle 13 des /weiten Förderers β schwenkDar und im Arbeitstakt gegen dcs-icn untere Umlenkrolle 16 andrückbar sind. Die Rollen IO fluchten mit den Rollen 15. so daß das Falzmesser 8 mit seinen Fingern /wischen tue Rollen 10 eintreten kann. Der Arbeitstakt der Querfal/vorrichtung stimmt mit dem Arbeitstakt der Maschine für die Außensacke überein, wobei die Phasenlage von Hand einstellbar ist.
Die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung zum Bilden der Z-Faltung Z ist im folgenden an Hand der Fig. 1. 3 bis 5 naher beschrieben. Der Vorrichtung werden im Arbeitstakt mittels des Aufga behändes 14 nacheinander einzelne Innensackrohlinge IS in Transportrichtung M zugeführt, die an ihrem nachlaufenden F.nde durch eine Que.-schweilJnaht *> luftdicht verschlossen sind. Da der erste Förderer 5 eine höhere F'örderpesehwindigkeh besitzt als der nachgeschaltete Forderer 6. bildet sich nach F 1 g. 3 in jedem, die Lücke c zwischen den genannten Förderern passierenden Innensackrohling eine Schlaufe d aus. die unter der Wirkung der Blasdüse 17 mit Sicherheit stets nach unten durchhängt. Durch Vorschieben der inneren, ablaufscitigen Umlenkrolle 15 des ersten Fouierer^ 5 gegen die untere, /ulaufseitige Umlenkrolle 16 de1 /weiten Förderers wird die Schlaufe t/. wie in F 1 g. -1 dargestellt, weiter ausgeprägt. Kurz bevor das hinicrc Ende des Innensackrohlings die Lücke c erreicht, wire es durch das dann vorrückende Falzmesser 8 unmittelbar hinter der Schlaufe d quergcfal/t und über dci Schlaufe mit dem Querfalz unter die an- und abrückba ren Rollen 10 geschoben. Dabei bewegen sich die« Rollen 10 abwärts gegen die Umlenkrolle 16. erfasser gemeinsam mit letzterer den Querfalz und die Schlaufe und vollenden, wie in F i g. 4 dargestellt, die Z-Faltunj Z am hinteren Fnde des Innensackes. Dank der Ausbil dung des Fatzmessers 8 als Kamm mit einzelnen, /wi sehen die Lücken der an- und abrückbaren Rollen K eingreifenden Fal/finger. kann der vordere Falz ohm gleichzeitig die Fal/finger zu erfassen, von den Rollei fest ergriffen werden und können sich die Falzfinge anschließend allein wieder zurückziehen. Das Falzmes scr 8 verbleibt nach den', Fal/vorgang noch eine kurz
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Zeitspanne in der Nähe der Umlcnkrolle 16. um, wie in F-' i g. 5 dargestellt, den nächsten Innensackrohling sicher in den /weiten Förderer 6 einzuführen. Anschließend bewegen sich das Falzmesser 8 und die Umlcnkrolle 15 des ersten F:örderers wieder in ihre in F i g. 3 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Die auf diese Weise am hinteren, durch die Querschweißnaht verschlossenen Ende mit der Z-Falte versehenen Innensäcke werden mit dem vorgesehenen gegenseitigen Abstand, der der Größe λ minus y entspricht, vom zweiten Förderer 6 weitergefördert und, wie aus F i g. I und 2 ersichtlich, an der ablaufseitigen unteren Umlenkrolle 20 in die mit der Laufrichtung a2 der Außenbahn im wesentlichen übereinstimmende Gegenlaufrichtung zur Laufrichtung hl umgelenkt und *5 im Gleichlauf auf die Außensackbahn Ά aufgelegt, die anschließend in der Schlauehlegevorrichtung 3 über der Reihe der Innensäcke zum Schlauch geformt wird.
Durch das Umlenken in die Gegenlaufrichtung werden die Innensäckc gewendet und kommt der in Lauf- ao richtung zeigende Teil 21 der Z-Faltcn zur Anlage an die Außensackbahn (s. Fig. 1) und ist somit vor der Berührung mit dem stationären Formatblech 3a, unter dem die Innensäckc in direktem Kontakt zusammen mit der Außenbahn hindurchgezogen werden, ge- a5 schüt/t. so daß die Z-Faltc sich nicht verschieben kann und Störungen beim Durchlauf vermieden sind.
Zur Sicherung der Innensäcke auf der Papierbahn Λ ist ein Leimwerk 12 vorgesehen, das Leimtupfen aul die Papierbahn aufträgt, mit denen die Innensäcke auf die Papierbahn geheftet werden. Ferner sind auf der Zeichnung nicht dargestellte Leimwerke vorgesehen, die in bekannter Weise die für das Verkleben des Außenschlauchcs erforderlichen Längs'klcbstolfaiifträge auf der Papierbahn anbringen.
Die Außensackbahn .4 ist beim Durchlaufen der Perforationsvorrichtung 2 mit Querperforationen /'versehen worden. F i g. 2 läßt weiterhin erkennen, daß die Innensäcke so auf die Außenbahn aufgelegt worden sind, daß ihre vorderen, offenen Füllenden die Qucrper forationcn /' um den Beirag y überragen. Von dieser Doppelschlauchbahn werden von dem Abreißwalzen paar 4 Doppclschlauchstücke AS. CS längs der Quer-Perforationen P abgerissen. Dabei schlüpfen die die Querperforationeii /'überragenden Fallenden ν der Innensäcke aus dem abgerissenen Außcnschlauchstück heraus. Hs en'siehen soiüit Doppelschlauchstückc. aus denen der Innensack am vorlaufenden Fallende um den Betrag \ herausragt, wahrend sein mit der Z-Falic Z versehenes BoJencnde um den Betrag ν im Außensack /u dem oben angegebenen /weck zurückspringt.
Mn der geschilderten Querfalzvorrichtung ist es möglich, zusätzlich das vordere F.nde y der F.instecksäcke um 180" auf den Hinstecksack /urück/ufalten. da mit dasselbe nicht über den Außensack vorsteht, son dcrn im Inneren desselben, gegen Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt, entsprechend dem eingangs angegebenen älteren Vorschlag der Anmeldern! angeordnet ist. Zu diesem Zweck wird das Falzmesser 8 nach dem Legen der Zickzack-Faltung Z so weit zurückbewegt, daß. wie m F i g. 6 dargestellt ist. das vordere Ende des nächstfolgenden Innensackrohlings in folge der Schwerkraft und beschleunigt durch den Luftstrom aus der Blasdüse 17 über die Falzmesserkanten um den Betrag y nach unien abkippt. Das Falzmesser 8 wird sodann erneut gegen den zweiten Förderer 6 vor anbcwcgt. wobei es das abgekippte Schlauchstückende querfalzt und den Querfalz unter die sich wieder abwärts bewegenden Rollen 10 schiebt, wie es in F i g. 7 dargestellt ist.
Die Vorrichtung nach den F i g. 8 bis 12 stimmt in ihrem Grundaufbau mit der soeben beschriebenen überein, so daß für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszeicheii Verwendung finden konnten. Ergänzend ist ein Wagen 22 dargestellt, in dem unter anderem die die Unterbander 5a umlenkenden unteren Bandrollen 15 zwecks Durchführung ihrer Vor- und Zurückbewegung mit ihrer gemeinsamen Achse 23 gelagert sind. Der Wagen 22 besteht aus zwei Wangen 24 und 25, die durch eine Traverse 26 miteinander verbunden sind. Die Wangen tragen außen je vier Laufrollen 27, die paarweise auf der Ober- bzw. Unterseite von zwei Laufschienen 28 laufen, die an den nur in F i g. 9 eingezeichneten Gcstellwändcn 29 befestigt sind. Seinen Antrieb erhält der Wagen 22 von einer im Arbeitstakt rotierenden Kurbelscheibe 30 über die Kurbelstange 31. den im Punkt 32 ortsfest gelagerten, zweiarmigen Hebel 33. 34 und die an dem Wagen angelenkte Zugstange 35. Die Bänder 5a sind über weitere, in dem Wagen gelagerte Rollen 36 zu ortsfesten Rollen 37 und 38 geführt, wodurch die Verschiebung des Wagens bei gespannt bleibenden Bändern 5a ermöglicht ist. Der Preßlufizylinder 9 für die teilweise entgegen der Zeichnung auf der Achse 23 aufliegenden Falzfinger 8 ist auf eier Traverse 26 fest angeordnet.
Die an und abrückbaren Rollen 10 sind über die Zahnräder 39 bis 41 von den Bandführungsrollcn 13 aus angetrieben. Den Atpriei) fui ihre Auf- und Abbcwegi;ng erhalten sie von einer im Arbeitstakt rotierenden Kurvenscheibe 42, auf der ein an einem ortsfest gelagerten Doppelhebel 43. 44 befestigtes Gleitstück 45 unter Wirkung einer Zugfeder 45 gleitet. Die am Ende des Hebelarmes 44 erzeugte Hin und Herbewegung wird uber eine Zugstange 47 auf einen weiteren ortsfest gelagerten zweiarmigen Hebel 48. 49 übertragen, üer die Bewegung in eine auf- und niedergehende Bewegung verwandelt, die mittels an beiden Maschinenseiten angeordneter Zugstangen 50 auf die Hebel It übertragen wird.
Zur Unterstützung oder Siehcrstcllung der Bildung der Materiaischlaufe d auch bei statisch stark aufgeladenem Material dient bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beschwerungsstab 51. der zwischen den freien Enden zweier seitlicher Hebel 52 angeordnei ist. Die Hebel 52 sind auf einer in den Seitcngestellen 29 drehbar gelagerten Welle 53 befestigt, die ihrerseits über einen weiteren Hebel 54. an dem die Kolbenstange 55 eines Pneumatikzylindcrs 56 drehbar angelcnkt ist. geschwenkt werden kann.
An den Hebeln ti der an- und abrückbaren Rollen 10 sind Halter 58 angeschraubt, zwischen denen ein Bremskörper 59 angeordnet ist. Durch Lösen und Wiederanziehen der Befestigungsschrauben 60 kann der Bremskorper 59 in der Höhe eingestellt werden.
Über der horizontalen Förderstrecke sind in der Lücke zwischen den beiden Förderern Niederhalter 61 an einer in den Seltengestellen 29 befestigten Traverse 62befesiigt.
In F" ι g. 9 sind die Falzfinger 8 in ihrer am weitester vorgerückten Stellung 8' strichpunktiert eingezeichnet woraus deutlich zu erkennen ist. daß die Falzfinger in die Lücken /wischen den an- und abrückbaren Roller 10 eingreifen
Fig. 10 zeigt die Stellung der bei der Z-Faltenbil dung zusammenwirkenden Teile in der Ausgangsstellung während der Bildung der Materialschlaufe d in
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einer zusammenhängenden Schlauchbahn unter der Einwirkung des Beschwerungsstabes 51, der mit seinem Eigengewicht in der Schlaufe liegt, da während dieser Arbeitsphase beide Seiten des Pi ;ßluftzylinders 56 gegenüber der Atmosphäre geöffnet sind.
Bei dem anschließenden Vorrücken des Wagens 22 und relativ dazu der Falzfinger 8 wird die Schlaufe d zur Bildung des hinteren Z-Faltenfalzes verengt und der vordere Z-Faltenfalz 21 durch die Falzfinger vorgeformt. Der Beschwerungsstab 51 wird in diesem Stadium durch Wirksamwerden des Preßluftantriebes in dem Zylinder 56 angehoben, damit er rechtzeitig aus der Schlaufe herauskommt. Die angehobene Stellung des Beschwerungsstabes 51 ist dann in F i g. 12 dargestellt. Die Niederhalter 61 dienen, wie dargestellt, der Führung des Materials, das infolgedessen nach oben nicht ausweichen kann.
In der Darstellung nach Fig. 12 befindet sich der Wagen 22 in seiner vordersten Stellung und die Falzfinger 8 haben den vorderen Z-Faltenfalz 21 bereits unter die jetzt angerückten Rollen 10 geschoben, so daß dieser Falz zwischen den Rollen 10 und den Rollen oder einer Walze 16 fest erfaßt ist, und haben sich bereits ein kleines Stück weit zurückgezogen. In diesem Stadium bildet sich vor dem, zusammen mit den an- und abrückbaren Rollen 10 abgesenkten Bremskörper 59 eine Materialbausche eaus dem mit der höheren Geschwindigkeit nachfolgenden Material. Unter dem Bremskörper wird nur das der geringeren Transportgeschwindigkeit des Förderers 6 entsprechende Material hervorgezogen, so daß eine Falten- und damit Ausschußbildung sicher vermieden ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist zur Verarbeitung einer ununterbrochenen Schlauchbahn, für die es beschrieben wurde. ebenso geeignet, wie für die Verarbeitung bereits abgelängter Schlauchabschnitte. In diesem Fall wird lediglich der Bremskörper 59 nicht benötigt und seine HaI-ter 58 werden an den Schrauben 60 so eingestellt daß der Bremskörper die Transportebene nicht berührt. Sollte der Beschwerungsstab 51 nicht benötigt werden, so kann er in der Wartestellung gemäß F i g. 12 arretiert werden. Die in den F i g. 1 bis 7 dargestellte Luftdüse 17 kann zusätzlich vorhanden sein und gegebenenfalls allein oder in Verbindung mit dem Bcsehwerungsstab benutzt werden.
Im Fall der Bildung einer vorderen Umfalzung an bereits abgelängten Innensackrohlingen entsprechend
»o der Darstellung in F i g. 6 und 7 ist eine Kurvenscheibe 42 (Fig.8) zu benutzen, die statt, wie dargestellt mit einem Absaiz 63 mii zwei derartigen, mit einer dazwischen liegenden Steifungsstrecke verhältnismäßig dicht hintereinander auf dem Umfang angeordneten
»5 Absätzen ausgestattet ist.
Die Kurvenscheibe mit zwei Absätzen 63 findet auch für den sicheren Einlauf der nicht umzufalzenden vorderen Enden bereits abgelängter Innensackrohlinge Anwendung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Säcken mit Innensack mit Z-Falte, bei dem einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus vorzugsweise Papier für die Außensäcke vor deren Umformung zu einem Schlauch das mit Z-Falten versehene Innensackschlauchmaterial aus vorzugsweise Kunststoffolie zugeführt, bei der Umformung zu einem Schlauch von diesem eingehüllt und die so geschaffene Kombination anschließend in einzelne Sackwerkstücke aufgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die später die 3odennähte der Innensäcke (ES) bildenden Querschweißnähte (s) in an sich bekannter Weise vor dem Legen der Z-Falten (s) an dem Innensackschlauchmaterial angebracht werden, daß das Innensackschlauchmaterial zur Bildung der Z-Falten (Z) in an sich bekannter Weise aus einer im wesentlichen horizontaler. Förderrichtung (£>1) in eine leicht ansteigende Förderrichlung (b2) überführt wird und daß das mit Z-Falten (Z) versehene Innensackschlauchmaterial vor seiner Zuführung zu der Bahn (A) für die Außensäcke (AS) in an sich bekannter Weise durch Umlenken in Gegenlauf richtung (n2) gewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei dem Anbringen von Z-Falten in bereits abgelängten Innensackrohlingen am oder in der Nähe eines der Enden derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Falte (Z) jeweils an dem oder in der Nähe des in Laufrichtung hinteren Endes der Innensackrohlinge (ES) gebildet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit Mitteln zum Herstellen von ein- oder mehrlagigen Schlauchabschnitten für die Außensäcke aus einer oder mehreren Bahnen aus vorzugsweise Papier und mit Mitteln zum Erzeugen von Querschweißnähten im entsprechenden Abstand in Schlauchmaterial aus vorzugsweise Kunststoffolie für die Innensäcke und mit Mitteln zum Zuführen und Auflegen desselben auf die Außensackbahn vor Erreichen der Schlauchlegevorrichtung, die einen mit höherer Transportgeschwindigkeit als die der Außensackmaterialbahn fördernden, am ablaufseitigen Ende mit vor- und zurückbewegbarer Bandführung ausgestatteten, im wesentlichen horizontal fördernden, als Doppelbandförderer ausgebildeten ersten Förderer und einen diesem nachgeschalteten, mit der Transportgeschwindigkeit der Außensackmaterialbahn fördernden, das Innensackmaterial dieser zuführenden, zunächst leicht ansteigend und dann in die mit der Außensackbahnlaufrichtung im wesentlichen gleichgerichtete Gegenlaufrichtung fördernden zweiten Förderer aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die unteren, ablaufseitigen, einzelnen, entspre chcnde einzelne, schmale Transportbänder (5a) führenden, axial gegenseitige Zwischenräume aufweisenden Bandführungsiollen (15) des ersten Förderers (5) zusammen mit durch die Zwischenräume in durchgreifenden, relativ zu den Bandführungsrollen (15) im Arbeitstak! voi■- und zurückbewegbaren, bis in den Einlaufbereich des zweiten Förderers (6) gelangenden Falzfingern (8) im Arbeitstakt vor- und zurückbewegbar sind, und daß mit der einlaufseitigen, unteren Bandführungswalze bzw. -rollen (16) des zweiten, auch als Doppelbandförderer ausgebildeten Förderers (6) einzelne, ebenfalls im Arbeitstakt an- und abrückbare, axial etwa die gleichen gegenseitigen Zwischenräume aufweisenden, mit den vor- und zurückbewegbaren Rollen des ersten Förderers (5) im wesentlichen fluchtende Rolien (10) zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für die Verarbeitung von bereits abgelängten Innensackrohlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die an- und abrückbaren Rollen (10) vor dem Einlauf jedes neuen Endes abgerückt und anschließend wieder angerückt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an- und abrückbaren Rollen (10) angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an- und abrückbaren Rollen (10) durch Federwirkung (46) angerückt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Förderebene des ersten Förderers (5) in der Lücke (c) zwischen diesem und dem zweiten Förderer (6) angeordnete Blasdüsen (17) vorgesehen sind, die ihren Luftstrom abwärts gegen das die Lücke passierende Innensackschlauchmaterial richten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den freien Enden seitlich drehbar gelagerter Hebel (52) befestigter Beschwerungsstab (51) vorgesehen ist, der infolge der Schwerkraft in die sich bildende Malerialschlaufe sinkt und durch einen im Arbeitstakt wirksam werdenden Antrieb aus der gebildeten Materialschlaufe rechtzeitig vor dem Vorrücken der Falzfinger (8) über die Förderebene des ersten Förderers (5) anhebbar und dort bis zur nächsten Freigabe in Stellung haltbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Beschwerungsstabes (51) über eine mit dem im Arbeitstakt vor- und zurückbewegbaren Gestell (22) der unteren Bandführungsrollen. (15) verbundene Kurvenscheibe vermittelt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Beschwerungsstabes (51) pneumatisch erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahnbremse in Form eines von oben auf die durch die Transportbänder (5«j) des ersten Förderers (5) unterstützte Bahn aufsetzbaren Bremskörpers (59) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (59) mit seinen Haltern (58) an den Lagern (11) der an- und abrückbaren Rollen (10) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (59) so einstellbar ist, daß er die Transportebene nicht berührt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Strecke zwischen den beiden Förderern (5, 6) oberhalb der Transportebene stationäre Führungsstäbe (61) angeordnet sind.
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