DE3151568C2 - Vorrichtung zum Z-förmigen Falten von Schlauch- oder Bahnabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Z-förmigen Falten von Schlauch- oder Bahnabschnitten

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/107Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by means of swinging or reciprocating guide bars

Abstract

Einer Vorrichtung zum Legen von Schlauch- oder Bahnabschnitten in eine Z-förmig gefaltete Form werden die Abschnitte von einer Fördereinrichtung zugeführt. Um auch große Abschnitte aus verhältnismäßig starkem Material in einer auf eine eventuelle Weiterverarbeitung ausgerichteten Weise falten zu können, ist unterhalb der zuführenden Fördereinrichtung (1) eine das vordere, vorgeschobene Ende des Abschnitts (26) stützende oder transportierende Einrichtung vorgesehen. Seitlich dieser stützenden oder transportierenden Einrichtung (9) sind den Abschnitt auf einer Querlinie seitlich festklemmende Klemmeinrichtungen (16, 17) angeordnet. In dem Spalt zwischen der zuführenden Fördereinrichtung (1) und der stützenden oder transportierenden Einrichtung (9) ist etwa parallel zu dieser eine Querstange (22) hin- und herverschieblich angeordnet. Rechtwinkelig zu der stützenden oder transportierenden Einrichtung (9) ist eine weitere Fördereinrichtung angeordnet, deren aus Doppelbandförderern (30) oder Walzenpaaren bestehende Einlauf zangenartig aufweitbar und schließbar und in der Weise angeordnet ist, daß ein Seitenrand des durch die Querstange (22) Z-förmig gefalteten Abschnitts (26) in diesem liegt.

Description

derbar ist Vor dem Zuführförderband 1 sind Voraugsrollen 2, eine Lichtschranke 3 sowie eine Querschneideinrichtung 4 angeordnet, die ebenfalls bekannter Bauweise sind.
Die Achsenden der abgabeseitig angeordneten Umlenkrolle 5 tragen schwenkbar zwei Arme-6, die über eine Kolbenzylindereinheit 7 bewegbar sind. Die freien Enden der Arme 6 tragen eine Andrückrolle 8, die auf das Obertrum eines zweiten Förderbandes 9 absenkbar bzw. von diesem anhebbar ist Wie; die Fig. 1 und 2 zeigen, 'iegt das zweite Förderband 9 tiefer als das Zuführförderband 1, welches das Förderband 9 um einen geringen Betrag überlappt Zwischen dem Ober- und dem Untertrum dss Förderbandes 9 sind maschinenfeste Konsolen 10 vorgesehen, die eine Profilstange 11 is tragen. Auf dieser Profilstange 11 ist mittels einer Gleitführung 12 eine Kolbenzylindereinheit 13 verschiebbar gelagert, deren Kolbenstange 14 eine Halterung 15 trägt Am oberen Ende dieser Halterung ist ein Kragen 16 vorgesehen, der das Obertrum des Förderbandes 9 von der Seite her um einen bestimmten Betrag überragt, wobei zwischen dem Kragen 16 und dem Obertrum des Bandes 9 ein Förderspalt Gestehen bleibt Gegen diesen Kragen 16 kann ein Stempel 17 gefahren werden, der an der Kolbenstange einer weiteren Kolbenzylindereinheit 18' befestigt ist, so daß sowohl das Obertrum des Förderbandes 9 als auch der von diesem getragene Schlauchabschnitt zwischen dem Kragen 16 und dem Stempel 17 eingeklemmt werden. Wenn hier auch nur von einer Klemmeinrichtung gesprochen worden ist, so kann selbstverständlich eine zweite Klemmeinrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Obertrums angeordnet sein.
Wie die Figuren erkennen lassen, sind unterhalb des Zuführförderbandes 1 zwei Kolbenzylindereinheiten 19 nebeneinander angeordnet, deren Zylinder 18 von maschinenfesten Konsolen 20 getragen werden. Die Kolbenstangen 21 dieser Einheiten 19 tragen eine Stange 22, die bei Betätigung der Einheiten 19 von der in F i g. 1 dargestellten Lage in die in Fig.2 dargestellte Lage bewegt werden kann.
Nachstehend wird die Funktion der beschriebenen Vorrichtung erläutert:
Nachdem durch das Vorzugswalzenpaar 2 die Schlauchbahn 23 so weit vorgezogen ist, bis sie sich im Bereich einer Fotozelle 24 befindet, senkt sich die Andrückrolle 8 ab und drückt die Bahn gegen das Obertrum des Förderbandes 9, so daß ein einwandfreier Transport der Schlauchbahn auch durch das Förderband 9 gewährleistet ist. Dieser Transport wird so lange fortgesetzt, bis durch die Lichtschranke 3 eine vorgegebene Anzahl von Rastermarken gezählt worden ist, durch die die Abschnittlänge bestimmt ist. Die Abschnittlänge ist dabei um ein geringes Maß größer als der Abstand von dem Trennmesser 4 zu dtr Fotozelle 25. Die Notwendigkeit, die Fotozelle 25 zu überfahren, soll später näher erläutert werden.
Sobald also die Fotozelle 3 die vorbestimmte Anzahl von Rastermarken abgetastet hat, wird durch das Messer 4 ein Schlauchabschnitt 26 von der Bahn 23 abge- eo trennt. Nachdem dies geschehen ist und der Schlauchabschnitt 26 die in F i g. 1 dargestellte Lage einnimmt, wird der Stempel 17 gegen den Kragen 16 gepreßt und der Antrieb für das Förderband 9 stillgesetzt. Danach wird durch Betätigung der Kolbenzylindereinheit 13 die Klemmeinrichtung (Kragen 16 und Stempel 17) so weit in Pfeilrichtung A verfahren, bis das vordere Ende des Schlauchabschnitts 26 von der Fotozelle 25 erfaßt wird.
Ein derartiges Ausrichten der Vorderkante des Schlauchabschnitts ist erforderlich, weil die Schlauchabschnitte weiteren Bearbeitungsmaschine!!, beispielsweise einer Nähmaschine, zugeführt werden müssen.
Während des Verfahrens der Klemmeinrichtung in Pfeilrichtung A ist über die hydraulische Kolbenzylindereinheit 7 bzw. über die Arme 6 die Andrückrolle 8 angehoben und befindet sich in der in F i g. 2 dargestellten Lage. Nach dem Ausrichtvorgang der Vorderkante des Schlauchabschnitts 26 fährt der Kolben 21 der Kolbenzylindereinheit 7 aus. Während dieser Ausfahrbewegung wird der Schlauchabschnitt um die Klemmeinrichtung gefaltet und nimmt zum Ende der Ausfahrbewegung die in Fig.2 dargestellte Z-Faltenlage ein. Nach der Faltung wird der Schlauchabschnitt quer abgefahren und zwar durch das in F i g. 3 schematisch dargestellte Fördersystem. Wie diese Figur erkennen läßt, sind vier kurze Förderbänder 30 über Arme 31 frei drehbar an einer Welle 32 gelagert die über einen Motor 33 antreibbar ist Eine oberhalb der Förderbänder 30 angeordnete Traverse 34 weist vier Kolbenzylindereinheiten 35 auf, deren Kolbenstangen über Halter 36 mit den Armen 31 verbunden sind, so daß die Förderbänder 30 über die Kolbenzylindereinheiten 35 anheb- und absenkbar sind und zwar unabhängig voneinander, um unterschiedliche Sackstärken, die durch die Faltung bedingt sind, ausgleichen zu können. Diese Förderbänder 30 senken sich also, wie die F i g. 3 zeigt von oben auf den gefalteten Schlauchabschnitt 26 ab und drücken diesen gegen vier weitere, nicht dargestellte Förderbänder, die unterhalb der Förderbänder 30 angeordnet sind. Durch Einschalten des Motors 33 wird dann der Schlauchabschnitt 26 quer abgefördert, während die Stange 22, durch die die Faltung bewirkt wurde, noch in ihrer in F i g. 2 dargestellten Lage verbleibt.
Das abzufordernde Sackprofil ist um 90° gedreht durch strichpunktierte Linien in das gefaltete Schlauchabschnittstück 26 in der F i g. 3 eingezeichnet worden. Nach dem Abtransport des gefalteten Schlauchabschnitts 36 wird dann das Vorzugsrollenpaar 2 eingeschaltet und die Schlauchbahn 23 vorgezogen. Der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt sich dann in analoger Weise.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 zeichnet, daß der Einlauf aus mehreren, parallel zuPatentansprüche: einander angeordneten kurzen Doppelbandförderern (30) besteht, deren Oberbänder schwenkbar ge-
1. Vorrichtung zum Z-förmigen Falten von lagert und getrennt über Druckmittel-Kolben-Zylin-Schlauch- oder Bannabschnitten mit einer die Ab- 5 der-Einheiten (35) verschwenkbar sind.
schnitte zuführenden Fördereinrichtung mit quer
zur Förderrichtung an dem Abschnitt angreifenden
Elementen zum Ausziehen der Faltkanten, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
zuführenden Fördereinrichtung (1) eine das vordere, io Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Z-förmivorgeschobene Ende des Abschnitts (26) stützende gen Falten von Schlauch- oder Bahnabschnitten nach oder transportierende Einrichtung (9) vorgesehen dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
ist, daß seitlich dieser stützenden oder transportie- Bei einer aus der DE-OS 1958 265 bekannten Vorrenden Einrichtung (9) den Abschnitt (26) auf einer richtung dieser Art werden Säcke durch Faltmesser Querlinie seitlich festklemmende KJemmeinrichtun- 15 durch durch Falzwalzen begrenzte Spalte gezogen, so gen (16,17) angeordnet sind, daß in dem Spalt zwi- da3 diese durch zweimalige Faltung zur Verpackung auf sehen der zuführenden Fördereinrichtung (1) und ein kleineres Formai gefaltet werden, das einem Drittel der stützenden oder transportierenden Einrichtung der Sacklänge entspricht Dabei sind zwei im Abstand (9) etwa parallel zu dieser eine Querstange (22) hin- voneinander angeordnete Falteinrichtungen vorgese- und herverschieblich angeordnet ist und daß recht- 20 hen, die durch Fördermittel miteinander verbunden winkelig zu der stützenden oder transportierenden sind. Mit dieser Vorrichtung ist bei der Großsackher-Einrichtung (9) eine weitere Fördereinrichtung stellung eine exakte Faltung schwierig und die Vorder-(30—36) angeordnet ist, deren aus Doppelbandför- kante des gefalteten Abschnitts läßt sich nicht lagegederern (30) oder Walzenpaaren bestehender Einlauf nau ausrichten, was im Falle der Weiterverarbeitung zangenartig aufweitbar und schließbar und in der 25 notwendig sein kann.
Weise angeordnet ist, daß ein Seitenrand des durch Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
die Querstange (22) Z-förmig gefalteten Abschnitts eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich gro-
(26) in diesem liegt. Be Abschnitte aus verhältnismäßig starkem Material in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einer auf eine eventuelle Weiterverarbeitung ausgerichzeichnet, daß die transportierende Einrichtung aus 30 teten Weise falten lassen.
einem Förderband (9) besteht, auf dessen in Vor- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn-
schubrichtung des Abschnitts (26) hinteren Bereich zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
eine hebbare Andrückrolle (8) absenkbar ist In der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zu faltende Abschnitt zunächst so weit vorschieben, daß zeichnet, daß die Andrückrolle (8) an dem vorderen 35 dessen vordere Kante in einer Position liegt, die eine Ende eines Hebels oder Hebelpaares (6) gelagert ist, lagerichtige Weiterverarbeitung des Abschnitts ermögder von einer Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit licht. Nach entsprechender Ausrichtung des Abschnitts (7) verschwenkbar ist wird dieser durch die Klemmeinrichtungen seitlich ge-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, klemmt, wodurch die erste Faltkante der Z-Faltung festdadurch gekennzeichnet daß die Kle.Timeinrichtun- 40 gelegt ist. Die zweite Faltkante der Z-Faltung wird gen aus plattenförmigen Klemmbacken (16) beste- durch die Länge der Strecke bestimmt, die die Querhen, die seitlich über die Randbereich der Abschnitte stange unter schlaufenförmiger Mitnahme des Ab-(26) ragen und an vertikalen Trägern (15) befestigt Schnitts zunächst gegen diesen und anschließend über sind, an denen unterhalb der Förderebene der Ab- dessen vorderen Bereich ausgefahren wird. Sobald die schnitte (26) gegen die Klemmbacken (16) ausfahr- 45 Querstange die gewünschte Tiefe der Z-Faltung ausgebare Gegenbacken (17) angeordnet sind, zogen hat, wird diese angehalten und der zangenartig
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden geöffnete Einlauf der rechtwinkelig angeordneten För-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verti- dereinrichtung wird unter Festklemmen des gefalteten kalen Träger (15) an dem vorderen Ende der KoI- Abschnitts geschlossen, so daß dieser abgezogen und benstange (14) einer parallel zur Vorschubebene der 50 weiteren Bearbeitungsstationen zugeführt werden Abschnitte (26) liegenden Druckmittel-Kolben-Zy- kann.
linder-Einheit (13) befestigt ist Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- den Unteransprüchen beschrieben worden,
zeichnet, daß der Zylinder der Druckmittel-Kolben- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste-Zylinder-Einheit (13) über ein Tragstück (12) längs- 55 hend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser verschieblich und feststellbar auf einer Führung im zeigt
Gestell gehaltert ist. F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Legen
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden von Abschnitten in eine Z-förmig gefaltete Form in Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aus- schematischer Darstellung,
richtung der vorderen Kante des Abschnitts (26) ein eo F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit ausgefahrener
Fototaster (25) oder dergleichen vorgesehen ist, der Faltstange und
die die Klemmbacken (16, 17) verfahrende Druck- Fi g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g.
mittel-Kolben-Zylinder-Einheit (13) steuert. 2 mit der die gefalteten Abschnitte abziehenden Quer-
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden fördereinrichtung.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- 65 Zur Zuführung des vorderen Endes einer Schlauchstange (22) an der Kolbenstange einer Druckmittel- bahn dient das Zuführförderband 1, das in bekannter Kolben-Zylinder-Einheit (18) gelagert ist. und nicht näher dargestellter Weise in seiner Länge zur
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Anpassung an unterschiedlich lange Abschnitte verän-
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