DE102014113248A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von langgestreckten Gegenständen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von langgestreckten, insbesondere im Wesentlichen zylindrischen, Gegenständen (10), vorzugsweise von Tampons, wobei die Gegenstände (10) einem Magazin (23) entnommen und zu einer Gruppe (11) von Gegenständen (10) zusammengestellt und als Gruppe (11) von Gegenständen (10) einer Verpackung zugeführt werden, wobei die Formation der Gegenstände (10) in der Gruppe (11) der Formation der Gegenstände (10) in der Verpackung entspricht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (10) aus dem Magazin (23) entnommen und in einer Befüllstation (45) als Teilgruppen (39) mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen (10) an eine Tasche (34) eines ersten Zwischenförderers (33) übergeben werden, wobei die Anzahl der Lagen von Gegenständen (10) in der Tasche (34) des ersten Zwischenförderers (33) geringer ist als die Anzahl der Lagen der Gegenstände (10) in der Gruppe (11), und dass die Teilgruppen (39) vom ersten Zwischenförderer (33) an einen zweiten Zwischenförderer (41) übergeben werden, und dass mehrere Teilgruppen (39) zusammen als Gruppe (11) vom zweiten Zwischenförderer (41) an einen Abförderer (48) übergeben werden, der die Gruppe (10) einer Verpackungsvorrichtung (14, 15) zuführt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von langgestreckten, insbesondere im Wesentlichen zylindrischen, Gegenständen, vorzugsweise von Tampons, wobei die Gegenstände einem Magazin entnommen und zu einer Gruppe von Gegenständen zusammengestellt und als Gruppe von Gegenständen einer Verpackung zugeführt werden, wobei die Formation der Gegenstände in der Gruppe der Formation der Gegenstände in der Verpackung entspricht, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
- Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus der Praxis in verschiedenen Varianten bekannt. Allen Lösungen gemeinsam ist jedoch eine begrenzte Leistungsfähigkeit.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche eine höhere Leistungsfähigkeit aufweist.
- Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass die Gegenstände aus dem Magazin entnommen und in einer Befüllstation als Teilgruppen mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen an eine Tasche eines ersten Zwischenförderers übergeben werden, wobei die Anzahl der Lagen von Gegenständen in der Tasche des ersten Zwischenförderers geringer ist als die Anzahl der Lagen der Gegenstände in der Gruppe, und dass die Teilgruppen vom ersten Zwischenförderer an einen zweiten Zwischenförderer übergeben werden, und dass mehrere Teilgruppen zusammen als Gruppe vom zweiten Zwischenförderer an einen Abförderer übergeben werden, der die Gruppe einer Verpackungsvorrichtung zuführt.
- Anders als sonst im Stand der Technik üblich, findet die Bildung der Gruppe demnach sukzessive statt. Die Erfinder haben erkannt, dass der im Stand der Technik teilweise übliche Ausschub bzw. Einschub einer kompletten Gruppe von Gegenständen auf einmal durchaus kritisch ist, da es passieren kann, dass die Formation der Gegenstände in der Gruppe verloren geht, was die Leistungsfähigkeit bekannter Verfahren begrenzt.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Taschen des ersten Zwischenförderers jeweils mehrere, vorzugsweise übereinander, angeordnete Aufnahmen für jeweils eine Teilgruppe mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen aufweist, und dass zunächst eine erste Aufnahme mit einer Teilgruppe mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen befüllt wird und dass danach die oder jede weitere Aufnahme der Tasche mit einer entsprechenden Teilgruppe befüllt wird, sodass in allen Aufnahmen der Tasche jeweils Teilgruppen mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen angeordnet sind.
- Dabei ergibt die Kombination der Teilgruppen exakt den Inhalt der Gruppe. Ein Vorteil der Weiterentwicklung besteht folglich in der Aufteilung der Gruppe in Teilgruppen, die getrennt voneinander gehandhabt werden, sodass die Gefahr deutlich geringer ist, dass bei Übergabe der Teilgruppen die Formation verloren geht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tasche des ersten Zwischenförderers zur Befüllung der Aufnahmen derart bewegt wird, dass mittels eines ortsfesten Schiebers zunächst eine erste Aufnahme mit einer Teilgruppe mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen befüllt wird, und dass danach die Tasche entsprechend der Anordnung der Aufnahmen der Tasche zueinander derart bewegt wird, dass die oder jede weitere Aufnahme mit einer Teilgruppe befüllt wird.
- Vorzugsweise kann die Tasche an einer entsprechend bewegbaren Bühne angeordnet sein, die gegenüber dem Schieber entsprechend bewegt wird, beispielsweise in aufrechter Richtung und hin- und herbewegbar.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die in den Aufnahmen der Tasche des ersten Zwischenförderers befindlichen Teilgruppen zusammen in Aufnahmen einer Tasche des zweiten Zwischenförderers übergeben werden, wobei in den Aufnahmen der Tasche des zweiten Zwischenförderers ebenfalls jeweils eine Teilgruppe angeordnet ist, und wobei vorzugsweise die Teilgruppen mittels eines gemeinsamen Schiebers übergeben werden.
- Mit anderen Worten weisen die Taschen des ersten und des zweiten Taschenförderers die gleichen Unterteilungen bzw. Aufnahmen auf, sodass die gebildeten Teilgruppen bei der Übergabe zum zweiten Zwischenförderer erhalten bleiben.
- Eine Besonderheit der Erfindung betrifft Maßnahmen zur Übergabe der Teilgruppen vom zweiten Zwischenförderer an einen kontinuierlich angetriebenen Abförderer. Demnach ist vorgesehen, dass die in den Aufnahmen der Tasche des zweiten Zwischenförderers befindlichen Teilgruppen während des kontinuierlichen Transports des Abförderers an diesen übergeben werden, wobei der zweite Zwischenförderer mit dem Abförderer mitläuft, sodass die in den Aufnahmen der Tasche des zweiten Zwischenförderers befindlichen Teilgruppen zusammen in eine Tasche des Abförderers abgeschoben werden, vorzugsweise mittels eines zusammen mit dem zweiten Zwischenförderer und dem Abförderer bewegten Schiebers.
- Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der zweite Zwischenförderer mehrere Taschen aufweist, die eine Taschengruppe bilden, und dass Aufnahmen jeder Tasche nacheinander mit Gegenständen bzw. Teilgruppen befüllt werden, und dass der Inhalt aller Taschen der Taschengruppe zusammen bzw. gleichzeitig an den Abförderer übergeben wird.
- In einer bevorzugten Variante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Tasche des ersten Zwischenförderers in der Befüllstation mit Gegenständen befüllt wird, und dass die Gegenstände in der Befüllstation an eine Tasche des zweiten Zwischenförderers übergegen wird, und dass die Tasche des zweiten Zwischenförderers in eine Übergabestation mit Abstand zur Befüllstation bewegt und von dort ausgehend die Übergabe der Gegenstände an den Abförderer während des kontinuierlichen Transports desselben erfolgt.
- Ferner kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Tasche des ersten Zwischenförderers in der Befüllstation zwischen mehreren Position bewegt wird, wobei wenigstens zwei Positionen vorgesehen sind, in denen die Aufnahmen der Tasche des ersten Zwischenförderers mit Gegenständen befüllt wird und eine dritte Position, in der die in der Tasche befindlichen Gegenstände an den zweiten Zwischenförderer übergeben werden.
- Eine weitere Besonderheit der Erfindung betrifft die Zuführung der Gegenstände zum Magazin. Es kann entsprechend vorgesehen sein, dass die Gegenstände in Richtung des Magazins mit ihrer Längserstreckung in Förderrichtung weisend in Dichtlage gefördert und an einen dem Magazin vorgeordneten Füllrevolver übergeben werden, und dass die Gegenstände aus dem Füllrevolver mit ihrer Längserstreckung quer zur Förderrichtung weisend an einen Sammelbehälter des Magazins übergeben werden, und dass die Gegenstände aus dem Sammelbehälter über einzelne Schächte, die durch Trennwände voneinander getrennt sind, der Befüllstation zugeführt werden.
- Ausgehend vom Abförderer können die Gruppen wahlweise in Richtung einer Vorrichtung zum Verpacken der Gruppen in einen Behälter oder in Richtung einer Vorrichtung zum Verpacken der Gruppen in einen Schlauchbeutel zugeführt werden. Auf diese Weise ist die Herstellung von unterschiedlichen Produkten bzw. unterschiedlichen Verpackungen möglich.
- Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist die Merkmale des Anspruchs 11 auf.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung und vorteilhafte Besonderheiten können sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung ergeben. In dieser zeigen:
-
1 eine Vorrichtung zum Verpacken von Tampons in räumlicher Darstellung, -
2 einen Teil der Vorrichtung in vergrößerter, räumlicher Darstellung, -
3 eine Seitenansicht eines Füllrevolvers der Vorrichtung entsprechend Pfeil III in10 , -
4 einen Schnitt durch den Füllrevolver entlang Schnittlinie IV-IV in3 , -
5 eine Seitenansicht des Füllrevolvers entsprechend Pfeil V in3 , -
6 eine Draufsicht auf den Teil der Vorrichtung gemäß3 , -
7 bis9 einen Teil der Vorrichtung im Bereich VII gemäß6 in vergrößerter Darstellung, während verschiedener Phasen der Verarbeitung der Tampons, -
10 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Vorrichtung entlang Schnittlinie X-X in6 , -
11 bis13 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Vorrichtung entlang Schnittlinie XI-XI in7 , während verschiedener Phasen der Verarbeitung der Tampons, und -
14 einen Vertikalschnitt durch einen Teil der Vorrichtung entlang Schnittlinie XIV-XIV in7 . - Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Handhabung von lang gestreckten, im Querschnitt runden bzw. im Wesentlichen zylindrischen Gegenständen
10 . Bei diesen handelt es sich bevorzugt um mit einer Außenumhüllung versehene Tampons. Es geht darum, aus den einzeln in einer Dichtreihe ankommenden Gegenständen10 Gruppen11 zu bilden, die einer weiteren Handhabung zugeführt, nämlich insbesondere als kompletter Inhalt einer Packung in einen Packungsbehälter eingeschoben werden. - Die in
1 gezeigte Verpackungsanlage besteht im Wesentlichen aus folgenden Organen: - – Magazine
12 für Bereitstellung der Gegenstände10 , - – eine Gruppiereinrichtung
13 , - – ein Schachtelpacker
14 , - – ein Schlauchbeutelpacker
15 , und - – diverse Förderer zur Verbindung der einzelnen Organe untereinander.
- Die in den beiden Magazinen
12 bereitgestellten Gegenstände10 werden jeweils einem an das Magazin12 anschließenden Zentrifugalförderer16 zugeführt und von dort jeweils über Förderer17 der Gruppiereinrichtung13 zugeführt. Dabei werden die Gegenstände10 derart von den Zentrifugalförderern16 an die anschließenden Förderer17 übergeben, dass die Gegenstände10 mit ihrer Längserstreckung in Förderrichtung weisend transportiert werden. - Auch wenn im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zwei Magazine
12 und Zentrifugalförderer16 vorgesehen sind, versteht es sich, dass die Vorrichtung auch nur mit einer Zuführung von Gegenständen10 arbeiten kann oder einer größeren Anzahl von Zuführungen. - Ferner wird Wert auf die Feststellung gelegt, dass die Vorrichtung natürlich nicht sowohl einen Schachtelpacker
14 als auch einen Schlauchbeutelpacker15 aufweisen muss. Es ist sowohl denkbar, dass nur eine Art von Packer vorgesehen ist, oder dass die gebildeten Gruppen11 in vollkommen andere Arten von Verpackungen verpackt werden. - Die entlang der Förderer
17 transportierten Gegenstände10 werden jeweils einem Füllrevolver18 zugeführt. Der Füllrevolver18 schließt sich jeweils an den Förderer17 an. Vor Erreichen des Füllrevolvers18 wird im Bereich des Förderers17 mittels einer Lichtschranke19 der Förderstrom der zugeführten Gegenstände10 geprüft, beispielsweise auf vorhandene Lücken oder auf fehlerhaft ausgerichtete Gegenstände10 . - Weiterhin besteht die Möglichkeit einzelne Gegenstände
10 vor Erreichen des Füllrevolvers18 auszusondern. Hierzu ist im Bereich des Förderers17 eine Luftdüse20 vorgesehen, die dazu dient, einzelne Gegenstände10 vom Förderer17 zu entfernen und über einen seitlich neben dem Förderer17 angeordneten Schacht21 in einem Auffangbehälter22 zu entsorgen. - Die Füllrevolver
17 dienen dazu, die Gegenstände10 vom Förderer17 kommend an Magazine23 zu übergeben, die sich jeweils an die Füllrevolver18 anschließen. Hierzu weisen die Füllrevolver17 jeweils eine Muldentrommel24 auf, mit am Umfang der Muldentrommel24 angeordneten Mulden25 zur Aufnahme jeweils eines Gegenstands10 . Über eine Führungsspur26 , die sich entlang des Umfangs der Muldentrommel24 erstreckt, werden die Gegenstände10 während des Umlaufs der Muldentrommel24 weiter in Förderrichtung transportiert und dann mit ihrer Längserstreckung quer zur Förderrichtung weisend an einen Förderabschnitt27 übergeben, der jeweils zum Magazin23 führt. - Wie in
10 ersichtlich, bestehen die Magazine23 aus einem oberen Sammelbehälter28 und einem sich unterhalb daran anschließenden Schachtteil29 . Die Gegenstände10 strömen über den Förderabschnitt27 in den oberen Sammelbehälter28 und von dort in die einzelnen Schächte30 des Schachtteils29 , die durch Trennwände31 voneinander getrennt sind. Dabei ruhen die Gegenstände10 jeweils aufeinander und werden in vertikaler Richtung durch Schwerkraft abwärts gefördert. Dabei verjüngen sich die Trennwände31 nach unten hin und enden schließlich mit Abstand von einer Unterseite des Schachtteils29 , sodass in einem unteren Bereich des Schachtelteils29 die Gegenstände10 auch seitlich aneinander anliegen. - Im Bereich einer Unterseite des Magazins
23 werden die Gegenstände10 mittels eines in horizontaler Ebene hin- und herbewegbaren Schiebers32 an einen Zwischenförderer33 übergeben. Der Zwischenförderer33 verfügt über eine Tasche34 mit zwei Aufnahmen35 ,36 für die Gegenstände10 . Bei der Übergabe der Gegenstände10 an den Zwischenförderer33 werden die Aufnahmen35 ,36 nacheinander mit Gegenständen10 befüllt. - Im vorliegenden Fall wird zunächst eine untere Aufnahme
36 mit Gegenständen10 befüllt (11 ) und danach eine obere Aufnahme35 (12 ). Hierzu wird die Tasche34 gegenüber dem Magazin23 bzw. dem Schieber32 bewegt, im vorliegenden Fall in vertikaler Richtung. Zu diesem Zweck ist die Tasche34 einer entsprechend mittels eines Antriebs37 bewegbaren Bühne38 zugeordnet. - Eine Besonderheit besteht darin, dass die Aufnahmen
35 ,36 jeweils mit einer Teilgruppe39 befüllt werden. Die Teilgruppe39 besteht dabei aus mindestens zwei Lagen von Gegenständen10 . Die Teilgruppe39 enthält aber eine geringere Anzahl an Gegenständen10 als die Gruppe11 und auch eine geringere Anzahl an Lagen. Entsprechend besteht eine Gruppe11 aus mehreren Teilgruppen39 , vorzugsweise aus einem ganzzahligen Vielfachen einer Teilgruppe39 . - Im vorliegenden Fall wird eine Gruppe
11 durch zwei Teilgruppen39 gebildet, wobei jede Teilgruppe39 zwei Lagen von Gegenständen10 aufweist. Die beiden Teilgruppen39 werden so miteinander kombiniert, dass die Gruppe11 letztlich vier Lagen von Gegenständen10 aufweist. Entsprechend sind die Aufnahmen35 ,36 übereinander angeordnet. - Es versteht sich, dass die Teilgruppen
39 , die im vorliegenden Fall identisch ausgebildet sind, auch unterschiedlich ausgebildet sein können. Denkbar ist es beispielsweise unterschiedlich große Teilgruppen39 vorzusehen. Denkbar ist natürlich auch, dass mehr als zwei Teilgruppen39 übereinander und/oder nebeneinander kombiniert werden, um eine Gruppe11 zu bilden. - Nach der Befüllung der Aufnahmen
35 ,36 wird die Bühne38 weiter abwärts bewegt in eine Position gemäß13 . Dort werden beide Teilgruppen39 gleichzeitig mittels eines in horizontaler Ebene hin- und herbewegbaren Schiebers40 an einen zweiten Zwischenförderer41 übergeben. Auch der zweite Zwischenförderer41 verfügt über Aufnahmen42 ,43 einer Tasche44 , die denen des ersten Zwischenförderers33 entsprechen und die zur Übergabe der Teilgruppen39 in horizontaler Ebene fluchtend zu den Aufnahmen35 ,36 positioniert sind, sodass die Teilgruppen39 in horizontaler Ebene durch den Schieber40 von den Aufnahmen35 ,36 in die Aufnahmen42 ,43 abgeschoben werden können. - Auch der zweite Zwischenförderer
41 ist beweglich gelagert, jedoch anders als der erste Zwischenförderer33 in horizontaler Ebene verfahrbar. Auf diese Weise sind die Aufnahmen42 ,43 des zweiten Zwischenförderers41 aus einer Befüllstation45 im Bereich des Magazins28 , in der die Zuführung der Teilgruppen39 zum ersten Zwischenförderer33 und die Übergabe der Teilgruppen39 an den zweiten Zwischenförderer41 erfolgt, in eine Übergabestation46 bewegbar. Die Übergabestation46 ist seitlich versetzt zur Befüllstation45 angeordnet und dient zur Übergabe der Teilgruppen39 an eine Tasche47 eines Abförderers48 . - Im Bereich der Übergabestation
46 ist ein Schieber49 vorgesehen, zum Abschub der beiden Teilgruppen39 vom zweiten Zwischenförderer41 an den Abförderer48 . Der Schieber49 ist in horizontaler Ebene hin- und herbewegbar zum gleichzeitigen Abschub der beiden Teilgruppen aus den Aufnahmen42 ,43 des zweiten Zwischenförderers41 an den Abförderer48 . Der Abförderer48 verläuft benachbart und parallel zum zweiten Zwischenförderer41 , dass die Taschen44 und47 fluchtend auf gleicher Höhe verlaufend angeordnet sind. Die Tasche47 des Abförderers48 ist jedoch zur Aufnahme einer kompletten Gruppe11 bemessen, also in diesem Fall der beiden übereinander angeordneten Teilgruppen39 . - Eine Besonderheit besteht darin, dass die Übergabe der Teilgruppen
39 an den Abförderer48 während des kontinuierlichen Transports desselben erfolgt. Zu diesem Zweck sind sowohl der Schieber49 als auch die Tasche44 des zweiten Zwischenförderers41 zusammen mit der Tasche47 des Abförderers48 bewegbar, also mitlaufend ausgebildet. Die Übergabe erfolgt dabei auf dem Weg von der Übergabestation46 zur Befüllstation45 . - Der Abförderer
48 kann sowohl in Richtung des Schachtelpackers14 als auch in Richtung des Schlauchbeutelpackers15 angetrieben werden, um so die Gruppen11 entweder der einen oder der anderen Verpackungsmaschine zuzuführen. - Die vorstehend in wesentlichen Details beschriebene Vorrichtung weist zudem noch folgende vorteilhafte Einzelheiten auf:
In der Befüllstation45 verfügt der erste Zwischenförderer33 über eine Tasche34 mit zwei Aufnahmen35 ,36 , die nacheinander befüllt werden. Der zweite Zwischenförderer41 verfügt hingegen über zwei benachbarte Taschen44 mit jeweils zwei Aufnahmen42 ,43 die nacheinander befüllt werden. Entsprechend wird der zweite Zwischenförderer41 nach dem Befüllen der Aufnahmen42 ,43 der ersten Tasche44 bewegt, um die zweite Tasche44 in die Befüllstation45 zu bewegen (8 und9 ). Die beiden Taschen44 des zweiten Zwischenförderers41 werden dann zusammen in die Übergabestation46 bewegt. Aus beiden Taschen44 wird der Inhalt, nämlich jeweils eine Gruppe11 , gleichzeitig in zwei benachbarte Taschen47 des Abförderers48 abgeschoben. - Der Abförderer
48 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Endlosförderer ausgebildet, mit am Umfang des Fördertrums des Endlosförderers abstehenden Trennstegen, die die Taschen47 in Längsrichtung des Endlosförderers begrenzen. Quer hierzu sind die Taschen47 offen, um die Gruppen11 zuführen zu können. Auch das Ausschleusen der Gruppen11 kann durch ein entsprechendes quergerichtetes Abschieben vom Endlosförderer erfolgen. Am jeweiligen seitlichen Ende des Abförderers48 sind Anschlussförderer50 ,51 vorgesehen, die die Gruppen den Verpackungsmaschinen14 ,15 zuführen. - Die Taschen
44 des zweiten Zwischenförderers41 sind mit Fördergurten52 ,53 gekoppelt, die für den Antrieb der Taschen44 sorgen. Ein Paar von Fördergurten52 ,53 treibt dabei jeweils ein Paar von Taschen44 an. Aufgrund der doppelbahnigen Arbeitsweise der Vorrichtung sind entsprechend zwei Paare von Fördergurten52 ,53 vorgesehen, die parallel zueinander unterhalb der Taschen44 geführt und mit diesen über Koppelstücke54 verbunden sind. Die Koppelstücke54 sind zudem in Führungsschienen55 geführt. - Auf ähnliche Weise ist der Antrieb der Schieber
49 realisiert, die einerseits parallel zum zweiten Zwischenförderer41 und Abförderer48 mitlaufend ausgebildet sind und andererseits gleichzeitig quer hierzu hin- und herbewegbar sind, um die Zwischengruppen39 auf den Abförderer48 abzuschieben. Hierzu sind die Schieber49 an längs und quer verlaufenden Führungsschienen56 ,57 gelagert und über einen um Umlenkrollen58 geführten Förderriemen59 antreibbar. Ferner sind ortsfeste Stopper59 vorgesehen, an denen einzelne Umlenkrollen58 anliegen, um die Bewegung der Schieber49 zu stoppen. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Gegenstand
- 11
- Gruppe
- 12
- Magazin
- 13
- Gruppiereinrichtung
- 14
- Schachtelpacker
- 15
- Schlauchbeutelpacker
- 16
- Zentrifugalförderer
- 17
- Förderer
- 18
- Füllrevolver
- 19
- Lichtschranke
- 20
- Luftdüse
- 21
- Schacht
- 22
- Auffangbehälter
- 23
- Magazin
- 24
- Muldentrommel
- 25
- Mulde
- 26
- Führungsspur
- 27
- Förderabschnitt
- 28
- Sammelbehälter
- 29
- Schachtteil
- 30
- Schacht
- 31
- Trennwand
- 32
- Schieber
- 33
- Zwischenförderer (erster)
- 34
- Tasche
- 35
- Aufnahme
- 36
- Aufnahme
- 37
- Antrieb
- 38
- Bühne
- 39
- Teilgruppe
- 40
- Schieber
- 41
- Zwischenförderer (zweiter)
- 42
- Aufnahme
- 43
- Aufnahme
- 44
- Tasche
- 45
- Befüllstation
- 46
- Übergabestation
- 47
- Tasche
- 48
- Abförderer
- 49
- Schieber
- 50
- Anschlussförderer
- 51
- Anschlussförderer
- 52
- Fördergurt
- 53
- Fördergurt
- 54
- Koppelstück
- 55
- Führungsschiene
- 56
- Führungsschiene
- 57
- Führungsschiene
- 58
- Umlenkrolle
- 59
- Förderriemen
- 60
- Stopper
Claims (14)
- Verfahren zum Handhaben von langgestreckten, insbesondere im Wesentlichen zylindrischen, Gegenständen (
10 ), vorzugsweise von Tampons, wobei die Gegenstände (10 ) einem Magazin (23 ) entnommen und zu einer Gruppe (11 ) von Gegenständen (10 ) zusammengestellt und als Gruppe (11 ) von Gegenständen (10 ) einer Verpackung zugeführt werden, wobei die Formation der Gegenstände (10 ) in der Gruppe (11 ) der Formation der Gegenstände (10 ) in der Verpackung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (10 ) aus dem Magazin (23 ) entnommen und in einer Befüllstation (45 ) als Teilgruppen (39 ) mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen (10 ) an eine Tasche (34 ) eines ersten Zwischenförderers (33 ) übergeben werden, wobei die Anzahl der Lagen von Gegenständen (10 ) in der Tasche (34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) geringer ist als die Anzahl der Lagen der Gegenstände (10 ) in der Gruppe (11 ), und dass die Teilgruppen (39 ) vom ersten Zwischenförderer (33 ) an einen zweiten Zwischenförderer (41 ) übergeben werden, und dass mehrere Teilgruppen (39 ) zusammen als Gruppe (11 ) vom zweiten Zwischenförderer (41 ) an einen Abförderer (48 ) übergeben werden, der die Gruppe (10 ) einer Verpackungsvorrichtung (14 ,15 ) zuführt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (
34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) jeweils mehrere, vorzugsweise übereinander, angeordnete Aufnahmen (35 ,36 ) für jeweils eine Teilgruppe (39 ) mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen (10 ) aufweist, und dass zunächst eine erste Aufnahme (35 ) mit einer Teilgruppe mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen (10 ) befüllt wird und dass danach die oder jede weitere Aufnahme (36 ) der Tasche (34 ) mit einer entsprechenden Teilgruppe (39 ) befüllt wird, sodass in allen Aufnahmen (35 ,36 ) der Tasche (34 ) jeweils Teilgruppen (39 ) mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen (10 ) angeordnet sind. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (
34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) zur Befüllung der Aufnahmen (35 ,36 ) derart bewegt wird, dass mittels eines ortsfesten Schiebers (32 ) zunächst eine erste Aufnahme (35 ) mit einer Teilgruppe (39 ) mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen (10 ) befüllt wird, und dass danach die Tasche (34 ) entsprechend der Anordnung der Aufnahmen (35 ,36 ) der Tasche (34 ) zueinander derart bewegt wird, dass die oder jede weitere Aufnahme (36 ) mit einer Teilgruppe (39 ) befüllt wird. - Verfahren nach Anspruch 2 oder wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Aufnahmen (
35 ,36 ) der Tasche (34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) befindlichen Teilgruppen (39 ) zusammen in Aufnahmen (42 ,43 ) einer Tasche (44 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) übergeben werden, wobei in den Aufnahmen (42 ,43 ) der Tasche (44 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) ebenfalls jeweils eine Teilgruppe (39 ) angeordnet ist, und wobei vorzugsweise die Teilgruppen (39 ) mittels eines gemeinsamen Schiebers (40 ) übergeben werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Aufnahmen (
42 ,43 ) der Tasche (44 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) befindlichen Teilgruppen (39 ) während des kontinuierlichen Transports des Abförderers (48 ) an diesen übergeben werden, wobei der zweite Zwischenförderer (41 ) mit dem Abförderer (48 ) mitläuft, sodass die in den Aufnahmen (42 ,43 ) der Tasche (44 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) befindlichen Teilgruppen (39 ) zusammen in eine Tasche (47 ) des Abförderers (48 ) abgeschoben werden, vorzugsweise mittels eines zusammen mit dem zweiten Zwischenförderer (41 ) und dem Abförderer (48 ) bewegten Schiebers (49 ). - Verfahren nach Anspruch 1 oder wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zwischenförderer (
41 ) mehrere Taschen (44 ) aufweist, die eine Taschengruppe bilden, und dass Aufnahmen (42 ,43 ) jeder Tasche (44 ) nacheinander mit Teilgruppen (39 ) befüllt werden, und dass der Inhalt aller Taschen (44 ) der Taschengruppe zusammen an den Abförderer (48 ) übergeben wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (
34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) in der Befüllstation (45 ) mit Gegenständen (10 ) bzw. Teilgruppen (39 ) befüllt wird, und dass die Gegenstände (10 ) bzw. Teilgruppen (39 ) in der Befüllstation (45 ) an eine Tasche (44 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) übergegen wird, und dass die Tasche (4 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) in eine Übergabestation (46 ) mit Abstand zur Befüllstation (45 ) bewegt und von dort ausgehend die Übergabe der Gegenstände (10 ) bzw. Teilgruppen (39 ) an den Abförderer (48 ) während des kontinuierlichen Transports desselben erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (
34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) in der Befüllstation (45 ) zwischen mehreren Position bewegt wird, wobei wenigstens zwei Positionen vorgesehen sind, in denen die Aufnahmen (35 ,36 ) der Tasche (34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) mit Gegenständen (10 ) bzw. Teilgruppen (39 ) befüllt wird und eine dritte Position, in der die in der Tasche (34 ) befindlichen Gegenstände (10 ) bzw. Teilgruppen (39 ) an den zweiten Zwischenförderer (41 ) übergeben werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (
10 ) in Richtung des Magazins (23 ) und mit ihrer Längserstreckung in Förderrichtung weisend gefördert und an einen dem Magazin (23 ) vorgeordneten Füllrevolver (18 ) übergeben werden, und dass die Gegenstände (10 ) aus dem Füllrevolver (18 ) mit ihrer Längserstreckung quer zur Förderrichtung weisend an einen Sammelbehälter (28 ) des Magazins (23 ) übergeben werden, und dass die Gegenstände (10 ) aus dem Sammelbehälter (28 ) über einzelne Schächte (30 ), die durch Trennwände (31 ) voneinander getrennt sind, der Befüllstation (45 ) zugeführt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder wenigstens einem der anderen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen (
11 ) vom Abförderer (48 ) wahlweise in Richtung einer Vorrichtung zum Verpacken der Gruppen (11 ) in einen Behälter oder in Richtung einer Vorrichtung zum Verpacken der Gruppen (11 ) in einen Schlauchbeutel zugeführt werden. - Vorrichtung zum Handhaben von langgestreckten, insbesondere im Wesentlichen zylindrischen, Gegenständen (
10 ), vorzugsweise von Tampons, wobei die Gegenstände (10 ) einem Magazin (23 ) entnehmbar und zu einer Gruppe (11 ) von Gegenständen (10 ) zusammenstellbar sind, und wobei die Gruppe (11 ) von Gegenständen (10 ) einer Verpackung zuführbar ist, wobei die Formation der Gegenstände (10 ) in der Gruppe (11 ) der Formation der Gegenstände (10 ) in der Verpackung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (10 ) aus dem Magazin (23 ) entnehmbar und in einer Befüllstation (45 ) als Teilgruppen (39 ) mit mehreren Lagen von jeweils mehreren Gegenständen (10 ) an eine Tasche (34 ) eines ersten Zwischenförderers (33 ) übergebbar sind, wobei die Anzahl der Lagen von Gegenständen (10 ) in der Tasche (34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) geringer ist als die Anzahl der Lagen der Gegenstände (10 ) in der Gruppe (11 ), und dass die Teilgruppen (39 ) vom ersten Zwischenförderer (33 ) an einen zweiten Zwischenförderer (41 ) übergebbar sind, und dass mehrere Teilgruppen (39 ) zusammen als Gruppe (11 ) vom zweiten Zwischenförderer (41 ) an einen Abförderer (48 ) übergebbar sind, der die Gruppe (11 ) einer Verpackungsvorrichtung zuführt. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (
34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) in der Befüllstation (45 ) an einer auf- und abbewegbaren Bühne (38 ) angeordnet und zwischen mehreren Position bewegbar ist, wobei wenigstens zwei Positionen vorgesehen sind, in denen die Aufnahmen (35 ,36 ) der Tasche (34 ) des ersten Zwischenförderers (33 ) mit Gegenständen (10 ) befüllt wird und eine dritte Position, in der die in der Tasche (34 ) befindlichen Gegenstände (10 ) an den zweiten Zwischenförderer (41 ) übergeben werden. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tasche (
44 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) quer zur Befüllstation (45 ) verfahrbar ist, um die Tasche (44 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) von der Befüllstation (45 ) in eine Übergabestation (46 ) zu verbringen, und dass die Tasche (44 ) des zweiten Zwischenförderers (41 ) parallel zum kontinuierlich angetriebenen Abförderer (48 ) bewegbar ist und mittels eines mitlaufenden Schiebers (49 ) die Gegenstände (10 ) bzw. Teilgruppen (39 ) vom zweiten Zwischenförderer (41 ) auf den Abförderer (48 ) übergebbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 11 oder wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (
10 ) in Richtung des Magazins (23 ) einzeln und mit ihrer Längserstreckung in Förderrichtung weisend förderbar und an einen dem Magazin (23 ) vorgeordneten Füllrevolver (18 ) übergebbar sind, und dass die Gegenstände (10 ) aus dem Füllrevolver (18 ) mit ihrer Längserstreckung quer zur Förderrichtung weisend an einen Sammelbehälter (28 ) des Magazins (23 ) übergebbar sind, und dass die Gegenstände (10 ) aus dem Sammelbehälter (28 ) über einzelne Schächte (30 ), die durch Trennwände (31 ) voneinander getrennt sind, der Befüllstation (45 ) zuführbar sind.
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