DE102004002540B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Gruppieren von, insbesondere stangenförmigen, Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gruppieren von, insbesondere stangenförmigen, Gegenständen Download PDF

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Abstract

Oftmals ist es beim Verpacken von stangenförmigen Gegenständen nicht möglich, die Gegenstände aus einem Magazin direkt in die Verpackung einzufüllen. Die Gegenstände müssen dann zu einer Produktgruppe vorgruppiert werden. Um eine solche Produktgruppe zu erzeugen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Gegenstände zunächst in Teilgruppen vorzugruppieren und sodann zu einer Gruppe der Gegenstände zusammenzuführen. Besonders geeignet ist hierzu eine Vorrichtung mit wenigstens zwei offenen Behältern (14, 29), in die jeweils eine Teilgruppe der Gegenstände einfüllbar ist, einem Fördererr (15, 31), mittels dessen die Behälter (14, 29) in einer Übergabestation (17) zusammenführbar sind, derart, daß die Behälter (14, 29) in der Übergabestation (17) eine geschlossene Kontur ergeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gruppieren von, insbesondere stangenförmigen, Gegenständen, welche in Teilgruppen vorgruppiert und sodann zu einer Gruppe der Gegenstände zusammengeführt werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Gruppieren von, insbesondere stangenförmigen, Gegenständen mit wenigstens zwei offenen Behältern in die jeweils eine Teilgruppe der Gegenstände einfüllbar ist, einem Förderer, mittels dessen die Behälter in einer Übergabestation förderbar sind, derart, daß die Behälter (14, 29) in der Übergabestation eine geschlossene Kontur ergeben
  • Eine solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus der DE 100 27 506 A1 bekannt.
  • Beim Verpacken stangenförmiger Gegenstände, beispielsweise Zigaretten oder Salzstangen, ist es je nach Art der Verpackung zum Teil nicht möglich, die stangenförmigen Gegenstände direkt aus einem Magazin in die Verpackung einzufüllen. Vielmehr müssen die Gegenstände zum Teil zu einer Produktgruppe gruppiert und dabei in eine Form der späteren Verpackung gebracht werden. Erst dann lassen sie sich in die Verpackung einfüllen. Dieses ist insbesondere immer dann der Fall, wenn aufgrund der Form der Verpackung es nur möglich ist, die stangenförmigen Gegenstände in Richtung ihrer Längsachse in die Verpackung einzuschieben, also immer dann, wenn die Ebene der Öffnung der Verpackung senkrecht zur Längsrichtung der stangenförmigen Gegenstände orientiert ist.
  • Bei dem aus der DE 100 27 506 A1 bekannten Verfahren bzw. bei der Vorrichtung werden stangenförmige Gegenstände von einem gemeinsamen Verbindungsförderer zugefördert, in welchem die Gegenstände in Teilgruppen angeordnet sind. Die Teilgruppen werden in eine Tasche ausgeschoben und auf diese Weise eine Gruppe der Gegenstände gebildet. Diese Gruppe wird sodann in eine Verpackung ausgeschoben.
  • Aus der US 5 590 513 A ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Zigaretten aus einem Magazin in einen aus zwei Halbschalen bebildeten Zwischenbehälter ausgeschoben werden. Da die Zigaretten im Zwischenbehälter aufgrund von Zwischenwänden im Magazin zunächst spaltenweise voneinander beabstandet sind, können die Habschalen sodann quer zur Längsrichtung der Zigaretten zusammengeschoben werden. Es wird also lediglich die bereits gebildete Gruppe von Zigaretten nur in ihrer Breite auf das spätere Verpackungsmaß reduziert.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der, insbesondere stangenförmige, Gegenstände einfach und zuverlässig gruppiert werden können, so daß sie sich später problemlos als Gruppe auch in Verpackungen mit komplizierten zylindrischen Konturen verpacken lassen.
  • Zur Lösung dieses Problem ist das erfindungsgemäße Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 5 gekennzeichnet.
  • Diese Vorgehensweise bietet den Vorteil, daß sich die insbesondere stangenförmigen Gegenstände in Verpackungen beliebigen Querschnitts einfüllen lassen. Während nämlich bei Verpackungen mit einem rechteckigen Querschnitt sich die Gegenstände noch sehr einfach in einen entsprechend rechteckigen Zwischenbehälter gruppieren lassen, fällt dieses bei Verpackungen mit beliebigem zylindrischem Querschnitt zum Teil schwer. Hier werden Teilgruppen gebildet, und zwar so, daß sich die stangenförmigen Gegenstände einfach aus einem Magazin vorgruppieren lassen. Diese Teilgruppen werden sodann so zusammengeführt, daß ihre Kontur mit der Querschnittsform mit der späteren Verpackung korrespondiert. Die Gegenstände lassen sich nun auf einfach Weise in die Verpackung überführen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es damit, insbesondere stangenförmige, Gegenstände in beliebige, zylindrische Verpackungen zu verpacken, wobei mit Zylinder hier nicht nur Kreiszylinder gemeint sind, sondern vielmehr Zylinder in seiner mathematischen Definition. Das heißt, im Sinne dieser Erfindung kann ein Zylinder jeder dreidimensionaler Körper sein, der durch Verschieben einer ebenen, geschlossen Kurve in eine Richtung erzeugt wird, oder, anders gesprochen, durch Parallelverschieben einer geraden Längs einer ebenen, geschlossenen Kurve erzeugt wird. Dabei kann es sich im Rahmen der Erfindung um einen geraden oder auch um einen schiefen Zylinder handeln. (Zur Definition eines Zylinders siehe insbesondere „der Brockhaus Naturwissenschaft und Technik" Band 3: ph bis z, F.A. Brockhaus, 2003.)
  • In wie viele Teilgruppen die Gegenstände vorgruppiert werden hängt jeweils von der Querschnittsform der Verpackung ab. Bei kreiszylindrischen Verpackungen oder bei Verpackungen als elliptischer Zylinder oder dergleichen reichen in der Regel zwei Teilgruppen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf konstruktive Ausgestaltungen der Vorrichtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Erfindungsmerkmalen in Draufsicht,
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Erfindungsmerkmalen in Draufsicht,
  • 4 die Vorrichtung gemäß 3 in perspektivischer Darstellung,
  • 5 ein Detail der Vorrichtung gemäß 3 und 4.
  • Bei der in 1 und 2 gezeigten Vorrichtung werden stangenförmige Gegenstände in einem Magazin 10 bereitgehalten. Dieses Magazin 10 zerteilt sich in zwei Einzeltrichter 11, die nach unten durch jeweils ein Produktrad 12 begrenzt sind. Von dem Produktrad 12 werden die Gegenstände jeweils einzeln in am Umfang des Produktrades 12 verteilte Taschen 13 übernommen. Die Gegenstände werden durch Unterdruck während des Transports in den Taschen 13 am Produktrad 12 gehalten. Das Produktrad 12 dreht um seine Längsachse weiter und übergibt die Gegenstände an einen unterhalb des Produktrades befindlichen Behälter 14. Sobald die Gegenstände fallengelassen werden können, wird der Unterdruck an der jeweiligen Tasche 12 abgeschaltet. Dieses kann durch entsprechende Steuerscheiben innerhalb des Produktrades 12 erfolgen. Der jeweilige Gegenstand fällt durch Schwerkraft in den Behälter 14. Jedem Produktrad 12 ist dabei wenigstens ein Behälter 14 zugeordnet. Im vorliegenden Fall sind jedoch mehrere, konkret drei Behälter 14 je Produktrad 12 vorgesehen, die an einem gemeinsamen Förderer, nämlich einer Taktkette 15 eingebracht sind. Die Behälter 14 sind als zum Produktrad 12 hin offene Schale ausgebildet. Die Kontur der schalenförmigen Behälter 14 ist so ausgebildet, daß die den unterschiedlichen Produkträdern 12 zugeordneten Behälter 14 zusammengeführt einen Zylinder ergeben, der der späteren Verpackung, in die die Gegenstände eingefüllt werden, entspricht. Die Gegenstände werden von dem Magazin 10 über das Produktrad 12 so in den Behälter 14 übergeben, daß die Längsachse der stangenförmigen Behälter der Längsachse dieses Zylinders entspricht. Konkret sind die Gegenstände ihrer Längsachse im Magazin 10 bereits so orientiert, daß diese Längsachse der Orientierung der Rotationsachse des Produktrades 12 parallel orientiert ist. Entsprechend sind auch die schalenförmigen Behälter 12 orientiert, so daß die Gegenstände einfach von dem Produktrad 12 durch den Auswerfer 32 in den Behälter 14 ausgeworfen werden können.
  • Im vorliegenden Fall weisen die Behälter 12 die Form von jeweils einer halbkreisförmigen Schale auf, so daß sie zusammengeführt die Form eines Kreiszylinders ergeben. Sobald die Behälter 14 bis zu ihrem oberen Rand 16 vollständig mit den Gegenständen befüllt sind, wird die Taktkette 15 betätigt und die befüllten Behälter 14 zueinander in eine Übergabestation 17 transportiert. Diese Übergabestation 17 befindet sich wie in 1 und 2 erkennbar, mittig zwischen den Taktketten 15. Die Behälter 14 werden durch die einander zugewandten Umlenkrollen 18 der Taktketten 15 zueinander geschwenkt, wobei der obere Rand 16 der Behälter 14 jeweils durch eine obere Abdeckkurve 19 verschlossen ist, so daß die Gegenstände nicht herausfallen können. Soweit zwei der Behälter 14 jeder Taktkette 15 vollständig zueinander geschwenkt sind, sich also vollständig in der Übergabeposition 17 befinden, ergeben sie die bereits oben erwähnte geschlossene, im vorliegenden Fall, kreiszylindrische Kontur oder, mit anderen Worten, ein geschlossener Behälter mit offenen Stirnseiten. In dieser Position wird eine Verpackung, konkret eine Dose 20 fluchtend zu den zusammengeführten Behältern 14 durch ein Füllrad 21 bereitgehalten. Die Gegenstände können nun in Richtung ihrer Längsachse, die auch der Richtung der Längsachse der Dose 20 entspricht, in die Dose 20 ausgestoßen werden. Die Dose 20 ist befüllt und kann abtransportiert werden.
  • Die Dosen 20 werden gemäß der Darstellung in 1 rechts durch einen Zuförderer 22 zugeführt. Die Dosen 20 werden von dem Zuförderer 22 in Taschen 23 am Füllrad 21 übergeben und von dem Füllrad 21 in die Übergabestation 17 gefördert. Die gefüllten Dosen 20 werden sodann von dem Füllrad 21 weitergefördert und an einen Abförderer 24 übergeben, der sich in der Darstellung gemäß 1 links befindet. Selbstverständlich können die Positionen des Zuförderers 22 und des Abförderers 24 auch vertauscht werden und die Dosen 20 in entsprechend umgekehrter Richtung transportiert werden.
  • Die in 3 bis 5 gezeigte Vorrichtung ist in ihrem Grundprinzip ähnlich ausgebildet, wie die in 1 und 2 gezeigte Vorrichtung. Selbe Bauteile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Anders als bei der Vorrichtung gemäß 1 und 2 sind jedoch zwei getrennte Magazine 25 je Taktkette 31 vorgesehen. Konkret sind sogar zwei Magazine 25 je Taktkette 31 vorgesehen, so daß zwei Zwischenbehälter 26 je Taktkette 31 gleichzeitig befüllt werden können.
  • Die Magazine 25 verjüngen sich nach unten trichterförmig, wobei in diesem Bereich innerhalb der Magazine einzelne Kanäle 27 vorgesehen sind, in denen die Gegenstände in einer Richtung quer zu ihrer Längsachse nach unten gleiten. Die Gegenstände gelangen so in einen Übergabebehälter 28 (siehe insbesondere 5) und werden in ihrer Axialrichtung in den Zwischenbehälter 26 ausgestoßen. Die Kontur des Übergabebehälters 28 entspricht dabei der Kontur des Zwischenbehälters 26. Im konkreten Fall sind die Behälter 26 und 28 quaderförmig ausgebildet. Die gefüllten Zwischenbehälter 26 werden nun durch die Taktkette 31 weitergefördert das sie den Bereich einer Tasche 29 an einem Produktrad 30 gelangen. Die stangenförmigen Gegenstände werden nun aus dem Zwischenbehälter 26 ausgestoßen, wobei sie in den Bereich oberhalb der Tasche 29 am Produktrad 30 gelangen. Sie fallen nun durch Schwerkraft nach unten in die Tasche 29.
  • Die Tasche 29 ist im vorliegenden Fall wieder halbkreisförmig ausgebildet und entspricht in ihrer Funktion dem Behälter 14 in der Vorrichtung gemäß 1 und 2. Das Produktrad 30 wird nun in zwei Taktschritten um 90° weitergedreht, so daß Taschen 29 der beiden Produkträder 30 in der Übergabestation 17 zusammengeführt werden. Die Zahl der Taktschritte, in der die Produkträder 30 weitergedreht werden hängt von der Zahl der Taschen 29 am Umgang jedes Produktrades 30 ab. Im vorliegenden Fall sind acht äquidistant am Umfang verteilte Taschen 29 vorgesehen, so daß sich die zwei Taktschritte ergeben.
  • Die weitere Vorgehensweise entspricht nun der anhand der Vorrichtung gemäß 1 und 2 beschriebenen Vorgehensweise. Die Gegenstände werden aus den Taschen 30 in ihrer Axialrichtung in eine von einem Füllrad 21 bereitgehaltenen Dose 20 ausgeschoben. Die Zu- und Abführung der Dosen 20 erfolgt in derselben Weise wie anhand 1 und 2 beschrieben.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen werden die Behälter 14 bzw. die Zwischenbehälter 26 durch Taktketten 15 bzw. 31 gefördert. Selbstverständlich kommen hier auch beliebig andere Förderer in Betracht. Insbesondere bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 kann es zweckmäßig sein, die Behälter 14 durch andere Förderer, wie beispielsweise Roboterarme zu transportieren, wenn aufgrund der Kontur der Verpackung es erforderlich ist, diese Kontur durch mehr als zwei Behälter 14 nachzubilden.
  • 10
    Magazin
    11
    Trichter
    12
    Produktrad
    13
    Tasche
    14
    Behälter
    15
    Taktkette
    16
    Rand
    17
    Übergabestation
    18
    Umlenkrolle
    19
    Abdeckkurve
    20
    Dose
    21
    Füllrad
    22
    Zuförderer
    23
    Taschen
    24
    Abförderer
    25
    Magazin
    26
    Zwischenbehälter
    27
    Kanal
    28
    Übergabebehälter
    29
    Tasche
    30
    Produktrad
    31
    Taktkette
    32
    Auswerfer

Claims (8)

  1. Verfahren zum Gruppieren von, insbesondere stangenförmigen, Gegenständen, welche in Teilgruppen vorgruppiert und sodann zu einer Gruppe der Gegenstände zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgruppen in separaten Aufnahmeeinrichtungen an getrennten Stationen gebildet und die Aufnahmeeinrichtungen zu einer geschlossenen Aufnahmeeinheit mit der Kontur einer Verpackung (20) zusammengeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Teilgruppe entsprechende Anzahl der Gegenstände jeweils in einen offenen Behälter (14, 29) gefüllt wird und die Behälter (14, 29) sodann zusammengeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Gruppe zusammengeführten Gegenstände schließlich in der Verpackung (20) verpackt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilgruppen in einer Übergabestation (17) zu der Gruppe zusammengeführt werden und sodann die Gegenstände als Gruppe in die Verpackung (20) ausgestoßen werden.
  5. Vorrichtung zum Gruppieren von, insbesondere stangenförmigen, Gegenständen mit wenigstens zwei offenen Behältern (14, 29) in die jeweils eine Teilgruppe der Gegenstände einfüllbar ist, einem Förderer (15, 30), mittels dessen die Behälter (14, 29) in einer Übergabestation (17) förderbar sind, derart, daß die Behälter (14, 29) in der Übergabestation (17) eine geschlossene Kontur ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in getrennten Stationen jeweils als Teilgruppe in separate Behälter (14, 29) einfüllbar und diese Behälter in der Übergabestation (17) zu einer geschlossenen Aufnahmeeinheit zusammenführbar sind, deren geschlossene Kontur der Kontur einer Verpackung (20) für die Gegenstände entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Kontur der zusammengeführten Behälter (14, 29) in der Übergabestation (17) Kontur einer Verpackung (20) entspricht, die in der Übergabestation (17) mit den Behältern (14, 29) fluchtend bereitgehalten ist, derart, daß die Gegenstände von den Behältern (14, 29) in die Verpackung (20) ausstoßbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (20) in Taschen (23) eines Füllrades (21) bereitgehalten ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (14, 29) schalenartige Behälter (14) oder Taschen (29) an dem Förderer (15, 31) sind.
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DE102014113248A1 (de) * 2014-09-15 2016-03-17 Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von langgestreckten Gegenständen

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