DE102019126522A1 - Verfahren zur verpackung von artikeln und dazugehörige verpackungsmaschine - Google Patents

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IMA Industria Macchine Automatiche SpA
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Abstract

Verfahren zur Verpackung von Artikeln (100) in Behältern (110) umfassend die Schritte des Befüllens der Artikel (199) mit einem oder mehreren einzelnen Produkten (101) in einer ersten Bearbeitungsstation (11), des Einführens der Artikel (100) in Behälter (110) in einer zweiten Bearbeitungsstation (20), die stromabwärts der ersten Bearbeitungsstation (11) angeordnet ist, und des Überführens der Artikel (100) von der ersten Bearbeitungsstation (11) zur zweiten Bearbeitungsstation (20) über eine Vielzahl von Förderelementen (15), die Führungsteilen (14, 19) gleitend zugeordnet sind, wobei jedes Förderelement (15) dazu eingerichtet ist, um, über eine Greifvorrichtung (13), eine vorbestimmte Anzahl von insbesondere übereinander gestapelten Artikeln (100) zu empfangen.

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verpackung von Artikeln in Behältern, insbesondere zur Verpackung von stapelbaren Artikeln wie Blistern, Tütchen oder Tüten in schachtelförmigen Behältern. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine automatische Verpackungsmaschine zur Verpackung von Artikeln, die das genannte Verfahren umsetzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Verfahren zur Verpackung von Artikeln durch automatische Maschinen oder automatisierte Verpackungslinien sind auf verschiedenen Gebieten, wie zum Beispiel auf dem pharmazeutischen, kosmetischen oder Lebensmittelgebiet, weit verbreitet.
  • Typischerweise umfasst diese Art von Verpackungslinien eine stromaufwärts angeordnete Füllmaschine, die dazu eingerichtet ist, die Artikel mit einem bestimmten Produkt zu befüllen, und eine stromabwärts angeordnete Verpackungsmaschine, die dazu eingerichtet ist, die Artikel auf ordentliche Weise in geeignete Behälter einzuführen.
  • Gemäß einer möglichen Ausgestaltung kann die stromaufwärts angeordnete Maschine eine sogenannte Blistermaschine sein, die Blister von einzelnen Produkten wie Pastillen, Pillen oder Tabletten formt, während die stromabwärts angeordnete Maschine eine sogenannte Kartoniermaschine sein kann, die die Blister, die typischerweise übereinander unter Bildung eines Stapels gestapelt sind, in schachtelförmige Behälter einführt.
  • Wie zu erkennen ist, ist es bei automatisierten Verpackungslinien wesentlich, dass der Betrieb der stromaufwärts angeordneten Maschine auf denjenigen der stromabwärts angeordneten Maschine angemessen abgestimmt ist.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten Verpackungslinien umfasst die stromaufwärts angeordnete Maschine eine Prüfungsstation für die Artikel zur Überprüfung, dass sie den geforderten Standards entsprechen, zum Beispiel zur Überprüfung, dass sie nicht beschädigt sind und/oder dass sie in richtiger Weise gefüllt wurden. Die Prüfungsstation ist vor der Schneidstation angeordnet, die die Blister vereinzelt, und stromab dieser letztgenannten Station ist eine Auswahlvorrichtung vorgesehen, die die Blister, die auszusondern sind, von den Blistern, die den verlangten Anforderungen entsprechen, trennt.
  • Einige in der Technik bekannte Lösungen sehen vor, dass die stromaufwärts angeordnete Maschine und die stromabwärts angeordnete Maschine voneinander unabhängige Maschinen sind, die jeweils von einer dazugehörigen Steuereinheit gesteuert und durch eine Vorrichtung zur Überführung der Artikel miteinander verbunden sind.
  • In diesem Fall ist am Ausgang der stromaufwärts angeordneten Maschine ein Lager zur Sammlung der Artikel, wie zum Beispiel ein Hochregallager, vorgesehen, aus dem dann geeignete mechanische Elemente die Artikel entnehmen, um sie auf die Überführeinrichtung anzuordnen. Es sei bemerkt, dass nur die passenden Artikel im Sammellager angeordnet sind, während die ausgesonderten Artikel zu speziellen Sammelbehältern gesandt werden.
  • Ein Beispiel für diese Art von in der Technik bekannter Lösung ist im EP-B1 - 2.994.387 , von derselben Anmelderin, beschrieben.
  • Andere in der Technik bekannte Lösungen umfassen, hingegen, integrierte Lösungen, bei denen die stromaufwärts angeordnete Maschine und die stromabwärts angeordnete Maschine als zwei aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen einer einzigen Maschine ausgebildet sind, die von einer eigenen Steuereinheit gesteuert wird.
  • Bei dieser Art von Lösungen umfassen die Überführvorrichtungen ein oder mehrere Förderbänder, die dazu eingerichtet sind, die Artikel aufzunehmen, die in der stromauf gelegenen Bearbeitungsstation erzeugt wurden, und sie zur stromab gelegenen Bearbeitungsstation zu befördern. Ferner ist in der stromauf gelegenen Bearbeitungsstation (d.h. in der Blistermaschine) ein Lager zur Nachfüllung der Artikel vorgesehen, aus dem Artikel entnommen werden, damit sie auf die Überführeinrichtung als Ersatz für die Artikel abgelegt werden, die von der Auswahlvorrichtung ausgesondert wurden. Stromab dieser letztgenannten Vorrichtung ist ferner ein Lager zur Bildung der Stapel von passenden Artikeln vorgesehen, aus welchem dann die so gebildeten Stapel zur Überführeinrichtung hin zugeführt werden.
  • Lösungen dieser Art sind zum Beispiel in den Patentschriften EP-B1-0.247.419 und EP-B1-0.987.179 beschrieben.
  • Andere in der Technik bekannte Lösungen, wie diejenigen, die zum Beispiel in den Patentschriften EP-B1-1.164.099 und EP-B1-2.441.687 beschrieben sind, sehen die Verwendung eines robotisierten Mechanismus vor, der die Stapel von Artikeln bildet und deren Auswahl handhabt, indem er die Artikel, die auszusondern sind, von den passenden Artikeln, die auf die Überführeinrichtung abzulegen sind, abtrennt.
  • Überführeinrichtungen für Artikel zwischen der stromauf angeordneten Maschine und der stromab angeordneten Maschine weisen verschiedene Nachteile auf.
  • Ein Nachteil der Überführeinrichtungen, die in der Technik bekannt sind, besteht darin, dass sie den strukturellen Aufwand, den Raumbedarf und die Kosten der automatisierten Verpackungslinie beträchtlich erhöhen.
  • Ein weiterer Nachteil ist es, dass sie die Zeit zur Überführung der Artikel von der stromauf angeordneten Maschine zu der stromab angeordneten Maschine erhöhen, wodurch daher die gesamte Produktivität der Linie verringert wird.
  • Ein weiterer Nachteil ist es noch, dass ihre Anwesenheit die Handhabung einiger Betriebsschritte kompliziert macht, wie derjenigen der Abtrennung der passenden Artikel von den auszusondernden Artikeln und der Bildung der Stapel von Artikeln.
  • Ein weiterer Nachteil ist es, dass die in der Technik bekannten Überführeinrichtungen die Verpackungslinie kompliziert zu steuern machen.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit, eine Maschine bereitzustellen und das dazugehörige Arbeitsverfahren zu entwickeln, die bzw. das zumindest einen der Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verpackung von Artikeln zu entwickeln, das einfach zu programmieren und zu steuern sein soll.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verpackung von Artikeln bereitzustellen, bei dem die unterschiedlichen Schritte der Überführung der Artikel, der Auswahl der Artikel und der Bildung von Stapeln von Artikeln in wirksamer Weise aufeinander abgestimmt sind, so dass ihre Gesamtdauer verringert wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es noch, ein Verfahren zur Verpackung von Artikeln bereitzustellen, dass die gesamte Produktivität der Maschine, die es umsetzt, erhöhen kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verpackung von Artikeln bereitzustellen, das flexibel sein soll, d.h. das sich einfach an etwaige Änderungen der Betriebsbedingungen der stromauf gelegenen Maschine und/oder der stromab gelegenen Maschine anpasst.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zur Verpackung von Artikeln bereitzustellen, die dazu eingerichtet ist, das erfindungsgemäße Verfahren zur Verpackung von Artikeln durchzuführen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zur Verpackung von Artikeln bereitzustellen, die eine hohe Produktivität aufweisen, kompakter und strukturell einfacher als im Stand der Technik bekannte Verpackungsmaschinen sein soll.
  • Um die Nachteile des Standes der Technik zu beheben, und um diese, sowie weitere Ziele und Vorteile zu erreichen, hat die Anmelderin die vorliegende Erfindung entwickelt, untersucht und verwirklicht.
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen ausgedrückt und gekennzeichnet. Die abhängigen Ansprüche erläutern weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung oder Varianten des Hauptlösungsgedankens.
  • In Übereinstimmung mit den oben angeführten Zielen wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Verpackung von Artikeln in Behältern bereitgestellt, das einen Schritt der Bildung der Artikel in einer stromaufwärts angeordneten Bearbeitungsstation, einen Schritt der Einführung der Artikel in die Behälter in einer stromabwärts angeordneten Bearbeitungsstation, und einen Schritt der Überführung der Artikel von der stromaufwärts angeordneten Bearbeitungsstation zur stromabwärts angeordneten Bearbeitungsstation über eine Vielzahl von Förderelementen, die auf Führungsteilen gleitend und jeweils eingerichtet sind, eine vorbestimmte Anzahl von Artikeln über eine Greifeinrichtung aufzunehmen, umfasst.
  • Gemäß einem charakteristischen Aspekt der Erfindung ist ein Schritt des Anhaltens von zumindest einem der oben genannten Förderelemente vorgesehen, während dessen dieses Förderelement eine Rastzeit lang in einer Stellung zur Ladung der Artikel feststehend gehalten wird, wo eine Greifeinrichtung auf das Förderelement ein Produkt nach dem anderen lädt, das in der ersten Bearbeitungsstation gebildet wird, bis die oben genannte vorbestimmte Anzahl von Artikeln erreicht wird, wobei der Schritt des Anhaltens dann endet, wenn das Laden der vorbestimmten Anzahl von Artikeln vollendet wird; jedes Förderelement ist mit eigenen Antriebsmitteln versehen, die es in einer unabhängigen Weise von den übrigen Förderelementen antreiben, um die zweite Bearbeitungsstation in einem Bereich der Einführung der Artikel zu erreichen, so dass es zu einem entsprechenden zu befüllenden Behälter ausgerichtet ist, wobei sich diese Behälter entlang einer Vorschubrichtung nach einem vorgegebenen Bewegungsgesetz bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus ein Schritt der Auswahl der Artikel vorgesehen, die von der stromaufwärts angeordneten Bearbeitungsstation austreten, bei dem etwaige Artikel, die auszusondern sind, von den für passend gehaltenen Artikeln abgetrennt werden; dabei ist die Dauer der oben genannten Rastzeit auch mit dem Ergebnis des Auswahlschritts verbunden.
  • In einer Ausführungsform ist die Dauer der Rastzeit gleich der Zykluszeit, die erforderlich ist, um einen der Artikel während des Bildungsschritts zu bilden, multipliziert mit der oben genannten vorbestimmten Anzahl von Artikeln; das Resultat wird zu einer Anzahl dieser Zykluszeiten addiert, die der Anzahl von etwaigen Artikeln gleich ist, die während des Auswahlschritts ausgesondert wurden.
  • Mithilfe des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Maschine zur Verpackung von Artikeln, die das Verfahren umsetzt, weniger sperrig und einfacher im Vergleich zu den in der Technik bekannten Maschinen zu machen. In der Tat benötigt diese Maschine keine Mittel zur Anhäufung der Artikel, wie zum Beispiel die Hochregallager oder die Förderbänder, die in den in der Technik bekannten Überführungsvorrichtungen vorhanden sind, welche ermöglichen, Artikel stromauf des Bereichs, in dem die Stapel von Artikeln gebildet werden, die in die Schachteln einzuführen sind, anzusammeln. Im Gegenteil ist es im erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhafterweise möglich, die Stapel von Artikeln direkt auf den Förderelementen zu bilden, die in der Überführungsvorrichtung vorgesehen sind, was diese Überführungsvorrichtung kompakter und funktioneller macht.
  • Dadurch, dass die Förderelemente jeweils mit eigenen Antriebsmitteln versehen sind, ist das erfindungsgemäße Verpackungsverfahren vorteilhafterweise sehr flexibel und ermöglicht, höhere Produktivitäten zu erzielen. Der Antrieb jedes Förderelementes unabhängig von den anderen ermöglicht es, in wirksamer und zuverlässiger Weise sowohl den Schritt der Bildung von Stapeln von Artikeln unmittelbar auf jedem Förderelement als auch den Schritt der Überprüfung der Artikel zu handhaben.
  • Mithilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es daher vorteilhafterweise möglich, die Zeit zur Überführung der Artikel von der stromaufwärts gelegenen Bearbeitungsstation zu der stromabwärts gelegenen Bearbeitungsstation zu optimieren, weil jedes Förderelement der Überführungsvorrichtung in der kürzestmöglichen Zeit, im Laufe der oben genannten Rastzeit, welche die unverzichtbare Mindestzeit ist, um auf das Förderelement die oben genannte vorbestimmte Anzahl von Artikeln abzulegen, abzüglich der während des Überprüfungsschrittes ausgesonderten Artikel, gefüllt wird.
  • Gemäß Ausführungsformen ist jedes Förderelement als ein auf Führungsmitteln beweglicher Wagen ausgestaltet.
  • In einer Ausführungsform definieren die Führungsmittel, mit denen die Förderelemente gebunden sind, eine erste Bahn nach Art eines geschlossenen Ringes.
  • In einer Ausführungsform umfasst jeder bewegliche Wagen einen oder mehrere Dauermagnete, die an Bord des Wagens angeordnet sind, und die Führungsmittel umfassen einen oder mehrere Elektromagnete, die dazu eingerichtet sind, mit den Dauermagneten, die an den Führungsmitteln angeordnet sind, zusammenzuarbeiten, um die Bewegung des beweglichen Wagens zu steuern.
  • Gemäß Ausführungsformen ist jedes Förderelement mit seitlichen Einschließungselementen versehen, die seitliche Wände definieren, die dazu geeignet sind, einen Stapel von Artikeln seitlich zu begrenzen, die im Förderelement aufgenommen wurden.
  • In Ausführungsformen ist der Abstand zwischen den seitlichen Wänden in Abhängigkeit von den Abmessungen der zu verpackenden Artikel einstellbar.
  • In einer Ausführungsform sind die seitlichen Wände über einen in der Technik bekannten Einstellmechanismus in einem anfänglichen Einstellschritt vor der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verpackung von Artikeln eingestellt.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist jede seitliche Wand von einer eigenen Abstützung unterstützt, die mit einem eigenen motorischen Antrieb versehen ist. In dieser Version kann jede Abstützung mit einem oder mehreren Dauermagneten versehen sein, die dazu eingerichtet sind, um mit den Elektromagneten zusammenzuarbeiten, die mit den Führungsmitteln verbunden sind. In diesem Fall ist es erforderlich, um eine richtige Handhabung der Artikel unter Vermeidung eines zufälligen Herunterfallens derselben aus den Förderelementen sicherzustellen, eine gemeinsame Bewegung zwischen den Abstützungen der Wände, die dasselbe Element begrenzen, vorzusehen, so dass sie sich zusammen unter Beibehaltung eines gleichbleibenden gegenseitigen Abstands bewegen.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Sensormittel vorgesehen, zum Beispiel optische Sensoren eines in der Technik bekannten Typs, wie hochauflösende Fernsehkameras. Diese Sensoren sind der stromauf angeordneten Bearbeitungsstation zugeordnet, in der die Artikel erzeugt werden, um diese zu prüfen, um festzustellen, ob sie passend sind, und daher ob sie zu den Fördermitteln hin befördert oder aber ob sie zu speziell vorgesehenen Sammelbehältern hin ausgesondert werden müssen. Als nicht einschränkendes Beispiel ist es erforderlich, einen Artikel in einem oder mehreren der folgenden Fälle auszusondern: in Anwesenheit von Löchern oder Mikrolöchern auf einem der thermoformbaren Bänder, die den dichten Verschluss einer Zelle beeinträchtigen können; wenn ein oder mehrere Gegenstände, die in den Zellen enthalten sind, beschädigt oder zerbrochen oder voneinander verschieden sind; oder wenn es Druckfehler auf dem äußersten thermoformbaren Band gibt; oder auch dann, wenn der Artikel - wegen eines Maschinenstillstands - wegen eines längeren Kontakts mit der heißen Siegelwalze beschädigt ist.
  • Gemäß Ausführungsformen kann die stromab angeordnete Bearbeitungsstation in kontinuierlicher Weise arbeiten, während sie gemäß anderen Ausführungsformen nach einer abwechselnden Arbeitsweise mit einem indexierten Schrittvorschub arbeiten kann.
  • Das erfindungsgemäße Verpackungsverfahren ist vorteilhafterweise sehr flexibel, weil es ermöglicht, die oben genannten Vorteile durch eine wirksame Synchronisation zwischen Förderelementen und stromab angeordneter Bearbeitungsstation abgesehen von dem (kontinuierlichen oder abwechselnden) Betriebsmodus der letztgenannten Station zu erzielen.
  • In Ausführungsformen definieren die Führungsmittel eine zweite Bahn nach Art eines geschlossenen Ringes, die sich zumindest teilweise parallel zu einem Abschnitt der ersten ringförmigen Bahn erstreckt, wobei die parallelen Abschnitte der beiden Bahnen die oben erwähnte Ladeposition für die Artikel auf die Förderelemente umfassen. In dieser Ausführungsform sind weitere Förderelemente vorgesehen, die ebenfalls als unabhängig angetriebene Wagen ausgestaltet sind, die dazu geeignet sind, Stapel von Artikeln aufzunehmen, und die entlang der zweiten Bahn nach Art eines geschlossenen Ringes beweglich sind. Diese Ausführungsform sieht ferner zwei Greifvorrichtungen vor, die jeweils eingerichtet sind, um Artikel aus einem jeweiligen Ausgang der stromauf angeordneten Bearbeitungsstation zu entnehmen, um sie jeweils auf die Förderwagen und auf die weiteren Förderwagen abzulegen.
  • Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, weil sie ermöglicht, eine höhere Produktivität der Verpackungsmaschine zu erzielen. Diese Ausführung ermöglicht es nämlich, die Artikel gleichzeitig auf zwei nebeneinander liegende Förderelemente zu überführen, wodurch es ermöglicht wird, eine höhere Anzahl von Artikeln in der Zeiteinheit von der stromauf angeordneten Bearbeitungsstation zur stromab angeordneten Bearbeitungsstation zu überführen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungsmaschine zur Verpackung von Artikeln in Behältern vorgesehen, die eine erste Bearbeitungsstation, die dazu eingerichtet ist, um Artikel zu erzeugen, eine zweite Bearbeitungsstation, die stromab im Hinblick auf die erste Bearbeitungsstation angeordnet ist, die dazu eingerichtet ist, um die Artikel in die Behälter in einem Artikeleinführungsbereich einzuführen, eine Vielzahl von Förderelementen, die jeweils dazu eingerichtet sind, um eine vorbestimmte Anzahl von Artikeln aufzunehmen und zu befördern, Führungsteile, denen die Förderelemente gleitend zugeordnet sind, um die Überführung jedes Förderelementes von der ersten Bearbeitungsstation zur zweiten Bearbeitungsstation zu ermöglichen, und eine Greifvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, um auf die Förderelemente ein Produkt nach dem anderen zu laden, das in der ersten Bearbeitungsstation erzeugt wurde, bis die oben genannte vorbestimmte Anzahl von Artikeln erreicht wird, umfasst.
  • Gemäß einem charakteristischen Aspekt der Verpackungsmaschine umfasst jedes Förderelement eigene Antriebsmittel, die dazu eingerichtet sind, um es für eine Rastzeit in einer Stellung zur Ladung der Artikel anzuhalten, in der die Greifeinrichtung die Artikel auf das Förderelement lädt, und um es in unabhängiger Weise von den übrigen Förderelementen anzutreiben, wenn die Ladung der vorbestimmten Anzahl von Artikeln vollendet ist, um den Bereich der Einführung in die zweite Bearbeitungsstation zu erreichen, wo das Förderelement zu einem entsprechenden zu befüllenden Behälter ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Verpackungsmaschine umfassen die Antriebsmittel einen oder mehrere Dauermagnete, die in jedem Förderelement umfasst sind, und eine Vielzahl von Elektromagneten, die den Führungsteilen in einer solchen Stellung zugeordnet sind, dass sie den Dauermagneten gegenüberstehen, um mit ihnen zusammenzuarbeiten.
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sollen unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung, auf die Zeichnungsfiguren und auf die beigefügten Ansprüche besser verstanden werden. Die Zeichnungsfiguren, die in die vorliegende Beschreibung integriert sind und ein Teil davon bilden, zeigen einige Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstands und, zusammen mit der Beschreibung, setzen sich das Ziel, die Grundsätze der Offenbarung zu beschreiben.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen ersichtlich sein, die als nicht einschränkendes Beispiel geliefert werden, worin auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, wo:
    • - 1 eine teilweise und schematische Ansicht im Frontaufriss einer ersten Ausführungsform einer Verpackungsmaschine ist, die dazu geeignet ist, das Verfahren zur Verpackung von Artikeln gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen;
    • - 2 eine teilweise und schematische Draufsicht der Verpackungsmaschine nach 1 ist;
    • - 3 eine Ansicht wie diejenige nach 2 ist, in der eine Ausführungsvariante eines Abschnitts der Verpackungsmaschine nach 1 zu sehen ist;
    • - 4 eine teilweise und schematische Ansicht im Frontaufriss einer zweiten Ausführungsform einer Verpackungsmaschine ist, die dazu geeignet ist, das Verfahren zur Verpackung von Artikeln gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen;
    • - 5 eine teilweise und schematische Draufsicht der Verpackungsmaschine nach 4 ist;
    • - 6 eine Ansicht wie diejenige nach 5 ist, in der eine Ausführungsvariante eines Abschnitts der Verpackungsmaschine nach 4 zu sehen ist.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, werden, wenn möglich, identische Bezugszeichen verwendet, um identische gemeinsame Elemente in den Figuren zu bezeichnen. Es soll verstanden werden, dass Elemente und Merkmale einer Ausführungsform in günstiger Weise in andere Ausführungsformen ohne weitere nähere Erläuterungen aufgenommen werden können.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es soll jetzt im Einzelnen auf die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen werden, von denen ein oder mehrere Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind. Jedes Beispiel dient zur Veranschaulichung der Erfindung und ist nicht als Einschränkung derselben zu verstehen. Zum Beispiel können die Merkmale, die als zu einer Ausführungsform gehörend erläutert oder beschrieben sind, auf andere oder in Verbindung mit anderen Ausführungsformen angewandt werden, um eine weitere Ausführungsform zu erbringen. Es soll verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung solche Abänderungen und Varianten umfasst.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wo eine Maschine zur Verpackung von Artikeln veranschaulicht wird, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet wird.
  • Die Verpackungsmaschine 10 ist eingerichtet, um Artikel 100 in schachtelförmigen Behältern 110 zu verpacken.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die Artikel Blister 100, die zum Beispiel auf dem pharmazeutischen oder homöopathischen oder kosmetischen Gebiet verwendet werden und die jeweils eine Vielzahl von einzelnen Produkten 101 wie Pastillen, Pillen oder Tabletten enthalten.
  • In der Version, die in den beigefügten Figuren als Beispiel gezeigt wird, weisen die Blister 100 eine rechteckige Form (Draufsicht) auf und enthalten eine Matrix von drei x vier Produkten 101, mit einer Gesamtzahl von zwölf Produkten 101, die in jedem Blister 100 enthalten sind.
  • Es soll verstanden werden, dass in anderen Versionen die Artikel als Tüten oder Tütchen ausgestaltet sein können, die feste Produkte in Granulat- oder in Pulverform oder flüssige Produkte, oder irgendeinen anderen Artikel enthalten, der insbesondere stapelbar und dazu geeignet ist, Produkte wie die oben genannten Produkte zu enthalten. In anderen Ausführungsformen kann selbstverständlich jeder Blister 100 irgendeine Anzahl von Produkten 101, gemäß einer Anordnung, die möglicherweise anders als diejenige ist, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, umfassen.
  • Der Fachmann auf diesem Gebiet wird ohne Weiteres verstehen, dass das Verfahren und die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung selbstverständlich zur Verpackung auch von Artikeln 100 verwendet werden können, die keine Produkte in ihrem Inneren 101 enthalten, ohne aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In einer Ausführungsform ist die Verpackungsmaschine 10 dazu eingerichtet, um ins Innere der schachtelförmigen Behälter 110 die in Stapeln 102 angeordneten Artikel 100 einzuführen. In der gezeigten Ausführung ist die Maschine 10 eingerichtet, um in jeden schachtelförmigen Behälter 110 einen Stapel 102, der von acht übereinander gelagerten Blistern 100 gebildet ist, einzuführen.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Maschine 10 eine erste Bearbeitungsstation 11, die zur Erzeugung der Blister 100 eingerichtet ist.
  • Die erste Bearbeitungsstation 11 umfasst zumindest eine Schneidvorrichtung 12, die die Blister 100 vereinzelt.
  • In einer Ausführungsform empfängt die Schneidvorrichtung 12 am Eingang einen einzigen kontinuierlichen Streifen 103, der aus einer Vielzahl von Blistern 100 gebildet ist, die alle miteinander verbunden sind, und führt einen Schneidvorgang aus, der jeden Blister 100 vom Streifen trennt.
  • In einer Ausführungsform ist die Schneidvorrichtung 12 an einem Ausgangsbereich der Blister 100 aus der ersten Bearbeitungsstation 11 angeordnet. Anders ausgedrückt ist die Schneidvorrichtung 12 in der ersten Bearbeitungsstation 11 in einer derartigen Stellung angeordnet, dass der Schneidvorgang der letzte Vorgang ist, der in dieser Bearbeitungsstation durchgeführt wird.
  • In einer Ausführungsform kann die Zykluszeit zur Erzeugung eines Blisters 100 als die Zeit definiert werden, die zwischen zwei nacheinander folgenden Schneidvorgängen, die von der Schneidvorrichtung 12 durchgeführt werden, verläuft.
  • Gemäß Ausführungsformen kann selbstverständlich die erste Bearbeitungsstation 11 weitere (nicht gezeigte) Teile oder Vorrichtungen umfassen, die dazu geeignet sind, weitere Vorgänge durchzuführen, wie die Befüllung der Blister 100 mit den Produkten 101 und die Erzeugung, zum Beispiel durch Thermoformung, der Zellen, die jeweils zum Empfang eines einzelnen Produktes 101 bestimmt sind.
  • In einer Ausführungsform sind stromaufwärts der Schneidvorrichtung 12 (nicht gezeigte) optische Sensoren vorgesehen, insbesondere Fernsehkameras mit hoher Auflösung und mit hoher Geschwindigkeit eines in der Technik vorbekannten Typs, die derart angeordnet sind, dass ihr Blickfeld den durchlaufenden Streifen 103 umfasst, um die Blister 100 zu prüfen, die durch die Schneidvorrichtung 12 davon getrennt werden.
  • Die Verpackungsmaschine 10 umfasst eine Greifvorrichtung 13, die dazu eingerichtet ist, um die Blister 100 zu entnehmen, die in der ersten Bearbeitungsstation 11 vereinzelt wurden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Greifvorrichtung 13 eine Vorrichtung, die in der Technik mit der Bezeichnung „Pick&Place“ (P&P) allgemein bekannt ist.
  • In ihrer Verwendung ist die Greifvorrichtung 13 zwischen einer Entnahmestellung P der Blister 100 aus der ersten Bearbeitungsstation 11 und einer Freigabestellung R der Blister 100 beweglich. In ihrer Bewegung zwischen den genannten Entnahme- P und Freigabestellungen R ist die Greifvorrichtung 13, zum Beispiel, entlang einer (nicht gezeigten) geformten Führungsschiene geführt, die als Führungskurve dient. In den 1 und 4 ist mit gestrichelter Linie eine Abfolge von nachfolgenden, von der Greifvorrichtung 13 eingenommenen Stellungen zwischen der Entnahmestellung P und der Freigabestellung R gezeigt.
  • Gemäß Ausführungsformen umfasst die Verpackungsmaschine 10 eine zweite Bearbeitungsstation 20, die dafür eingerichtet ist, um die Stapel 102 von Artikeln 100 in die schachtelförmigen Behälter 110 einzuführen.
  • Die zweite Bearbeitungsstation 20 umfasst einen Förderer 21, auf dem die schachtelförmigen Behälter 110 vorwärts laufen. Der Förderer 21 ist von einem Motor 22, zum Beispiel einem Elektromotor, angetrieben, der dazu geeignet ist, den Förderer 21 in kontinuierlicher Weise mit konstanter Geschwindigkeit oder in indexierter, schrittweiser Weise vorschieben zu lassen. Gemäß hier vorgesehenen Ausführungsformen kann der Förderer 21 als ein ringförmig geschlossenes Element auf mechanischen Elementen, die dazu geeignet sind, seine Bewegung zu bewirken, gemäß in der Technik bekannten Ausgestaltungen, ausgestaltet sein. Als nicht einschränkendes Beispiel kann der Förderer 21 als ein Band, oder als ein Riemen oder als eine Kette ausgestaltet sein.
  • Gemäß Ausführungsformen umfasst die zweite Bearbeitungsstation 20 Zuführmittel der Kartons, die zur Erzeugung des schachtelförmigen Behälters 110 bestimmt sind. Die Kartons werden in einer abgeflachten Ausgestaltung zugeführt und werden durch die Zusammenarbeit von einer Vielzahl von mechanischen Teilen, die auf in der Technik bekannte Weisen miteinander zusammenwirken, in eine rohrförmige, an den entgegengesetzten Enden offene, Ausgestaltung gebracht.
  • Die zweite Bearbeitungsstation 20 umfasst eine Schubvorrichtung 23, die dazu eingerichtet ist, um die Stapel 102 von Artikeln 100 in die schachtelförmigen Behälter 110 zu schieben.
  • In der Ausführungsform, die in den 1-3 gezeigt ist, umfasst die Schubvorrichtung 23 ein Andruckelement 24, das mit einer abwechselnden Antriebsvorrichtung verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform ist ein bewegliches Überführungselement 25 vorgesehen, das dazu bestimmt ist, vorübergehend den Stapel 102 aufliegend zu empfangen, und das dazu eingerichtet ist, um sich dem Förderer 21 gemäß einer Bewegungsrichtung N zu nähern, die zu diesem im Wesentlichen rechtwinklig ist.
  • Die zweite Bearbeitungsstation 20 umfasst ferner (nicht gezeigte) weitere mechanische Teile, die dazu eingerichtet sind, um die entgegengesetzten Enden des schachtelförmigen Behälters 110 zu schließen, nachdem der Stapel 102 von Artikeln in sein Inneres eingeführt wurde, um eine geschlossene Schachtel gemäß in der Technik bekannten Verfahren zu bilden.
  • Gemäß Ausführungsformen ist eine (nicht gezeigte) Zuführungsvorrichtung für Zubehörelemente vorgesehen, die in die schachtelförmigen Behälter hinein 110 mit den Stapeln 102 von Artikeln 100 eingeführt werden müssen. Zum Beispiel können die Zubehörelemente Packungsbeilagen oder Anweisungen sein, wie zum Beispiel die Informationen über ein Arzneimittel, die in die Verpackung eingefügt werden müssen. Die Zubehörelemente gelangen in einen Zwischenlagerungsbereich 26 vor dem Förderer 21. Der Zwischenlagerungsbereich 26 ist zwischen dem beweglichen Element 25 und dem Förderer 21 zwischengeschaltet.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Verpackungsmaschine 10 ein erstes Führungsteil 14, das so ausgestaltet ist, dass es eine geschlossene ringförmige Bahn definiert.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst die Verpackungsmaschine 10 eine Vielzahl von Förderwagen 15, die dem ersten Führungsteil 14 gleitend zugeordnet sind, so dass sie entlang desselben beweglich sein können.
  • In einer Ausführungsform umfasst das erste Führungsteil 14 einen Hinwegzweig 14a, auf dem die Artikel 100, oder die Stapel 102 von Artikeln 100, von der ersten Bearbeitungsstation 11 zur zweiten Bearbeitungsstation 20 befördert werden, und einen Rückwegzweig 14b, entlang dessen die Förderwagen 15 leer (d.h. ohne Artikel 100) von der zweiten Bearbeitungsstation 20 zur ersten Bearbeitungsstation 11 laufen.
  • Jeder Förderwagen 15 definiert eine Aufnahme, die dazu geeignet ist, einen Stapel 102 von Artikeln 100 zu empfangen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Förderwagen 15 ein Paar von seitlichen Wänden 16, die die Aufnahme seitlich begrenzen, und eine Stützbasis 17, die die Aufnahme unten begrenzt. Während der Verwendung stützt sich der Artikel 100, der am Boden des Stapels 102 angeordnet ist, auf die Stützbasis 17 des Förderwagens 15 und die seitlichen Wände 16 berühren die Artikel 100 seitlich von entgegengesetzten Seiten her.
  • Jeder Förderwagen 15 umfasst einen Kupplungsabschnitt 18, der ihn mit dem ersten Führungsteil 14 gemäß Verbindungsweisen verbindet, die in der Technik bekannt sind. Zum Beispiel kann eine mechanische Verbindung zwischen den Kupplungsabschnitten 18 und dem ersten Führungsteil 14 vorgesehen sein.
  • In einer Ausführungsform umfasst jeder Kupplungsabschnitt 18 ein oder mehrere Wälzlager 28, die in eine Führungsschiene 29 eingreifen, die im ersten Führungsteil 14 definiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist jeder Förderwagen 15 unabhängige Antriebsmittel auf, die dafür ausgelegt sind, um den jeweiligen Wagen entlang des ersten Führungsteils 14 bewegungsmäßig anzutreiben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst jeder Förderwagen 15 einen oder mehrere Dauermagnete 30, die mit einer Vielzahl von Elektromagneten 31 zusammenarbeiten, die dem ersten Führungsteil 14 in einer solchen Stellung zugeordnet sind, dass sie den Dauermagneten 30 gegenüberliegen.
  • In Zusammenarbeit mit den Elektromagneten 31 ermöglichen die Dauermagnete 30, die Förderwagen 15 anzutreiben, indem die Magnete selektiv betätigt werden, wenn der jeweilige Förderwagen angetrieben werden soll; dieser bewegt sich durch die Wirkung des elektromagnetischen Feldes, das gemäß in der Technik bekannten Weisen entsteht.
  • Insbesondere können die Dauermagnete dem Kupplungsabschnitt 18 des Förderwagens 15 zugeordnet werden, und die Elektromagnete sind entlang der Hin- und Rückwegzweige 14a, 14b des ersten Führungsteils 14, wie aus den 1 und 4 ersichtlich, gleichmäßig verteilt.
  • Gemäß alternativen Ausführungsformen, die in den 3 und 6 gezeigt sind, ist ein zweites Führungsteil 19 vorgesehen, das dem ersten Führungsteil 14 im Wesentlichen ähnlich ist, mit Ausnahme von der Tatsache, dass das erstere eine kürzere Erstreckung als das letztere haben kann. Insbesondere sind dem zweiten Führungsteil 19 ein weiteres Greifelement 13 und weitere Förderwagen 15 zugeordnet, die mit dem zweiten Führungsteil 19 gleitend verbunden sind, so dass sie entlang desselben parallel zu den Förderwagen 15 beweglich sind, die sich entlang des ersten Führungsteils 14 bewegen. Auch die weiteren Förderwagen 15 sind unabhängig voneinander angetrieben, zum Beispiel durch die Zusammenwirkung zwischen Dauermagneten 30 und Elektromagneten 31, die vorher beschrieben wurde.
  • Die Maschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine einzige (nicht gezeigte) Steuer- und Verwaltungseinheit, eines in der Technik bekannten Typs, die zweckmäßig dafür ausgelegt ist, um den Betrieb zumindest der ersten Bearbeitungsstation 11 und der zweiten Bearbeitungsstation 12 zu steuern. Auf diese Weise kann die einzige Steuer- und Verwaltungseinheit vorteilhafterweise sowohl den Betrieb der stromaufwärts gelegenen Bearbeitungsstation, die zum Beispiel in einer Blistermaschine umfasst ist, als auch den Betrieb der stromabwärts gelegenen Bearbeitungsstation, die zum Beispiel in einer Kartoniermaschine umfasst ist, steuern.
  • Die genannte einzige Steuer- und Verwaltungseinheit ist ferner dazu eingerichtet, um zumindest die Ein-/Ausschaltung der Dauermagnete 30 zu steuern, um die Bewegung der Förderwagen 15, der Greifvorrichtung 13, des Förderers 21 und des Andruckelementes 24, 33, in wechselseitig koordinierter Weise, wie vorher erläutert, zu steuern.
  • Es soll jetzt die Arbeitsweise der Verpackungsmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Am Anfang ist es vorgesehen, einen leeren Förderwagen 15, der mit einem oder mehreren Artikeln 100 zu befüllen ist, in eine Ladestellung L zu bringen. Wenn der Förderwagen 15 diese Position erreicht, ist er zur Greifvorrichtung 13, unter derselben, ausgerichtet, wenn diese in ihrer Freigabestellung R gelangt.
  • Nachdem er die Ladestellung L erreicht hat, steht der Förderwagen 15 still und bleibt in dieser Position eine Rastzeit lang.
  • Zu diesem Zeitpunkt entnimmt die Greifvorrichtung 13 einen Artikel 100 aus der ersten Bearbeitungsstation 11 und legt ihn in den Förderwagen 15 ab.
  • In Ausführungsformen ist die Greifvorrichtung 13 dafür ausgelegt, dass sie, wenn sie in der Freigabestellung R gelangt, eine Strecke zurücklegt, die in Abhängigkeit von der vertikalen Höhe variiert, bei der der Artikel 100 freigegeben werden muss. Auf diese Weise wird der Artikel 100 solange begleitet, bis er abgelegt wird, wodurch ein unkontrolliertes Herunterfallen wegen Schwerkraft vermieden wird, welches ihr zufälliges Fallen aus dem Förderwagen 15 heraus verursachen könnte.
  • In einer alternativen Ausführungsform legt die Greifvorrichtung 13 eine feste Strecke zurück, wenn sie die Freigabestellung R erreicht. In diesem Fall ist ein (nicht gezeigter) Hilfsmechanismus vorgesehen, der mit der Greifvorrichtung 13 zusammenarbeitet, um den Artikel 100 von dieser zu empfangen und, nach Durchlaufen einer veränderlichen Strecke, ihn auf den Förderwagen 15 in Abstützung abzulegen.
  • Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis auf dem Förderwagen 15 ein Stapel 102 gebildet wird, der eine vorbestimmte Anzahl von Artikeln 100 umfasst.
  • Es sei bemerkt, dass das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung selbstverständlich auch imstande sind, Fälle zu handeln, in denen es vorgesehen ist, nur einen Artikel 100 in jeden Förderwagen 15 abzulegen.
  • Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass die Greifvorrichtung 13 in der Freigabestellung R nur die Artikel 100 ablegt, die einen Auswahlschritt im Bereich der ersten Bearbeitungsstation 11 überstanden haben, um zu prüfen, ob die Artikel 100 passend sind, zum Beispiel in dem Fall, dass sie keine Mängel aufweisen und mit den Produkten 101 richtigerweise befüllt wurden, und wenn diese letztgenannten unbeschädigt sind.
  • Für den Fall, dass über einen oder mehrere optische Sensoren oder Erfassungsvorrichtungen, die in der Technik bekannt sind, festgestellt wurde, dass ein Artikel 100 auszusondern ist, weil er die oben genannten Bedingungen nicht erfüllt, entnimmt die Greifvorrichtung 13 den auszusondernden Artikel 100 nicht, der, hingegen, in darunter liegende Sammelbehälter für die (nicht gezeigten) ausgesonderten Artikel fällt. Auf diese Weise ordnet die Greifvorrichtung 13, durch das Verpackungsverfahren und -maschine 10 gemäß der Erfindung, nur die passenden Artikel 100 direkt auf die Förderwagen 15 an.
  • In den gezeigten Ausführungsformen ist in jedem Förderwagen 15 ein Stapel 102 angeordnet, der von acht, übereinander gelagerten, Artikeln 100 gebildet ist. In diesem Fall beträgt die Rastzeit achtmal soviel wie die Zykluszeit, zuzüglich einer Zeit, die in Abhängigkeit von den ausgesonderten Artikeln veränderlich ist. Wenn zum Beispiel zur Befüllung des Förderwagens 15 mit acht Artikeln 100 andere zwei Artikel 100 ausgesondert wurden, weil sie nicht passend waren, dann beträgt die Rastzeit des Förderwagens 15 in der Ladestellung zehnmal so viel wie die Zykluszeit.
  • Nachdem der Stapel 102 beendet wird, endet die oben genannte Rastzeit und die Dauermagnete 30 werden eingeschaltet, so dass der Förderwagen 15 entlang des Hinwegzweigs 14a bis zu einem Einführungsbereich I der Artikel 100, oder der Stapel 102, in einen jeweiligen schachtelförmigen Behälter 110 durch die Wirkung der Schubvorrichtung 23 vorgeschoben wird. Dieser Einführungsbereich I ist an der zweiten Bearbeitungsstation 20 angeordnet. Insbesondere bewegt das Andruckelement 24 die Artikel 100, oder den Stapel 102 von Artikeln 100, von dem Förderwagen 15, auf dem sie angeordnet sind, um sie zuerst über das bewegliche Überführungselement 25 und dann, nachdem dieses seinen Weg zum Förderer 21 hin zurückgelegt hat, in den jeweiligen schachtelförmigen Behälter 110 hinein zu bringen. Es sei bemerkt, dass während dieser Fahrt die Artikel 100 den Zwischenlagerungsbereich 26 für die möglichen Zubehörteile durchlaufen. Diese letztgenannten sind so angeordnet, dass sie sich teilweise um den Stapel 102 wickeln, um mit diesem während seines Durchlaufs verbunden zu bleiben, so dass auch die möglichen Zubehörteile in den Behälter 110 hinein mitgenommen werden.
  • Auch die Ausführungsvarianten der 3 und 6 arbeiten in der oben beschriebenen Weise. Allerdings sind, in dieser Variante, zwei Förderwagen 15 gleichzeitig in der Ladestellung L angeordnet, und zwar der eine auf dem ersten Führungsteil 14, und der andere auf dem zweiten Führungsteil 19. Diese beiden Förderwagen 15 werden gleichzeitig von jeweiligen Greifvorrichtungen 13 befüllt.
  • In diesem Fall ist es auf dem ersten Führungsteil 14 vorgesehen, die Förderwagen 15 mit den Artikeln 100 in abwechselnder Weise zu befüllen, so dass ein leerer Wagen je zwei volle/zu befüllende Wagen gelassen wird. Der leere Förderwagen wird in eine zwischenliegende Überführungsposition T gebracht, in der er zu einem Förderwagen 15 ausgerichtet ist, der mit dem zweiten Führungsteil 19 verbunden ist, auf dem vorher ein Stapel 102 von Artikeln 100 gebildet wurde.
  • In der zwischenliegenden Überführungsposition T schiebt ein (nicht gezeigtes) Schubelement den Stapel 102, der im Förderwagen 15 befindlich ist, der auf dem zweiten Führungsteil 19 angeordnet ist, in die Richtung gemäß dem Pfeil F von 3, um ihn auf den Förderwagen 15 zu bringen, der auf dem ersten Führungsteil 14 angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsvariante sind keine Förderwagen 15 vorgesehen, die auf dem zweiten Führungsteil 19 beweglich sind, der hingegen als ein Förderband eines Typs ausgestaltet ist, der in der Technik bekannt ist, und der mit einer Vielzahl von Aufnahmen versehen ist, die dazu geeignet sind, die Artikel 100, oder einen Stapel von Artikeln 102, zu empfangen, die dann auf die Förderwagen 15 des ersten Führungsteils 14 in der zwischenliegenden Überführungsposition T, wie vorher erläutert, übergeführt werden.
  • In allen hier beschriebenen und in den beigefügten Figuren gezeigten Ausführungsformen ist es vorgesehen, die Förderwagen 15 mit dem Förderer 21, zumindest in dem Einführungsbereich I während des Einführungsschritts, zu synchronisieren.
  • Was die Arbeitsweise der Ausführungsform der Verpackungsmaschine 10 angeht, die in den 1-3 gezeigt ist, sei es bemerkt, dass der Förderer 21 der schachtelförmigen Behälter 110 sich nach einer indexierten Bewegung vorwärts bewegt. Anders ausgedrückt bewegt sich der Förderer 21 in taktmäßiger Weise um eine konstante Menge, die einem Schritt gleich ist, mit X in 1 bezeichnet.
  • In dieser Betriebsweise erfolgt der Schritt der Einführung der Artikel 100 in die Behälter 110, nachdem sowohl der Förderer 21 als auch der Förderwagen 15, der die Artikel 100 befördert, die gerade übergeführt werden, zeitweilig im Einführungsbereich I angehalten wurden. Die Einführung der Artikel 100 erfolgt daher, während der Förderwagen 15, der sie trägt, und der Förderer 21 beide stillstehen.
  • Was die Arbeitsweise der Ausführungsform der Verpackungsmaschine 10 angeht, die in den 4-6 gezeigt ist, ist es hingegen vorgesehen, dass der Förderer 21 sich in kontinuierlicher Weise vorwärts bewegt, zum Beispiel mit konstanter Geschwindigkeit.
  • In dieser Ausführungsform, anders als in der vorher beschriebenen Ausführungsform, umfasst die Schubvorrichtung 23 einen Nockenmechanismus 32, der ein Profil hat, das dazu geeignet ist, ein oder mehrere Andruckelemente 33 zu führen. Diese letztgenannten wirken auf die Artikel 100, oder auf die Stapel von Artikeln 102, um auf diese eine Schubkraft auszuüben, die sie von dem Förderwagen 15, auf dem sie angeordnet sind, zum Inneren des schachtelförmigen Behälters 110 hin, nach einer allmählichen Einführungsbewegung, die in den 5 und 6 gut sichtbar ist, bringt.
  • Während der Verwendung bewegt sich, zumindest im Einführungsbereich I, der Förderwagen 15 entlang des Hinwegzweigs 14a mit einer Geschwindigkeit vorwärts, die der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 21 gleich ist, so dass den Artikeln 100, oder einem Stapel 102 von Artikeln 100, ermöglicht wird, ins Innere eines schachtelförmigen Behälters 110 in korrekter Weise eingeführt zu werden.
  • Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform, wegen der Tatsache, dass die Einführung der Artikel 100 in die Behälter 110 nicht an einer punktmäßigen Einführungsposition, sondern entlang eines Einführungsbereichs I erfolgt, der entlang einer Strecke des Vorschubwegs definiert ist, das erste Führungsteil 14 eine größere Erstreckung als bei der vorher beschriebenen Ausführung aufweist, und zwar gerade, um auf dem Hinwegzweig 14a der Raum verfügbar zu machen, der zur richtigen Einführung der Artikel in die Behälter gefordert wird. Demzufolge braucht diese Ausführungsform eine größere Anzahl von Förderwagen 15.
  • In einer Ausführungsform, falls die Rastzeit des Förderwagens 15 in der Ladestellung L wegen einer hohen Anzahl von Artikeln zu lange dauert, die ausgesondert werden müssen, ist es möglich, den Förderer 21 mit konstanter Geschwindigkeit vorschieben zu lassen, ohne die schachtelförmigen Behälter 110 darauf anzuordnen, bis zumindest einer der Förderwagen 15 den Einführungsbereich I erreicht. Anders ausgedrückt ist es vorgesehen, den Vorschub des Förderers 21 mit der Bewegung der Förderwagen 15 in Beziehung zu bringen, indem man in zweckmäßig koordinierter Weise auf den Motor 22, der den Förderer 21 antreibt, und auf die Antriebsmittel 30, 31 der Förderelemente 15 wirkt. Dies ermöglicht, die Arbeitsweise der Verpackungsmaschine zu optimieren, indem es einerseits sichergestellt wird, dass die schachtelförmigen Behälter 110 mit der vorgesehenen Anzahl von Artikeln 100 befüllt sind (d.h. der Artikel, die im Stapel 102 enthalten sind), und es andererseits vermieden wird, schachtelförmige Behälter 110 zu verschwenden, falls die Förderelemente 15, mit den Artikeln 100 beladen, wegen möglicher Störungen den Einführungsbereich I nicht erreichen können.
  • Dies ermöglicht, das Verfahren effizienter zu machen, weil es möglich ist, zu vermeiden, schachtelförmige Behälter 110 zu verschwenden, die wegen der Verspätung der Förderwagen 15, die die darin einzuführenden Artikel 100 tragen, leer bleiben würden. Es ist offensichtlich, dass diese Behälter 110, die während der Handhabung beschädigt werden könnten, häufig wegzuwerfen sind und nicht mehr verwendet werden können, um die Artikel 100 zu enthalten.
  • Selbstverständlich können an der bisher beschriebenen Maschine und/oder am bisher beschriebenen Verfahren Änderungen vorgenommen und/oder Teile oder Schritte hinzugefügt werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass, obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf einige spezifische Beispiele beschrieben wurde, ein Fachmann ohne Weiteres viele andere äquivalente Formen von Maschinen und Verfahren verwirklichen kann, die die in den Patentansprüchen festgelegten Merkmale aufweisen und somit alle in den von den Patentansprüchen definierten Schutzumfang fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2994387 B1 [0009]
    • EP 0247419 B1 [0012]
    • EP 0987179 B1 [0012]
    • EP 1164099 B1 [0013]
    • EP 2441687 B1 [0013]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Verpackung von Artikeln (100) in Behältern (110) umfassend einen Schritt der Bildung der Artikel (100) in einer ersten Bearbeitungsstation (11), einen Schritt der Einführung der Artikel (100) in die Behälter (110) in einer zweiten Bearbeitungsstation (20), die stromabwärts der ersten Bearbeitungsstation (11) angeordnet ist, einen Schritt der Überführung der Artikel (100) von der ersten Bearbeitungsstation (11) zur zweiten Bearbeitungsstation (20) über eine Vielzahl von Förderelementen (15), die Führungsteilen (14, 19) gleitend zugeordnet sind, wobei jedes Förderelement (15) eingerichtet ist, um eine vorbestimmte Anzahl von Artikeln (100) aufzunehmen und zu befördern; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Schritt des Anhaltens von zumindest einem der genannten Förderelemente (15) umfasst, in dem das zumindest eine Förderelement (15) feststehend für eine Rastzeit in einer Ladestellung (L) gehalten wird, wo eine Greifeinrichtung (13) auf das Förderelement (15) ein Produkt nach dem anderen lädt, das in der ersten Bearbeitungsstation (11) gebildet wird, bis die genannte vorbestimmte Anzahl von Artikeln (100) erreicht wird, wobei der Schritt des Anhaltens dann endet, wenn das Laden der vorbestimmten Anzahl von Artikeln (100) vollendet wird; jedes der Förderelemente (15) ist mit eigenen Antriebsmitteln (30, 31) versehen, die es in einer unabhängigen Weise von den übrigen Förderelementen (15) antreiben, um die zweite Bearbeitungsstation in einem Bereich der Einführung (I) der Artikel (100) zu erreichen, so dass es zu einem entsprechenden zu befüllenden Behälter (110) ausgerichtet ist, wobei sich diese Behälter (110) entlang einer Vorschubrichtung nach einem vorgegebenen Bewegungsgesetz bewegen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt der Auswahl der Artikel (100) umfasst, die von der ersten Bearbeitungsstation (11) austreten, bei dem etwaige Artikel, die auszusondern sind, von den für passend gehaltenen Artikeln abgetrennt werden, so dass die Greifvorrichtung (13) in die Förderelemente (15) nur die für passend gehaltenen Artikel lädt; worin die Dauer der genannten Rastzeit des Förderelementes (15) auch mit dem Ergebnis des Auswahlschritts verbunden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Rastzeit gleich einer Zykluszeit ist, die erforderlich ist, um einen der Artikel (100) während des Bildungsschritts zu bilden, multipliziert mit der genannten vorbestimmten Anzahl von Artikeln (100); das Resultat wird zu einer Anzahl dieser Zykluszeiten addiert, die der Anzahl von etwaigen Artikeln gleich ist, die während des Auswahlschritts ausgesondert wurden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es, nach dem Schritt des Anhaltens, vorgesehen ist, die Förderelemente (15) durch Betätigung der jeweiligen Antriebsmittel (30, 31) vorschieben zu lassen, bis die Förderelemente (15) den Einführungsbereich (I) erreichen, in dem ein Schritt des Einführens vorgesehen ist, in dem ein Andruckelement (24; 33) auf die vorbestimmte Anzahl von Artikeln (100) wirkt, um sie in die Behälter (110) einzuführen, die von einem Förderer (21) bewegt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, in dem es vorgesehen ist, Dauermagnete (30) ein-/auszuschalten, die in den Antriebsmitteln umfasst sind und an Bord jedes der Förderelemente (15) angeordnet sind, so dass ein elektromagnetisches Feld durch das Zusammenwirken der Dauermagnete (30) und der Elektromagnete (31), die in den Antriebsmitteln umfasst und entlang des Führungsteils (14) angeordnet sind, selektiv erzeugt wird, um die Bewegung der Förderelemente (15) zu steuern.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es vorgesehen ist, die Förderelemente (15) mit dem Förderer (21) derart zu synchronisieren, dass im Einführungsbereich (I) zumindest eines der Förderelemente (15) zu einem entsprechenden zu befüllenden Behälter (110) zumindest für eine bestimmte Zeitspanne ausgerichtet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es, im Einführungsbereich (I), während des Einführungsschritts, alternativ vorgesehen ist, die Förderelemente (15) und den Förderer (21) anzuhalten oder die Förderelemente (15) mit einer Geschwindigkeit vorschieben zu lassen, die der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers (21) gleich ist, wobei es vorgesehen ist, die Wirkung des Andruckelementes (24; 33) zumindest auf die Stellung und/oder das Bewegungsgesetz, das den Vorschub des Förderelementes (15) und des Förderers (21) regelt, abzustimmen, um eine fortschreitende Einführung der Artikel (100) bzw. des Stapels (102) von Artikeln durchzuführen, während die Förderelemente (15) und der Förderer (21) stillstehen oder sich weiter vorwärts bewegen.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es vorgesehen ist, den Vorschub des Förderers (21) mit der Bewegung der Förderelemente (15) in Beziehung zu bringen, indem man in zweckmäßig koordinierter Weise sowohl auf einen Motor (22), der dazu geeignet ist, den Förderer (21) vorschieben zu lassen, als auch auf die Antriebsmittel (30, 31) der Förderelemente (15) wirkt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (14, 19) ein erstes Führungsteil (14) und ein zweites Führungsteil (19) umfassen, die zueinander parallel sind und die jeweils eine Vielzahl der genannten Förderelemente (15) umfassen, wobei es vorgesehen ist, eine zwischenliegende Überführungsposition (T) zu definieren, die zwischen der Ladeposition (L) der Artikel (100) auf die Förderelemente (15) und dem Einführungsbereich (I) der Artikel (100) in die Behälter (110) zwischengeschaltet ist, in der jeweilige Förderelemente (15), die auf dem ersten und auf dem zweiten Führungsteil (14, 19) angeordnet sind, ausgerichtet sind, so dass es möglich ist, die Artikel (100) oder einen Stapel (102) von Artikeln (100) vom zweiten Führungsteil (19) zum ersten Führungsteil (14) überzuführen.
  10. Verpackungsmaschine, die dafür ausgelegt ist, um Artikel (100) in Behältern (110) zu verpacken, umfassend: - eine erste Bearbeitungsstation (11), die dafür ausgelegt ist, um Artikel (100) zu erzeugen, - eine zweite Bearbeitungsstation (20), die stromab im Hinblick auf die erste Bearbeitungsstation (11) angeordnet ist, die dazu eingerichtet ist, um die Artikel (100) in die Behälter (110) in einem Einführungsbereich (I) der Artikel in die Behälter einzuführen, - eine Vielzahl von Förderelementen (15), die jeweils dazu eingerichtet sind, um eine vorbestimmte Anzahl von Artikeln (100) aufzunehmen und zu befördern, - Führungsteile (14, 19), denen die Förderelemente (15) gleitend zugeordnet sind, um die Überführung jedes Förderelementes (15) von der ersten Bearbeitungsstation (11) zur zweiten Bearbeitungsstation (20) zu ermöglichen, - eine Greifvorrichtung (13), die dazu eingerichtet ist, um auf die Förderelemente (15) ein Produkt nach dem anderen zu laden, das in der ersten Bearbeitungsstation (11) erzeugt wurde, bis die oben genannte vorbestimmte Anzahl von Artikeln (100) erreicht wird, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes der Förderelemente (15) eigene Antriebsmittel (30, 31) umfasst, die dazu eingerichtet sind, um es für eine Rastzeit in einer Stellung zur Ladung (L) der Artikel (100) anzuhalten, in der die Greifvorrichtung (13) die Artikel auf das Förderelement (15) lädt, und um es in unabhängiger Weise von den übrigen Förderelementen (15) anzutreiben, wenn die Ladung der vorbestimmten Anzahl von Artikeln (100) vollendet ist, um den Bereich der Einführung (I) in der zweiten Bearbeitungsstation zu erreichen, wo das Förderelement (15) zu einem entsprechenden zu befüllenden Behälter (110) ausgerichtet ist; wobei diese Behälter (110) angetrieben werden, um sich entlang einer Vorschubrichtung nach einem vorgegebenen Bewegungsgesetz zu bewegen.
  11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (30, 31) einen oder mehrere Dauermagnete (30), die in jedem der Förderelemente (15) umfasst sind, und eine Vielzahl von Elektromagneten (31), die den Führungsteilen (14) in einer solchen Stellung zugeordnet sind, dass sie den Dauermagneten (30) gegenüberstehen, um mit ihnen zusammenzuarbeiten, umfassen.
  12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine einzige Steuer- und Verwaltungseinheit umfasst, die dazu eingerichtet ist, um den Betrieb zumindest der ersten Bearbeitungsstation (11), der zweiten Bearbeitungsstation (20) und zumindest die Antriebsmittel (30, 31), die Greifvorrichtung (13), einen Förderer (21) der Behälter (110) und ein Andruckelement (24; 33) der Artikel (100) in die Behälter (110), in wechselseitig koordinierter Weise, zu steuern.
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