DE1923020A1 - Behaelterkette sowie Verfahren und Vorrichtung zur Fuellung derselben - Google Patents

Behaelterkette sowie Verfahren und Vorrichtung zur Fuellung derselben

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DE1923020A1
DE1923020A1 DE19691923020 DE1923020A DE1923020A1 DE 1923020 A1 DE1923020 A1 DE 1923020A1 DE 19691923020 DE19691923020 DE 19691923020 DE 1923020 A DE1923020 A DE 1923020A DE 1923020 A1 DE1923020 A1 DE 1923020A1
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DE19691923020
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English (en)
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Armstrong William Andrew
Titchenal Oliver Ray
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Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
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    • B65B9/08Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it in a web folded and sealed transversely to form pockets which are subsequently filled and then closed by sealing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
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Description

HL/J P (78) 13.266/67-F
The, Dow Chemical Company, Midland, Michigan 48640
Behälterkette sowie Verfahren und Vorrichtung zur Füllung derselben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Behälterkette, z. B. aus einem thermoplastischen Kunststoff, welche aus einer Reihe von untereinander verbundenen Behälterelementen, z. B. Beuteln oder anderen Hohlkörpern u. dgl. besteht, und ferner ein neues, verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Zuführen, Füllen und Verschliessen derartiger Elemente .
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Füllen einer Reihe von untereinander verbundenen Behälterelementen, bei dem jeder Behälter normalerweise ein geschlossenes unteres und oberes Ende, sowie zwei Seitenteile aufweist, die ausser an ihrem obersten Bereich zur Bildung einer Schlaufe mit offenem Ende an einem oberen Randteil jedes Behälterelements geschlossen sind. Vorteilhafterweise wird die Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen von einem Faltstapel zur Füllvorrichtung geführt, wobei jedes Behälterelement praktisch von den benachbarten abgetrennt wird. Vom Stapel kommend werden die Behälter anfangs von einem Dorn aufgenommen, auf dem sie vermittels der Schlaufe am oberen Ende jedes Behälterelements aufgezogen oder aufgereiht angeordnet sind. Die Schlaufe wird sodann in Längsrichtung geteilt, beispielsweise vermittels eines an der oberen Kante des Doms befestigten Messers, wodurch Einfüllöffnungen zwischen den
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beiden geschlossenen Seiten jedes Behälterelements und den beiden getrennten Kanten der Schlaufen gebildet werden. Die Behälterelemente werden sodann zu einer Füllstation geführt, welche die beiden getrennten Kanten öffnet und durch die jeweilige Einfüllöffnung ein Produkt in jedes Behälterelement einführt. Danach werden die Sinfullöffnungen in entsprechender Weise geschlossen. Die schwach miteinander verbundenen Behälterelemente lassen sich dann leicht voneinander trennen, ohne einen besonderen Schneidvorgang erforderlich zu machen. In speziellen Ausführungsformen wird die Schwächung der Verbindung zwischen den Behälterelementen verschieden durchgeführt, wobei jede Art von besonderem Wert für spezielle Füllanordnungen ist. Beispielsweise wird in Fällen, in denen sterile Bedingungen erforderlich sind, eine Reissnaht vorgeschlagen, die längs ihrer Mittellinie verdünnt und geschwächt, doch nicht perforiert ist und sich dennoch ohne Schnitt leicht abtrennen lässt. Ferner werden kettenförmige Anordnungen zum Verbinden der einzelnen Behälterelemente gezeigt. Beispielsweise werden gemäss einer Ausführungsform die Behälterelemente vermittels eines entlang einer Kette mit einer Seite der Mündungs- oder Einfüllöffnungen jedes Behälterelements verbundenen Materialstreifens Seite an Seite nach Art einer Wäscheleine untereinander verbunden, und sodann umgefaltet und entlang der anderen Kante mit der gegenüberliegenden Seite der Mündungsöffnung verbunden. In dieser Anordnung bildet der Materialstreifen auch die Schlaufe, auf der die Kette der Behälterelemente angeordnet ist. Weitere spezielle Ausführungsformen der Erfindung schaffen vorteilhafte Behälterkonstruktionen,
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in denen das Einfüllen über einen Anschlussteil des Behälters ermöglicht wird, während der beim Trennen oder Abreissen der getrennten Kanten der Behälterelemente entstehende Abfall oder Ausschuss durch Verminderung des die getrennten Kanten bildenden Materials herabgesetzt wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen getnäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2: eine Querschnittsansicht der untereinander verbundenen Elemente der Fig. 1 entlang der Linie 2-2;
Fig. 3: eine Querschnittsansicht dear untereinander verbundenen Behälterelemente der Fig. 1 entlang der Linie 3-3;
> Fig. 4: eine Seitenansicht der Einfüllvorrichtung, welche die Ausführung der erfindungsgemässen Verfahren schematisch darstellt;
Fig. 5: eine Draufsicht auf die Einfüllvorrichtung gem. Fig. 4;
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Fig. 6: einen Seitenaufriss der Einfüllvorrichtung, welcher eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 7: eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig* 6;
Fig. 8: eine Querschnittsansicht der Einfüllvorrichtung gem. Fig. 4 entlang der Bezugslinie 8-8|
Fig, 9: eine Teilquerschnittansicht der Füllvorrichtung gem. W Fig. 4 entlang der Bezugslinie 9-9;
Fig. 10: eine Teilquerschnittsansicht der Einfüllvorrichtung gem. Fig. 4 entlang der Bezugslinie 10-10;
Fig. 11: eine Teilquerschnittsansicht der Füllvorrichtung gem. Fig. 4 entlang der Bezugslinie 11-11;
Fig. 12i eine Querschnittsansicht der Füllvorrichtung gem. Fig. 5 entlang der Bezugslinie 12-12, welche den SchiiessVorgang der untereinander verbundenen Behälterelemente nach ihrer Füllung zeigt;
Fig. 13: eine Querschnittsansicht eines gefüllten, ver-
schweissten, geschlossenen und abgetrennten Behälter-= elements gem. Fig. 4 entlang der Bezugslinie 13-13;
Fig. 14: eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der untereinander verbundenen Behälterelemente gem. der vorliegenden Erfindung;
Fig, 15: eine vergrösserte Querschnittsansicht der untereinander verbundenen Behälterelemente gern Fig. 14 entlang der Bezugslinie 15-15;
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•Fig. 16: eine vergrösserte Querschnittsansicht der untereinander verbundenen Behälterelemente nach Fig. entlang der Bezugslinie 16-16 5
Fig. 17: eine vergrösserte Querschnittsansicht von untereinander verbundenen Behälterelementen entlang der Linie 17-17«, Welche eine abgewandelte Reissnaht darstellt j
Fig. ISs eine perspektivische Ansicht, welche die untereinander verbundenen Behälterelemente gem. Fig. 14 in abgewandelter Form darstellt;
Fig. 19s eine Ansicht gem Fig, I5 die leiglich eine weitere abgewandelte Form der untereinander verbundenen Behälterelemente der vorliegenden Erfindung darstellt:
Fig. 20s eine Querschnittsansichc der untereinander verbuii«
ύο,η&Ώ. Bahälterelejse.nte der Fig. 19 entlang der r-de 20-20;
FIg, 21ι eine Ansicht gem. Figo lf weiche lediglich eine weitere abgewandelte Form der untereinander verbundenen Behältereiemente gera» der vorliegenden Erfindung zeigt 5
Fig. 22i eine Querschnittsansicht der untereinander verbundenen Behälterelemente gem. Fig, 21 entlang der Bessugsllni© 22-22;
Figo 23s aine Ansieht entsprechend der Fig. 22, welche lediglich eine weitere abgewandelte Form der untereinander verbundenen BeMlterelernente der vorliegenden Erfindung geigt;
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Fig. 24: eine Ansicht gem. der Fig. 22, welche lediglich eine weitere Ausführungsform der untereinander verbundenen Behältereletnente der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 25ί eine Ansicht gem. Fig« Ij welche eine weitere abgewandelte Ausführungsform der untereinander verbundenen Behälterelemente der vorliegenden Erfindung zeigt und eine neue Ventilkonstruktion aufweist;
Fig. 26ϊ eine Vorderansicht einer Kette von untereinander verbundenen Elementen, welche eine weitere Abwandlung der vorliegenden Erfindung zeigt, in der die Behälterelemente nach Art einer Wäscheleine untereinander verbunden sind?
Fig. 27; eine Querschni'ctsansicht der BehälterelenseRte der Fig. 26 entlang der Bezugslinie 27-27 j
Fig« 28s eine Ansicht entsprechend Fig»- 27, welche lediglich eine Abwandlung derselben darstellt;
Fig β 292 eine Ansicht entsprechend der Fig„ 28, welche eine weitere Abwandlung der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 30: eine Ansicht entsprechend Fig. 26, welche lediglich eine weitere Abwandlung der Erfindung darstellt f in der jedes der Behälterelemente sit Ansefeluss-Stücken (Laschen) verbunden istj die sieh längs zweier einander gegenüberliegender Seiten.erstrecken, und
Fig. 31:. eine Querschnittsansicht von untereinander verbundenen Behälterelementen der Fig. 30 entlang der Linie 31-31.
„."_ · 9 0 9 8 4 7/0652 BAD ORIGINAL
Fig. 1 zeigt eine Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen 10, welche längs einer im allgemeinen in Längsrichtung verlaufenden Achse 12 angeordnet sind. Im einzelnen bestehen die untereinander verbundenen Behälterelemente 10 aus einer Bahn aus schlauchförmigem Material 14, welche zur Bildung erster und. zweiter in Längsrichtung verlaufender Kantenteile 16 und 18 bzw. erster und zweiter jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordneter Wandungen 20 und 22 abgeflacht sind. Die ersten und zweiten "Tandungen 20 und 22 sind diskontinuierlich in Querrichtung vermittels längs einem schlauchförmigen Material in Abständen angeordneter Nähte 24 miteinander verbunden. Besonders die Nähte 24 unterteilen das schlauchförmige Material 14 in gesonderte Behälterelemente 10 mit jeweilig paarweisen Nähten, welche die beiden geschlossenen Seiten 26 und 28 jedes Behältereleme&ts bilden., Der zweite, durch die Naht 24 geteilte Kantentell IS bildet das jeweilige -untere Ende 30 jedes Behälterelements 1O5, wobei dor sr ε ce Kantenteil" 16 das jeweilige obere Ende 32 aufweist.
Wie ohne weiteres aus den Figuren 1-3 ersichtlich, verlaufen die Nähte 24 vom zweiten Kantenteil 18 jedes der Behälterelemente 10 nach oben zu einem den jeweiligen oberen Enden 32 benachbarten sich jedoch von diesem im Abstand befindlichen Punkt. Dadurch bildet sich automatisch eine Schlaufe 34 über dem oberen Ende 32 des Behälterelements 10, wobei die gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Kanten 36 und 38 der Schlaufe jeweils mit den ersten und zweiten Wandungen 20a 22 verschmelzen. Ein von der Schlaufe 34 gebildeter Kanal 40 hat Verbindung von Element au Element, so dass dls Kette der verbundenen BehälterelemeBte 10.aufgezogen
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oder drapiert angeordnet sein kann, wenn ein längliches Element in die Schlaufe 34 eingesetzt wird. Dieses Verfahren der Anordnung wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Um das im folgenden beschriebene Verfahren voll auszunutzen, wird die Verbindung zwischen jedem der Behältereiemente beträchtlich geschwächt, so dass sich die Behälter durch leichtes Ziehen voneinander trennen lassen. Bei den Behälterelementen 10 wird dies durch Bildung von Schlitzen 42,44 erreicht, welche jede Naht 24 in ihre Quer- oder Längsrichtung teilt. Die beiden Schlitze 42, 44 sind durch einen verbundenen Teil oder Steg 46 unterbrochen, welcher die Behälterelemente 10 benachbart ihren unteren Enden 30 verbindet.
Jedes Behälterelement 10 kann ausserdem einen unteren Anschlussteil 50 aufweisen, welcher sich über dessen unteres Ende 30 erstreckt. Die Konstruktion des unteren Anschlussteiles 50 weist erste und zweite Schenkel 52 und 54 auf, wobei jeder Schenkel 52 bzw. 54 erste und zweite Felder und 58 bzw. 60 und 62 aufweist. Die zweiten Felder 58 und 60 der Schenkel 52 und 54 bilden zusammen eine Einwärtsfaltung und verschmelzen längs ihrer jeweiligen inneren, sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten 64 und 66. Die beiden äusseren, in Längsrichtung verlaufenden Kanten 68 und 70 der verschmolzenen oder verbundenen zweiten Felder 60 und 62 sind jeweils mit den benachbarten Längskanten und 74 der ersten Felder 56 und 62 verbunden. Die gegenüberliegenden Längskanten 76 und 78 der ersten Felder 56 und 62 verschmelzen ihrerseits jex^eils mit den ersten und zweiten Wandungen 20 und 22 jedes Behälterelements 10, wo c-jrc-h das Anschlussteil 50 in Längsrichtung geschlossen
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wird. Zum Schliessen der Enden jedes Anschlussteiles 50 werden die vier Felder der Schenkel 52 und 54 kantenweise an jeder Seite 26 und 28 der einzelnen Behälterelemente 10 vermittels Nähte 24 miteinander verbunden.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Vorrichtung 80, welche zum wirksamen Füllen der Kette untereinander verbundener Behälterelemente 10 gemäss Verfahren nach der Erfindung geeignet ist. Wie besonders in Fig. 4 dargestellt, wird die Kette verbundener Behälterelemente 10 vorzugsweise und vorteilhafterweise von einem FaItstapel 82 zu einer Vorrichtung 80 anstelle zu bei den bekannten Füllverfahren verwendeten Zufuhrwalzen geführt. In dem Stapel 82 sind die verbundenen Behälterelemeiite 10 mit ihren Vorderseiten nach unten gerichtet übereinander in einem kontinuierlichen, Z-artigen Stapel angeordnet, in dem die Seiten 26 und 28 der Behälfcerelemente 10 jeweils in sswei vertikalen Reihen 84 und 86 ausgerichtet
Die Verrichtung 80 ^©ist ainen Dorn 88 auf, welcher zunächst die BeMlterelements 10 von dem Stapel 82 aufnimmt. Die Schlaufe 34 der der Kette verbundener Behältereleniente 10 wird -am den Dora 88 herumgeführt $ derart, dass die untereinander verbundenen Behälterelemsnte 10 aufgereiht auf dem Dona aufgefädelt sind. Mit diasesn Verfahren zur Anordnung der Elemente kann eins exakte Ausrichtung und Registrierung des; Behält ere Isinenfce 10 in der Vorrichtung 80 erreicht wardst, so dass ein festsetzen dar Vorrichtung durch fehlgelsitsts Behältarelaments vermieden wird»
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Bei den bekannten Fül!vorrichtungen wurde das richtige Befördern und Ausrichten der Behältereleniente in der Vorrichtung zunächst durch erstes Aufwickeln der Behälter auf eine Zufuhrwalze erleichtert. Da diese Behälter vorher richtig auf einer Zuführwalze angeordnet waren, erbrachte die Lösung von Problemen einer Fehlbeförderung keine besonderen Schwierigkeiten. Wird jedoch der Faltstapel, beispielsweise Stapel 82j zugeführt, ist keine wirksame Asifangsausrichtung der verbundenen Behalterelemente 10 vorgesehen. Durch Verwendung des hier vorgeschlagenen Dornprtozips ist jedoch ein wirksames Verfahren zur Förderung der Behältereiemente von einem Stapel gegeben^ wodurch das Verfahren in Verbindung mit besonders vorteilhaften Behälterkonstruktionen bedeutende Vorteile mit sich bringt. Beispielsweise werden während des Aufwickeins der untereinander verbundenen BehäIterelemente auf eine Zufuhrwalze üblicherweise auftretende SpannungskrMfte umgangen. Folglich kösmera die untereinander verbundenen Behälterelemente 10 nahezu vollständig voneinander getrennt werden, bevor sie von der Vorrichtung aufgenommen werden, wie z. B. durch in den Nähten 24 der untereinander verbundenen Behälfcerelesaente IO vorgesehene Schlitze 42 und 44» Eine besondere Schnsidstelle suir Trennung der verbundenen Behälter-elemente IQ nach SJhrer Füllung ist folglich an der Füllvorrichtung entbehrlich. Ausserdeni können die Lager, Kupplungen, Ständer dgl« zwc drehbaren Anordnung der Zufuhrwalze erforderlichen Elemente ebenfalls entfallen.
Der Querschnitt des Doras 88 ist vorzugsweise allgemein tropfenförmig, wobei die verjüngte oder zugespitzte Kante des Tropfens die obere Kante 90 des Donas aufweist, wie
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sich im einzelnen aus der Fig. a ergibt. Diese Form erleichtert die automatische Zentrierung der Falte oder Sieke 92 der Schlaufe 34 auf deas Dorn 88, so dass die Kette untereinander verbundener Behälterelemente 10 sich vom Dorn 88 allgemein in genau vertikaler Ausrichtung abwickelt, wie sich aus den Figuren 4 und 6 ergibt.
Eine Trennvorrichtung oder ein Messer 94 ist auf dem Dorn unterhalb der Führungskatite 96 in Förderrichtung der untereinander verbundenen Behälterelemente 10 angeordnet; diese Richtung ist durch den Pfeil 98 angedeutet. Das Messer 94 teilt die Schlaufe 34 in Längsrichtung, während die Kette der Behälterelemente 10 sich an dem Messer 94 vorbeibewegt. Die Teilung der Schlaufe 34 bildet eine gesonderte Einfüllöffnung 100 für jedes BeMlterelement 10, welche zwischen den beiden geteilten Kanten 102 und 104 der Schlaufe und den beiden geschlossenes Seitea 26 und 28 jedes Behälterelements ausgebildet sind, wie. a^s clems Figuren 5 und 9 ersichtlich.
Während sich die untereinander verbundenen Behälterelemente 10 von dem Dom 88 und de® Messer 94 wegbewegen s befinden sich die beiden geteilten Kanten 102 und 104 mit von einem Paar getrennter Riemenscheiben 110 und 112 angetriebenen endlosen Bändern 106 und 108 in Eingriff. Die beiden getrennten Kanten 102 und 104 werden zwischen den Bändern 106 und 108 zusammengedrückt, wie in Fig. 10 veranschaulicht, wodurch die Kette verbundener Elemente 10 zu einer Füllstation 114 geführt wird, welc&e eisen Trichter 116 aufweist.
Der Trichter-116 ist entsprechend angeordnet> so dass er die beiden getrennten Kantest 102 und 104 der Behälterelemente·10
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durchteilt, derart, dass die Kanten 102 und 104 geöffnet sind und sich gemäss Fig. 11 über die gegenüberliegenden Seiten 118 und 120 bewegen. Folglich kann der Trichter 116 zum Einfüllen eines Produktes in jedes Behälterelernent 10 durch die zwischen den offenen, getrennten Kanten 102 und 104 angeordneten Einfüllöffnungen verwendet werden. Das Füllen der Behälterelemente wird am einfachsten diskontinuierlich durchgeführt, wobei die Bänder 106 und 108 die Behälterelemente einzeln nacheinander zu dem Trichter 116 führen. Während folglich ein Behälterelement 10 unterhalb des Trichters 116 angeordnet ist, werden die Bänder 106 und 108 eine Zeitlang angehalten, die ausreicht, um die Ladung oder Füllung durch den Trichter 116 hindurch in das jeweilig zu füllende Behälterelement hineinfallen zu lassen.
In der beschriebenen Vorrichtung 80 sind die Bänder 106 und 108 so ausgebildet, dass sie die getrennten Kanten 102 und 104 über die gesamte Peripherie des Trichters 116 abstützen und danach die gefüllten Behälterelemente 10 zu einer Schiiess-Station führen, wie im einzelnen nachfolgend beschrieben wird.
Zu diesem Zweck müssen die Riemenscheiben 110 und 112 zur Bildung eines ersten Paares von dem vorderen Ende 126 des Trichters 116 benachbart angeordneten Halterädern oder Klemmrollen 122 und 124 sowie eines zweiten Paares von dem gegenüberliegenden Ende des Trichters benachbart, d.h. an seinem hinteren Ende 132, angeordneten Halterollen 128 und 130 zusammenarbeiten. Folglich stützen die Bänder 106 und 108 die geteilten Kanten 102 und 104 ab und drücken sie am vorderen Ende 126 des Trichters 116 vermittels des von dem
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ersten Paar von Halterollen 122 und 124 gelieferten Drucks zusammen, während sich die Bänder sodann jeweils bündig an den gegenüberliegenden Seiten 118 und 120 des Trichters 116 vorbeibewegen, wodurch die getrennte Kante 102 dadurch abgestützt wird, dass sie zwischen dem Band 108 und der Seite 118 zusammengedrückt wird, während die getrennte Kante 104 in der gleichen Weise zwischen dem Band 106 und der Seite abgestützt wird. Die Bänder 106 und 108 mit den zwischen ihnen zusammengedrückten getrennten Kanten 102 und 104 werden sodann an dem hinteren Ende 132 des Trichters 116 vermittels des zweiten Paares von Halterollen 128, 130 wieder vereint.
Die Bänder 106 und 108 mit den zwischen ihnen zusammengedrückten getrennten Kanten 102 und 104 werden sodann durch ein drittes und viertes Paar von Halterollen 134 und 136, sowie 138 und 140 hindurchgeführt. Zwei zusammenwirkende Impulsschweiss-Stäbe 142 und 144 (Fig. 5 und 12) sind allgemein zwischen und direkt unterhalb der beiden Paare von Halterollen angeordnet. Die Schweiss-Stäbe 142 und 144 sind herkömmlicher Bauart; sie werden beispielsweise durch elektrischen Strom auf eine Temperatur erhitzt, die zum Verschweissen der Behälterelemente 10 geeignet ist; die Behälterelemente bestehen aus schweissfähigen, beispielsweise thermoplastischem Material, wie Kunststoffen, z. B. Polyäthylen und Polyvinylchlorid. Die Stäbe 142 und 144 werden während der Pause nach den Füllvorgängen betätigt, indem sie sich über den ersten Kantenteil 16 des jeweilig zwischen ihnen angeordneten Behälterelements 10 schliessen. Die Schweissung 146 entsteht durch die von den Stäben 142 und 144 gelieferte Wärme und Druck, wodurch die erste und zweite
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Wandung 20 und 22 über dem ersten Kantenteil 16 des Behälter* elements 10 verschweisst wird, so dass die entstandene Schweissung sich mit den Nähten 24 an jeder Seite 26 und zur Bildung eines lecksicheren Verschlusses der Einfüllöffnung 100 (Fig. 4 und 13) verbindet.
Nach Beendigung der Schweissvorgänge führen die Bänder 106 und 108 die gefüllten und verschweissten Behälterelemente zu einem 5. Paar von Halterollen 148 und 150. Die Riemenscheiben 148 und 150 verankern -jeweils die gesonderten Riemenscheibensysteme 110 und 112, wodurch sie die Bänder 106 und 108 zu dem 1. Paar von Halterollen 122 und 124 über eine Bahn zurückführen, welche die Spannungsriemenscheiben 152 und 154 sowie 156 und 158 einschliesst. Vorteilhafterweise sind die Spannungsriemenscheiben gleitbar angeordnet, um sich von ihrem veranschaulichten Stellungen aus ein- oder auswärts zu bewegen, wodurch die Spannung auf den Bändern 106 und 108 einstellbar ist.
Während die beiden Bänder 106 und 108 sich über die Ankerriemenscheiben 148 und 150 bewegen, trennen sie sich voneinander, wodurch sie ihren Eingriff mit den getrennten Kanten 102 und 104 der gefüllten und verschweissten Behälterelemente 10 lösen.
Ein Fördersystem 160 mit einem endlosen Förderband 162 unterstützt die Bänder 106 und 108 lin ihrer Antriebsfunktion, indem es die unteren Enden der untereinander verbundenen Behälterelemente 10 während der Füll- und Verschweissvorgänge abstützt und betätigt.. Das Förderband 162 ist an jedem Ende verankert und wandert (in der vom Pfeil 164
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angegebenen Richtung) über ein Paar Antriebswalzen 166 und 168. Zwischen den Antriebswalzen 166 und 168 befindet sich eine Gelenkwalze 170, die in Kombination mit der Antriebswalze 166 zur Bildung einer Absetzstation für die Vorrichtung 80 arbeitet. Die Walze 166 ist hin- und herbewegbar angeordnet (z.B. vermittels einer nicht veranschaulichten Nockenvorrichtung), um allgemein aufwärts und abwärts um die Walzenachse herum zu vibrieren, wodurch ebenfalls eine Vibration des Teils des unterhalb des Trichters 116 angeordneten Förderbandes 162 bewirkt wird. Diese Vibrationswirkung schüttelt die unteren Enden 30 des Behälterelements 10 während der Füllvorgänge, so dass das Produkt einfacher in das untere Ende 30 des Behälters eingefüllt werden und sich dort besser setzen kann.
Das Förderband 162 führt das untere Ende 30 der gefüllten Behälterelemente 10 von der Walze 170 zu den oben erwähnten Impulsschweiss-Stäben 142 und 144. Das Förderband kehrt sodann zu der Walze 160 zurück, so dass die unteren Enden der gefüllten und verschweissten Behälterelemente 10 nicht mehr abgestützt werden. Sobald das Förderband seine Stützfunktion abgeschlossen hat und die oberen Enden 32 der Behälterelemente 10 vermittels Bänder 106 und 108 freigegeben sind, werden die gefüllten und verschweissten Behälterelemente 10 aus der Vorrichtung 80 entlassen. Die Behälterelemente 10 können daher aufgrund ihres Eigengewichts aus der Vorrichtung 80 herausfallen, wobei sie während ihrer Bearbeitung weitgehend voneinander getrennt werden.
Eine Trenn- oder Abziehvorrichtung 172 fördert die Trennw der verbundenen Behälterelemente 10. Diese Vorrichtung weist
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im allgemeinen ein Paar drehbar angeordneter, peripher zugespitzter Scheiben 174 und 176 auf, die auf jeder Seite der Behälterelemente 10 an einer Stelle direkt unterhalb der Bänder 106 und 108 und benachbart den Ankerriemenscheiben und 150 angeordnet sind. Die Scheiben 174 und 176 wirken zusammen, um die getrennten Kanten 102 und 104 der Behälter-, elemente 10 über der oberen Kante 178 der Naht 146 zu schneiden. Das Entfernen der geteilten Kanten 102 und 104 schwächt die Verbindung zwischen jedem der Behälterelemente 104 weiter, so dass sich die Behälterelemente 10 bei ihrer Entlassung aus der Vorrichtung 80 leichter voneinander abtrennen lassen. Vorzugsweise werden die getrennten Kanten 102 und 104 zu einer Spule 180 geführt, auf die sie aufgewickelt und auf diese Weise aus dem Weg geräumt werden.
Die Bänder 106 und 108 sowie das Förderband 162 können durch einen einzigen Antrieb betätigt werden, welcher diese beiden Vorrichtungen synchron und diskontinuierlich bewegt. Dies wird üblicherweise durch Verwendung einer photoelektrischen Zelle erreicht, welche auf eine gedruckte Aufschrift auf jedem Behälterelement 10 fokussiert ist. Die photoelektrische Zelle ist üblicherweise mit einem nicht veranschaulichten Elektromotor geschaltet, welcher die Bänder 106 und 108 sowie das Förderband 162 antreibt. Die Photozelle funktioniert derart, dass sie den dem Elektromotor zugeführten Strom abschaltet, wodurch der Betrieb unterbrochen wird, während ein Behälterelement direkt unterhalb des Trichters 116 angeordnet ist. Nach den Füllvorgängen kann der Elektromotor vermittels eines entsprechenden Zeitschaltwerks erneut gestartet werden, wodurch sich der Füllzyklus wiederholt. In ähnlicher Weise wird das Durch-
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fallen eines Produktes durch den Trichter 116 sowie die Betätigung der Schweiss-Stäbe 142 und 144 während der Unterbrechungen üblicherweise durch Einschalten eines zweiten Zeitschaltwerks in das System erreicht, wodurch nach dem Anhalten der Bänder 106 und 108 sowie des Förderbandes 162 die Füllvorrichtung, welche das Produkt durch den Trichter 116 hindurch ablagert, mit den Verschweisstäben 142 und 144 betät igt wird, und die Schweissung die Füllöffnung 100 eines zuvor gefüllten Behälterelements 10 schliesst. Elemente der intermittierend angetriebenen Vorrichtung 80, wie z.B. entsprechende Schaltungen der photoelektrischen Zelle, Elektromotoren und Zeitschaltwetfke sind weitgehend bekannt und verfügbar und werden allgemein bei Fül!vorrichtungen verwendet. Ihre richtige und wirksame Auswahl für die Vorrichtung 80 liegt allgemein im Ermessen des Fachmanns.
In der in Fig. 6 und 8 veranschaulichten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung stehen die beiden getrennten Kanten 102 und 104 während der Bewegung der verbundenen Behälterelemente 10 über den Dorn 88 und das Messer 94 mit einem Paar endloser Bänder 55 und 57 in Eingriff, die von getrennten Riemenscheiben 59 und 61 angetrieben werden. Im einzelnen werden die beiden getrennten Kanten 104 und 102 zwischen den Bändern 55 und 57 zusammengedrückt, wie sich aus der Fig. 7 ergibt, wodurch die untereinander verbundenen Behält ereleinen te 10 zu der Füllstation geführt werden, welche einen Trichter oder eine Tülle aufweist.
Die Bänder 55 und 57 sind so konstruiert, dass sie die getrennten Kanten 102 und 104 völlig um den Trichter 116 herum abstützen und sodann die gefüllten Behälterelemente 10 zu
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einer Verschliess-Station führen, die in grösseren Einzelheiten im folgenden beschrieben wird. Zur Bildung eines ersten Paares von dem vorderen Ende 126 des Trichters 116 benachbart angeordneten Halterollen 71 und 73, sowie eines zweiten Paares von dem hinteren Ende 132 des Trichters gegenüberliegend und benachbart angeordneten Halterollen 77 und 79 wirken die Riemenscheibensysteme 59 und 61 zusammen. Die Bänder 55 und 57 stützen daher die getrennten Kanten und 104 am vorderen Ende 126 des Trichters 116 vermittels des von dem ersten Paar Halterollen 71 und 73 gelieferten Druckes ab, wonach die Bänder sich jeweils bündig über die gegenüberliegenden Seiten 118 und 120 des Trichters 116 bewegen, so dass die getrennte Kante 102 dadurch abgestützt wird, dass sie zwischen dem Band 55 und der Seite 120 zusammengedrückt wird, während die getrennte Kante 104 in derselben Weise zwischen dem Band 57 und der Seite 118 zusammengedrückt wird. Die Bänder 55 und 57 mit den zwischen ihnen zusammengedrückten getrennten Kanten 102 und 104 werden sodann an dem hinteren Ende 132 des Trichters 116 vermittels des zweiten Paares von Halterollen 77 und 79 wieder vereint. Danach werden die Bänder 55 und 57 jeweils zwischen die Riemenscheiben 81 und 83 geführt, welche derart im Abstand voneinander angeordnet sind, dass die Bänder 55 und 57 sich allmählich bei ihrer'Annäherung an diese voneinander trennen. Folglich werden die getrennten Kanten 102 und 104 an dieser Stelle weniger fest zwischen den sich allmählich voneinander trennenden Bändern 55 und 57 zusammengedrückt« Dadurch wird der Übergang von den gefüllten Behälterelementen 10 zu einer kontinuierlich arbeitenden Verschluss-Station erleichtert, wie sich im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt. Die Riemenscheiben 81 und 83
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verankern jeweils die getrennten Riemenscheibensysteme 59 und 61, wodurch die Bänder 51 und 57 zu dem ersten Paar von Halterollen 71 und 73 über eine Bahn zurückkehren, welche die Spannriemenscheiben 85 und 87 einschliesst. Vorteilhafterweise werden die Spannriemenscheiben 85 und 87 gleitbar angeordnet, um sich entweder ein- oder auswärts von ihren veranschaulichten Stellungen aus zu bewegen, wodurch die Spannung auf den Bändern 55 und 57 einstellbar ist.
Ausscr dem Trichter 116 weist die Füllstation vorzugsweise eine unterhalb des Trichters 116 angeordnete Absetzvorrichtung 89 auf, auf der die unteren Enden 30 der Behälterelemente während der Füllvorgänge abgestützt werden. Die Absetzvorrichtung 89 weist ein endloses Förderband 91 auf, das (in der durch den Pfeil 93 angedeuteten Richtung) über ein Paar Antriebswalzen 95 und 97 wandert. Ferner ist die Absetzvorrichtung (durch entsprechende, nicht veranschaulichte Mittel) zum Betrieb in einer oberen Stellung A und einer unteren Stellung B hin- und herbeweglich. Die ^bc:.-e Stellung A ist in Fig. 6 in ausgezogenen Linien, die untere Stellung B in gestrichelten Linien in derselben Figur dargestellt. Mit dem Füllbeginn der Behälterelemente 10 befindet sich die Absetzvorrichtung 89 in ihrer oberen Stellung A, wodurch sich die Absetzvorrichtung 89 auf dem unteren Ende 30 des zu füllenden Behälterelements IO aufwärts bewegt. Folglich tritt eine gewisse Lockerung in den Wandungen der Behälterelemente ein, derart, dass sie ohne weiteres zur Aufnahme der Füllung ausgewalzt werden können. Die untere Stellung B wird von der Absetzvorrichtung 89 an einer Stelle eingenommen, an der das Behälterelement zur Hälfte gefüllt ist. In dieser Stellung kann das untere Ende 30 etwas zurückfalle«,
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so dass das untere Ende der Behälterelemente 10 ganz mit dem Produkt gefüllt werden kann. Die Absetzvorrichtung kehrt sodann in ihre obere Stellung A zurück, wodurch das Förderband ausgerichtet wird, um das untere Ende 30 des gefüllten Behälterelements 10 zur Verschliessung auf ein zweites Förderband zu führen.
Die Elemente der in Fig. 6 und 7 beschriebenen Vorrichtung werden intermittierend angetrieben, wobei die Behälter einzeln
^ nacheinander zu der Füllstation geführt werden. Dies wird üblicherweise durch Verwendung einer photoelektrischen Zelle erreicht, welche auf eine gedruckte Aufschrift auf jedem Behälterelement 10 fokussiert ist. Die photoelektrische Zelle kann an einen nicht veranschaulichten Elektromotor angeschlossen werden, welcher die beiden kontinuierlichen Bänder 55 und 57 sowie Walzen 95 und 97 betätigt. Die photoelektrische Zelle funktioniert derart, dass sie den an den Elektromotor gelieferten Strom abschaltet, wodurch der Betrieb unterbrochen wird, während ein Behälterelement 10 sich direkt unterhalb des Trichters 116 befindet. Ein Zeitschaltwerk wird üblicherweise
ι in den Elektromotor eingesetzt, um diesen nach dem Füllvorgang erneut zu starten. Auf diese Weise setzt der Motor das nächste Behälterelement in Bewegung und führt es in eine Stellung unterhalb des Trichters 116. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht die photoelektrische Zelle wiederum den Stromkreis mit dem Motor, wodurch die Einfüllvorgänge sich v/iederholen. Die Auf- und Abbewegung der Absetzvorrichtung 89 lässt sich ebenfalls durch Verwendung eines Zeitschaltwerks oder, falls erwünscht, einer nicht veranschaulichten, von einer Nocke betriebenen Vorrichtung ausführen.
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Die zweite oder Verschlusseinheit der in Fig. 6 und 7 beschriebenen Vorrichtung weist eine Verschluss-Station 101 auf, die vorteilhafterweise kontinuierlich arbeitet, wodurch die Behälterelemente 10 nach ihrer Füllung kontinuierlich von der intermittierend arbeitenden oder Fülleihheit heruntergezogen und getrennt und sodann an ihren Füllöffnungen 100 geschlossen werden.
In der in Fig. 6 und 7 veranschaulichten Ausführungsform ist eine Verschluss-Station 101 mit einem Paar kontinuierlich arbeitender endloser Bänder 107 und 109 vorgesehen, die von verschiedenen Riemenscheibensystemen 111 und 113 betrieben werden. Die Riemenscheiben 111 und 113 wirken zusammen und bilden ein Paar Halterollen 115 und 117, welche auf jeder Seite des zuletzt gefüllten Behälterelements 10 an einer Stelle direkt unterhalb der und zwischen den die Bänder 55 und 57 antreibenden Riemenscheiben 77 und 79 sowie 81 und 83 angeordnet sind. Die Bänder 107 und 109 gelangen zwischen Halterollen 115 und 117, um zunächst mit dem zuletzt gefüllten Behälterelement 10 in Eingriff zu treten und dieses zwischen sich zu halten, wodurch das zuletzt gefüllte Behälterelement während der bei den Füllvorgängen auftretenden Unterbrechung aus dem geschwächten Eingriff der Bänder 55 und 57 entlassen und von dem vorletzten Element abgetrennt wird, d.h. das Behälterelement wird durch den Trichter 116 gefüllt.
Ein· kontinuierlich betätigtes endloses Förderband, welches die unteren Enden 30 der gefüllten Behälterelemente während des Verschliessvorganges abstützt, unterstützt die Bänder 107 und 109. Das Förderband 119 wird über die Walzen 121 und 123 in der durch den Pfeil 125 angegebenen Richtung mit
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einer Geschwindigkeit getrieben, welche mit der Geschwindigkeit der mit den oberen Enden 32 der Behälterelemente 30 in Eingriff stehenden Bänder 107 und 109 synchron ist. Die Walzen 121 und 123 sind entsprechend angeordnet, so dass sie die Trägerfläche des Förderbandes 119 mit derjenigen der Absetzvorrichtung 89 ausrichten* während sich diese in der Stellung A befindet. Folglich führt die Absetzvorrichtung 89 am Ende des Füllvorganges die gefüllten Behälterelemente 10 stossfrei auf das Förderband 119, wodurch die Antriebskraft des Förderbandes 119 die Bänder 107 und 10.9 bei der Abtrennung der Behälterelemente 10 unterstützen kann.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Bänder 107 und 108 durch entsprechende Mittel, z.B. durch ein Paar elektrisch beheizter Hülsen der Elemente 103 und 105, erhitzt, durch welche sich die Bänder 107 und 109 an einer Stelle unterhalb der Halteriemen 115 und 117 hindurchbewegen. Vermittels Elemente 103 und 105 werden die Bänder auf eine Temperatur erhitzt, bei der die Behälterelemente 10 an ihren entsprechenden Einfüllöffnungen 100 durch Verschweissung verschlossen werden.
In Fig. 14 bis 17 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform der neuen Behälterkonstruktion dargestellt. Allgemein sind die Behälterelemente 10a ähnlich denjenigen ausgebildet, welche in Verbindung mit jedem Behälterelement beschrieben wurden und Längskantenteile 16a und 18a, geschlossene untere und obere Enden 30a und 32a, sowie Seiten 26a und 28a aufweisen, die ausser an ihrem obersten Ende zur Bildung der mit einem offenen Ende versehenen Schlaufe am oberen Ende jedes Behälterelements 10a geschlossen sind. Jedes Behälter-
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element 10a weist jedoch einen unteren Anschlussteil 36a sowie einen oberen Anschlussteil 36a'auf. Die Anschlussteile 36a und 36a1 sind in ihrer Konstruktion ähnlich den Anschlussteilen 36 der Behälterelemente 10 mit Ausnahme der Versetzung des ersten Schenkels 190 im oberen Anschlussteil 36a1 hinter den zweiten Schenkel 192 ausgebildet, wie sich am besten aus Fig. 15 ergibt. Folglich verlaufen die ersten Felder 194 und 196 des ersten Schenkels 190 über die Felder 198 und 200 des zweiten Schenkels 192 hinaus, wodurch die versetzten Teile der Felder 194 und 196 vorteilhafterweise zur Bildung der Schlaufe 34a am oberen Ende jedes Behälterelements 10a angeordnet sind. Im einzelnen wird die Schlaufe 34a dadurch gebildet, dass die Nähte 24a benachbart der Leitkante des zweiten Schenkels 192 aufhören, so dass der versetzte Teil des ersten Schenkels 190 praktisch ungesäumt bleibt. Folglich bildet sich ein Kanal 40a durch die versetzten Teile der Felder 194 und 196, der praktisch unbehindert von Behälterelement zu Behälterelement verläuft. An Stellen unterhalb der Leitkanten 202 des zweiten Schenkels 192 werden die vier Schichten der ersten und zweiten Felder der Schenkel 190 und 192 an jeder Seite 26a und 28a der Behälterelemente 10a durch Nähte 24a befestigt. Die Nähte 24a halten folglich das obere Anschlussteil 36a1 in seiner Faltstellung während der von der Vorrichtung 80 ausgeführten Füll- und Schweissvorgänge* Das untere Anschlussteil 36a weist Schenkel 52a und 54a auf.
Die Behälterelemente 10a weisen ferner eine einzige Abrissnaht 24a auf, die im Querschnitt am besten in der Fig. 17 veranschaulicht ist. Die Naht 24a ist besonders für Behälterelemente aus thermoplastischem Material konstruiert, durch
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das die Behälterelernente die Abrissmöglichkeit haben, ohne eine zusätzliche Perforierung oder Schlitzung zu erfordern. Dies wird durch Schwächung eines Streifens A längs der Mitte der Naht 24a erreicht, wie sich aus der Fig. 17 ergibt, wobei das ursprünglich längs dem Streifen A angeordnete Material verschoben wird und kugelförmige Stege auf jeder Seite des geschwächten Streifens bildet. Der Streifen A schwächt die Festigkeit der Verbindung zwischen jedem der Behälterelemente 10a erheblich, wobei die verstärkten, kugelförmigen Abschnitte B besonders zähe Nähte an den Seiten 26a und 28a jedes Behälterelements 10a bilden. Zur Erleichterung der Abrisskonstruktion der Nähte 24a kann eine Öffnung 204 (Fig. 14) in die Felder 194 und 196 des ersten Schenkels 190 benachbart dem oberen, auslaufenden Ende der Naht eingeschnitten werden> Nach der Trimmung wird der Teil oberhalb der öffnung 204 entfernt, beispielsweise vermittels einer Abtrennvorrichtung 172, wobei die Öffnung 204 dann in einer Stellung liegt, welche die Trennung der Naht entlang dem geschwächten Streifen A einleitet.
Fig. 18 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, welche eine Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen 10b darstellt, die allgemein ähnlich derjenigen nach Fig. 14-17 ausgebildet si<nd, jedoch zusätzlich dreieckige Ausschnitte 206 und 208 aufweisen, die jeweils aus den Anschlussteilen 36b und 36b1 benachbart den gegenüberliegenden Enden jeder Naht 24b ausgeschnitten sind. Die Ausschnitte 206 und 208 trimmen die gegenüberliegenden Enden 210 und 212 jedes Anschlussteils 36b und 36b1 in einem Winkel von etwa 45 zurück, wodurch sich die Behälterelemente 10b nach ihrer Füllung und Abtrennung sauber in rechteckiger Form
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aus ihren Ecken ΙιεΓαμβschälen. Die vier Felder mit dem ersten und zweiten Schenkel jedes Anschlussteils 36b und 36b', welche besonders den versetzten Teil des ersten Schenkels 190b des oberen Anschlussteils 36b ausnehmen, werden an jedem Ende 210 und 212 vermittels Nähte 214 miteinander verbunden, welche ihrerseits mit einem Teil der die Seiten jedes Behälterelements 10b schliessenden Nähte 24b verschmelzen. Insbesondere haben die Nähte 214 Abrisskonstruktion, d.h. der innere Teil der Nähte 214, welche die vorderen Flächen der jeweiligen zweiten Felder der Anschlussteile 36b und 36b1 an jedem Ende 210 und 212 miteinander verbinden, bildet lediglich eine relativ schwache Verbindung, so dass bei Füllen der Behälterelemente 10b der erste und zweite Schenkel jedes Anschlussteils 36b und 36b1 sich voneinander lösen. Die die oberen Anschlussteile 36b' schliessenden Nähte enden im Abstand von der Leit- oder Faltkante 218 des ersten Schenkels 190b. Dadurch bleibt der versetzte Teil des ersten Schenkels 190b zumindest teilweise an jedem Ende 210 und 212 offen, wodurch die mit einem offenen Ende versehene, am oberen Ende jedes Behälters 10b angeordnete Schlaufe 34b gebildet wird. Die in den Anschlussteilen 36b1 befindlichen Ausschnitte 208 belassen einen Materialstreifen 220 intakt und verbinden die benachbarten Schlaufen 34b der Behälterelemente 10b, Die durch die Streifen 220 gebildete kontinuierliche Schlaufenkonstruktion ermöglicht eine stossfreie Bewegung der Elemente 10b um den Dorn 88, wodurch die Gefahr, dass die Schlaufe 34b von der Leitkante des Dorns mitgenommen wird, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Eine Abwandlung der Nähte 24b ist ebenfalls in den Behälterelementen 10b dargestellt, bei denen eine Reihe von Perforierungen 216 verwendet wird, um praktisch jede Naht 24a längs ihrer Mittellinie zu trennen, so dass sich die
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untereinander verbundenen Behälterelemente 10b leichter voneinander trennen lassen, wie oben im einzelnen beschrieben.
Fig. 19 und 20 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Form verbundener Behälterelemente 10c. Jedes Behälterelement 10c weist sowohl einen oberen als auch einen unteren Anschlussteil 36c bzw. 36c1 auf, die allgemein denen nach Fig. 18 gleichen, wobei jedoch die beiden Schenkel jedes Anschlussteils 36c und 36c1 um etwa 180 voneinander entfernt ^ liegen. Im oberen Anschlussteil·36c1 sind die ersten Schenkel 222 allgemein senkrecht angeordnet oder ausgerichtet und bilden die oberen Enden 32c der Behälterelemente 10c, wobei die zweiten Schenkel 224 der Anschlussteile 36c' in eine Stellung allgemein oberhalb der zweiten Wandungen 22c umgefaltet sind. Die senkrechte Stellung der ersten Schenkel 222 ordnet diese derart an, dass sie die am oberen Ende 32c jedes Behälterelements mit einem offenen Ende versehene Schlaufe 34c bildet, wodurch die ersten Schenkel 222 nicht tiefer ausgebildet zu sein brauchen, um Schweiss- und Trimmvorgänge ohne Störung durch die zweiten Schenkel zu ermöglichen.
Die Trennfaltung der Schenkel 222 und 224 wird durch getrenntes Säumen der Schenkel 222 und 224 an den gegenüberliegenden Enden 226 und 228 der Anschlussteile 36c'ermöglicht. Die beiden Felder 230 und 232 des ersten Schenkels 222 sind an gegenüberliegenden Enden 226 und 228 vermittels Nähte 234 miteinander verbunden, welche im Abstand von der Faltkante 236 der Schenkel 222 zur Bildung der Schlaufe 34c enden.
Die Felder 238 und 240 der Schenkel 224 sind an den Enden 226 und 228 durch Nähte 242 ebenfalls miteinander verbunden. Die
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beiden Nähte 234 und 242 verschmelzen mit den Nähten 24c zur Schliessung der Seiten 26c und 28c jedes Behälterelements 10c mit der Ausnahme des obersten Bereiches desselben, an dem der Kanal 46 angeordnet ist.
Allgemein sind die unteren Anschlussteile 36c wie die oberen Anschlussteile 36c' ausgebildet, mit der Ausnahme, dass sowohl die ersten als auch die zweiten Schenkel des Anschlussteils 36c an den gegenüberliegenden Enden 226 und 228 vermittels Nähte 244 und 248 völlig geschlossen sind. Die gegenüberliegenden Enden 226 und 228 der Anschlussteile 36c und 36c' werden in einem Winkel von etwa 45 zurückgetrimmt, wie dies bei Behälterelementen 10b der Fall ist, mit der einen Ausnahme, dass kein Materialstreifen intakt belassen wird, wie es bei dem ersten Schenkel 222 des Anschlussteils 36c1 der Fall ist. Das Entfernen eines solchen Streifens ist möglicherweise in einigen Fällen erwünscht, beispielsweise, um die zur Bildung des oberen Anschlussteils erforderlichen Trimm- und Schweissvorgänge zu vereinfachen.
Fig. 21-24 veranschaulichen eine weitere abgewandelte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der das die Schlaufe jedes Behälterelements bildende Material etwas^geschwächt wird, so dass der durch die Trimmung der Schlaufe, oder besser gesagt durch Trennung der Schlaufe entstandenen beiden Kanten verursachte Abfall auf ein Minimum herabgesetzt wird. In Figuren 21 und 22 x^ird dies durch Bildung der Behälterelemente 1Od aus flächenhaften MateriaIschichten bewirkt, wobei die Schlaufe 34d beispielsweise eine einzige Schicht aus relativ leichtem Material sein kann, und worin die erste und zweite Wandung 20d und 22d der Behälterelemente 1Od mehr-
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schichtig ausgebildet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform weist ein rohrförmiges Material 14d eine innere Schicht 254 aus vorzugsweise relativ dünnem, leichtem Material auf (das jedoch in der Lage ist, die Behälterelemente 1Od während der Füll-, Verschweiss- und Verschlussvorgänge entsprechend abzustützen), auf die - mit Ausnahme der Schlaufe eine relativ schwere, aussere Schicht 256 flächenartig aufgebracht ist. Im einzelnen bewegt sich die schwere Schicht von der Längskante 36d der Schlaufe 34d innig verbunden mit der inneren Schicht 254 um das untere Ende 3Od der Behälterelemente 1Od zur gegenüberliegenden Längskante 38d der Schlaufe.
In Fig. 23, welche die Behälterelemente 1Oe veranschaulicht, werden Materialeinsparungen durch Verwendung eines Doppelwandprinzips, ähnlich demjenigen nach Fig. 22, erreicht, mit der Ausnahme, dass die äussere Schicht 258 mit der inneren Schicht 260 nur in kritischen Bereichen verbunden ist, wie z.B. längs den gegenüberliegenden Kanten 36e und 38e der Schlaufe 34e.
Im Behälterelement 1Of der Fig. 24 werden Materialeinsparungen in direkterer Form durch effektive Schwächung des die Schlaufe 34f bildenden Materials erreicht, beispielsweise durch Strangpressung des schlauchförmigen Materials 14f, das einen dünneren Querschnitt an dem die Schlaufe bildenden Kantenteil 262 aufweist. Dies gilt jedoch nur für Behälterelemente 1Of aus thermoplastischem oder dergleichen! Material, das ohne weiteres an kritischen Stellen durch Strangpressung oder dergl. wirksame Verfahren geschwächt werden kann.
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Eine weitere Ausführungsform der in Fig. 21 veranschaulichten Behälterelemente 1Od betrifft eine Reihe von Kerben oder Ausschnitten 266, die in regelmässigen Abständen längs der Schlaufe 34d eingeschnitten sind. Vorteilhafterweise bilden die Kerben 266 ein Mittel zur Anzeige der Lage der Behälterelemehte 1Od in der Vorrichtung 80. Folglich lassen sich die Kerben 266 beispielsweise dazu verwenden, die an den Behälterelementen vorzunehmenden Füll- und Verschliessvorgänge zeitlich genau einzustellen und auszulösen. Eine weitere Abwandlung der Behälterelemente 1Od betrifft die Nähte 24d, von denen jede, ein Paar von im engen Abstand befindlichen, parallelen S-Nähten und 270 aufweist, die sich von den unteren Enden 3Od der Behälterelemente 1Od bis in die Nähe der gegenüberliegenden Längskanten 36d und 38d der Schlaufe bewegen. Perforationen 272 befinden sich aus den oben besprochenen Gründen zwischen einem Paar von Nähten 268 und 270 und verlaufen von hier durch die Schlaufe 34d aufwärts. Eine Schwächung der Schlaufe 34d durch Perforationen 272 ist üblicherweise für die von einer Maschine ohne Trennvorrichtung (wie beispielsweise die in Fig. 7 veranschaulichte Anordnung 170) zu füllenden und zu verschweissenden Behälterelemente von Vorteil.
Fig. 25 veranschaulicht eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, welche untereinander verbundene Behälterelemente aufweist. Die Schlaufe dieser Behälterelemente ist vorgeschlitzt oder geteilt, wodurch das Füllen der Behälterelemente 10g üblicherweise von einer zufuhrwalzenähnlichen Anordnung aus stattfindet. Diese Form stellt allgemein die Vielseitigkeit der erfindungsgemässen Behälterkonstruktionen dar, wobei sie, falls erwünscht, ohne weiteres in der bekannten Füll- und Verschweissvorrichtung verwendbar ist.
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Weitere Abwandlungen der Behälterelemente 10g betreffen die Anordnung eines aus einem Stück mit der Behälterkonstruktion bestehenden Ventils, das besonders für gepulverte oder fein zerteilte Produkte geeignet ist, wodurch überschüssige, in dem Behälter angesammelte Luft durch ein Filter in dem Ventil entweichen kann, wobei das Filter jedoch gegenüber dem Produkt undurchlässig ist. Ein derartiges Ventil ist besonders vorteilhaft zur Verwendung in Kombination mit gepulverten Produkten und dergl., da diese Produkte tatsächlich Luftteilchen zu adsorbieren oder einzufangen scheinen, welche nach der
" Füllung dazu neigen, den Behälter aufzublähen. Das Filter besteht aus Papier oder dergl. Material, welches gegenüber Luft durchlässig, gegenüber dem Produkt jedoch praktisch undurchlässig ist, und weist eine innere Schicht 276 auf, welche zumindest einen Teil der Wandungen 20g und 22g jedes Behälterelements 10g bildet. Die Schicht 276 wird von und entlang ihren beiden gegenüberliegenden Längskanten 279 und 281 abgedeckt, welche mit einer äusseren Schicht 278 verbunden sind. Besteht die äussere Schicht 278 aus einem luft- oder gas-undurchlässigen Material, wie z.B. einem thermoplastischen
! Film, kann dieser eine Mehrzahl von Perforationen 280 aufweisen«. Folglich kann die in dem gepulverten Material enthaltene überschüssige Luft durch die innere Filterschicht 276 und sodann durch die Perforationen 280 hindurchtreten, so dass überschüssige Luft aus den Grenzen der Behälterelemente 10g automatisch herausgedrückt wird. Vorteilhafterweise verläuft die äussere Schicht 278 über die innere Schicht 276 am oberen Ende 32g jedes Behälterelements 10g zur Bildung der geteilten Kanten 102g und 104g hinaus, wodurch die Materialeinsparungen durch Herabsetzung der Abfallprodukte bei den Behälterelementen 10g realisiert werden.
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Fig* 26 und 27 veranschaulichen eine weitere, abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, in der die Behälterelemente 10h Seite an Seite, wie beispielsweise nach Art einer Wäscheleine, aufgefädelt sind. Dies wird vermittels eines Materialstreifens 286 erreicht, der entlang einer seiner Längskanten 288 mit den jeweiligen ersten Wandungen 20h jedes Behälterelements 10h verbunden ist und dann mit dem oberen Ende über seiner gegenüberliegenden Längskante 290 gefaltet und mit den jeweiligen zweiten Wandungen 22h verbunden ist, wie am besten aus Fig. 27 ersichtlich. Im einzelnen enden die Nähte 292 und 294, welche die Wandungen 20h und 22h längs den Seiten 26h und 28h miteinander verbinden, im Abstand von der gefalteten Kante 296 des Streifens 286, wodurch der FaItstreifen 286 die am oberen Ende jedes Behälterelements 10h mit einem offenen Ende versehene Schlaufe 34h bildet. Vorteilhafterweise erstrecken sich die Nähte, Klebmittel oder dergl., 298, welche die Wandungen 20h und 22h mit den gegenüberliegenden Kanten 288 und 290 des Streifens 286 verbinden, nicht über das gesamte obere Ende 34h des Behältereietnents 10h hinaus sondern <?x>den im Abstand von den gegenüberliegenden Seiten 26h und 28h. Diese Nahtkonstruktion ermöglicht eine grössere Erweiterung der nach der Trennschlaufe 34h gebildeten Einfüllöffnungen jedes Behälterelements 10h, so dass Lade- oder Füllvorgänge erleichtert werden.
Eine weitere Verbindung zwischen benachbarten Behälterelementen 10h ist nahe den unteren Enden 30h vermittels kurzer Materialstreifen 302 vorgesehen, welche jeweils benachbarte Behälterelemente 10h mit diesen verbinden. Eine Verbindung an dieser Stelle stabilisiert die Behälterelemente 10h auf dem Streifen 286 derart, dass es beiBeförderung von einem in einem
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Kasten oder dergl. Behälter angeordneten Stapel vermieden wird, dass die unteren Enden der Behälterelemente von einer Kante des Behälters mitgenommen werden.
Fig. 28 und 29 veranschaulichen abgewandelte Ausführungsformen des allgemein in Fig. 26 dargestellten Erfindungsgedankens, gemäss welchem die Ladung oder Füllung durch Anschlussabschnitte der Behälterelemente möglich ist. Im einzelnen zeigt Fig. 28 ein oberes Anschluss-Stück 36i, dessen Ausbildung allgemein derjenigen des Anschluss-Stücks 36a' entspricht, mit der Ausnahme, dass im Anschluss-Stück 36i die beiden den ersten Schenkel 19Oi bildenden Felder 304 und nicht direkt miteinander sondern mit den gegenüberliegenden Kanten 288 und 290 des Streifens 286 verbunden sind. Fig. 29 veranschaulicht ebenfalls eine Verbindung des Streifens 286 mit einem Anschlussteil 36j, das die übliche Konstruktion aufweist und zwei im Winkel von 180 im Abstand voneinander gefaltete Schenkel besitzt, wie im einzelnen in den Fig. 19 und 20 veranschaulicht ist.
Fig. 30 und 31 zeigen eine weitere Ausführungsform des allgemeinen Erfindungsgedankens, gemäss welchem die Behälterelemente 10k der Fig. 30 jeweils entlang den gegenüberliegenden Seiten 26k und 28k Seitenanschlusstexle 310 und 312 aufweisen. Diese sind im allgemeinen nach Innen gefaltet, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, und weisen jeweils zwei Schenkel 318 und 320 auf. Die vier Felder der Schenkel 318 und 320 sind mit ihren Kanten an den jeweiligen Bodenenden 30k jedes Behälterelements 10k vermittels Nähte 322 und 324 befestigt. Die Nähte 322 und 324 verschmelzen mit einem Teil der Nähte 314, welche die ersten und zweiten
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Wandungen 20k und 22k über den Bodenenden der Behälterelemente !Ok miteinander verbinden. Die vier Felder jedes Schenkels und 320 sind ebenfalls benachbart den jeweiligen oberen Enden 32k jedes Behälterelements vermittels Nähte 316 und 328 kantenweise miteinander verbunden. Vorteilhafterweise werden Nahte 316 und 328 dazu verwendet, Anschlussteile 310 und 312 in einer Faltstellung zu halten, um die Schliessvorgänge zu unterstützen, wodurch nach dem Füllen eine Schweissnaht über den oberen Enden 32k der Behälterelemente 10k angebracht werden kann.
Die in Figuren 26 bis 31 gezeigte Wäscheleinen-Konstruktion lässt sich ebenso für Faltkarton, beispielsweise Pappkarton, wie für die oben im einzelnen beschriebenen Behälterelemente verwenden.
Die Behälterelemente gemäss der vorliegenden Erfindung können aus bekannten Verpackungsmaterialien, wie z.B, Papier, Leinwand, Baumwolle, Kunststoff-Filmen^ Kunststoffbahnen u.dgl. bestehen, wobei Polyäthylen, Polystrol und Polyvinylchlorid Beispiele derartiger Kunststoffe darstellen. Bestehen sie aus Kunststoff-Filmen oder Kunststoffbahnen} werden sie üblicherweise entweder aus schlauchförmigem Material, einer einzelnen Bahn oder aus zwei übereinander angeordneten Bahnen gebildet, welche mit ihren Kanten in Längsrichtung verschweigst sind. Insbesondere wenden die an ihrem oberen Ende mit einer Schlaufe mit offenem Ende gebildeten Behält ere I ensente normalerweise aus seliiauehförtnigera Material hergestellt, während die am obe- zen Ende mit Kanten veirsshanaa Behälterelemente, wie die in Fig0 25 veranschaulichten, ans einer entsprechend gefalteten einzelnen Bahn bestehen, derart, dass die gegenüberliegenden der Bahn die Kanten sei oberen Ende des Behälterdarstellen. S09847ZO6Sa

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Füllen einer Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen, in der jedes Behälterelement normalerweise ein geschlossenes unteres und oberes Ende, sowie zwei Seiten aufweist, die mit Ausnahme ihres obersten Bereiches zur Bildung einer am oberen Ende jedes Behälterelements befindlichen mit einem offenen Ende versehenen Schlaufe geschlossen sind, gekennzeichnet durch
    a) einen Dorn (88), Um den herum der Schlaufenteil (34) des Behälterelemehts (10) geführt wird,
    b) Mittel (94) zum Teilen der Schlaufe (34) jedes Behälterelements (10) in Längsrichtung, wodurch eine Einfüllöffnung (100) für jedes der zwischen den beiden geschlossenen Seiten (26,28) und den beiden geteilten Kanten (102,104) der Schlaufe (34) liegenden Behälterelemente (10) gebildet wird, und Einrichtung (114) zum Füllen der Behälterelemente (10) durch ihre jeweilige Einfüllöffnung (100).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilmittel ein Messer «(94) istc welches hinter der Leitkante (96) des Doms (88) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittel (106,108,110,112), das die geteilten Kanten (102,104) der Schlaufe (34) mit der Einrichtung (114) zinn Füllen der Behälterelemente (10) in Eingriff bringt; sowie durch eine Einrichtung zum Zusammendrücken der Kanten (128,130^134, 136), nachdem sie die Fülleinrichtung passiert haben.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fülleinrichtung (114) diskontinuierlich und die Verschliesseinrichtung (101) kontinuierlich betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Verschweissen (142,144) der Einfüllöffnung (100) des gefüllten Behältereleraents (10).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fülleinrichtung (114) einen hinter der Schnittkante des Messers (94) angeordneten Trichter (116) aufweist» der entsprechend gelagert ist, um die geteilten Kanten (102,104) zu öffnen und dadurch ein Produkt in jedes Behälterelement (10) durch die entsprechende Einfüllöffnung (100) einzuführen.
  7. 7. Verfahren zum Füllen einer Kette von untereinander verbundenen Behaltet2ießanteaj in dem jedes Behälterelement normalerweise geschlossen:; untere raid obere Enden sowie zwei Seiten aufweist, die mit Ausnahme an ihren obersten Bereichen geschlossen sind, wodurch an dem oberen Ende jedes Behälterelements eine mit einem offenen Ende versehene Schlaufe gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) der Schlaufenteil (34) der Behälterelemente (10) um ein längliches Glied (88) herumgeführt wird, um die Behälterelemente aufgezogen anzuordnen,
    b) die Schlaufe (34) zur Bildung eimer Einfüllöffnung (100) für jedes zxiischen den beiden geschlossenen Seiten (26,28) und den beiden geteilten Kanten (102,104) der Schlaufe (34) angeordneten Behälterelement in Längsrichtung geteilt wird, und
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    c) ein Produkt sodann in jedes Behälterelement (10) durch die Einfüllöffnung (100) eingeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen (10) von einem Faltstapel (82) zu einem längsgestreckten Glied (88) geführt wird.
  9. 9. Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen, dadurch gekennzeichnet, dass diese im ausgelegten Zustand
    ^ eine Längsachse (12) bilden, wobei jedes der Behälterelemente (10) ein unteres und ein oberes Ende (30,32) sowie zwei Seiten (20,22) aufweist, die Behälterelemente allgemein seitlich nebeneinander in der Kette angeordnet sind, und die oberen und unteren Enden in einer Ebene mit der Längsachse liegen, dass jedes der Behälterelemente an den unteren und oberen Seiten (30,32) geschlossen ist, die beiden Seiten (26,28) mit Ausnahme des oberen Endes (32) geschlossen sind, so dass sich am oberen Ende (32) jedes Behälterelements eine mit einem offenen Ende versehene, einen Kanal bildende Schlaufe (34) ergibt, wobei die Kanäle
    " in Längsrichtung miteinander ausgerichtet sind, so dass die Kette von Behälterelementen aufgezogen angeordnet werden kann.
  10. 10. Kette von Behälterelementen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen, abgeflachten Körper zur Bildung erster und zweiter Kantenteile (16,18), die in Längsrichtung auf diesen verlaufen, erste und zweite, einander gegenüberliegende Wandungen (20,22), wobei die Seiten der von Nähten (24) begrenzten Behälterelemente allgemein quer zur Längsachse verlaufen.
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  11. 11. Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen nach Ansprüchen 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen kontinuierlichen Materialstreifen (286), welcher die Behälterelemente (10h) untereinander verbindet und sich längs der Längsachse erstreckt, wobei der Streifen (286) entlang einer seiner Längskanten (288) mit den ersten Wandungen (20h) verbunden und mit der Oberseite umgefaltet ist und entlang der gegenüberliegenden Längskante (290) mit den zweiten Wandungen (22h) verbunden ist, wodurch an dem oberen Ende (296) jedes Behälterelements eine mit einem offenen Ende versehene Schlaufe (34h) gebildet wird.
  12. 12» Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterelemente untere Anschlussteile (Laschen) (50) aufweisen.
  13. 13» Kette von untereinander verbunden Behälterelementen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereleraente obere Anschlussteile (36c5) aufweisen, wobei ein Schenkel (222,224) des Anschlussteils länger als der andere ist»
  14. 14. Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen (IQe) nach Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (222,224) der Anschlussteile (36c1) so · ausgebildet sind, dass sie um 180 voneinander entfernt liegen.
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  15. 15. Kette von untereinander verbunden Behälterelementen nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (24) diskontinuierliche Schlitze (42,44) oder einen geschwächten Tail (A) aufweisen.
  16. 16. Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen nach einem der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaufenteil (34) Anzeigekerben (266) aufweist.
  17. 17. Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen nach einem der Ansprüche 9-16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlaufenteil (34d,34f,34h) schwächer als der Behälterteil (1Od,1Of,10h) ist.
  18. 18. Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen nach einem der Ansprüche 9-17, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterteil (lOd) zumindest aus zwei Schichten (254,256-; 258,260) besteht.
  19. 19. Kette von untereinander verbundenen Behälterelementen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht gegenüber Luft durchlässig (276) und die andere Schicht gegenüber Luft undurchlässig (278) ausgebildet und perforiert (280) ist.
  20. 20. Behälterelement nach einem der Ansprüche 9-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe jedes Behälterelements in der Längsrichtung geteilt ist.
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