DE3117531A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von stapeln u. dgl. mit einer heissschrumpffolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von stapeln u. dgl. mit einer heissschrumpffolie

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DE3117531A1
DE3117531A1 DE19813117531 DE3117531A DE3117531A1 DE 3117531 A1 DE3117531 A1 DE 3117531A1 DE 19813117531 DE19813117531 DE 19813117531 DE 3117531 A DE3117531 A DE 3117531A DE 3117531 A1 DE3117531 A1 DE 3117531A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln u.dgl.
mit einer Heißschrumpffolie
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 6.
Die Verpackung von Gegenständen mit Heißschrumpffolien ist allgemein bekannt. Dabei ist diese Verpackungsart nicht auf kleinere Gebrauchsgegenstände beschränkt, sondern wird auch auf größere Gegenstände oder Gerätschaften angewendet, insbesondere auf zu Stapeln auf Paletten geschichteten Gegenständen, wie etwa Ziegelsteinen u.dgl.
Zur Verpackung derartiger Stapel ist es bekannt, eine Schrumpfhaube zu verwenden, die von oben auf den auf einer Palette aufgesetzten Stapel aufgebracht wird, um den zuvor eine Folie umgeschlagen worden ist. Anstelle von Schrumpfhauben ist es auch bekannt, sogenannte Schrumpftunnels zu verwenden (DE-OS 20 15 893), in welche von einer Seite der zu verpackende und auf einer
Palette abgesetzte Gegenstand eingeführt wir.d. Derartige Schrumpfhauben oder Schrumpftunnels sind jedoch konstruktiv aufwendig und erfordern auch eine relativ lange Zeit für das Verpacken der Gegenstände. Zudem ist eine gleichmäßige Erhitzung des Gesamtstapels schwer einstellbar.
Aus diesem Grund ist man dazu übergegangen, anstelle solcher Schrumpfhauben bzw. Schrumpftunnels ringförmige Schrumpfrahmen zu verwenden (DE-OS 19 01 080). Dabei wird der zu verpackende Stapel in einer Umhüllungsstation mit einer Folie umschlagen, welche von zwei Vorratstrommeln abgezogen wird. Zugleich wird die Folie zu einer entsprechenden Hülle in der Umhüllungsstation verschweißt. Schließlich wird der Stapel in eine Schrumpfstation umgesetzt, welche einen an vier Stützständern geführten Schrumpf rahme η auf weis-c. Der Schrumpf rahmen wird nach dem Ausrichten des Stapels über den Stapel auf den Stapelboden gefahren, wobei während der Rücklaufbewegung des Schrumpfrahmens nach oben die Erwärmung der Folie erfolgt und hierdurch die Schrumpfverpackung gebildet wird.
Bei diesem Stand der Technik ist es nachteilhaft, daß bereits bei der Umhüllung des zu verpackenden Gegenstands Schweißnähte entstehen, da hierdurch die Schrumpfverpackung in der nachgeordneten Schrumpfstation zumindest im Bereich dieser Schweißnähte durch Verziehen des Folienmaterials beeinträchtigt wird. Nachteilhaft ist aber vor allem das Umsetzen von der Umhüllungsstation in die Schrumpfstation, da dies relativ zeitintensiv ist. Zeitintensiv ist aber auch der Vorgang in der Schrumpfstation selbst, da der Schrumpfrahmen erst auf den Boden des Stapels gefahren wird, um bei der Rücklaufbewegung die Folie zu erwärmen. Somit enthält das bekannte Verfahren noch relativ viele Totzeiten, die den Verpackungsprozess insgesamt verlangsamen.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein vereinfachtes Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln mit einer Heißschrumpffolie zu schaffen, wodurch die sogenannten Totzeiten wesentlich reduziert und ein rationelleres Arbeiten ermöglicht wird.
Gleichzeitig soll das Verfahren und die Vorrichtung so gestaltet sein, daß sie einer Automatisierung zugänglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für das Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Maßnah· men und für die Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 6 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen enthalten sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Verpackung des Stapels über einen Endlosschlauch, so daß eine Umhüllung und damit zwangsläufige Verschweißung des Folienmaterials vor der Schrumpfverpackung nicht länger erforderlich ist. Wesentlich ist aber, daß erfindungsgemäß die Umhüllungsstation und Schrumpfstation in eine Arbeitseinheit integriert und zusammengefaßt sind. Ein Umsetzen von der Umhüllungsstation in die Schrumpfstation entfällt somit. Da der Schrumpfrahmen, der im übrigen auch das Abziehen des Endlosschlauches von der Vorratsrolle übernehmen kann, den Endlosschlauch während der Abwärtsbewegung über den Stapel zieht und die Erwärmung des Stapels während der Rücklaufbewegung des Schrumpfrahmens nach Freigabe des Endlosschlauches erfolgt,werden die Totzeiten nach dem Stand der Technik vollkommen ausgeschaltet. Dadurch wird der Arbeitsprozess insgesamt beschleunigt und wird eine gute Abstimmung zwischen der Umhüllung des Stapels und dem eigentlichen'Schrumpfverpacken erzielt, welches eine gute Automatisierung des Arbeitsprozesses erlaubt. Dabei ist dieses Verfahren einer vollautomatischen wie auch einer halbautomatischen Verfahrensweise zugänglich, wobei bei der halbautomatischen Verfahrensweise das Einspannen des Endlosschlauches in den Schrumpfrahmen von Hand erfolgt. Die geeignete Abziehlänge in Anpassung an den zu verpackenden Stapel erfolgt über eine Steuereinrichtung und kann hierdurch entsprechend den jeweiligen Anforderungen individuell eingestellt werden.
Nachdem der Schrumpfrahmen nach unten gefahren ist, wird der Endlosschlauch freigegeben, was wiederum von Hand oder aber automatisch erfolgen kann, so daß beim Rücklauf des Schrumpf-
rahmens die Folie in ihren über den Stapel gezogenen Zustand
verbleibt.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch einen außerordentlich kompakten und platzsparenden Aufbau aus, da sämtliche Umhüllungsund SchrumpfVerpackungsfunktionen auf den Ständer bzw. den
Schrumpfrahmen konzentriert sind. Da die Vorratsrolle hinter
dem Ständer angeordnet ist, kann sie ohne weiteres von Hand
ausgetauscht und durch eine neue ersetzt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Figur beschrieben, die eine perspektivische Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Die in der Figur dargestellte und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Verpackungsvorrichtung umfaßt einen
Ständer 2 und einen entlang dem Ständer 2 verschiebbar geführten Schrumpfrahmen 3. Die Führung des Schrumpfrahmens am Ständer 2 erfolgt in konventioneller Weise über Gleitschienen oder Wälzführungen. Da die abgebildete Vorrichtung zum Verpacken von senkrecht gestapelten Gütern dient, ist der Ständer 2 vertikal ausgerichtet.
Am oberen Ende des Ständers 2 befindet sich eine Konsole 4, die im wesentlichen rechtwinklig vom Ständer 2 abkragt und im wesentlichen durch einen ringförmigen Rahmenteil gebildet ist.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Konsole 4 zumindest über
einen Teil des unterhalb der Konsole geführten Schrumpfrahmens 3. An der vom Schrumpfrahmen 3 abgewandten Seite des Ständers 2, also auf dessen Rückseite, befindet sich eine Halterung 5 zur
Aufnahme einer mit einem Endlosschlauch 6 gewickelten Vorratsrolle 7. Der Endlosschlauch besteht aus einem schrumpfbaren
Folienmaterial.
Zweckmäßigerweise befinden si _h am oberen Ende des Ständers 2
zwei Führungsstangen 8 und 9, über welche der durch eine in der Konsole 4 untergebrachte Abzieheinrichtung 10 von der Vorratsrolle 7 abgezogene Endlosschlauch 6 geführt ist.
Die Abzieheinrichtung 10 besteht zweckmäßigerweise aus zwei parallelen Gummiwalzen, in deren Walzspalt der Endlosschlauch 6 eingeführt ist. Weiter sind in der Konsole 4 eine Schneid- und Folienschweißeinrichtung 11 untergebracht, wobei die Schneideinrichtung zweckmäßigerweise aus einem Schneidmesser gebildet ist. Die Schneid- und Folienschweißeinrichtung 11 ist hinter der Abzieheinrichtung 10 angeordnet.
Der in der Figur dargestellte Schrumpfrahmen 3 besteht aus einem rechteckförmigen Ringrahmen, wobei im Falle von zylindrischen Verpackungsgegenständen der Schrumpfrahmen auch kreisringförmig ausgebildet sein kann. Im Schrumpfrahmen 3 sind in der üblichen Weise Brenner untergebracht, welche zur Erwärmung des um die Verpackung gelegten Folienmaterials dienen. Derartige Brenner, durch die in den Schrumpfrahmen eingeblasene und auf die Folie geblasene Luft erwärmt wird, sind bekannt, so daß eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist. Wesentlich ist aber, daß am Schrumpfrahmen 3 Greifer oder Klemmen 12 vorgesehen sind, die zum Einspannen des von der Vorratsrolle 7 abgezogenen freien Endes des Endlosschlauches 6 dienen. Zweckmäßigerweise sind die Greifer oder Klemmen 12 an den Ecken und auf der Innenseite des Schrumpfrahmens angeordnet. Dies hat zur Folge, daß der Endlosschlauch in geeigneter Weise aufgeweitet wird, so daß er leicht über den Verpackungsgegenstand gezogen werden kann.
Schließlich erstreckt sich unterhalb des Schrumpfrahmens eine Fördereinrichtung, die zweckmäßigerweise durch ein Förderband gebildet ist, welches jedoch der Übersichtlichkeit halber in der Figur nicht dargestellt ist. Mittels dieser Fördereinrichtung wird der zu verpackende Gegenstand, hier ein Stapel aus beispielsweise Ziegelsteinen ,vor den Ständer unterhalb des Schrumpfrahmens transportiert, so daß der Schrumpfrahmen über den Stapel gefahren werden kann.
Um den Stapel zu verpacken,wird der von der Rückseite des Ständers 2 über die Führungsstangen 8 und 9 von den Gummiwalzen abgezogene Endlosschlauch mit seinem freien, durch die
Konsole 4 geführten Ende am hochgefahrenen Schrumpfrahmen eingespannt. Die Abziehlänge wird über eine am Ständer 2 untergebrachte Steuereinheit 13 bestimmt, welche den nicht näher dargestellten Antrieb der Gummirollen steuert. Schließlich wird in der Konsole durch die Schneid- und Folienschweißeinrichtung 11 der Endlosschlauch an einer vorbestimmten Stelle verschweißt und abgeschnitten. Dadurch fällt das Ende des hierdurch gebildeten Folienbeutels iv1* den zu verpackenden Stapel.
Schließlich wird der Schrumpfrahmen, in welchem das freie Ende des Beutels eingespannt ist, entlang des Ständers 2 nach unten über den zu verpackenden Stapel bewegt. Sobald sich der Schrumpfrahmen der unteren Position nähert, werden über die Steuereinrichtung 13 die Greifer oder Klemmen 12 betätigt, so daß das eingespannte Folienmaterial freigegeben wird. Danach bewegt sich der Schrumpfrahmen langsam von unten nach oben, wobei die Brenner in Gang gesetzt werden, so daß während des Rücklaufs des Schrumpfrahmens 3 das über den Stapel gezogene Folienmaterial erwärmt wird und das Folienmaterial schrumpft. Wenn der Schrumpfrahmen 3 seine obere Stellung erreicht hat, kann der verpackte Stapel, der insbesondere auf einer Palette abgesetzt ist, durch die Fördereinrichtung abtransportiert werden. Mit dem Abtransport des Stapels wird gleichzeitig von der anderen Seite über die Fördereinrichtung ein weiterer Stapel dem Schrumpfrahmen zugeführt, so daß der geschilderte Vorgang erneut stattfinden kann.
*
Bezugszeichenliste
1 Verpackungsvorrichtung
2 Ständer
3 Schrumpfrahmen
4 Konsole
5 Halterung
6 Endlosschlauch
7 Vorratsrolle
8 Führungsstange
9 Führungsstange
Abzieheinrichtung . Schneid- und Folienschweißeinrichtung Klemme
Steuereinheit

Claims (12)

PATENTA-NVVALT.E...- ".. .;. KLAUS D. KiRSCHNER WOLFGANG GROSSE DIPL.-PHYSIKER D I P L.-I N G E N I E U R Kurt Lachenmeier ApS S^nderborg, Dänemark ^UGFl Af■■·--,(. NE Vr RTRETER VORDEM IbOl IEN PATENTAMT HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2 IHR ZEICHEN: VOUR REFERENCE: UNSER ZEICHEN: ^ 4 -j -J 9 ζ OUR REFERENCE: DATUM: 4. Mai 1981 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln u.dgl. mit einer Heißschrumpffolie Ansprüche
1.) Verfahren zum Verpacken von Stapeln u.dgl. mit einer Heißschrumpffolie, bei dem der Stapel mit der Folie umhüllt und anschließend die Folie mittels eines entlang des Stapels bewegten Schrumpfrahmens erwärmt wird, dadurch gekenn zeichnet , daß die Folie als Endlosschlauch abgezogen und dem Schrumpfrahmen zugeführt wird, daß der Endlosschlauch mit seinem freien Ende am Schrumpfrahmen eingespannt, auf Länge abgeschnitten und durch den Schrumpfrahmen über den Stapel gezogen wird, und daß während der Rücklaufbewegung des Schrumpfrahmens zum Einspannpunkt des Endlosschlauches die auf den Stapel übergezogene Folie erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vor dem vor der» überziehen des Schlauches über den Stapel erfolgenden Längenzuschnitt verschweißt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Endlosschlauchas an den Ecken des
Schrumpfrahmens eingespannt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehlänge des EndlosSchlauches entsprechend der Höhe des zu verpackenden Stapels gesteuert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der übergezogene Endlosschlauch vor der Rücklaufbewegung des Schrumpfrahmens automatisch freigegeben wird.
6* Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Ständer, an welchem ein ringförmiger, insbesondere rechteckförmiger Schrumpfrahmen verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2) eine Abzieheinrichtung (10) für einen auf eine Vorratsrolle (7) gewickelten Endlosschlauch (6) aufweist und am Schrumpfrahmen (3) Klemmen (12) zum Einspannen des freien Endes des EndlosSchlauches vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Abzieheinrichtung (10) eine Schneid- und Folienschweißeinrichtung (11) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzieheinrichtung (10) durch ein Paar von Gummiwalzen gebildet ist, die in einer Konsole (4) des Ständers (2) gelagert sind, welche von der dem Schrumpfrahmen (3) zuweisenden Ständerseite abkragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Folienschweißeinrichtung (11) in der Konsole (4) aufgenommen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung durch wenigstens ein Schneidmesser gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (12) zum Einspannen des Endlosschlauches in den Ecken des Schrumpfrahmens (3) an dessen Innenseite angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (7) für den Endlosschlauch (6) auf der γ·«=τπ Schrumpf rahmen (3) abgewandten Ständerseite angeordnet und am Ständer (2) Führungsstangen (8, 9) angeordnet sind, über welche der Endlosschlauch (6) gezogen ist.
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