DE3707877A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden mit einer bahnfoermigen kunststoffolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden mit einer bahnfoermigen kunststoffolie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit einer bahnförmigen Kunst­ stoffolie. Insbesondere beziehen sich erfindungsgemäßes Verfahren und Vorrichtung auf das Verpacken von gestapeltem Gut, welches auf einer Palette abgesetzt ist.
Es ist bekannt, solche Stapel mit einer Schrumpffolie, welche unter Wärmeeinwirkung schrumpft, zu überziehen, wozu eine schlauchförmige Kunststoffolie verwendet wird, deren Ende an einem Schrumpfrahmen befestigt wird, wonach die schlauchförmige Schrumpffolie entfaltet und mittels eines Gebläses tonnenförmig aufgeblasen wird. Anschließend wird der Schrumpfrahmen in vertikaler Richtung von oben über den Stapel geführt. Beim Zurücklaufen des Schrumpf­ rahmens wird die so über den Stapel gelegte Folie durch Wärmeeinwirkung auf den Stapel aufgeschrumpft (vgl. P 32 42 677.1).
Bei bestimmten, insbesondere wärmeempfindlichen Gütern ist jedoch ein Aufschrumpfen der Folie durch Wärmeeinwirkung nicht gewünscht bzw. nicht möglich. Der vorliegenden Er­ findung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungs­ verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, welche(s) im wesentlichen ohne Heißschrumpfen auskommt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die bahn- bzw. schlauchförmige Kunststoffolie gedehnt wird und in gedehn­ tem Zustand zumindest auf die Seitenflächen des Gegenstandes aufgebracht wird, wobei die gedehnte Kunststoffolie zumin­ dest die Seitenflächen des verpackten Gegenstandes unter Zug umspannt. Während somit beim bekannten Heißschrumpfver­ fahren die Kunststoffolie im im wesentlichen entspannten Zustand über den zu verpackenden Gegenstand gezogen wurde, wobei die vom entspannten Kunststoffschlauch eingeschlossene Querschnittsfläche in der Regel größer war als der ent­ sprechende Querschnitt des Gegenstandes, und anschließend das Folienmaterial durch Hitzewirkung geschrumpft wurde, wird nunmehr erfindungsgemäß so verfahren, daß das schlauch­ förmige Kunststoffmaterial im entspannten Zustand eine wesentlich kleinere Querschnittsfläche als der zu ver­ packende Gegenstand aufweist, daß die Kunststoffolie auf den erforderlichen Querschnitt gedehnt wird und im stark gedehnten Zustand auf den zu verpackenden Gegenstand aufge­ bracht wird, so daß die erforderliche Festigkeit der Ver­ packung sich aufgrund der dem Kunststoffmaterial bei üb­ licher Umgebungstemperatur innewohnenden Spannkraft beruht.
Als Folienmaterial eignet sich insbesondere Polyäthylen in einer Stärke zwischen 50 µ und 250 µ, vorzugsweise im Bereich zwischen 80 µ und 150 µ. Solche Folien werden zum Aufbringen auf den zu verpackenden Gegenstand zweck­ mäßigerweise um etwa 30% gedehnt, wobei Dehnungen bis zu 50% im Bereich des möglichen liegen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine schlauchförmige Kunststoffolie über ihre im unge­ dehnten Zustand vorhandene Querschnittsfläche aufgedehnt wird, und daß die aufgedehnte Kunststoffolie im aufgedehnten Zustand über den zu verpackenden Gegenstand gezogen wird. Hierbei wird in besonders vorteilhafter Weise so verfahren, daß die schlauchförmige Kunststoffolie zunächst an ihrem freien Ende ergriffen und geöffnet wird, daß sie dann ge­ rafft wird, daß sie anschließend in gerafftem Zustand auf den erforderlichen Querschnitt gedehnt wird, und daß sie schließlich bei gleichzeitigem Fixieren eines der Enden der abzulängenden Kunststoffbahn relativ zum Gegenstand im gerafften Zustand über den Gegenstand gezogen wird. Während somit das eine Ende des zu verwendenden Schlauch­ folienabschnitts festgehalten wird, entrafft sich die ge­ dehnte Kunststoffolie beim Überziehen des gerafften Folien­ abschnitts über den zu verpackenden Stapel selbsttätig, bis die Folie vollständig über den Stapel gezogen worden ist. Bei weichen Konturen eines Stapels oder einem instabilen Stapel ist es zweckmäßig, daß das geraffte Folienmaterial durch gezielten Antrieb freigegeben wird.
Um das obere Ende des abzulängenden Folienabschnitts relativ zu dem zu verpackenden Gegenstand zu fixieren, kann dieses beispielsweise im Bereich der ohnehin vorhandenen Schneid­ einrichtung am Gerät befestigbar sein. Eine bevorzugte Alternative besteht jedoch darin, daß die schlauchförmige Kunststoffolie vor dem Überziehen über den Gegenstand an dem dem freien Ende gegenüberliegenden Ende quer zusammen­ geschweißt wird. Es entsteht dann eine oben geschlossene Folienhaube, die beim Überziehen des gerafften Folienmateri­ als über den Gegenstand auf der Oberseite des Gegenstandes aufliegt und somit ohne zusätzliche Maßnahmen für die ge­ wünschte Fixierung sorgt.
Nachdem das Kunststoffolienmaterial von einer Vorratsrolle abgezogen wird und gegenüberliegende Seiten der Folienbahn aufgrund von Adhäsionskräften relativ stark aneinander haften, müssen Mittel zum Entfalten des bahnförmigen Kunst­ stoffmaterials vorgesehen sein. Dies wird zweckmäßigerweise dadurch gelöst, daß das Öffnen der schlauchförmigen Kunst­ stoffolie durch an der Außenseite der Kunststoffolie an­ greifende Saugwirkung erfolgt, die mittels bekannter Saug­ gebläse erzeugt wird.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird die bahnförmige Kunststoffolie, die in diesem Fall nicht schlauchförmig, sondern als einlagige Folie ausgebil­ det sein kann, insbesondere spiralförmig auf den Gegenstand aufgewickelt. Hierbei wird vorzugsweise so verfahren, daß zum Aufwickeln der Kunststoffolie auf den Gegenstand eine Relativbewegung zwischen einer Folienabwickelrolle und dem Gegenstand um eine vertikale Achse des Gegenstandes erzeugt wird. Hierzu kann entweder die Folienabwickelrolle insbesondere auf einer kreisförmigen Bahn um den Gegenstand herumgeführt werden, oder aber die Folienabwickelrolle ist stationär angeordnet und der zu verpackende Gegenstand wird um seine Achse rotiert.
Bei dieser alternativen Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Verfahrens ist die Breite der Kunststoffolienbahn zweckmäßigerweise kleiner als die Höhe des zu verpackenden Gegenstandes, so daß zur spiralförmigen Umwicklung des Gegenstandes vorzugsweise zusätzlich eine Relativbewegung zwischen der Folienabwickelrolle und dem Gegenstand in Richtung der Achse des Gegenstandes vorgesehen wird.
Bei einigen Anwendungsfällen kann es zweckmäßig sein, den oberen und/oder den unteren Endbereich des zu verpackenden Gegenstandes zusätzlich zu verstärken bzw. zu schützen. In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist daher vorgesehen, daß die oberen und/oder unteren Endbereiche der Folienverpackung nach Aufbringung der Kunststoffolie auf den Gegenstand zusätzlich noch mittels Wärmeeinwirkung geschrumpft werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verpacken zum Gegen­ ständen mit einer bahnförmigen Kunststoffolie ist im we­ sentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ständer ein in vertikaler Richtung beweglicher, horizontaler, insbe­ sondere rechteckförmiger Rahmen montiert ist, dessen lichter Querschnitt größer ist als der maximale Querschnitt des zu verpackenden Gegenstandes, daß eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Kunststoffolie von einer Vorratsrolle zum Rahmen vorgesehen ist, daß am Rahmen zwei parallele gegenüberliegende Konsolen gelagert sind, die in Richtung aufeinanderzu und auseinander bewegbar sind, daß an jeder der Konsolen zumindest eine Unterdruck-Saugeinrichtung angeordnet ist, die mit der Außenseite der schlauchförmigen Kunststoffolie zusammenwirkt, daß an jeder Konsole zumin­ dest ein Fingerelement angeordnet ist, das in das Innere der schlauchförmigen Kunststoffolie eingreift, und daß weiterhin an jeder Konsole eine Aufschiebe-Vorrichtung zum Aufschieben eines vorwählbaren Längenabschnitts der schlauchförmigen Kunststoffolie auf die Fingerelemente in gerafftem Zustand angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung wird das freie, im wesentlichen noch geschlossene Ende der Kunststoffbahn bei einander angenäherten Konsolen mittels der Unterdruck-Saugeinrichtung ergriffen und an­ schließend werden die Konsolen zum Öffnen der Kunststoff­ folie auseinandergefahren. Anschließend schiebt die Auf­ schiebevorrichtung den vorgewählten Längenabschnitt der schlauchförmigen Kunststoffolie auf die Fingerelemente auf, so daß dieser Längenabschnitt in gerafftem Zustand von den Fingerelementen gehalten wird. Zum Aufdehnen der gerafften Kunststoffolie werden die Konsolen schließlich noch weiter auseinandergefahren.
Zweckmäßigerweise sind an jeder Konsole je zwei Saugein­ richtungen und zwei Fingerelemente angeordnet, und sowohl die Saugeinrichtungen als auch die Fingerelemente sind längs der jeweiligen Konsole, d. h. quer zur Bewegungs­ richtung der Konsole, bewegbar geführt, wobei vorzugsweise jeder Saugeinrichtung ein Fingerelement zugeordnet ist und die aus Saugeinrichtung und Fingerelement bestehende Einheit gemeinsam bewegbar ist. Vorzugsweise ist jedes Fingerelement der zugeordneten Saugeinrichtung gegenüber­ liegend angeordnet und jedes Fingerelement aus seiner vertikalen Funktionsstellung insbesondere in eine horizon­ tale Stellung verschwenkbar. Bei dieser Anordnung werden nach dem Öffnen der Folie die Fingerelemente aus ihrer horizontalen Stellung in die vertikale Funktionsstellung verschwenkt und anschließend wird der vorgewählte Längen­ abschnitt der schlauchförmigen Kunststoffolie auf die vier Finger aufgerafft. Zum weiteren Ausdehnen der Kunststoffolie werden hierbei zusätzlich zur oben erwähnten Bewegung der Konsolen die aus Fingerelement und Saugeinrichtung bestehen­ den Einheiten auseinandergefahren, d. h. in Richtung auf das jeweilige Ende der zugeordneten Konsole, so daß eine gleichmäßige Dehnung des gerafften Folienabschnitts erfolgt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird die Aufschiebevorrichtung von einem antreibbaren Dreh­ element gebildet, welches derart im Bereich eines Finger­ elements angeordnet ist, daß es die Folie zwischen sich und dem Fingerelement aufnimmt. Insbesondere kann das an­ treibbare Drehelement als parallel zur Konsole verlaufende Welle ausgebildet sein, die im Bereich der beiden Finger­ elemente mit einer Friktionsschicht versehen ist, wodurch eine besonders einfache Aufschiebevorrichtung geschaffen wird.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist das antreib­ bare Drehelement in einer zu seiner Drehachse radialen Richtung federnd gelagert, so daß das antreibbare Drehele­ ment beim Überziehen der Kunststoffolie auf den Gegenstand den vom Finger nach oben abgezogenen Falten der Raffung ausweichen kann.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Ständer mit einer Vorratsrolle für die schlauchförmige Kunststoffolie verbunden ist, wel­ che in ihrem zusammengefalteten Zustand auf jeder Seite einen Doppelfalz besitzt, d. h. an jeder Seite einen nach innen umgelegten Rand und zwei nach außen weisende Kanten, und daß auf den Konsolen bewegbare Greifer derart montiert sind, daß sie die schlauchförmige Kunststoffolie an den vier nach außen weisenden Kanten zum Zwecke des vorläufigen Aufweitens klemmen. Insbesondere kann bei dieser Anordnung auf jeder Saugeinrichtung ein Greifer verschwenkbar ange­ ordnet sein. Bei dieser Anordnung werden die Greifer, nach­ dem die Kunststoffolie mittels der Unterdruck-Saugeinrich­ tungen geringfügig geöffnet wurde, aktiviert, so daß sie die vier Kanten der noch gefalteten Kunststoffolie von außen gegen die Konsole klemmen. Anschließend wird die Kunststoffolie durch weiteres Auseinanderfahren der Konsolen soweit geöffnet, bis die Fingerelemente in das Innere der Kunststoffolie eingeschwenkt werden können. Daraufhin werden die Greifer wieder deaktiviert.
Um an der Oberseite und/oder der Unterseite des zu ver­ packenden Stapels bzw. Gegenstandes eine Heißschrumpfung vornehmen zu können, ist der Rahmen vorzugsweise als Schrumpfrahmen ausgebildet, in den Gasbrenner eingebaut sein können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbei­ spiele der Erfindung näher erläutert sind. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der er­ findungsgemäßen Verpackungsvorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht von vorne auf die Verpackungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verpackungsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Ansicht von oben, welche den Vor­ gang des vorläufigen Aufweitens des Folienschlauches mittels an den Unterdruck-Saugeinrichtungen befestigten Greifern zeigt,
Fig. 5 verschiedene Ansichten des Greifers gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung in schemati­ scher Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Verpackungsvorrichtung umfaßt einen horizontal angeordneten, rechteckförmigen Rahmen 10 mit jeweils parallelen Rahmenteilen 12 und 14 bzw. 16 und 18, welche eine Rahmenöffnung 20 definieren. Der Rahmen 10 ist an einem Ständer 22 in vertikaler Richtung beweglich gelagert, wie dies durch den Doppelpfeil A ange­ deutet ist. Unterhalb der Rahmenöffnung 20 ist das zu ver­ packende, stapelförmige Verpackungsgut 24 angeordnet, wel­ ches auf einer Palette 26 abgesetzt ist. Die Palette 26 wird gemeinsam mit dem Verpackungsgut 24 verpackt. Das Verpackungsgut 24 ist mittels einer Transporteinrichtung 28 in die Verpackungsposition unterhalb der Rahmenöffnung 20 positionierbar und wird nach vollzogener Verpackung über diese Transporteinrichtung 28 weiterbefördert.
Als Verpackungsmaterial dient eine Schlauchfolie 30, die auf einer Vorratsrolle 32 aufgewickelt ist und über Umlenk­ elemente 34, 36, 38 wie Gleitschienen und Walzen einer am oberen Ende des Ständers 22 befestigten, horizontalen, in gleicher Richtung wie der Rahmen 10 nach vorne heraus­ ragenden Konsole 40 zugeführt wird. Die Schlauchfolie 30 besteht aus Polyäthylen und weist eine Dicke zwischen 80 µ und 150 µ auf. Die Schlauchfolie 30 ist in ihrem zusammengelegten Zustand derart gefaltet, daß sie an jeder Seite einen Doppelfalz besitzt, d. h. an jeder Seite einen nach innen umgelegten Rand 42 und zwei nach außen weisende Kanten 44, 46, wie dies insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Innerhalb der Konsole 40 sind neben geeigneten, nicht näher dargestellten Führungseinrichtungen ebenfalls nicht dar­ gestellte Einrichtungen zum Abschneiden und ggf. Zusammen­ schweißen des Schlauches in Querrichtung vorgesehen.
Am Rahmen 10 sind zwei zueinander und zu den Rahmenteilen 12, 14 parallele Konsolen 48, 50 angeordnet, welche an längs der Rahmenteile 16, 18 angeordneter Führungen 52 mittels geeigneter Steuerzylinder 54 bewegbar sind. Die beiden Konsolen 48, 50 können demnach aufeinanderzu und voneinanderweg bewegt werden, wie dies in Fig. 1 durch die Doppelpfeile B angedeutet ist. Über eine aus Zahnrädern 56 bis 62, die Zahnräder 56 und 58 einerseits und 60 und 62 andererseits verbindende Ketten 64 bzw. 66 und eine parallel zum Rahmenteil 12 an der Vorderseite des Rahmens 10 über Lager 68 gelagerte, die Zahnräder 58 und 60 mit­ einander koppelnde Welle 70 bestehende Synchronisierungs­ einheit werden die beiden Konsolen 48, 50 synchron ver­ fahren.
Jede der Konsolen trägt zwei Saugkästen 72, 74 bzw. 76, 78, die ein nicht näher dargestelltes Sauggebläse bein­ halten. Die Saugkästen 72, 74 bzw. 76, 78 sind über Füh­ rungen 80, 82 jeweils in Längsrichtung der zugeordneten Konsole 48 oder 50 verschieblich gelagert, wobei die Saug­ kästen mittels Zylindereinheiten 84 bewegt werden, vgl. Fig. 1. Die Saugkästen 72 und 74 bzw. 76 und 78 können somit jeweils aufeinanderzu bzw. voneinanderweg bewegt werden, wobei die Bewegung sämtlicher Saugkästen 72 bis 78 vorzugsweise synchron erfolgt. Die Saugkästen 72 bis 78 weisen jeweils eine vertikale Ansaugöffnung auf, die zum Inneren der Rahmenöffnung 20 hin weist.
An jedem der Saugkästen 72 bis 78 ist ein verschwenkbares Fingerelement 86 gelagert, welches, wie sich insbesondere aus Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig. 2 ergibt, aus einer horizontalen, parallel zu den Rahmenteilen 12 und 14 verlau­ fenden, mit dem freien Ende zum Inneren der Rahmenöffnung 20 hinweisenden Nichtgebrauchsstellung (Fig. 3) in eine vertikal nach oben gerichtete Funktionsstellung (Fig. 1 und 2) verschwenkbar ist. Zur Betätigung eines jeden Finger­ elements 86 ist jeweils ein Betätigungszylinder 88 vorge­ sehen. Jedes Fingerelement 86 ist in einer Ebene, die von der Saugöffnung des zugehörigen Saugkastens geringfügig beabstandet ist, angeordnet und befindet sich in seiner horizontalen Position unterhalb des Saugkastens und in seiner vertikalen Funktionsstellung dem jeweiligen Saug­ kasten gegenüberliegend.
Auf der Oberseite eines jeden Saugkastens 72 bis 78 ist weiterhin jeweils ein um eine vertikale Achse verschwenk­ barer, doppelt rechtwinklig abgeknickter Greifer 90 ange­ ordnet, dessen Aufbau sich insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ergibt. Diese Greifer 90 sind aus einer seitlichen Ruhestellung in Pfeilrichtung gemäß Fig. 4 in eine Klemm­ stellung verschwenkbar, in der sie die äußeren Kanten 44, 46 der Schlauchfolie 30 am jeweils zugeordneten Saugkasten festklemmen.
In jeder Konsole 48, 50 ist eine horizontal angeordnete, in Längsrichtung der Konsole verlaufende Welle 92 bzw. 94 angeordnet, die jeweils mittels eines Motors 96, 98 antreibbar ist. Jede Welle 92, 94 verläuft knapp unterhalb der ihr zugeordneten Saugkästen und ist den zugeordneten Fingerelementen 86 gegenüberliegend. Im Bereich der Saug­ kästen bzw. der Fingerelemente ist jede Welle 92, 94 mit einer Friktionsschicht 92 a, 94 a umgeben. Weiterhin ist jede Welle 92, 94 derart federnd gelagert, daß sie insbe­ sondere in horizontaler Richtung nach außen, d. h. von der Rahmenöffnung 20 weggerichtet, ausweichen kann. Zusätz­ lich sind die Wellen 92, 94 derart federgelagert, daß sie in vertikaler Richtung nach oben ausweichen können, um eine erhöhte Materialaufnahme auf den Fingerelementen 86 zu ermöglichen.
Der Rahmen 10 selbst ist in bekannter, nicht näher darge­ stellter Weise als Schrumpfrahmen ausgebildet, wozu inner­ halb des Rahmens 10 geeignete Gasbrenner angeordnet sind, die kurzfristig aktivierbar sind, so daß bei Aktivierung der Gasbrenner das im Bereich der Rahmenöffnung befind­ liche Folienmaterial aufgrund Hitzeeinwirkung schrumpft.
Am Folienauslaßbereich der oberen Konsole 40 sind ver­ schwenkbare Zentrierflügel 100, 102 angeordnet, die bewir­ ken, daß die dem Rahmen 10 zuzuführende Schlauchfolie mittig zugeführt wird. Hierzu werden die beiden Zentrierflügel so nahe zusammengeführt, daß zwischen diesen nur noch ein Schlitz besteht, durch den die Schlauchfolie nach unten geführt wird. Beim Heißschrumpfen werden diese Zentrier­ flügel 100, 102 zusammengeklappt, derart, daß sie eine keilförmige Konfiguration einnehmen und ggf. nach oben steigende Wärme seitwärts leiten.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet vollautoma­ tisch. Mit der Bezugsziffer 104 ist ein am Ständer 22 ange­ ordnetes Steuerpult mit Programmsteuerung bezeichnet.
Die im Zusämmenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschriebene Vor­ richtung arbeitet wie folgt:
Bei Betriebsbeginn befindet sich der Rahmen 10 in seiner oberen Stellung, beispielsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage oberhalb des Verpackungsguts 24. Schlauchfolie 30 wird über die Konsole 40 der Rahmenöffnung 20 zugeführt, bis der untere Rand der Schlauchfolie 30 in etwa mit der Ebene der Wellen 92, 94 bündig ist. In dieser Position sind die beiden Konsolen 40, 42 ausreichend voneinander beabstandet, um ein ungehindertes Dazwischen­ treten der Schlauchfolie zu gewährleisten.
Anschließend werden die Saugkästen, deren Gebläse bereits auf volle Touren gebracht worden sind, wobei allerdings die Saugseite noch blockiert ist, aufeinander zugeführt. Dies geschieht durch gegenseitiges Annähern der Konsolen 48, 50, wobei bei Bedarf gleichzeitig die Saugkästen in Querrichtung in die erforderliche Position verschoben werden können. Sobald die Saugkästen bis an die Schlauchfolie herangeführt worden sind, wird über eine pneumatische Steu­ erung die Saugseite geöffnet, so daß an den Öffnungen der Saugkästen plötzlich ein Unterdruck entsteht und die Schlauchfolie sofort angesaugt wird.
Nachdem die Sauggebläse durch Auseinanderfahren der Konsolen 48, 50 geringfügig voneinander entfernt worden sind und daher die an den Saugkästen haftende Schlauchfolie gering­ fügig entfaltet worden ist, werden die Greifer 90 aktiviert, so daß diese in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 4 schwenken und hierdurch die Bereiche der Kanten 44, 46 an den Saug­ kästen festklemmen. Die Konsolen fahren mit ihrer nach außen gerichteten Bewegung fort, bis der Folienquerschnitt soweit geöffnet ist, daß die Fingerelemente 86 sicher in das Innere der Schlauchfolie einschwenken können. Dieses Einschwenken der Fingerelemente in das Innere der Schlauch­ folie kann gleichzeitig mit dem Zurückschwenken der Greifer 90 in ihre Ruheposition erfolgen.
Anschließend werden die Fingerelemente durch entsprechende Bewegungen der Konsolen und/oder der Saugkästen soweit nach außen gefahren, bis die Schlauchfolie 30 vollständig geöffnet ist. Anschließend wird weiteres Schlauchfolien­ material von oben zugeführt, wobei sich dieses Schlauch­ folienmaterial auf die Außenseiten der Fingerelemente auf­ setzt. Gleichzeitig werden die Wellen 92, 94 in Drehung versetzt, so daß die Schlauchfolie auf die Fingerelemente aufgeschoben wird und hier im gerafften Zustand gehalten wird.
Nachdem die erforderliche Länge an Schlauchfolienmaterial auf die Fingerelemente 86 aufgebracht worden ist, werden die Fingerelemente 86 durch geeignetes Verfahren der Kon­ solen 48, 50 und/oder der Saugkästen 72 bis 78 nach außen verfahren, wobei die auf die Finger aufgeraffte Folie um etwa 30% gedehnt wird, bis der Folienquerschnitt etwas größer ist als der Querschnitt des zu verpackenden Gegen­ standes. Anschließend wird der Rahmen 10 nach unten ver­ fahren, wobei gleichzeitig das obere Ende des verwendeten Schlauchfolienabschnitts in geeigneter Weise festgehalten wird. Diese Lagefixierung des oberen Schlauchfolienendes kann entweder durch geeignetes Festklemmen im Bereich der oberen Konsole 40 erfolgen, oder aber dadurch, daß im Be­ reich der oberen Konsole 40 das obere Ende des Schlauch­ folienabschnitts verschweißt wird, so daß sich der nunmehr haubenartig geschlossene Schlauchfolienabschnitt beim Über­ ziehen auf den zu verpackenden Stapel auf die Oberseite des Stapels auflegt. In alternativer Weise kann auch auf das Zuschweißen des oberen Endes des Folienschlauchab­ schnittes verzichtet werden, nachdem das Folienmaterial ohnehin stark gedehnt ist und sich an dem zu verpackenden Gut durch Materialschrumpfung fest anlegt.
Wird der Rahmen 10 nach unten gezogen, so wird die Schlauch­ folie über das zu verpackende Gut gezogen. Sie legt sich an die Oberfläche des zu verpackenden Gutes an und wird im gleichen Maße, wie der Rahmen nach unten verfahren wird, von den Fingerelementen 86 heruntergezogen. Hierbei ist zu beachten, daß die Folie in gerafftem Zustand auf den Fingerelementen angeordnet ist, wobei die mit der Friktions­ beschichtung (Gummi) versehenen Wellen die Schlauchfolie belasten. Diese Wellen drehen sich nunmehr in entgegenge­ setzter Richtung oder aber sie geben die Schlauchfolie schrittweise frei, indem sie seitlich wegfedern. Auf diese Weise wird jedenfalls sichergestellt, daß die Folie in gestrafftem Zustand von den Fingerelementen abgezogen wird.
Sobald der Rahmen 10 seine unterste Position erreicht hat, werden die Fingerelemente selbsttätig nach unten aus der Schlauchfolie herausgezogen und der Rahmen kann wieder nach oben in seine Ausgangsposition zur Durchführung eines neuen Arbeitszyklus fahren.
Bei bestimmten Anwendungsfällen wird es zweckmäßig sein, die oberen und unteren Enden der Schlauchfolie, die über das zu verpackende Gut hinausragen, zusätzlich durch Heiß­ schrumpfung zu behandeln. Hierzu werden die im Rahmen 10 befindlichen Gasbrenner beim Aufwärtsfahren des Rahmens kurzfristig gezielt aktiviert, um eine Schrumpfung des an der Unterseite und/oder der Oberseite des zu verpacken­ den Gegenstandes befindlichen Material zu bewirken.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist schema­ tisch in Fig. 6 dargestellt. Hierbei ist ein Wickelautomat vorgesehen, der ein etwa 50 cm breites Folienband in einer spiralförmigen Bahn um das Verpackungsgut 24 herumführt. Zu diesem Zweck wird eine Folienrolle 108 auf einer kreis­ förmigen Bahn 106, deren Mittelpunkt auf der vertikalen Achse 110 des Verpackungsguts 24 liegt, um das Verpackungs­ gut herumgeführt. Die Folienrolle 108 ist friktionsgelagert, so daß die Folienband 112 unter Spannung auf das Verpac­ kungsgut aufgewickelt wird. Gleichzeitig ist die Folienrolle 108 in geeigneter Weise entlang ihrer vertikalen Achse kontinuierlich höhenverstellbar, so daß das Verpackungsgut insgesamt spiralförmig umwickelt wird.
Gemäß einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Folienrolle 108 ortsfest, aber höhenverstell­ bar angeordnet und das Verpackungsgut 24 wird um die Achse 110 gedreht.
Die Folienrolle kann bei einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel auf einem Schrumpfrahmen ähnlich demjenigen, wie er im Zusammenhang mit Fig. 1-3 erläutert wurde angeord­ net sein. Hierbei kann mittels des Schrumpfrahmens bei Bedarf nach Verpackung des Verpackungsguts eine zusätzliche Schrumpfung auch der seitlichen Bereiche der Verpackung vorgenommen werden, wodurch die einzelnen Lagen der spiral­ förmigen Kunststoffbahn miteinander verschweißt werden, so daß eine insb. wasserdichte Verpackung entsteht. Vorzugs­ weise wird dabei so verfahren, daß bei der Abwärtsbewegung des Schrumpfrahmens die Folienbahn spiralförmig auf das Verpackungsgut aufgewickelt wird und bei der Aufwärtsbewe­ gung des Schrumpfrahmens die Brenner zum Schrumpfen der Folie aktiviert werden.
Es versteht sich, daß die zusätzliche Schrumpfung der unter Spannung auf das Verpackungsgut aufgewickelten Folienbahn auch auf andere als der vorstehend geschilderten Weise erfolgen kann. Weiterhin kann es in bestimmten Anwendungs­ fällen auch zweckmäßig sein, auch die schlauchförmige Kunst­ stoffolie gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1- 5 zusätzlich durch Wärmeeinwirkung an den Seitenbereichen des Verpackungsgutes zu schrumpfen.
  • Bezugszeichenliste  10Rahmen 12, 14, 16, 18Rahmenteile 20Rahmenöffnung 22Ständer 24Verpackungsgut 26Palette 28Transporteinrichtung 30Schlauchfolie 32Vorratsrolle 34, 36, 38Umlenkelemente 40Konsole 42Rand 44, 46Kanten 48Konsole 50Konsole 52Führungen für Konsole 54Steuerzylinder 56, 58, 60, 62Zahnräder 64, 66Ketten 68,Lager 70Welle 72, 74, 76, 78Saugkästen 80, 82Führung für Saugkästen 84Zylindereinheit 86Fingerelement 88Betätigungszylinder für 86  90Greifer 92, 94Welle 96, 98Motor für 92, 94 100, 102Zentrierflügel104Steuerpult106Bahn108Folienrolle110Achse112Folienbahn

Claims (29)

1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen mit einer bahn­ bzw. schlauchförmigen Kunststoffolie, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoffolie gedehnt wird und in ge­ dehntem Zustand zumindest auf die Seitenflächen des Gegenstandes aufgebracht wird, wobei die gedehnte Kunst­ stoffolie zumindest die Seitenflächen des Gegenstandes unter Zug umspannt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schlauchförmige Kunststoffolie über ihre im unge­ dehnten Zustand vorhandene Querschnittsfläche aufge­ dehnt wird und daß die aufgedehnte Kunststoffolie im aufgedehnten Zustand über den zu verpackenden Gegenstand gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Kunststoffolie zunächst an ihrem freien Ende ergriffen und geöffnet wird, daß sie dann gerafft wird, daß sie anschließend im gerafften Zustand auf den erforderlichen Querschnitt gedehnt wird, und daß sie schließlich bei gleichzeitigem Fixieren eines der Enden der abzulängenden Kunststoffolienbahn relativ zum Gegenstand im gerafften Zustand über den Gegenstand gezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Kunststoffolie vor dem Über­ ziehen über den Gegenstand an dem dem freien Ende gegen­ überliegenden Ende quer zusammengeschweißt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie von oben nach unten über den Gegenstand gezogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der schlauchförmigen Kunststoffolie durch an der Außenseite der Kunststoffolie angreifende Saugwirkung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bahnförmige Kunststoffolie insbesondere spiralförmig unter Zugspannung auf den Gegenstand aufgewickelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufwickeln der Kunststoffolie auf den Gegenstand eine Relativbewegung zwischen einer Folienabwickelrolle und dem Gegenstand um eine insbesondere vertikale Achse des Gegenstandes vorgesehen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Relativbewegung zwischen der Folienab­ wickelrolle und dem Gegenstand in Richtung der Achse des Gegenstandes vorgesehen wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren Endbereiche der Folienverpackung nach Aufbringung der Kunststoffolie auf den Gegenstand zusätzlich noch mittels Wärmeeinwirkung geschrumpft werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie um 20 bis 50%, vorzugsweise um etwa 30% gedehnt wird.
12. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit einer bahnförmigen Kunststoffolie, insbesondere zur Durch­ führung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ständer (22) ein in vertikaler Richtung beweg­ licher, horizontaler, insbesondere rechteckförmiger Rahmen (10) montiert ist, dessen lichter Querschnitt größer ist als der maximale Querschnitt des zu ver­ packenden Gegenstandes (24), daß eine Zuführeinrichtung (34 bis 40) zum Zuführen von Kunststoffolie (30) von einer Vorratsrolle (32) zum Rahmen (10) vorgesehen ist, daß am Rahmen (10) zwei parallele, gegenüberliegende Konsolen (48, 50) gelagert sind, die in Richtung auf­ einanderzu und auseinander bewegbar sind, daß an jeder der Konsolen (48, 50) zumindest eine Unterdruck-Saug­ einrichtung (72 bis 78) angeordnet ist, die mit der Außenseite der schlauchförmigen Kunststoffolie zusammen­ wirkt, daß an jeder Konsole (48, 50) zumindest ein Fin­ gerelement (86) angeordnet ist, das in das Innere der schlauchförmigen Kunststoffolie (30) eingreift, und daß weiterhin an jeder Konsole (48, 50) eine Aufschiebe- Vorrichtung (92, 94) zum Aufschieben eines vorwählbaren Längenabschnittes der schlauchförmigen Kunststoffolie (30) auf die Fingerelemente (86) im gerafften Zustand angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Konsole (48, 50) je zwei Saugeinrichtungen (72, 74 bzw. 76, 78) und je zwei Fingerelemente (86) angeordnet sind, und daß sowohl die Saugeinrichtungen (72 bis 78) als auch die Fingerelemente (86) einer jeden Konsole (48, 50) in Längsrichtung der Konsole, d. h. quer zur Bewegungsrichtung der Konsole bewegbar geführt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugeinrichtung (72 bis 78) ein Fingerelement (86) zugeordnet ist und daß die aus Saugeinrichtung und Fingerelement bestehende Einheit gemeinsam bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerelemente (86) aus ihrer vertikalen Funktionsstellung in eine insbesondere horizontale Stellung verschwenkbar gelagert sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fingerelement (86) der zuge­ hörigen Saugeinrichtung (72 bis 78) gegenüberliegend angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebe-Vorrichtung von einem antreibbaren Drehelement (92, 94) gebildet ist, welches derart im Bereich eines Fingerelements (86) angeordnet ist, daß es die Folie (30) zwischen sich und dem Finger­ element (86) aufnimmt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibbare Drehelement als parallel zur Konsole (48, 50) verlaufende Welle (92, 94) ausgebildet ist, die im Bereich der beiden Fingerelemente (86) mit je einer Friktionsschicht (92 a, 94 a) versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das antreibbare Drehelement (92, 94) in einer zu seiner Drehachse radialen Richtung federnd gelagert ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Kunststoffolie (30) in ihrem zusammengefalteten Zustand auf jeder Seite einen Doppelfalz besitzt, d. h. an jeder Seite einen nach innen umgelegten Rand (42) und zwei nach außen weisende Kanten (44, 46), und daß auf den Konsolen (48, 50) bewegbare Greifer (90) derart montiert sind, daß sie die schlauchförmige Kunststoffolie (30) an den vier nach außen weisenden Kanten (44, 46) zum Zwecke des vorläufigen Aufweitens der schlauchförmigen Kunststoff­ folie klemmen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Saugeinrichtung (72 bis 78) je ein Greifer (90) verschwenkbar angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) als Schrumpfrahmen ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schrumpfrahmen (10) Gasbrenner eingebaut sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial (30) aus Poly­ äthylen einer Stärke zwischen 50 µ und 250 µ, vorzugs­ weise zwischen 80 µ und 150 µ, besteht.
25. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit einer bahnförmigen Kunststoffolie, insbesondere zur Durch­ führung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienrolle (108) friktionsgelagert und in Richtung ihrer Achse höhenverstellbar beweglich ist und daß Mittel vorgesehen sind, um den zu verpackenden Gegen­ stand (24) um eine zur Folienrolle (108) parallele Achse (110) zu rotieren, oder um die Folienrolle (108) auf einer insbesondere kreisförmigen Bahn (106) um den Gegenstand (24) herumzuführen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienrolle auf einem in vertikaler Richtung beweglichen, horizontalen Rahmen gelagert ist, dessen lichter Querschnitt größer ist als der maximale Quer­ schnitt des zu verpackenden Gegenstandes, und daß der Rahmen als Schrumpfrahmen ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellbarkeit der Folienrolle (108) durch Vertikalbewegung des Rahmens erfolgt.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen der Kunststoffolie auf den Gegenstand die Folienverpackung zusätzlich noch mittels Wärmeeinwirkung geschrumpft wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28 unter Verwendung einer Vor­ richtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der Abwärtsbewegung des Schrumpfrahmens die Folie auf den Gegenstand aufgewickelt wird und daß bei der Aufwärtsbewegung des Schrumpfrahmens die Folie geschrumpft wird.
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