DE2804941A1 - Schrumpfvorrichtung zum einschrumpfen von stueckguetern - Google Patents
Schrumpfvorrichtung zum einschrumpfen von stueckgueternInfo
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Description
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 Έ* (02151) 28222 u. 20469 El 8 53 578
Datum
3.Febr.1978
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2 ** 77 328
Maschinen- u. Stahlbau Eleve GmbH, Kemnadestraße 3, 4192 Kalkar-Vissel
Schrumpfvorrichtung zum Einschrumpfen von Stückgütern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrumpfvorrichtung zum Einschrumpfen von Stückgütern, insbesondere Palettenpackgut,
mittels Schrumpffolien, mit wenigstens einer Luftbeheizungseinrichtung und einem Heißluftmast zum
Anblasen der Schrumpffolie, wobei Stückgut und Heißluftmast relativ zueinander bewegbar sind.
Bei den bekannten Schrumpfvorrichtungen dieser Art wird das von einer Schrumpffolie vorher umhüllte Stückgut,
meist ein auf Paletten aus Einzelkartons zusammengesetzter "Turm" mit quadratischem Querschnitt, von einem Heißluftmast,
dessen Höhe gleich oder größer als das Stückgut ist, mit Heißluft angeblasen. Dabei bewegen sich Heißluftmast
und Stückgut relativ zueinander, damit die gesamte Schrumpffolie von Heißluft beaufschlagt wird. Dies geschieht dadurch,
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Deutach· Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 ■ Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
daß entweder das Stückgut auf einen Drehtisch gesetzt wird, der Heißluftmast also stationär angeordnet ist,
oder der Heißluftmast drehbar aufgehängt ist, so daß er das feststehende Stückgut auf einer Kreisbahn umfahren
kann.
Durch die Heißluffbeaufschlagung zieht sich die Schrumpffolie zusammen, so daß die Einzelkartons fest mit der
Palette verbunden werden. Es hat sich nun aber gezeigt, daß die Schrumpfung über den Umfang eines Stückgutes
nicht gleichmäßig erfolgt. Insbesondere im Mittenbereich der Flachseiten ist die Schrumpfung besonders stark,
weil die Eolie dort an den unteren und oberen Kanten nur wenig Halt findet. Dabei zieht sie sich gelegentlich so
stark zusammen, daß sie sich nicht mehr über die Ober- und Unterkante herumlegt, so daß in diesem Bereich kein
Halt in vertikaler Richtung gegeben ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einer ungleichmäßigen Schrumpfung der Schrumpffolie über den
Umfang des Stückgutes entgegenzuwirken, damit ein gleichmäßiger Zusammenhalt des eingeschrumpften Stückgutes
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die jeweils auf der Schrumpffolie wirksame Intensität des Heißluftstromes während eines Schrumpfvorganges bereichs-
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weise verstellbar ist. Dieser Erfindungsgedanke berücksichtigt die Erkenntnis, daß die Schrumpf wirkung umso
größer ist, je mehr der jeweilige Bereich der Schrumpffolie
mit dem Heißluftstrom beaufschlagt wird. Durch die bereichsweise Einstellbarkeit der Intensität des auf
der Schrumpffolie wirksamen Heißluftstromes kann die Schrumpfung entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
beeinflußt werden, so daß insbesondere die vorerwähnten Nachteile, wie zu starke Schrumpfung im Mittenbereich der
Seitenflächen, vermieden werden.
Die Terstellung der auf der Schrumpffolie wirksamen Intensität des Heißluftstromes kann auf verschiedene
Weise erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin,daß der Heißluftstrom selbst verstellbar ausgebildet ist. Dies
kann durch entsprechende Veränderung der Temperatur des Heißluftstromes, beispielsweise bei einem Gasbrenner
durch Veränderung des Gas- Luftverhältnisses, geschehen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Austrittsgeschwindigkeit
des Heißluftstromes zu ändern, um durch die hierdurch bewirkte größere Konvektion einen besseren
Wärmeübergang und damit eine stärkere Erhitzung der Schrumpffolie zu erzielen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Heißluftstrom über die Höhe des Heißluftmastes abschnittweise verstellbar
ist. Dies kann dann angezeigt sein, wenn nur ganz
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bestimmte Bereiche mit Heißluft beaufschlagt, andere Bereiche jedoch nur gering oder garnicht der Wirkung
des Heißluftstromes augesetzt werden sollen. Darüber hinaus wird hierdurch die Möglichkeit eröffnet, daß
bei Stückgütern, deren Höhe wesentlich kleiner als die des Heißluftmastes ist, dessen oberer Bereich abgeschaltet
wird. Hierzu eignet sich insbesondere ein Heißluftmast, der aus mehreren untereinander angeordneten
Luftbeheizungseinrichtungen besteht, die insgesamt und/ oder einzeln verstellbar sind. Die Luftbeheizungseinrichtungen
können dabei als Einzelbrenner mit verstellbaren Steuerventilen ausgebildet sein.
Sofern nur daran gedacht ist, für den Schrumpfvorgang
überflüssige Luftbeheizungseinrichtungen ausschalten zu können, sieht die Erfindung vor, daß diese ausschaltbaren
Luftbeheizungseinrichtungen im oberen Bereich des Heißluftmastes angeordnet sind, da nur in diesem Bereich
unterschiedliche Höhen des Stückgutes wirksam werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erlndung ist vorgesehen,
daß im oberen Bereich des Heißluftmastes ein vertikal verschiebbares Ablenkblech zur Ablenkung des Heißluftstromes
nach unten vorgesehen ist. Durch Verschieben dieses Ablenkblechs kann die Beaufschlagung der Oberseite
des Stückgutes mit dem Heißluftstrom entsprechend gesteuert werden, so daß auch auf dieser Seite der Schrumpf-
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Vorgang beeinflußt werden kann. Dabei besteht eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Ablenkblechs
darin, daß es mit einer Betätigungseinrichtung zum Aus- und Einschalten der LuftbeheiZungseinrichtungen
beim Herabschieben bzw. Heraufschieben versehen ist.
Mit Anpassung des Ablenkblechs an die Höhe des jeweiligen Stückgutes werden somit auch die überflüssigen Luftbeheizungseinrichtungen
automatisch abgeschaltet. Eine konstruktive Lösung dieser Betätigungseinrichtung besteht
darin, sie als Anlaufschräge auszubilden, die beim Herabschieben nacheinander in Wirkverbindung mit den Steuerventilen
der Einzelbrenner tritt.
Eine weitere Möglichkeit zur Verstellung der auf der Schrumpffolie wirksamen Intensität des Heißluftstroms
bestfeht darin, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen Stückgut und Heißluftmast veränderbar ist. Unterschiedliche
Schrumpfwirkungen werden also hier nicht durch Veränderung von Temperatur oder Geschwindigkeit, sondern der Einwirkungszeit
des Heißluftstroms erzielt. Natürlich können alle drei Maßnahmen auch gleichzeitig kombiniert angewendet
werden, wodurch sich der Bereich, innerhalb dessen Veränderungen möglich sLnd, vergrößert.
Die auf der Schrumpffolie wirksame Intensität des Heißluftstroms kann aber nicht nur dadurch eingeteilt werden,
daß der Heißluftstrom selbst durch die oben* beschriebenen
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Maßnahmen verändert wird, sondern auch dadurch, daß,
wie die Erfindung ferner vorsieht, zwischen dem Stückgut in der Einschrumpfstellung und dem Heißluftmast
Abweisplatten angeordnet werden. Diese Abweisplatten decken die Schrumpffolie in bestimmten Bereichen ab,
so daß sie der Einwirkung des Heißluftstroms entzogen sind und so auch keiner Schrumpfung unterliegen. Diese
Abweisplatten können, wie die Erfindung ferner vorsieht, derart angeordnet und ausgebildet sein, daß sie die
Flachseiten des Stückgutes in der Mitte wenigstens teilweise abdecken. Auf diese Weise wird die in diesem
Bereich übergroße Schrumpfneigung der Schrumpffolie vermindert. Die Abweisplatten können dabei dreieckförmig
mit nach oben weisender Spitze ausgebildet sein, da hierdurch eine besonders günstige Wirkung erzielt wird.
Es ist zudem zweckmäßig, daß die Abweisplatten mit ihren Unterkanten etwas oberhalb der Unterkante des
einzuschrumpfenden Stückgutes angeordnet sind, damit der Heißluftstrom auch unter das Stückgut gelangen kann um
auch an der Unterseite eine Schrumpf wirkung zu erzeugen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabä kann bei
einer Schrumpfvorrichtung der eingangs genannten Art aber auch dadurch gelöst werden, daß die Schrumpfvorrichtung
Pesthalteeinrichtungen zur Fixierung der Schrumpffolie während des SchrumpfVorganges aufweist. Diese
Lösung berücksichtigt die schon zur erfinderischen Leistung
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gehörende Erkenntnis, daß die Schrumpffolie, wenn sie während des Erkaltens in einer bestimmten Eic htung
mechanisch festgehalten wird, in diesem Bereich ihre Form auch nach dem Erkalten beibehält. Durch entsprechende
Anordnung von Festhalteeinrichtungen kann eine Schrumpfung der Schrumpffolie in dem jeweils gewünschten
Bereich ausgeschaltet werden, so daß auch hierdurch ein über den Umfang gesehen gleichmäßiger Zusammenhalt des
Stückgutes erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Festhalteeinrichtungen können beispielsweise aus Andrückrollen bestehen, die vorzugsweise
senkrechte Drehachsen aufweisen. Auf diese Weise kann die besonders große Schrumpfneigung in vertikaler
Richtung unterbunden werden, ohne daß die wesentlich weniger ausgeprägte Schrumpfneigung in Umfangsrichtung
hierdurch beeinflußt wird, da die Andrückrollen insoweit folgen können.
Die Andrückrollen können gemäß der Erfindung im Bereich der Seitenmitten der in Einschrumpfsteilung befindlichen
Stückgüter·', angeordnet sein, da, wie schon oben beschrieben,
in diesem Bereich die Schrumpfneigung in vertikaler Richtung besonders groß ist. Die Andrückrollen können
dabei gleichzeitig als Führungsrollen für das Stückgut
ausgebildet sein, so daß sie eine Doppelfunktion erfüllen.
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Damit die Andrückrollen ggfl. über eine Palette überstehendes Stückgut nicht zusammendrücken, sieht
die Erfindung vor, daß die Andrückrollen im Bereich oberhalb der Palette nach oben konisch zugespitzt sind.
Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Andrückrollen federnd aufgehängt sind, damit sie immer
zuverlässig zur Anlage kommen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Schrumpfvorrichtung;
Pig. 2 eine ausschnittweise Draufsicht auf die Grundplatte der Schrumpfvorrichtung gemäß Pig. 1
und
Pig. 3 einen Heißluftmast einer Schrumpfvorrichtung.
Pig. 1 zeigt eine Schrumpfvorrichtung 1, die für das Einschrumpfen
eines mit einer Schrumpffolie 2 umhüllten und auf einer Palette 3 stehenden Stückgutes 4 quadratischen
Querschnittes geeignet ist. Diese Schrumpfvorrichtung 1 weist einen Ständer 5 mit einem über dem Stückgut 4
reichenden, waagerecht sich erstreckenden Ausleger 6 auf, an dessen freien Ende ein ebenfalls waagerechter Drehana
über einen Lagerzapfen 8 aufgehängt ist.
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—sf —
4If.
Auf diesem Dreharm 7 ist ein Heißluftmast 9 über eine Verschiebeinrichtung 10 geführt. Durch Drehen des
Dreharmes 7 um den Lagerzapfen 8 mittels eines Antriebsmotors 11 wird dieser Heißluftmast 9 um das Stückgut 4
herumgeführt, wobei der Durchmesser der Umlaufbahn je nach Querschnitt des Stückgutes über die Verschiebeinrichtung
10 eingestellt werden kann.
Der Heißluftmast 9 selbst besteht aus einem Ventilator 12, der zunächst Luft aus der Umgebung ansaugt. In einer
Injektordüse 13 wird der angesaugten Luft Brenngas zugemischt, Anschließend gelangt das Luft- Gasgemisch über
das konisch sich über die Länge des Heißluftmastes 9 verengende Zuführrohr 14 in die aus einer Vielzahl von
Einzelbrennern 15 bestehende Brennerleiste. In diesen Einzelbrennern 15 wird das Luft- Gasgemisch verbrannt.
Die Brenngase strömen dann gegen die Schrumpffolie 2, die sich aufgrund ihres chemischen Aufbaus zusammenzieht,
und zwar vorzugsweise in vertikaler Richtung.
Damit das Stückgut 4 genau in der Mittes des von dem
Heißluftmast 9 beschriebenen Kreises steht, sind zusätzlich zu den Führungsschienen 16 seitlich Zentrierrollen
17,18 vorgesehen, die das Stückgut 4 beim Einfahren in die Schrumpfvorrichtung 1 führen. Diese Zentrierrollen 17,
18 werden hier mit Federdruck gegen die Palette 3 ge-
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drückt, so daß die dazwischen liegende Schrumpffolie 2 an dieser Stelle eingeklemmt wird. Der Federdruck ist
da"bei so stark, daß die Schrumpffolie 2 auch während des Schrumpfvorgänges festgehalten wird. Dadurch wird verhindert,
daß sich die Schrumpffolie 2 durch die in diesem Bereich besonders große Schrumpfwirkung heraufzieht, so
daß der vertikale Halt, der sich erst durch Unterkrochen der Palette 3 ergibt, verlorengeht.
Eine weitere Maßnahme gegen die zu große Schrumpf wirkung
in diesem Bereich besteht in der Anordnung von Abweisblechen 19»20. Diese Abweisbleche 19,20 sind hinter den
Zentrierrollen 17,18 angeordnet und dreieckförmig mit
nach oben weisender Spitze ausgebildet. Im Querschnitt weisen sie eine leichte, nach außen gerichtete Pfeilform
mit vertikaler Knickkante auf. Die Abweisbleche 19,20 sorgen dafür, daß der von ihnen abgedeckte Bereich der
Schrumpffolie 2 nicht von den Brenngasen beaufschlagt wird, so daß dort keine Schrumpf wirkung auftritt. Da
ihre Unterkante oberhalb der Palette? liegt, können die Brenngase unterhalb der Abweisbleche 19,20 hindurchströmen,
wodurch ein Unterkriechen der Palette 3 und damit ein Fixieren des Stückgutes begünstigt wird.
Neben den vorstehenden Maßnahmen kann die Schrumpfwirkung der Schrumpffolie 2 noch dadurch beeinflußt werden, daß
die Drehgeschwindigkeit des Heißluftmastes 9 durch eine
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hier nicht näher dargestellte Steuerung des Antriebsmotors 11 sowie Temperatur- und Ausströmgeschwindigkeit
des Heißluftstromes bzw. Brenngasstromes verstellt
werden. Auf diese Weise kann die auf der Schrumpffolie wirksame Intensität des Heißluftstromes durch Veränderung
einmal der Einwirkungszeit und einmal der Einwirkungstemperatur gesteuert und so die Schrumpf wirkung je nach
Erfordernis verstärkt oder abgeschwächt werden.
I1Ig. 2 zeigt in einer ausschnittweisen Draufsicht die
Zentrierrolle 17. In diese Zentrierrolle 17 ist an einem Lenker 21 die Grundplatte 22 schwenkbar aufgehängt. Eine
auf den Lenker 21 wirkende Druckfeder 25 sorgt dafür, daß die Zentrierrolle 17 in Richtung auf die führungsschiene
16 gedrückt wird, so daß sie sich bei eingefahrenem Stückgut gegen Ober- und Unterkufe der Palette
anlegt und so die Schrumpffolie einklemmt, also fixiert. Nach außen hin ist das Abweisblech 19 angeordnet, das
den kritischen Bereich der Schrumpffolie gegen die Brenngase abschirmt, so daß dort keine Schrumpf wirkung auftritt.
Fig. 3 zeigt in einem Detailschnitt eine gegenüber der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform geänderten Keißluftmast 9»
Das Zuführrohr 14 - für das Luft- Gasgemisch ist hier nicht konisch ausgebildet. Nach hinten teraus ragen halbkugelförmige
Köpfe* 24 von Ventilen 25, die zur Steuerung der Luft- Gasgemisch-Zufuhr zu den Einzelbrennern 15 dienen.
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Durch Federn 26 werden sie normalerweise in Offenstellung gehalten, so daß die jeweiligen Einzelbrenner 15 arbeiten.
Im oberen Bereich ist ein Ablenkkasten 27 in Richtung des Doppelpfeiles A vertikal verschieblich angeordnet. An
ihm ist eine Überwachungselektrode 28 befestigt, mit der die Punktion der Einzelbrenner 15 in diesem Bereich
überwacht werden kann. Dieser Ablenkkasten 27 lenkt die im oberen Bereich ausströmenden Brenngase schräg nach
unten ab, so daß auch die Oberseite des jeweils einzuschrumpfenden Stückgutes von den Brenngasen beaufschlagt
wird. Durch die Yerschieblichkeit kann dabei die Ablenkung der Brenngase in Anpassung an die jeweilige Höhe des Stück
gutes eingestellt werden.
Damit die jeweils über dem Ablenkkasten 27 liegenden Einzelbrenner 15 nicht unnötig weiter brennen, weist
der Ablenkkasten 27 eine Anlaufschräge 29 auf, die beim Herunteischieben des Ablenkkastens 27 auf die Köpfe 24
der Ventile 25 derart einwirken, daß diese geschlossen werden, so daß die hiervon betroffenen Einzelbrenner 15
erlöschen.
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Claims (24)
1. jSchrumpfvorrichtung zum Einschrumpfen von Stückgütern,
insbesondere Palettenpackgut, mittels Schrumpffolien, mit wenigstens einer Luftbeheizungseinrichtung und einem
Heißluftmast zum Anblasen der Schrumpffolie, wobei Stückgut und Heißluftmast relativ zueinander bewegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf der Schrumpffolie (2) wirksame Intensität des Heißluftstromes
während eines SchrumpfVorganges bereichsweise verstellbar
ist.
2. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heißluftstrom verstellbar ist.
3. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Heißluftstromes verstellbar ist.
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Deutsche Benk AG Krefeld T03/1525 BLZ 32070080 · Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 320500ÖO . Poetscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK · MOCRSüR STR. 140 - D-4150 KREFELD - Ίξ1 (02151) 28222 U. 20469 - [fo] 853578
4- Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Heißluftstromes verstellbar ist.
5· Schrumpf vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heißluftstrom über die Höhe des Heißluftmastes (9) abschnittweise verstellbar
ist.
6. SchrumpfVorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heißluftmast (9) aus mehreren untereinander angeordneten Luftbeheizungseinrichtungen (15) besteht,
die insgesamt und/oder einzeln verstellbar sind.
7. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftbeheizungseinrichtungen als Einzelbrenner (15) mit verstellbaren Steuerventilen (25) ausgebildet
sind.
8. SchrumpfVorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die Luftbeheizungseinrichtungen
(15) im oberen Bereich des Heißluftmastes (9-) ausschaltbar sind.
9. Schrumpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Heißluftmastes (9 ) ein vertikal verschiebbares Ablenkblech (27)
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zur Ablenkung des Heißluftstromes nach unten vorgesehen ist.
10. SchrumpfVorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkblech (27) mit einer Betätigungseinrichtung (29) zum Aus- und Einschalten der Luftbeheizungseinrichtung
(15) beim Herabschieben bzw. Heraufschieben versehen ist.
11. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als Anlaufschräge (29)
ausgebildet ist, die beim Herabschieben nacheinander in Wirkverbindung mit den Steuerventilen (25) tritt.
12. Schrumpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit
zwischen Stückgut (4) und Heißluftmast (9) veränderbar ist.
13. Schrumpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfvorrichtung (1)
zwischen Stückgut (4) in Einscbrumpfstellung und Heißluftmast (9) angeordnete Abweisplatten (19,20) aufweist.
14. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweisplatten (19,20) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die Flachseiten des Stückgutes (4)
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PATENTANWALT DR. STARK · MOcRScfl SVR. 140 - C-4150 KREFELD · 'S» (02151) 28222 u. 20469 ■ [Tx] 853578
- 4 in der Mitte wenigstens teilweise abdecken.
15. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisplatten (19,20) dreieckfönnig
mit nach oben weisender Spitze ausgebildet sind.
16. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweisplatten (19,20) mit ihren Unterkanten etwas oberhalb der ünterkante des einzuschrumpfenden
Stückgutes (4) angeordnet sind.
17. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abweisplatten (19,20) leicht pfeilfömnig mit zum Stückgut (4) weisenden Schenkeln
ausgebildet sind.
18. Schrumpfvorrichtung zum Einschrumpfen von Stückgütern,
insbesondere Palettenpackgut, mittels Schrumpffolie, mit wenigstens einer Luftbeheizungseinrichtung und einem
Heißluftmast zum Anblasen der Schrumpffolie, wobei Stückgut und Heißluftmast relativ zueinander bewegbar sind,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfvorrichtung (1) Pesthalteeinrichtungen
(17,18) zur Fixierung der Schrumpffolie (2) während des SchrumpfVorganges aufweist.
19. Sohrumpfvorrichtung nach Anspach 18, dadurch gekennzeich-
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PATENTANWALT DR. STARK · MOERSeF. STR. 1-W · D-4150 KREFEi-D - "g» (02151) 28222 u. 2046S · Qg] 853578
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net, daß die Eesthalteeinrichtungen aus Andrückrollen
(17,18) "bestehen.
20. SchrumpfVorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrollen (17,18) senkrechte Drehachsen aufweisen.
21. Schrumpfvorrichtung nach Ansprach 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (17,18) im Bereich der
Söitenmitten der Stückgüter (4) in der Einschrumpfstellung
angeordnet sind.
22. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (17,18) gleichzeitig
als Führungsrollen für das Stückgut (4) ausgebildet sind.
23. Schrumpfvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrollen (17,18) im Bereich oberhalb der Palette (3) eines Stückgutes (4) nach oben konisch
zugespitzt sind.
24. Schrumpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (17,18) federnd aufgehängt sind.
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Family Applications (1)
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