DE10056461C1 - Verfahren und Vorrichtung zum mehrseitigen Umhüllen von unregelmäßig geformten Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mehrseitigen Umhüllen von unregelmäßig geformten Gegenständen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mehrseitigen Umhüllen von unregelmäßig geformten Gegenständen, wie z. B. Automobilen, mit einer durch Hitzebeaufschlagung schrumpfbaren Folie als Transportschutz, wobei die Folie in etwa der Form des Gegenstandes entsprechend konfektioniert sowie haubenförmig ausgebildet ist, an dem Gegenstand angebracht wird und anschließend durch Hitzebeaufschlagung mittels einer Heizvorrichtung passgenau auf den Gegenstand aufgeschrumpft wird. Um ein Verfahren anzugeben, mit dem das mehrseitige Umhüllen innerhalb verkürzter Taktzeiten möglich ist, soll zur Hitzebeaufschlagung unterschiedlicher Bereiche des Gegenstandes, wie z. B. unterschiedlicher Zonen einer Fahrzeugfront oder eines Fahrzeughecks, wenigstens ein Teil der Hitzebeaufschlagung durch eine in einem Winkel zur Transportrichtung der Fördervorrichtung angeordnete und in ihrer Position und Ausrichtung festgelegte Heizeinrichtung erfolgen, wobei durch Änderung der Reichweite mittels Leistungsregelung in Abhängigkeit von der aktuellen Förderposition des Gegenstandes der aktuelle Bereich der Hitzebeaufschlagung eingestellt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mehrseitigen Um­ hüllen von unregelmäßig geformten Gegenständen, wie z. B. Automobilen, mit einer durch Hitzebeaufschlagung schrumpf­ baren Folie als Transportschutz, wobei die Folie in etwa der Form des Gegenstandes entsprechend konfektioniert so­ wie haubenförmig ausgebildet ist, an dem Gegenstand ange­ bracht wird und anschließend durch Hitzebeaufschlagung mittels einer Heizvorrichtung passgenau auf den Gegenstand aufgeschrumpft wird. Ein solches Verfahren wird z. B. be­ schrieben in der DE 38 21 164 A1.
Aus der Praxis sind derartige Verfahren bekannt, die unter anderem dazu dienen, Automobile während des Transports von der Produktionsstätte zum Auslieferungsort vor Verunreini­ gungen und Beschädigungen, insbesondere Lackschäden, zu schützen. Hiermit soll im Automobilbereich die bisherige Schutzmethode ersetzt werden, bei der das Automobil mit­ tels einer Wachsbeschichtung vor Beeinträchtigungen ge­ schützt wird. Diese Wachsschicht muss nämlich am Ausliefe­ rungsort umständlich und unter Umweltaspekten teilweise nicht ganz unbedenklich entfernt werden.
Nachteilig bei dem Verfahren zum Transportschutz mittels Folienverpackung ist, dass durch das Aufbringen der Folie und das zumindest an einigen Seiten des Gegenstandes bzw. Automobils erforderliche Schrumpfen ein nicht unerhebli­ cher Zeitaufwand resultiert, wodurch entsprechende Kosten verursacht werden und dieses Verfahren aus betriebswirt­ schaftlicher Sicht keine Alternative zu der bisherigen Wachsmethode darstellt. Bei der Schrumpfung von Stückgü­ tern ist z. B. aus der DE 28 04 941 A1 die Regelung der Heizleistung in Abhängigkeit von der Position des Packgu­ tes bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zum mehrseitigen Umhüllen von unregelmäßig geformten Gegenständen, wie z. B. Automo­ bilen, mit einer durch Hitzebeaufschlagung schrumpfbaren Folie als Transportschutz, anzugeben, mit dem das mehrsei­ tige Umhüllen innerhalb verkürzter Taktzeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum mehrsei­ tigen Umhüllen von unregelmäßig geformten Gegenständen, wie z. B. Automobilen, mit einer durch Hitzebeaufschlagung schrumpfbaren Folie als Transportschutz, wobei die Folie in etwa der Form des Gegenstandes entsprechend konfektio­ niert sowie haubenförmig ausgebildet ist, an dem Gegen­ stand angebracht wird und anschließend durch Hitzebeauf­ schlagung mittels einer Heizvorrichtung passgenau auf den Gegenstand aufgeschrumpft wird, wobei zur Hitzebeaufschla­ gung unterschiedlicher Bereiche des Gegenstandes, wie z. B. unterschiedlicher Zonen einer Fahrzeugfront oder eines Fahrzeughecks, wenigstens ein Teil der Hitzebeaufschlagung durch eine in einem Winkel zur Transportrichtung der För­ dervorrichtung angeordnete und in ihrer Position und Ausrichtung festgelegte Heizeinrichtung erfolgt, wobei durch Änderung der Reichweite mittels Leistungsregelung in Abhängigkeit von der aktuellen Förderposition des Ge­ genstandes der aktuelle Bereich der Hitzebeaufschlagung eingestellt wird. Hierdurch werden einerseits Vorrich­ tungsbestandteile, die sich während der Hitzebeaufschla­ gung in dem Bereich der Fördervorrichtung befinden und somit einen großen Abstand zum nachfolgenden Gegenstand erforderlich machen, vermieden, so dass die Taktzeiten alleine durch kürzere Abstände zwischen den Gegenständen verringert werden können. Andererseits wird auch der Ver­ schleiß reduziert und die Fehleranfälligkeit gesenkt, da keine mechanischen Bewegungsabläufe innerhalb der Hitze­ beaufschlagung erfolgen und somit auch keine Bestandteile der Vorrichtung, wie z. B. Gaszuleitungen der Heizein­ richtungen oder dergleichen durch häufiges Hin- und Her­ biegen innerhalb der hohen Temperaturen im Inneren der Heizvorrichtung, häufig oder vorschnell ermüden und versa­ gen, was wiederum Verzögerungen und Ausfälle verursacht.
Vorzugsweise kann zur gleichmäßigen Hitzebeaufschlagung und zur Vermeidung von Überhitzungen der Folie und des Gegenstandes eine Anpassung der Hitzebeaufschlagung an die Form und die Beschaffenheit des im momentanen Wirkbereich der Hitzebeaufschlagung befindlichen Bereichs des Gegenstandes durch zusätzliche Leistungsregelung der Heiz­ einrichtung erfolgen, so dass durch eine in etwa einheit­ liche Schrumpfung eine gleichmäßige Belastung der Folie gegeben ist und diese somit durch den Wegfall von hohen Sicherheitsreserven geringer dimensioniert und für klei­ nere Belastungen ausgelegt werden kann. Auch wird der zu verpackende Gegenstand einer sowohl geringeren thermischen Belastung als auch einheitlicheren Kräften von der geschrumpften Folie ausgesetzt. Insbesondere in thermisch und mechanisch empfindlichen Bereichen kann durch entsprechende Steuerung der Hitzebeaufschlagung, und somit durch geringere Schrumpfung eine Reduzierung der thermischen bzw. mechanischen Belastung erreicht werden. Dabei kann die Anpassung auch lediglich auf die Vermeidung von Überhitzungen der Folie oder des Gegenstandes ausge­ richtet sein und entweder die Form oder die Beschaffenheit des im momentanen Wirkbereich der Hitzebeaufschlagung be­ findlichen Bereichs des Gegenstandes berücksichtigt wer­ den.
Dies kann z. B. eine Reduzierung der Heizleistung bei Hit­ zebeaufschlagung der thermisch empfindlicheren Autoreifen oder der vom Automobil abstehenden, und damit näher an der Heizeinrichtung befindlichen und somit einer stärkeren Hitzebeaufschlagung unterworfenen Außenspiegel des Fahr­ zeugs sein.
Hierfür können in entsprechender Höhe und Ausrichtung vor­ gesehene Sensoren, z. B. horizontal oder vertikal angeord­ nete Lichtschranken vorgesehen sein, welche eine Lei­ stungsreduzierung steuern, solange sich ein Gegenstand in ihrer Detektionsstrecke befindet. Dabei ist die Anordnung der Lichtschranken sowohl von der Position als auch von der Ausrichtung der zu steuernden Heizeinrichtung abhän­ gig.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des vorgenannten Verfahrens, mit einer den Gegenstand durch die Vorrichtung bewegenden Fördervorrichtung und zumindest einer Heizeinrichtung zur Hitzebeaufschlagung der Folie zwecks passgenauen Aufschrumpfens auf den Gegen­ stand, wobei zur Hitzebeaufschlagung unterschiedlicher Bereiche des Gegenstandes, wie z. B. unterschiedlicher Zonen einer Fahrzeugfront oder eines Fahrzeughecks, zu­ mindest eine Heizeinrichtung seitlich in einem Winkel zur Transportrichtung der Fördervorrichtung angeordnet und in ihrer Position und Ausrichtung festgelegt ist sowie eine Steuerung zur Änderung der Reichweite mittels Leistungs­ regelung in Abhängigkeit von der aktuellen Förderposition des Gegenstandes vorgesehen ist. Hierdurch kann bei größe­ rer Entfernung des Gegenstandes von der Heizeinrichtung durch erhöhte Leistung die Reichweite gesteigert und somit die äußere und entfernteste Position z. B. einer Wagen­ front mit Hitze beaufschlagt werden, wohingegen bei ge­ ringerem Abstand und kleiner Leistung sowie Reichweite die Mitte der Fahrzeugfront oder sogar die innere Kante der Fahrzeugflanke aufgeheizt werden kann.
Dabei kann die Fördervorrichtung als Plattenband, auf dem das zu umhüllende Automobil abgestellt ist, ausgebildet sein, so dass die Räder des Fahrzeugs während des Trans­ ports durch die Heizvorrichtung stillstehen und sich nicht drehen.
Erfindungsgemäß kann zumindest eine Heizeinrichtung verti­ kal ausgerichtet sein, so dass mit einer einzigen Heizein­ richtung wenigstens eine gesamte Flanke des Gegenstandes mit Hitze beaufschlagt werden kann. Auch eine nur in etwa vertikale Ausrichtung der Heizeinrichtung ist möglich.
Auch können Heizeinrichtungen beidseits der Fördervorrich­ tung vorgesehen sein, so dass einerseits eine gleichmäßi­ gere Erhitzung und Schrumpfung innerhalb kürzerer Zeit möglich ist und beide Seiten des Gegenstandes - sofern er­ forderlich - mit Hitze beaufschlagt werden können.
Vorteilhafterweise kann seitlich der Fördervorrichtung zu­ mindest je eine in einem Winkel schräg entgegen der Trans­ portrichtung der Fördervorrichtung ausgerichtete Heizein­ richtung und eine in einem Winkel schräg mit der Trans­ portrichtung der Fördervorrichtung ausgerichtete Heizein­ richtung vorgesehen sein, so dass durch die schräg entge­ gen der Transportrichtung angeordnete Heizeinrichtung be­ reits der nachfolgende Gegenstand mit Hitze beaufschlagt werden kann, während die schräg mit der Transportrichtung ausgerichtete Heizeinrichtung noch den vorherigen Gegen­ stand, z. B. das Heck eines Automobils, erhitzt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann zusätzlich wenigstens eine horizontal ausgerichtete und über der För­ dervorrichtung angeordnete Heizeinrichtung vorgesehen sein, so dass z. B. Dachflächen eine Automobils, der Be­ reich der Windschutzscheibe oder Motorhaube sowie Obersei­ ten anderer Gegenstände gezielt mit Hitze beaufschlagt werden können. Gegebenenfalls kann die horizontale Heiz­ einrichtung in der Höhe verstellbar sein, so dass eine ge­ naue Anpassung an die Form des Gegenstandes möglich ist. Hierbei kann die Heizeinrichtung auch in ihrer Arbeitshöhe veränderbar sein.
Dabei kann auch die horizontale Heizeinrichtung in einem Winkel schräg entgegen der Transportrichtung der Förder­ vorrichtung ausgerichtet sein, und es kann die hori­ zontale Heizeinrichtung in einem Winkel schräg mit der Transportrichtung der Fördervorrichtung ausgerichtet sein, so dass die gleichen Vorteile wie bei den seitlich ange­ ordneten vertikalen Heizeinrichtungen erzielt werden.
Erfindungsgemäß kann zumindest eine Heizeinrichtung in verschiedene, unabhängig voneinander regelbare Bereiche unterteilt sein, so dass die Heizleistung in bestimmten Bereichen des Gegenstandes unabhängig von der Heizleistung für die restlichen Bereiche des Gegenstandes reduziert werden kann. Somit kann z. B. bei einem Automobil die Heizleistung im Bereich der Reifen und Außenspiegel reduziert werden, wohingegen die restlichen Wagenflanken mit unveränderter Heizleistung beaufschlagt werden.
Dabei kann die Heizeinrichtung eine Gasbrennerleiste sein und zur Leistungsregulierung eines Bereichs eine steuer­ bare Einrichtung zur Querschnittsveränderung in der Zufüh­ rung angeordnet sein, so dass eine einfache und technisch unempfindliche sowie störungsfreie Leistungsregulierung erfolgen kann.
Weiterhin kann wenigstens eine insbesondere unterhalb der Fördervorrichtung im Bereich der Heizvorrichtung(en) an­ geordnete Heißluftabführeinrichtung vorgesehen sein, so dass kein Hitzestau auftritt, der unter Umständen eine ungewollte und nicht kontrollierbare Schrumpfung verursa­ chen würde. Auch können Heißluftabführeinrichtungen an anderer Stelle unterhalb der Fördervorrichtungen oder aber im Bereich der Heizvorrichtungen vorgesehen sein.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Steuerung zur Anpassung der Hitzebeaufschlagung an die Form und Beschaffenheit des jeweils im momentanen Wirkbereich der Hitzebeaufschlagung befindlichen Bereichs des Gegenstandes vorgesehen sein, wobei als Lichtschranken ausgebildete Sensoren zur Detektion der Form und Beschaf­ fenheit vorgesehen sind. Hierbei können auch andere geeig­ nete Sensoren verwendet werden, die auch entweder die Form oder die Beschaffenheit des Gegenstandes detektieren. Die Anpassung der Hitzebeaufschlagung kann z. B. durch Leistungsregulierung der Heizeinrichtung(en) erfolgen und zur gleichmäßigen Hitzebeaufschlagung und zur Vermeidung von Überhitzungen der Folie und des Gegenstandes die­ nen.
Dabei kann ein Sensor bzw. eine Lichtschranke pro zu er­ fassendem Bereich vorgesehen sein, die in Kombination mit einem Vorschubsensor an der Fördervorrichtung die aktuelle Position des zu schützenden Bereichs errechnet und dement­ sprechend die Heizleistung steuert, d. h. absenkt oder wieder auf den "normalen" Wert heraufsetzt.
Im Folgenden wird ein erfindungsgemäßes Verfahren anhand einer in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vor­ richtung,
Fig. 2-4 verschiedenen Förderpositionen in Draufsicht,
Fig. 5 eine detaillierte Seitenansicht des Gegenstan­ des nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine Frontansicht eines in einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung befindlichen Automobils.
In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bau­ teile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum mehrseitigen Umhüllen von Automobilen 2 mit einer durch Hitzebeaufschlagung schrumpfbaren, in etwa der Form des Automobils 2 entspre­ chend konfektionierten und haubenförmig ausgebildeten Fo­ lie 3. Hierzu wird das mit der Folie 3 versehende Automo­ bil 2 auf einer als Plattenband mit Platten 4 ausgebilde­ ten Fördervorrichtung 5 durch die als im Wesentlichen ge­ schlossener Kanal 6 ausgebildete Vorrichtung 1 transpor­ tiert. In dem Kanal 6 sind Heizeinrichtungen 7 in ver­ schiedenen Ausrichtungen und Positionen angeordnet.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, sind dabei sowohl horizontal als auch vertikal angeordnete Heizeinrichtungen 7 vorgesehen und diese sind jeweils schräg in einem Winkel zur Transportrichtung der Fördervorrichtung 5 angeordnet, wobei sie entweder in Richtung des noch in einem Abstand von ihnen befindlichen Automobils 2 ausgerichtet sind oder aber auf ein Automobil 2 weisen, das sie bereits passiert hat. Die vertikalen Heizeinrichtungen 7 sind dabei beidseits der Fördervorrichtung 5 vorgesehen.
Unterseitig ist eine mit mehreren Abluftöffnungen 8 verse­ hene Heißluftabführeinrichtung 9 vorgesehen. Die horizon­ talen Heizeinrichtungen 7 sind höhenverstellbar ausgebil­ det und die vertikalen Heizeinrichtungen 7 weisen ver­ schieden regelbare Bereiche 10 auf.
Zur Steuerung der Leistung, und damit auch der Reichweite der einzelnen Heizeinrichtungen 7 bzw. ihrer Bereiche 10 sind sowohl horizontal als auch vertikal angeordnete Lichtschranken 11 vorgesehen, die z. B. vorstehende Außen­ spiegel 12 oder die Reifen 13 erfassen und unter Berück­ sichtigung der Transportgeschwindigkeit der Fördervorrich­ tung 5 die Leistung der entsprechenden Heizeinrichtungen 7 dann reduzieren, wenn die Außenspiegel 12 bzw. die Reifen 13 in den Bereich der Hitzebeaufschlagung dieser Heizein­ richtungen 7 kommen.
Dabei funktioniert das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt. Beim Erreichen der Vorrichtung 1 wird mittels wei­ terer Lichtschranken 14 der Schrumpfprozess gestartet. Das auf einer Platte 4 befindliche Automobil 2, welches von einer seiner Form entsprechend konfektionierten und als Haube ausgebildeten Folie 3 umgeben ist, wird in die Vor­ richtung 1 hinein befördert, und es starten die in der Zeichnung nicht dargestellten Gebläse der vertikalen vor­ deren Heizeinrichtungen 7 und der vorderen horizontalen Heizeinrichtungen 7. Auch die Heißluftabführeinrichtung 9 wird in Betrieb genommen. Ab einer bestimmten Position des Fahrzeugs, die aus der Transportgeschwindigkeit und dem Zeitpunkt des Eintritts in die Vorrichtung 1 errechnet werden kann, fährt die horizontale Heizleiste 7 nach unten in eine Vorheizposition, während die Gasfeuerungen der Heizeinrichtungen 7 starten.
Die Vorheizposition, welche bis kurz vor den Vorderreifen reicht, erfolgt mit einer höheren Gebläsefrequenz als die dann folgende Schrumpfung der Seiten und der oberen Flä­ chen des Automobils 2. Die Gebläsefrequenz der horizonta­ len Heizleiste 7 wird separat eingestellt und auch die Umschaltpunkte sind separat steuerbar. An einer einstell­ baren Position, die insbesondere vom Höhenverlauf des Au­ tomobils 2 abhängt, fährt die horizontale Heizleiste 7 wieder in die obere Position, wo sie die Folie 3 im Be­ reich des Daches des Automobils 2 aufheizt.
Um die Reifen 13 des Automobils 2 zu schützen, wird dieser Bereich mittels der horizontalen Lichtschranken 11 erfasst und der entsprechende Bereich 10 der Heizeinrichtungen 7 mittels einer in der Luftzuführung der Heizeinrichtungen 7 angeordneten Regelklappe gedrosselt, so dass die Heißluft­ temperatur gesenkt wird. Hitzeleitbleche am unteren Be­ reich der vertikalen Heizeinrichtungen 7 unterstützen da­ bei die Schrumpfung des unteren Bereiches der Folie 3.
Nachdem das Automobil 7 die vorderen seitlichen Heizein­ richtungen 7 sowie die horizontale Heizeinrichtung 7 pas­ siert hat, wird die Gasfeuerung und die Heißluftabführein­ richtung 9 innerhalb der Vorrichtung 1 abgeschaltet.
Ab einer bestimmten Position des Automobils 2 werden die Gebläse der hinteren vertikalen Heizeinrichtungen 7 sowie die Heißluftabführeinrichtung 9 eingeschaltet. Nachdem die hinteren Reifen 13 an diesen Heizeinrichtungen 7 vorbei transportiert worden sind, wird die Gasfeuerung gestartet und die Folie 3 an der Heckpartie des Automobils 2 wird aufgeheizt. An der Fördervorrichtung 5 ist ein Impulsgeber 15 angebaut, welcher alle 5 mm Transportweg einen Impuls abgibt, so dass eine genaue Steuerung der Hitzebeaufschla­ gung der verschiedenen Bereiche des Automobils 2 mit genau dosierter Hitze möglich ist. Ein Temperaturfühler 16 in der Vorrichtung 1 erfasst die Anlagentemperatur, um ent­ sprechende Korrekturen der Heizleistung einzuleiten. Da die Transportgeschwindigkeit verstellbar ist, wird diese automatisch berechnet und die Heizleistung der Heizein­ richtung 7 der Transportgeschwindigkeit angepasst.

Claims (14)

1. Verfahren zum mehrseitigen Umhüllen von unregelmäßig geformten Gegenständen, wie z. B. Automobilen (2), mit einer durch Hitzebeaufschlagung schrumpfbaren Folie (3) als Transportschutz, wobei die Folie (3) in etwa der Form des Gegenstandes entsprechend konfektioniert sowie hau­ benförmig ausgebildet ist, an dem Gegenstand angebracht wird und anschließend durch Hitzebeaufschlagung mittels einer Heizvorrichtung passgenau auf den Gegenstand aufge­ schrumpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hitzebe­ aufschlagung unterschiedlicher Bereiche des Gegenstandes, wie z. B. unterschiedlicher Zonen einer Fahrzeugfront oder eines Fahrzeughecks, wenigstens ein Teil der Hitzebeauf­ schlagung durch eine in einem Winkel zur Transportrichtung der Fördervorrichtung (5) angeordnete und in ihrer Posi­ tion und Ausrichtung festgelegte Heizeinrichtung (7) er­ folgt, wobei durch Änderung der Reichweite mittels Leistungsregelung in Abhängigkeit von der aktuellen För­ derposition des Gegenstandes der aktuelle Bereich der Hitzebeaufschlagung eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichmäßigen Hitzebeaufschlagung und zur Vermei­ dung von Überhitzungen der Folie (3) und des Gegenstandes eine Anpassung der Hitzebeaufschlagung an die Form und die Beschaffenheit des im momentanen Wirkbereich der Hitzebeaufschlagung befindlichen Bereichs des Gegenstandes durch zusätzliche Leistungsregelung der Heizein­ richtung (7) erfolgt.
3. Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, mit einer den Gegenstand durch die Vorrichtung bewegenden Fördervorrichtung (5) und zumindest einer Heizeinrichtung (7) zur Hitzebeaufschla­ gung der Folie (3) zwecks passgenauen Aufschrumpfens auf den Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hitze­ beaufschlagung unterschiedlicher Bereiche des Gegenstan­ des, wie z. B. unterschiedlicher Zonen einer Fahrzeugfront oder eines Fahrzeughecks, zumindest eine Heizeinrichtung (7) seitlich in einem Winkel zur Transportrichtung der Fördervorrichtung (5) angeordnet und in ihrer Position und Ausrichtung festgelegt ist sowie eine Steuerung zur Än­ derung der Reichweite mittels Leistungsregelung in Abhän­ gigkeit von der aktuellen Förderposition des Gegenstandes vorgesehen ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass zumindest eine Heizeinrichtung (7) vertikal aus­ gerichtet ist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass Heizeinrichtungen (7) beidseits der Fördervorrichtung (5) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Fördervorrich­ tung (5) zumindest je eine in einem Winkel schräg entgegen der Transportrichtung der Fördervorrichtung (5) aus­ gerichtete Heizeinrichtung (7) und eine in einem Winkel schräg mit der Transportrichtung der Fördervorrichtung (5) ausgerichtete Heizeinrichtung (7) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine horizontal ausgerichtete und über der Fördervorrichtung (5) angeord­ nete Heizeinrichtung (7) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die horizontale Heizeinrichtung (7) in einem Winkel schräg entgegen der Transportrichtung der Förder­ vorrichtung (5) ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die horizontale Heizeinrichtung (7) in einem Winkel schräg mit der Transportrichtung der Fördervorrich­ tung (5) ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal ausgerichtete Heizeinrichtung (7) höhenverstellbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Heizeinrich­ tung (7) in verschiedene, unabhängig voneinander regelbare Bereiche (10) unterteilt ist.
12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Heizeinrichtung (7) eine Gasbrennerlei­ ste ist und zur Leistungsregulierung eines Bereichs (10) eine steuerbare Einrichtung zur Querschnittsveränderung in der Zuführung angeordnet ist.
13. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine insbesondere unterhalb der Fördervorrichtung (5) im Bereich der Heizvorrichtung(en) (7) angeordnete Heißluftabführeinrichtung (9) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung zur Anpassung der Hitzebeaufschlagung an die Form und Beschaffenheit des jeweils im momentanen Wirkbereich der Hitzebeaufschlagung befindlichen Bereichs des Gegenstandes vorgesehen ist, wobei als Lichtschranken (11) ausgebildete Sensoren zur Detektion der Form und Beschaffenheit vorgesehen sind.
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