DE3924871A1 - Verfahren zum schrumpfen von folien sowie schrumpftunnel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum schrumpfen von folien sowie schrumpftunnel insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schrumpfen von Folien, insbesondere Verpackungsfolien, in einem mit gasförmigem Wärmeübertragungsmedium, insbesondere Luft, betreibbaren Schrumpftunnel. Außerdem betrifft die Er­ findung einen Schrumpftunnel für folienverpackte Gegen­ stände, der mit einem gasförmigen Wärmeübertragungsmedium, insbesondere Luft, betreibbar ist.
Schrumpftunnel werden auch als Wärmetunnel bezeichnet und vorwiegend zur Herstellung von Schrumpfpackungen verwendet. Hierzu gibt man in Schrumpffolie eingewickelte Gegenstände in den mit einem Wärmeübertragungsmedium beaufschlagten Schrumpftunnel. Als Wärmeübertragungs­ mittel wird regelmäßig temperierte Luft eingesetzt. Durch die Wärmeeinwirkung schrumpft die Folie und umschließt die Gegenstände, d.h. das Packgut, hauteng.
Um den Schrumpfprozeß auszulösen, muß eine bestimmte Wärmemenge vom Wärmeübertragungsmedium auf die Schrumpf­ folie übertragen werden. Damit der Wärmeübergang in ange­ messener Zeit vonstatten geht, wird das Wärmeübertragungs­ medium auf erhöhte Temperatur vorgeheizt. Seine Temperatur beträgt je nach Folienart und abhängig von der Durchsatz­ geschwindigkeit des eingewickelten Packgutes z.B. ca. 250-350 Grad Celsius. Noch höhere Temperaturen lassen sich wegen der Beschädigungsgefahr für die Schrumpffolien und des erheblich vergrößerten baulichen Aufwandes kaum realisieren. Eine weitere Anhebung des Packgut-Durchsatzes läßt sich demnach nur durch Erhöhung der Packgut-Verweil­ dauer im Tunnel realisieren, wozu längere Schrumpftunnel­ einheiten notwendig sind. Wegen des erhöhten Platzbedarfes und Kostenaufwandes ist eine solche Lösung aber in den wenigsten Fällen praktikabel.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Nach­ teilen abzuhelfen und bei reduzierten Temperaturen und Schrumpftunnel-Baulängen erhöhte Verpackungsstückzahlen pro Zeiteinheit zu ermöglichen.
Dieses Ziel wird bei einem Verfahren der eingangs genann­ ten Art erreicht, bei dem man den Wärmeinhalt des Wärme­ übertragungsmediums zumindest anteilig durch Beeinflussung dessen Feuchtigkeit festlegt und/oder ändert. Außerdem wird das Ziel bei einem Schrumpftunnel der obengenannten Art erreicht, bei dem der Wärmeinhalt des Wärmeübertragungs­ mediums zumindest teilweise über dessen Feuchtigkeit festgelegt, festlegbar und/oder änderbar ist.
Es ist erkannt worden, daß für die Schnelligkeit des Schrumpfprozesses das Maß der pro Zeiteinheit vom Wärme- Übertragungsmedium auf die Schrumpffolie übertragenen Wärmemenge verantwortlich ist. Bei erhöhter Feuchte des Wärmeübertragungsmediums steigt dessen Wärmeinhalt bzw. Enthalpie. Trotz reduzierter Mediumtemperatur läßt sich durch Erhöhung der Feuchtigkeit des Wärmeübertragungs­ mediums - bei Verwendung von Luft durch Erhöhung der Luftfeuchtigkeit - der Wärmeinhalt steigern. Vergleich­ bare Schrumpfprozesse können deshalb erfindungsgemäß bei geringeren Mediumtemperaturen durchgeführt werden, was den Bauaufwand für Schrumpftunnel, insbesondere im Isolationsbereich, erheblich verringert. Daneben wird die Wärmeabstrahlung drastisch reduziert, was den Wirkungs­ grad verbessert. Besonders wesentlich ist die Möglichkeit, die pro Zeiteinheit herzustellende Anzahl von Schrumpf­ packungen trotz geringer Schrumpftunnel-Baugrößen beträcht­ lich anzuheben. Der für den jeweiligen Anwendungsfall gewünschte Wärmeinhalt läßt sich also über die Beeinflussung des Feuchteanteils problemlos festlegen und/oder bei Bedarf ändern. Es besteht die Möglichkeit, mit festen Feuchtigkeitswerten zu arbeiten oder mit flexiblen Werten insbesondere im Rahmen einer Steuerung oder Regelung, letzteres z.B. auch in Abhängigkeit von der Luftfeuchtig­ keit der Umgebungsluft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Bei einem zweckmäßigen Verfahren kann man den Wärmeinhalt des Wärmeübertragungsmediums zumindest anteilig durch Beeinflussung dessen Feuchtigkeit und/oder Temperatur und/oder Druck festlegen und/oder ändern. Durch Abstimmung der Parameter "Feuchtigkeit", "Temperatur" und/oder "Druck" sowie eventuell noch weiterer vorhandener Parameter ist eine optimale Einstellung des Betriebspunktes möglich. Man kann dem Wärmeübertragungs­ medium zur Beeinflussung der Feuchtigkeit mit mehr oder weniger Feuchtigkeit versehenes Befeuchtungsmedium, z.B. Dampf, beigeben.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Schrumpftunnels sind Mittel zur Beeinflussung der Feuchtigkeit des Wärme­ übertragungsmediums vorhanden. Sie umfassen zweckmäßiger­ weise mindestens einen insbesondere im Strom des Wärme­ übertragungsmediums und zweckmäßigerweise im Wärmeüber­ tragungsraum des Schrumpftunnels angeordneten Feuchtigkeits­ sensor. Als Wärmeübertragungsraum wird hier der Raum des Schrumpftunnels bezeichnet, in dem die Schrumpffolie vom Wärmeübertragungsmedium beaufschlagt wird. Bei den Mitteln kann es sich z.B. auch um solche zur Änderung und/oder Einstellung des im Wärmeübertragungsraum herr­ schenden Druckes handeln. Weiterhin können die Mittel zur Beeinflussung der Feuchtigkeit zweckmäßigerweise Mittel zur Befeuchtung und/oder zur Reduzierung der Feuchte des Wärmeübertragungsmediums enthalten. Damit läßt sich die Feuchtigkeit problemlos dem jeweiligen Erfordernis an­ passen. Als Mittel zur Befeuchtung können z.B. Düsen vorge­ sehen sein, die Flüssigkeit in das Wärmeübertragungsmedium ein­ bringen. Es kann sich aber auch insbesondere um einen Dampf­ befeuchter für ein dampfförmiges Befeuchtungsmedium handeln, das nach Einstellung der gewünschten Feuchte mit dem Wärme­ übertragungsmedium zusammengebracht und vermengt bzw. vermischt wird.
Um eine weitere Reduzierung der Wärmeabstrahlung zu er­ halten, ist ein Schrumpftunnel zweckmäßigerweise mit einer Abschirmung im Bereich vorhandener Öffnungen zur Bestückung mit und/oder zur Entnahme von folienverpackten Gegenständen ausgestattet, welche Abschirmung zumindest zum Teil von einer Gasströmung insbesondere in Gestalt einer Luftströmung gebildet ist. Man erhält dadurch prak­ tisch eine "Luftschleuse", die wegen dauernd strömenden gasförmigen Mediums eine ausgezeichnete Temperatur- und Wärmeschranke bildet. Außerdem ist hier von Vorteil, daß die Folien beim Passieren der Abschirmung nicht mit Fremdgegenständen in Berührung kommen, weshalb Beschädi­ gungen und Beeinträchtigungen ihrer Position relativ zum Packgut im wesentlichen ausgeschlossen sind. Die Gasströmung wird vorteilhafterweise von zumindest einem Teilstrom eines Gashauptstromes gebildet, ein andererer Teil dessen das Wärmeübertragungsmedium für den Folien­ schrumpfprozeß bilden kann.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Schrumpf­ tunnels, der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbar ist, in einer schematischen kombinier­ ten Schnitt- und Blockschaltbild-Darstellung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schrumpf­ tunnels mit vorteilhafter Strömungsführung,
Fig. 3 den Schrumpftunnel aus Fig. 2 im Schnitt gemäß Linie III-III, stark schematisiert,
Fig. 4 eine weitere Variante der Strömungsführung in schematischer Darstellung,
Fig. 5 den inneren Aufbau eines weiteren Schrumpf­ tunnels in einer dem Pfeil V in Fig. 2 entsprechen­ den Blickrichtung und
Fig. 6 u. 7 verschiedene zweckmäßige Düsengestaltungen zur Strömungsleitung.
Der bevorzugte Schrumpftunnel gemäß Fig. 1 enthält in seinem Inneren einen Wärmeübertragungsraum 1, der umfangs­ seitig von einer noch zu beschreibende Durchbrechungen (4, 5 und 6) aufweisenden inneren Wand 2 begrenzt ist. Um diese innere Wand 2 erstreckt sich außen ringsum eine äußere Wand 3, so daß sich eine Art Verschachtelung ergibt. Zwischen beiden Wänden 2, 3 erstreckt sich ein schalen­ förmiger Strömungsraum 7. Beim Ausführungsbeispiel haben sowohl die Wände 2, 3 als auch die Räume 1, 7 zweckmäßiger­ weise eine würfel- oder quaderförmige Kontur.
Im Strömungsraum 7 sind mehrere z.B. stabförmige Heiz­ elemente 8 angeordnet. Sie sind zweckmäßigerweise an der äußeren Wand 3 befestigt und ragen in den Strömungs­ raum 7 einander gegenüber beabstandet hinein. Sie dienen zur Erwärmung eines durch Strömungspfeile angedeuteten gasförmigen Wärmeübertragungsmediums, das von einem schema­ tisch angedeuteten Gebläserad 9 zwischen dem Wärmeüber­ tragungsraum 1 und dem Strömungsraum 7 umgewälzt wird. Das besagte Gebläserad 9 befindet sich im Bereich der in Gebrauchslage vorzugsweise im oberen Wandabschnitt der inneren Wand 2 vorgesehenen Durchbrechung 4. Angetrieben wird es z.B. durch einen außen an der Wand 3 sitzenden Motor 10.
Die in der abgebildeten Gebrauchslage seitlichen und unteren Wandabschnitte der inneren Wand 2 sind mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 6 versehen. Durch sie kann das umgewälzte Wärmeübertragungsmedium aus dem Strömungs­ raum 7 in den Wärmeübertragungsraum 1 eindringen, um letzteren anschließend über die Durchbrechung 4 für das Gebläserad 9 wieder zu verlassen. Die Pfeile 14, 15 deuten die entsprechende Gasströmung an.
An einander gegenüberliegenden, seitlichen Wandabschnitten ist die innere Wand 2 außerdem jeweils mit einer weiteren Durchbrechung 5 versehen. Jeder dieser Durchbrechungen 5 liegt am zugeordneten Wandabschnitt der äußeren Wand 3 eine Wandöffnung 16 gegenüber. Durch alle vier Öffnungen hindurch erstreckt sich eine Transporteinrichtung 17. Sie definiert an der Oberseite eine Transportebene 18′, auf der mit Folie 18 zu verpackende Gegenstände 19 bzw. zu verpackendes Packgut transportierbar sind. Die Trans­ portrichtung 20 der so erhaltenen Verpackungseinheiten 18, 19 erstreckt sich entlang der Transporteinrichtung 17, wobei der Transport nacheinander durch die Öffnungen bzw. Durchbrechungen 16,5, 5,16 erfolgt.
Als Transporteinrichtung kann z.B. eine Rollenbahn mit drehangetriebenen Transportrollen 21 verwendet werden.
Bei den Folien 18 handelt es sich um sogenannte Schrumpf­ folien. Dies sind regelmäßig vorgereckte Folien, die durch Wärmeeinwirkung auf ungefähr ihr Ursprungsmaß zurück­ schrumpfen. Dabei werden zuvor eingewickelte Gegenstände 19 insbesondere hauteng umschlossen. Dadurch werden aus den Verpackungseinheiten sogenannte Schrumpfpackungen.
Die für den Schrumpfvorgang erforderliche Wärme erhält die Folie 18 maßgeblich beim Durchlaufen des Wärmeüber­ tragungsraumes 1. Der Durchlauf kann kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Es sind auch Vorrichtungen möglich, bei denen die Beschickung und Entnahme der Verpackungs­ einheiten von ein und derselben Vorrichtungsseite aus erfolgt. Im Wärmeübertragungsraum 1 streicht das gas­ förmige Wärmeübertragungsmedium an den Folien 18 vorbei, wodurch ein konvektiver Wärmeübergang stattfindet. Der Schrumpfvorgang ist beendet, wenn eine bestimmte Wärme­ menge übertragen worden ist. Die bei der Wärmeübertragung eintretende Temperaturverringerung des Wärmeübertragungs­ mediums wird durch die Heizelemente 8 ausgeglichen, die das Medium nach dem Verlassen des Wärmeübertragungsraumes 1 passiert. Deshalb ist es zweckmäßig, die Heizelemente 8 im oberen Strömungsraumbereich der Durchbrechung 4 unmittelbar nachgeschaltet anzuordnen.
Ein Teil des Wärmeinhaltes des Wärmeübertragungsmediums resultiert aus der auf Grund seiner Aufheizung erhöhten Temperatur. Der wesentliche Anteil des Wärmeinhaltes resultiert allerdings aus der Feuchtigkeit des Wärme­ übertragungsmediums. Je größer der Feuchtigkeitsgrad bzw. die relative Feuchte des insbesondere von Luft ge­ bildeten Wärmeübertragungsmediums ist, desto größer ist sein Wärmeinhalt. Der notwendige Wärmeinhalt kann somit bei stark reduzierter Gastemperatur über eine erhöhte Feuchtigkeit erreicht werden. Bei verbessertem Arbeits­ ergebnis können die Gastemperaturen von ursprünglich 300-350° auf Temperaturen um ca. 100° Celsius verringert werden. Während bei bekannten Schrumpfverfahren bzw. Schrumpftunneln mit der jeweils insbesondere durch aus­ schließlich durch Umwelteinflüsse gegebenen Feuchtigkeit gearbeitet wird, wird bei der Erfindung bewußt die Feuchtig­ keit des Wärmeübertragungsmediums als maßgeblicher, be­ einflussender Faktor für den Wärmeinhalt verwendet. Der Wärmeinhalt des Wärmeübertragungsmediums wird also zu­ mindest anteilig durch Beeinflussung dessen Feuchtigkeit festgelegt und/oder, bei Bedarf, geändert.
Beim Ausführungsbeispiel sind Mittel 22 bis 25 zur Be­ einflussung der Feuchtigkeit des Wärmeübertragungsmediums vorhanden. Bei ihnen handelt es sich zum einen um einen Feuchtigkeitssensor 22, der vorzugsweise im Innern des Wärmeübertragungsraumes 1 im Strom des Wärmeübertragungs­ mediums angeordnet ist. Unter seiner Mithilfe läßt sich die momentane Feuchte des Wärmeübertragungsmediums fest­ stellen. Als weiteres Beeinflussungsmittel ist zweck­ mäßigerweise ein Temperatursensor 23 vorhanden, der an geeigneter Stelle die Temperatur des Wärmeübertragungs­ mediums ermittelt. Die jeweils ermittelten Werte werden über lediglich schematisch angedeutete Leitungen 29 od.dgl. einer Steuereinrichtung 24 zugeführt.
Die Steuereinrichtung 24 steht zweckmäßigerweise mit einem weiteren Beeinflussungsmittel in Verbindung, bei dem es sich um ein Mittel zur Befeuchtung und/oder zur Reduzierung der Feuchte des Wärmeübertragungsmediums handelt, und das vorliegend zweckmäßigerweise von einem Dampfbefeuchter 25 gebildet ist. Die Verbindung ist auch hier schematisch bei 29′ angedeutet.
Der Dampfbefeuchter 25 ist in den Strömungsweg eines dampfförmigen Befeuchtungsmediums eingeschaltet. Der entsprechende Strömungsweg ist beispielhaft durch Leitungen 30 schematisch angedeutet, die zu einer Dampfsprüheinrich­ tung 31 im Strömungsraum 7 führen. Sie befindet sich zweckmäßigerweise unterhalb des Wärmeübertragungsraumes 1. Bei dem dampfförmigen Befeuchtungsmedium kann es sich um abgezapftes Wärmeübertragungsmedium handeln oder aber, wie abgebildet, um separat zugeführtes Medium, insbesonde­ re Luft.
An der Steuereinrichtung 24 läßt sich der gewünschte Wärmeinhalt durch Vorgabe des gewünschten Feuchtigkeits- und/oder Temperaturwertes und vorzugsweise auch des Druckes des Wärmeübertragungsmediums festlegen. Durch Zusammen­ wirken der Steuereinrichtung 24 mit dem Dampfbefeuchter 25 und/oder erforderlichenfalls mit einer Heizung für die Heizelemente 8 und/oder mit dem Gebläserad 9 zur Geschwindigkeits- bzw. Druckregelung erfolgt dann eine automatische Einstellung der angestrebten Werte insbesonde­ re unter Einbeziehung jeweils gemessener Sensorwerte. Über die Steuereinrichtung 24 lassen sich auch beliebige Änderungen des Wärmeinhaltes vorgeben. Neben einer solchen manuellen Vorgabe bzw. Steuerung kann auch eine automa­ tische Regelung verwirklicht werden. Ein entsprechender Regelkreis kann sich z.B. auch an der jeweils herrschenden Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft orientieren. Die Regel­ barkeit ist durch Pfeil 32 angedeutet.
Die Dampfsprüheinrichtung 31 sprüht wunschgemäß befeuchteten Dampf in das Wärmeübertragungsmedium ein, wo eine Vermischung eintritt, derzufolge das Wärmeübertragungsmedium seinen Feuchtigkeitswert ändert.
Es versteht sich, daß bei der Festlegung bzw. Änderung des Wärmeinhaltes auch noch andere Steuerungs- und/oder Regelungsgrößen bedarfsgemäß Berücksichtigung finden können. Jedenfalls wird man zweckmäßigerweise einen opti­ malen Wärmeinhalt durch Abstimmung von Feuchtigkeit und Temperatur des Wärmeübertragungsmediums anstreben.
Mit der Feuchtigkeit des Wärmeübertragungsmediums als wesentlicher Parameter können hohe Wärmeinhalte bereits bei relativ geringen Temperaturen erzielt werden. Die vorteilhafte Folge sind verringerte Wärmeverluste nach außen, geringerer Energiebedarf und verringerter Bau­ aufwand für den Schrumpftunnel. Außerdem kann eine große Stückzahl von Verpackungseinheiten pro Zeiteinheit ohne Vergrößerung des Schrumpftunnels bearbeitet werden. Während beim Stand der Technik dem maximalen Wärmeinhalt durch die maximal realisierbare Temperatur des Wärmeübertragungs­ mediums eine obere Grenze gesetzt war, läßt sich jetzt bei verringerter Temperatur ohne Zerstörungsgefahr für die Folien eine weitere Erhöhung des Wärmeinhaltes er­ reichen.
Anstelle des beim Ausführungsbeispiel gewählten Einsprühens von befeuchtetem Dampf in den Strömungsraum 7 oder den Wärmeübertragungsraum 1 kann unter Umständen auch eine Direkteinspritzung von Flüssigkeit in einen der beiden Räume gewählt werden. Die beispielhaft gewählte Lösung führt allerdings zu einem besseren Durchmischungsergebnis und zu annähernd konstanter Feuchte an jeder Stelle der Räume.
Bei 33 ist schematisch eine Fördereinrichtung für gas­ förmiges Befeuchtungsmedium angedeutet.
Die beiden Wandöffnungen 16 dienen zur Bestückung des Wärmeübertragungsraumes 1 mit Verpackungseinheiten 18,19 und zur Entnahme bzw. Entfernung dieser Einheiten aus dem genannten Raum. Um durch sie hindurch ein Abstrahlen bzw. Abströmen von Wärme zu verhindern, ist ihnen jeweils eine Abschirmung zugeordnet. Sie wird zumindest teilweise und vorzugsweise, wie beim Ausführungsbeispiel, voll­ ständig von einer durch Pfeile angedeuteten Gasströmung 35 gebildet. Diese befindet sich an der dem Strömungs­ raum 7 abgewandten äußeren Seite des die Wandöffnungen 16 enthaltenden Wandabschnittes 36 der äußeren Wand 3. Sie verläuft quer zur Transportrichtung 20, so daß die Öffnungen 16 laufend durch einen Vorhang aus strömendem Gas überstrichen werden. Die Querströmung verhindert das Austreten von Wärme.
Bei der Gasströmung 35 handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Luftströmung. Sie kann separat erzeugt werden oder, wie beim Ausführungsbeispiel, von einem Teilstrom eines durch den Ventilator 9, 10 erzeugten Gasgesamtstromes gebildet sein. Der durch die Pfeile 14 angedeutete ver­ bleibende Anteil des Gasgesamtstromes übernimmt die Funk­ tion des Wärmeübertragungsmediums. Man zweigt also für die Abschirmung einen Teil des vom Ventilator 9, 10 umge­ wälzten Mediums ab.
Zur Führung der Gasströmung 35 der Abschirmung ist beim Ausführungsbeispiel den beiden äußeren Wänden 3 außen jeweils eine weitere Deckwand 37 mit Spiel vorgelagert. Der dadurch zwischen den beiden Wänden 3, 37 entstehende Kanal 38 führt die Gasströmung 35. Im Bereich oberhalb und unterhalb der Transporteinrichtung 17 kommunizieren die Kanäle 38 mit dem Strömungsraum 7 (bei 39). Die im oberen Bereich abgezweigte Gasströmung 35 wird somit dem Strömungsraum 7 im unteren Bereich, nach dem Passieren der Öffnungen 16, erneut zugeführt. Indem die Transport­ einrichtung 17 quer zur Transportrichtung 20 zumindest abschnittsweise und insbesondere im Bereich der Gasströmung 35 gasdurchlässig ist, stellt sich eine effektive Abschirm­ wirkung ein.
Wegen der gasförmigen Ausführung der Abschirmung sind Fremdkontakte der Folien 18 ausgeschlossen. Dies verhindert Beschädigungen oder nachteilige Lageverschiebungen der Folie 18 mit Bezug zum zugeordneten Gegenstand 19. Bei 40 sind Öffnungen in der Deckwand 37 vorgesehen, die in Reihe mit den übrigen Öffnungen 5, 16 ausgerichtet sind, um die Transporteinrichtung 17 hindurchzulassen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn - insbesondere durch Einflußnahme auf das Gebläserad (Drehzahl, Beschaufelung) - auch der im Wärmeübertragungsraum 1 und/oder im Strömungs­ raum 7 herrschende Druck einstellbar bzw. veränderbar einstellbar ist. Auch dadurch können die Feuchtigkeits­ werte wunschgemäß beeinflußt werden. Zweckmäßigerweise ist zur Druckbestimmung mindestens ein Drucksensor in einem der Räume vorhanden (nicht dargestellt), der eben­ falls mit der Steuereinrichtung 24 zusammenarbeitet. Es besteht dann die vorteilhafte Möglichkeit, durch Ab­ stimmung von Temperatur und/oder Druck und/oder zusätz­ licher Feuchteeinbringung bzw. -entnahme den Wärmeinhalt dem jeweiligen Bedarf anzupassen.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 7 sind identische Bezugszeichen für entsprechende Bauteile od. dgl. verwendet worden.
Beim Ausführungsbeispiel sind anstelle mehrerer Heiz­ elemente kompakte Heizeinrichtungen 8′ getreten. Die Wanddurchbrechungen 6 werden von den Öffnungen 6′ düsen­ artiger Einrichtungen 44 gebildet, die an der inneren Wand 2 angeordnet sind. Sie können die Strömung des Wärme­ übertragungsmediums gebündelt auf das im Raum 1 angeordnete Packungsgut 18, 19 leiten. Beim Ausführungsbeispiel ist an zwei gegenüberliegenden Abschnitten der inneren Wand 2 jeweils eine der düsenartigen Einrichtungen 44 vorge­ sehen. Die die Düsenöffnungen 6′ begrenzenden Düsenwände ragen zweckmäßigerweise in den Raum 1 hinein, so daß sich die Öffnungen 6′ in der Nähe des Packungsgutes befinden.
Im oberen Bereich des Wärmeübertragungsraumes 1, zweck­ mäßigerweise oberhalb der Einrichtungen 44, kann sich zusätzlich mindestens eine Öffnung 45 in der inneren Wand 2 befinden, die zur Leckluftrückführung dient, weil in diesem Bereich zweckmäßigerweise Unterdruck herrscht. Über die Öffnung wird der Strömungsraum 7 mit dem Innen­ raum 1 verbunden.
Die Fig. 2 zeigt gut, wie die hier beispielhaft als Förder­ band ausgebildete Transporteinrichtung 17 durch den Wärme­ übertragungsraum 1 hindurchläuft. Wie abgebildet, können anstelle der in Fig. 1 vorgesehenen mehreren Durchbrechun­ gen 6 im Bodenbereich der inneren Wand 2 auch eine oder wenige große Durchbrechungen 6′′ vorgesehen werden. Auch sie sind zweckmäßigerweise mit Wandabschnitten umgeben, die der Strömung eine konkrete Richtung angeben. Das an den düsenartigen Einrichtungen 44 vorbeiströmende Wärmeübertragungsmedium gelangt gemäß den Pfeilen 15, 46 über die Bodenöffnungen 6 bzw. 6′′ von unten her an das Packungsgut 18, 19.
Die Fig. 3 verdeutlicht nochmals in einem Querschnitt die zweckmäßige Anordnung der düsenartigen Einrichtungen 44 an der Längsseite des in Transportrichtung 20 verlaufen­ den Transportweges.
Während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 die seitliche Zuströmung des Wärmeübertragungsmediums in den Wärmeübertragungsraum 1 hinein relativ gleichmäßig erfolgt - die Strömungspfeile 15′ deuten dies an -, kann unter Umständen auch eine drallbehaftete Zuströmung reali­ siert werden. Dies ist in Fig. 4 angedeutet. Hier erfolgt die Zuströmung des Wärmeübertragungsmediums aus dem Strö­ mungsraum 7 in den Wärmeübertragungsraum 1 seitlich und insbesondere in Transportrichtung 20 versetzt. Eine seit­ liche Versetzung ergibt bei der Zuströmung zum Ventilator einen Drall, und wenn dieser entgegen der Drehrichtung des Gebläserades erfolgt, stellt sich eine Leistungs­ erhöhung ein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist zur seitlichen Zuströmung wiederum eine düsenartige Einrichtung 44 vorge­ sehen. Sie kann sich auch aus einer Vielzahl von kleineren Öffnungen zusammensetzen. Einer großen Düsenöffnung kann beispielsweise ein Luftführungsgitter 46 zugeordnet sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist auch angedeutet, wie im Bodenbereich der inneren Wand 2 mehrere Einzeldüsen 47 anstelle einer einzelnen Düse wie beim Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 vorgesehen sein können. Sie können über die gesamte Bodenfläche verteilt sein, wobei ver­ schiedene, nebeneinander angeordnete Düsenreihen möglich sind, wobei die Düsen benachbarter Reihen einander gegen­ über versetzt sein können.
In den Fig. 6 und 7 sind Ausgestaltungen der Wanddurch­ brechungen 6 der inneren Wand 2 abgebildet, die besonders vorteilhaft sind. Es handelt sich insbesondere um Durch­ brechungen der seitlichen Wandbereiche. Während z.B. die Durchbrechungen 6 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in Gestalt bloßer Löcher ausgebildet sind, können diesen Löchern gemäß Fig. 6 und 7 vorzugsweise zusätzliche Wände 48 zur Strömungsführung zugeordnet werden. Diese zusätzliche Führungswand ragt im Anschluß an den jeweiligen Rand 49 der Durchbrechungen 6 in den Innenraum 1 hinein und bewirkt, daß die Strömung zumindest im wesentlichen anliegend bleibt. Es kann der sogenannte Coanda-Effekt auftreten, und von Vorteil ist es, wenn die Strömungs­ geschwindigkeit durch die Durchbrechungen 6 hindurch mindestens 4 m/sec beträgt, weil sich dann Turbulenz einstellt.
Die Führungswand 48 kann sich entlang des gesamten Öff­ nungsrandes 49 erstrecken oder nur entlang eines Teil­ bereiches dessen. Auch ist es möglich, die in Richtung des Innern des Raumes 1 gemessene Länge der Führungswände 48 an der jeweiligen Öffnung unterschiedlich zu gestalten. Um auf das Strömungsverhalten Einfluß nehmen zu können, kann vorgesehen werden, die Führungswand 48 quer zur Axialrichtung der zugeordneten Öffnung verstellbar zu gestalten, wie dies mit Doppelpfeil 49 angedeutet ist. Es ist insbesondere zweckmäßig, wenn der Durchtritts­ querschnitt der Durchbrechungen 6 z.B. durch eine verstell­ bare Führungswand 48 variabel ist. Bei den Ausführungs­ formen gemäß Fig. 6 und 7 sind die Durchbrechungen 6 praktisch als Düsen ausgebildet.

Claims (11)

1. Verfahren zum Schrumpfen von Folien, insbesondere Verpackungsfolien, in einem mit gasförmigem Wärmeüber­ tragungsmedium, insbesondere Luft, betreibbaren Schrumpf­ tunnel, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wärmeinhalt des Wärmeübertragungsmediums zumindest anteilig durch Beeinflussung dessen Feuchtigkeit festlegt und/oder ändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Wärmeinhalt des Wärmeübertragungsmediums zumindest anteilig durch Beeinflussung dessen Feuchtigkeit und/oder Temperatur und/oder Druck festlegt und/oder ändert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß man dem Wärmeübertragungsmedium mit mehr oder weniger Feuchtigkeit versehenes Befeuchtungsmedium, insbe­ sondere dampfförmiger Art, beigibt.
4. Schrumpftunnel für folienverpackte Gegenstände, der mit einem gasförmigen Wärmeübertragungsmedium, insbesondere Luft, betreibbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeinhalt des Wärmeübertragungs­ mediums zumindest teilweise über dessen Feuchtigkeit festgelegt, festlegbar und/oder änderbar ist.
5. Schrumpftunnel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (22, 23, 24, 25) zur Beeinflussung der Feuchtig­ keit des Wärmeübertragungsmediums vorhanden sind.
6. Schrumpftunnel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beeinflussung der Feuchtigkeit mindestens einen insbesondere im Strom (14, 15) des Wärmeübertragungs­ mediums und zweckmäßigerweise im Wärmeübertragungsraum (1) des Schrumpftunnels angeordneten Feuchtigkeitssensor (22) enthalten.
7. Schrumpftunnel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Beeinflussung der Feuchtig­ keit Mittel (25) zur Befeuchtung und/oder zur Reduzierung der Feuchte des Wärmeübertragungsmediums enthalten.
8. Schrumpftunnel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befeuchtung und/oder zur Reduzierung der Feuchte einen Dampfbefeuchter (25) für mit dem Wärme­ übertragungsmedium zu vermengendes, dampfförmiges Be­ feuchtungsmedium aufweisen.
9. Schrumpftunnel mit mindestens einer Öffnung zur be­ stückung mit und/oder zur Entnahme von folienverpackten Gegenständen, in deren Bereich eine Abschirmung angeord­ net ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 4 bis 8 und/oder insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung zumindest zum Teil von einer Gas­ strömung (35) insbesondere in Gestalt einer Luftströmung gebildet ist.
10. Schrumpftunnel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströmung (35) von zumindest einem Teilstrom eines andernteils (14) als Wärmeübertragungsmedium für den Folienschrumpfprozeß dienenden Gasgesamtstromes (14, 35) gebildet ist.
11. Schrumpftunnel nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Wärmeübertragungs­ mediums festgelegt, festlegbar und/oder änderbar ist, insbesondere durch Einstellung und/oder Regulierung der Geschwindigkeit eines das Wärmeübertragungsmedium umwälzen­ den Gebläserades (9).
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