DE4106613C3 - Vorrichtung zum Trocknen einer bewegten Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen einer bewegten Bahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer bewegten Bahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Bahnentrockner, deren Düsenfelder eine Mehrzahl von sich quer über die Bahnbreite erstreckender Schlitzdüsen enthalten, die gemeinsam von einem Gebläse mit Trocknungsmedium, meist Luft, versorgt werden. Das verbrauchte Trocknungsmedium wird in die Atmosphäre geführt, wenn es keine schädlichen Bestandteile enthält. Wenn hingegen Schadstoffe darin enthalten sind, beispielsweise Lösungsmittel, muß es entsorgt werden. Im Falle von Lösungsmitteln wird es im allgemeinen einer Nachverbrennung zu­ geführt. Die Größe der Entsorgungsanlagen richtet sich nach der anfallenden Abluftmenge. Die Effektivität der Entsorgung ist um so höher, je konzentrierter die Schadstoffe in der Abluft sind. Bekannt ist es, zur Erreichung einer höheren Konzentration der Lösungsmittel das Trocknungsmedium innerhalb eines Düsenfelds im Kreislauf zu führen.
FR-OS 2 465 175 offenbart einen Düsentrockner gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs, der zur Trocknung einer gestreckt geführten Bahn vorgesehen ist und zwei oder mehr voneinander beabstandete Trockensektionen aufweist. AT-PS 171 548 beschreibt eine Maschine zur Trocknung von Gewebebahnen, bei der um eine Trockentrommel herum Blasdüsen in konzentrischer Anordnung vorhanden sind. Die Blasdüsen und die Trocken­ trommel sind an einem Gestell angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bahntrockner zu schaffen, der insbeson­ dere für die Nachrüstung an bestehenden Anlagen (beispielsweise Druck- oder Beschich­ tungsmaschinen) bestimmt ist und eine übersichtliche Bauweise mit Wirtschaftlichkeit ver­ bindet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Diese Lösung hat sowohl verfahrenstechnische als bautechnische Vorteile. Die verfahren­ stechnischen Vorteile bestehen darin, daß auf sehr einfache Weise eine höhere Beladung des Trocknungsmediums mit Lösungsmittel erreicht wird, weil das Trocknungsmedium zwei Düsenfelder nacheinander durchströmt. Die Konzentration des Lösungsmittels im Trocknungsmedium ist daher nahezu verdoppelt, ohne daß es zusätzlicher Maßnahmen bedarf. Größe und Kosten der nachgeschalteten Entsorgungsanlage können daher nahezu halbiert werden. - Die bautechnischen Vorteile bestehen darin, daß eine Zentraleinheit, die die Gasführungen, das Gebläse und ggf. Wärmetauscher zum Heizen oder Kühlen des Trocknungsmediums enthält, als Halterung für die beiderseits daran angeschlossenen Dü­ senfelder dient, die daran zweckmäßigerweise hochklappbar befestigt sind. Wenn der Trockner für eine zylindrische Bahnführung eingerichtet ist und mit seinen Düsenfeldern den Zylinderbereich der Bahn teilweise umfaßt, werden die Düsenfelder zweckmäßigerwei­ se an winklig zueinanderstehenden Flanschflächen der Zentraleinheit angeschlossen, wo­ durch sich eine sehr kompakte Bauweise sowie eine übersichtliche und leicht zu handha­ bende Anordnung ergibt. Selbstverständlich kann der Trockner aber auch bei gestreckten Bahnen Verwendung finden.
Da das Trocknungsmedium, das dem druckseitig angeschlossenen Düsenfeld zugeleitet wird, bereits das saugseitige Düsenfeld durchströmt hat und daher mit Lösungsmittel ange­ reichert ist, wird das druckseitige Düsenfeld zweckmäßigerweise auf der Bahnzuführungs­ seite angeordnet, damit das Trocknungsmedium mit dem höheren Lösungsmittel- Partialdruck auf derjenigen Seite wirkt, auf der die Lösungsmittelkonzentration an der Bahn höher ist, und umgekehrt.
Die Zentraleinheit kann Einrichtungen enthalten, die einen zumindest teilweise geschlosse­ nen Trocknungsmittelkreislauf ermöglichen, um dadurch eine noch höhere Anreicherung an Lösungsmittel zu erreichen, als sie durch die zweifache Felddurchströmung bereits ge­ währleistet ist.
Bei manchen Trocknungsgütern ist es erwünscht, auf der Bahnzuführungsseite das Trocknungsmedium mit geringerer Intensität auf die Bahn zu richten, als in einem späteren Trocknungsstadium, weil die zu trocknende Beschichtung zunächst noch empfindlich sein kann. Dem kann dadurch Rechnung getragen werden, daß die Düsenquerschnitte des druckseitig angeordneten Gebläses größer als diejenigen des saugseitigen bemessen wer­ den. Wünscht man jedoch eine übereinstimmende Bauweise beider Düsenfelder, so kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Beaufschlagungsintensität innerhalb des druckseitigen Düsenfelds, das auf der Bahnzuführungsseite angeordnet ist, dadurch ver­ mindert werden, daß in der Zentraleinheit ein Bypass vorgesehen ist, der einen Teil des Trocknungsmedium zur Saugseite zurückführt und dadurch den Durchsatz des drucksei­ tigen Düsenfelds vermindert.
An den Begrenzungen der Düsenfelder sind wirksame Abdichtungen gegenüber der Bahn bzw. dem Bahnträger (beispielsweise Trommel) erforderlich, und zwar insbesondere an dem druckseitigen Düsenfeld, um einen Austritt des ggf. schadstoffhaltigen Trocknungs­ mediums in die Umgebung und insbesondere in den Arbeitsplatzbereich zu verhindern. Zwischen den beiden Düsenfeldern wird zweckmäßigerweise eine Mehrfachdichtung mit mindestens zwei Dichtleisten vorgesehen, da an dieser Stelle eine im Verhältnis zum Druck der einzelnen Düsenfelder verdoppelte Druckdifferenz herrscht. Diese Dichtung sollte ge­ nau einstellbar sein. Damit dies möglich ist, ohne daß auch die Anordnung der Düsenfelder an der Zentraleinheit mit entsprechender Präzision erfolgen muß, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Dichtungen an der Zentraleinheit einstellbar vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise klappbar, wobei ihre Klappbewegung von derjenigen der Düsenfelder her gesteuert sein kann. Dadurch kann erreicht werden, daß die Dichtungen beim Aufklap­ pen der Düsenfelder gleichfalls hochgeklappt werden und dadurch der Weg frei ist bei­ spielsweise für das Einführen einer neuen Bahn.
Wenn der Austritt von Trocknungsmedium aus dem druckseitigen Düsenfeld jedenfalls verhindert werden muß, empfiehlt es sich nach der Erfindung, dort ein weiteres Düsenfeld vorzuschalten, das mit einem Druck in der Nachbarschaft des Atmosphärendrucks oder darunter betreibbar ist, so daß etwaiges aus dem druckseitigen Düsenfeld austretendes Medium mit dem Trocknungsmedium dieses weiteren Trocknungsfelds abgezogen werden kann. Das weitere Düsenfeld kann beispielsweise an die Saugseite des Gebläses ange­ schlossen sein.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in einer Figur einen schematischen Längsschnitt durch die Anordnung zeigt.
Die zu trocknende Bahn 1 läuft in Pfeilrichtung 2 um eine Trommel 3, die vorzugsweise beheizbar und/oder kühlbar ist. Sie trägt eine Beschichtung, deren Lösungs- oder Dispersi­ onsmittel zu trocknen ist. Dafür ist die im folgenden beschriebene Trocknungsvorrichtung vorgesehen. An einem nicht dargestellten Maschinenrahmen ist die Zentraleinheit 4 starr befestigt, die den mittels Motor 5 angetriebenen Ventilator 6 sowie nicht näher dargestellte Luftführungskanäle enthält, deren Anordnung sich aus der Funktionsbeschreibung ergibt. Sie bildet zwei Flanschflächen 7 und 8, an denen die Hauben 9 und 10 der Düsenfelder 11 und 12 angesetzt sind. Diese sind schwenkbar um die Achsen 13 bzw. 14, um von der zu trocknenden Bahn weggeklappt werden zu können, wie dies bei 15 für das Düsenfeld 12 dargestellt ist. Dadurch wird die Bahnführung zugänglich. Eine Federstütze oder derglei­ chen kann vorgesehen sein, um den Klappvorgang zu erleichtern.
In den Flanschflächen 7 bzw. 8 der Zentraleinheit sowie in entsprechenden Anschlußflä­ chen der Hauben 9,10 schließen die Zu- und Abführungskanäle für das Trocknungsmedi­ um dicht aneinander an. Sie sind so angeordnet, daß von der Zentraleinheit das Trocknungsmedium im Sinne des Pfeils 16 in die Haube 9 des Düsenfelds 11 gelangt, die Düsen 17 durchströmt, um auf die zu trocknende Gutbahn 1 einzuwirken. Danach wird das Trocknungsmedium von seitlich der Düsen 17 gelegenen Abführungsbereichen aufge­ nommen und im Sinne des Pfeils 18 der Zentraleinheit und darin der Saugseite des Geblä­ ses 6 zugeführt. Von der Druckseite des Gebläses gelangt es im Sinne des Pfeils 19 in die Haube 10, durchströmt die Düsen 20 des Düsenfelds 12 und gelangt durch gleichfalls ne­ ben den Düsen 20 gelegene Aufnahmebereiche im Sinne des Pfeils 21 zurück zur Zen­ traleinheit und in den Abluftkanal. Das saugseitige Düsenfeld beaufschlagt die Bahn dem­ zufolge mit einem unterhalb des Atmosphärendrucks liegenden Druck und das druckseitige Düsenfeld mit einem überatmosphärischen Druck. Die Zentraleinheit kann Stellorgane ent­ halten, die es gestatten, einen Teil des gebrauchten Trocknungsmedium zur Anreicherung des aufgenommenen Lösungsmittels zur Frischluftseite zurückzuführen.
Die Düsenfelder 11,12 sind allseits gegenüber der Bahn bzw. der Trommel 3 abgedichtet. Zu diesem Zweck ist am freien Ende beispielsweise des Düsenfelds 11 ein Schieber 23 vorgesehen.
Zwischen den Düsenfeldern 11 und 12 sind zwei Dichtungen 24, 25 vorgesehen, die an der Zentraleinheit 4 befestigt sind und gegenüber der Bahn bzw. dem Trommelumfang justier­ bar sind. Sie sind schwenkbar, beispielsweise um die Schwenkachse 26, um eine offene Stellung einnehmen zu können, in welcher die Trom­ mel 3 bzw. die Bahn zugänglich sind. Sie sind über eine Zugstange mit der jeweils zu­ geordneten Düsenfeldhaube verbunden, so daß sie beim Hochklappen dieser Haube gleichfalls geöffnet werden, wobei die Zugstange zum Ausgleich von Toleranzen eine Fe­ derreserve enthält.
Das druckseitig von der Zentraleinheit angeordnete Düsenfeld 12 ist auf der Zuführungs­ seite der Bahn angeordnet. Ihm vorgeschaltet ist ein Vortrockner 29, der gleichfalls als Dü­ sentrockner ausgebildet ist. Durch den Kanal 30 kann ihm von der Zentraleinheit her er­ wärmte Luft zugeführt werden, wobei seine Abführungsseite an die Saugseite des Geblä­ ses 6 oder an ein besonderes Abluftgebläse angeschlossen sein kann, damit in diesem Düsenfeld ein dem Atmosphärendruck naher oder unter Atmosphärendruck liegender Druck herrschen kann. Dadurch wird sichergestellt, daß kein lösungsmittelhaltiges Trocknungsmedium auf der Bahnzuführungsseite aus dem Trockner austreten kann. Auch etwaiges Trocknungsmedium, daß aus dem druckseitigen Düsenfeld 12 durch die Dichtung 31 hindurch austritt, wird über das Düsenfeld 29 abgeführt.
Die Erfindung schafft eine Trocknungseinheit, die wegen ihrer Kompaktheit, Übersichtlich­ keit und Anpassungsfähigkeit besonders zur Nachrüstung an bestehenden Anlagen geeig­ net ist und dabei hohe Wirtschaftlichkeit aufgrund hoher Anreicherung des Trocknungsme­ diums mit Lösungsmittel gewährleistet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Trocknen einer bewegten Bahn, mit zwei Düsenfeldern und einem im Gasweg derart zwischen den Düsenfeldern (11, 12) ange­ ordneten Gebläse, daß das eine Düsenfeld (11) saugseitig und das andere Düsenfeld (12) druckseitig an dasselbe Gebläse (6) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Düsenfelder (11, 12) von einer die Gaszu- und -abführung sowie das einzige Gebläse (6) enthaltende Zentraleinheit gebildet ist, wobei das saugseitige Düsenfeld (11) die Bahn mit einem unterhalb des Umgebungsdrucks liegenden Druck und das druckseitige Düsenfeld (12) die Bahn mit einem oberhalb des Umgebungsdruckes liegenden Druck beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenfelder (11, 12) an der Zentraleinheit (4) hochklappbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine zy­ lindrische Bahnführung eingerichtet und die Düsenfelder (11, 12) an winklig zueinan­ der stehenden Flanschflächen (7, 8) der Zentraleinheit (4) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das druckseitig an das Gebläse (6) angeschlossene Düsenfeld (12) auf der Bahnzufüh­ rungsseite angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen zumindest teilweise geschlossenen Gaskreislauf eingerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bypass von der Druckseite des Gebläses zu seiner Saugseite vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Bahn­ dichtungen (24, 25) zwischen den beiden Düsenfeldern (11, 12).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (24, 25) klappbar und einstellbar an der Zentraleinheit (4) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen gemein­ sam mit dem einen bzw. anderen Düsenfeld (11, 12) aufklappbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem druckseitigen Düsenfeld (12) ein weiteres Düsenfeld (29) vorgeschaltet ist, das mit Atmosphärendruck oder darunter betreibbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Düsenfeld (29) ebenfalls an die Saugseite des Gebläses (6) angeschlossen ist.
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