DE4017354C2 - Verfahren zum Beschichten einer optischen Faser - Google Patents
Verfahren zum Beschichten einer optischen FaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten optischer
Fasern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der Europäischen Patentanmeldung
174699 bekannt. Dort wird ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen optischer Fasern mit einer Kunststoffumhüllung
beschrieben, wobei eine Vorrichtung zum Kühlen der Faser nach
dem Ziehen aus der Vorform verwendet wird. Die Kühlvorrichtung
weist als prinzipiellen Bestandteil ein forciert gekühltes
doppelwandiges Rohr auf. In dem von der Innenrohrwand
umschlossenen Raum, durch den die zu kühlende Faser
hindurchgeführt wird, befindet sich ein Gas mit guten
Transporteigenschaften, beispielsweise Helium, das über ein
Zuführungsrohr eingeleitet wird. Die Kühlung der Faser erfolgt
durch Wärmeabgabe über das Helium der forciert gekühlten
Rohrwand. Diese Rohrwand wird dadurch gekühlt, daß ein
Kühlmittel über Zu- bzw. Abführungen durch den Raum zwischen
den Rohrwänden hindurchgeführt wird.
Bekannt ist auch eine Kühlvorrichtung für optische Fasern,
welche aus einer Vorform gezogen und einer
Beschichtungsvorrichtung zugeführt werden. Das Kühlgas wird
hierbei in Richtung der Faserachse geleitet und über eine
ringförmige Verteilung in eine Kühlkammer geführt, in der es
der gezogenen Faser entgegenströmt. Ein Durchmischen des in die
Kühlkammer eingeführten Gases mit der Außenluft und den Folgen
einer Kontamination der Faser durch eingeschleppte
Staubteilchen läßt sich so nicht vermeiden.
Aus der Europäischen Patentanmeldung 79186 ist eine Vorrichtung
bekannt, bei der die Kühlung der Faser ausschließlich oder im
wesentlichen durch gekühltes Helium im Gegenstrom erfolgt.
Diese Vorrichtung weist ein Rohr auf, in das die Faser
unmittelbar nach dem Ziehen eingeführt wird; gekühltes
trockenes Helium wird derart in das Rohr eingeführt, daß die
Strömungsrichtung eine radial auf die Faser gerichtete Kompo
nente und eine Komponente entgegen der Bewegungsrichtung der
Faser aufweist. Das Rohr ist mit einer Wärmeisolierumhüllung
versehen, um möglichst zu vermeiden, daß das gekühlte Helium
aus der Umgebung Wärme aufnimmt. Nach einer besonderen Aus
führungsform wird das Helium über nahezu die gesamte Rohr
länge durch ein poröses Rohr zugeführt. In dem Raum zwischen
dem porösen Rohr und der Innenwand eines äußeren Rohres wird
gekühltes Helium eingeblasen. Dieses Helium diffundiert durch
das poröse Rohr in den Raum, durch das die Faser hindurchge
führt wird. Das Helium wird durch ein äußeres Kühlsystem
durch flüssigen Stickstoff gekühlt. Bei hohen Ziehgeschwin
digkeiten der Faser wird an der Eintrittsstelle der Faser in
die Vorrichtung eine nicht unbeträchtliche Menge Luft mitge
rissen. Zwar enthält das hohle Rohr zum Hindurchführen der
Faser lediglich eine kleine Öffnung, jedoch wird hier außer
Luft auch eine Menge von Staubpartikeln aus der Umgebungsluft
eingeschleust.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der eingangs
erwähnten Art anzugeben, wobei die Gefahr der Durchmischung
des Kühlgases mit der Außenluft vermieden wird. Außerdem soll
das Einschleppen von Staubpartikeln in den Hohlraum verhin
dert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
genannten Merkmale gelöst. Weiterbildungen sind in den An
sprüchen 2-5 beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die von der Faser
beim Ziehen aus der Ziehzwiebel aufgenommene Wärme im wesent
lichen über das in der Kühlvorrichtung fließende Gas abge
führt. Der Gasstrom wird in der Nähe der oberen Eintrittsöff
nung der Faser in die Kühlvorrichtung zugeführt, um einen
ausreichenden Druck zum Ausströmen des Kühlgases zwischen
Faser und oberer Blende zu ermöglichen. In dem Kühlrohr
strömt das Gas laminar mit einer wesentlich geringeren Ge
schwindigkeit (ca. 1 m/s) als die Faser. Die Geschwindigkeit
bezieht sich auf das Laborsystem, da die Faser sich in die
gleiche Richtung bewegt (mit mehr als 2 m/s), ist die Rela
tivgeschwindigkeit zwischen Gas und Faser wesentlich geringer
als im Falle der Gegenströmung, was zur geforderten Turbu
lenzfreiheit der Strömung führt. Als Kühlgas wird vorzugs
weise Reinstluft verwendet. Es hat sich nämlich herausge
stellt, daß die Kühlwirkung von Luft ausreicht, um die Faser
vor dem Eintritt in die Beschichtungsvorrichtung soweit abzu
kühlen, daß die Beschichtung störungsfrei erfolgen kann. Das
erfindungsgemäße Verfahren hat dabei den Vorteil, daß man ein
preisgünstiges Gas verwenden kann. Mit Helium, welches auf
Grund der Wärmeeigenschaften an sich sehr günstig wäre, hat
man Schwierigkeiten mit der Rückgewinnung. Im allgemeinen muß
man mit größeren Verlusten rechnen.
Das Verfahren besteht insbesondere darin, daß der kühlende
Luftstrom in Richtung der Faserachse durch eine spezielle
Vorrichtung aufgespalten wird und sich die Zweigströme faser
aufwärts und faserabwärts so verteilen, daß Turbulenzen aus
geschlossen sind. Die laminare Strömung des Kühlgases kann in
dem oberen Teil noch dadurch unterstützt werden, daß zum Auf
spalten des Gasstromes Leitbleche verwendet werden. Im Gegen
satz zu bisher üblichen Verfahren wird hier nicht das Gegen
stromprinzip verwendet. Dies trifft allerdings nur auf den
oberen Teil der Kühlvorrichtung zu. In einer weiteren Ausfüh
rungsform der Erfindung ist das langgestreckte Kühlrohr durch
Blenden unterteilt, wobei oberhalb der Blende das Kühlgas ab
geführt und unterhalb der Blende frisches Gas zugeführt wird.
Auf diese Weise kann eine hohe Leistung dadurch herbeigeführt
werden, daß das Kühlgas ausgewechselt wird, bevor es eine zu
hohe Temperatur erreicht und der Wärmeübergang verlangsamt
wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird in den
unteren Bereichen der Kühlvorrichtung die Gaszufuhr von unten
nach oben also im Gegenstromprinzip vorgenommen. Anschließend
gelangt die Faser über eine Austrittsöffnung in den Beschich
tungstopf und wird dort mit einer Kunststoffschicht versehen.
Vorzugsweise ist am Ende - wo die Faser das Kühlrohr verläßt -
eine Gaszufuhr in Form eines Rohres vorgesehen, die eine
ähnliche Konstruktion aufweist, wie an der Eintrittseite der
Faser in die Kühlvorrichtung. Auf diese Weise kann auch an
der Austrittsöffnung eine Durchmischung des Kühlgases mit der
Umgebungsluft verhindert werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung näher
erläutert; dabei zeigt die Fig. 1 die Anordnung einer Faser
ziehanlage und die Fig. 2 den oberen Teil der Beschichtungs
vorrichtung.
Aus der Vorform 6 wird im Ziehofen 7 die Faser 1 gezogen.
Dies geschieht durch einen Capstanantrieb 19 und
einen Wickler 20. Bevor die Faser im Beschichtungstopf 17 mit
einer Kunststoffschicht versehen wird, muß sie gekühlt wer
den; dies geschieht im Faserschutzrohr in einer Kühlkammer 2.
Ist die Faser beschichtet, so wird die Beschichtung in der
UV-Lampe 18 ausgehärtet. Da die Fig. 1 lediglich eine mehr
prinzipielle Anordnung zeigt, ist in Fig. 2 der obere Teil
der Kühlvorrichtung 2 gesondert dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Luftzufuhr über einen Verteilring 3 mit
etwa sechs Öffnungen im inneren Zylindermantel und ein engma
schiges Netz 4. Durch das engmaschige Netz tritt die Luft
sowohl nach unten in Richtung der Faser aus als auch nach in
nen in Richtung des Zentrums. Im Zentrum des Kühlrohres be
findet sich die Faser 1, welche von der Reinstluft umströmt
wird. Die Reinstluftströmung spaltet sich in zwei Ströme -
faserabwärts und faseraufwärts - auf. Faseraufwärts tritt die
Luft durch die Blende 5 nach oben aus und verhindert die Kon
tamination durch Staubpartikel, die von oben durch die Faser
mitgerissen werden könnten. Diese Vorrichtung ist spiegelsym
metrisch auch am Ausgang der Faser zur Beschichtungsvorrich
tung vorgesehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Kühl
rohr durch Blenden 15 und 16 geteilt. Durch Luftzuführungs
stutzen 12, 13 und 14 wird Kühlluft an der einen Seite der
Blende eingeleitet, strömt entlang der Faser und wird am an
deren Ende der Kammer durch die Stutzen 9, 10 und 11 wieder
abgeführt. Diese Kammern sind quasi abgeschlossen und führen
der Faser jeweils Kühlluft einer sehr niedrigen Temperatur -
beispielsweise Zimmertemperatur - zu. Die Reinstluft ist ge
filtert, getrocknet und gekühlt; es besteht aber die Möglich
keit, auch andere gefilterte Gase wie beispielsweise Stick
stoff einzusetzen.
Der Eintritt der Kühlluft über den Luftzuführungsstutzen kann
außer durch ein engmaschiges Sieb auch durch Leitbleche er
folgen, welche die Faser konzentrisch umgeben. Sie können an
stelle des engmaschigen Siebes und auch bei den Luftzufüh
rungsstutzen in Nähe der Blenden 15 und 16 angebracht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Beschichten einer optischen Faser, welche
aus einer am unteren Ende durch einen Ringofen erhitzten
Vorform gezogen, in einer Kühlvorrichtung mittels eines
Kühlgases gekühlt, in einem Beschichtungstopf mit einem
Lack überzogen, ausgehärtet und anschließend die so
umhüllte Faser aufgespult wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlgas mit hoher Geschwindigkeit in Richtung der
Achse der Faser (1) geleitet über eine ringförmige
Verteilung (4) in eine Kühlkammer (2) geführt und in
Zweigströme aufgespalten faserabwärts und faseraufwärts
gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kühlgas gereinigte Luft verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der faserabwärts gerichteten kühlenden
Gasströmung mehr als zweimal so groß wie der nach oben
ausströmende Anteil gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der faserabwärts und faseraufwärts
gerichteten Gasströmung mehr als fünfmal so groß wie der
nach oben ausströmende Anteil gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Strömungsrichtung zum Kühlen von unten nach
oben verlaufend gewählt wird.
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