DE3406347A1 - Spinnanlage fuer chemiefasern mit anblaskasten und spinnschacht - Google Patents

Spinnanlage fuer chemiefasern mit anblaskasten und spinnschacht

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DE3406347A1
DE3406347A1 DE19843406347 DE3406347A DE3406347A1 DE 3406347 A1 DE3406347 A1 DE 3406347A1 DE 19843406347 DE19843406347 DE 19843406347 DE 3406347 A DE3406347 A DE 3406347A DE 3406347 A1 DE3406347 A1 DE 3406347A1
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Walter Dr.-Ing. 5609 Hückeswagen Runkel
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • D01D5/092Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes in shafts or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Spinnanlage für Chemiefasern mit Anblaskasten und
  • Spinnschacht Die Erfindung betrifft eine Spinnanlage für Chemiefasern mit einem an die Spinndüsen anschließenden Anblaskasten und einem Spinnschacht.
  • Es ist bekannt, daß die beim Spinnen von s3mthetischen Chemiefasern in schmelzflüssigem Zustand aus den Spinnbohrungen der Spinndüse austretenden Einzelfäden nicht nur intensiv, sondern auch außerordentlich gleichmäßig abgekühlt werden müssen, da insbesondere von der gleichmäßigen, d.h. für alle Einzelfäden eines Fadenbündels so weitgehend wie möglich gleichen Abkühlung der Grad der Gleichmäßigkeit der Einzelfäden bezüglich des Variationskoeffizienten der Doppelbrechung in hohem Maße abhängt.
  • Von den verschiedenen Möglichkeiten der Kühlung, die üblicherweise durch Anblasung oder durch die von der Fadenschar m.itzerissene Umgebungsluft erfolgt, wurde besonders für sehr hohe Spinngeschwindigkeiten und/oder große Fadenzahlen die zentrale Anblasung für besonders geeignet gehalten. Das zentrale Kühlen von innerhalb oder von außerhalb der Fadenschar verlangtejedoch wegen der erforderlichen Zugänglichkeit der Spinndüsen zur lteinigung und zum Wechsel bisher erhebliche Zugeständnisse bezüglich ihrer Gestaltung, und die ideale Rundumanblasung blieb - obwohl Gegenstand einer eihe von Lösungsvorschlägen - ein Wunschbild. Soweit sich der Stand der Technik mit ihr beschäftigt, werden Düsenreinigung und -wechsel und ihre Schwierigkeiten nicht erwähnt. Bei einem bekanntgewordenen Lösungsvorschlag beispielsweise wird die Kühlluft zwangsweise durch die Mittelachse der einzelnen Spinnstellen ins Innere der Fadenschar geleitet und radial nach außen, senkrecht zum allgemeinen Fadenlauf, ausgeblasen (EP-A 0050483). Bei einem anderen Vorschlag (DE-OS 19 41 556) sollen die Schwierigkeiten dadurch überwunden werden, daß erst nach Durchlaufen einer an der Spinndüse beginnenden sog. Absperrstrecke, in die weder Luft eingeblasen noch sonstwie gefördert wird, die Fadenschar in einen Spinnschachtabschnitt gelangt, der perforiert ist und der Umgebungsluft den Zutritt zur Fadenschar ermöglicht. Da die frischgesponnenen Fäden in der sog. Absperrstrecke kaum gekühlt werden, verlängert sich die erforderliche Kühlstrecke bis zur Erlangung eines stabilen Zustandes erheblich und wird daher deutlich in den Bereich hinein verschoben, der - mit den bekannten negativen Folgen - dem Zutritt der Umgebungsluft ohne wirksame Beeinflussungsmöglichkeit offen ist.
  • Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine Spinnanlage bereitzustellen, die eine vor allem die frischgesponnenen Fäden schonende gleichmäßig wirkende Rundumanblasung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spinnanlage für Chemiefasern mit einem an die Spinndüsen anschließenden Anblaskasten und einem diesen durchdringenden Spinnschacht gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß der Spinnschacht im Verteilerkasten des Anblaskastens perforiert und in dem vorgeordneten Einlaßteil des Anblaskastens nicht perforiert ist und daß Einlaßteil und Verteilerkasten durch Leitelemente zur Vergleichmäßigung der Strömung des Anblasmediums verbunden sind. Der Spinnschacht kann mit Vorteil zweigeteilt und der obere, von der Spinndüse ausgehende Teil des Spinnschachts gegenüber dem unteren, feststehenden Teil teleskopartig verschiebbar sein.
  • Bei der Verbindung des oberen verschiebbaren Teils mit dem Spinnkopf ist auf Luftdichtigkeit zu achten. Eine Luftleckage führt dazu, daß die in den Spinnschacht eindringende Luft eine nach oben gerichtete Strömung erhält, die sodann zur Abkühlung der Spinndüse führt. Hierdurch wird das Spinnergebnis beeinträchtigt. Aus diesem Grunde sollte zum einen der Spinnkopf gegenüber dem Anblaskasten und dem Spinnschacht in geeigneter Weise wärmeisoliert sein. Ferner ist eine einfach-öffnende und schließbare Dichtung zwischen Spinnkopf und Anblaskasten vorzusehen. Hierbei kann es sich vorteilhafterweise um ein zweiteiliges Labyrinth handeln, das aus ringförmigen Rillen am Anblaskasten und aus in die Rillen eintauchenden Ringen am Spinnkopf besteht.Eine besonders gute Abdichtwirkung ergibt sich, wenn die Rillen mit einer nichtverdampfenden Flüssigkeit oder aber vorzugsweise auch mit Sand gefüllt werden. Vorzugsweise wird in diesem Bereich auch ein temperaturbeständiges Glasrohr angebracht, so daß man in den Spinnschacht hineinsehen kann.
  • Um zu bewirken, daß die in dem perforierten Teil des Spinnschachts eindringende Luft eindeutig nur eine Strömung nach unten erhält, kann am unteren feststehenden Ende des Spinnschachts eine Absaugung vorgesehen werden. Eine derartige Absaugung hat auch dann Vorteile, wenn beim Spinnen Monomere verdampfen, die zu einer Verschmutzung des Spinnschachts führen können.
  • Um eine Verschmutzung des unteren Teils des Spinnschachtes durch auskondensierende Monomere zu verhindern, kann vorgesehen werden, daß der untere Teil des Spinnschachts ständig oder in bestimmten Zeitabständen eine Wasserspülung erhält, durch die auf der Innenwand des Spinnschachtes ein Wasserschleier herabläuft, der durch die Absaugung wieder abgezogen wird. Die Gefahr des Auskondensierens der Monomere besteht insbesondere im unteren feststehenden Teil des Spinnschachtes wo die Abkühlung der unmittelbar nach dem Spinnen verdampften Monomere bereits entsprechend weit fortgeschritten ist.
  • Dabei geht die Erfindung aus von einem Stand der Technik, wie er beispielsweise in der US-PS 3,672,801 beschrieben ist. Bei der dort erläuterten Spinneinrichtung für Chemiefasern ist unter dem Spinnkopf unmittelbar anschließend an die Spinndüse ein aus mehreren Teilen bestehender Anblaskasten vorgesehen. Der unmittelbar unter der Spinndüse angeordnete Teil ist doppelwandig. Aus dem geschlossenen Hohlraum, an den eine Absaugung angeschlossen ist, führen in einem Ring angeordnete feine Bohrungen in den Innenraum, die der Absaugung entweichender Gase und evtl. Rauches dienen. An diesen Teil nun ist der eigentliche Anblaskasten angeschlossen, der aus einem äußeren, zylindrischen Mantel und zwei aufeinanderfolgenden Einsätzen besteht.
  • Der der Spinndüse am nächsten liegende ist der eigentliche Anblasteil. Ein relativ kurzes zylindrisches Rohrstück mit perforierter Wand weist einen zylindrischen Einsatz aus mehreren Lagen Drahtsiebmaterial auf. Ihm schließt sich ein bis zum Boden des Anblaskastens reichendes Austrittsrohr an, dessen Boden durch eine die Form des austretenden Fadenbündels bestimmende Lochblende abgeschlossen ist.
  • Ein Spinnschacht im üblichen Sinne ist nicht vorgesehen.
  • Vielmehr ist in einigem Abstand vom Boden des Anblaskastens eine weitere, entlang der Fadenschar verschiebbare Lochblende vorgesehen, die als Former und Führung für die Fadenschar dienen soll. Eine Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe stellt die beschriebene Spinnanlage nicht dar.
  • Wenn in der vorausgegangenen Beschreibung der Erfindung und der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnung von Blasluft oder Anblasmedium die Rede ist, so ist darauf hinzuweisen, daß durch den Anblasschacht zwar vorwiegend aufbereitete Luft bei Raumtemperatur zugeführt wird, um die aus der Spinndüse austretenden Einzelfäden zu kühlen und zu verfertigen. Es können aber auch andere gasförmige Medien zugeführt werden, sofern dies für den Spinnprozeß günstig ist, wie insbesondere ein Inertgas, z.B. Wasserdampf, Stickstoff oder Gemische solcher Medien mit Luft.
  • Ebenso ist der hier verwendete Begriff Kühlung so zu verstehen, daß ein Temperaturgradient zwischen der Fadentemperatur und dem Blasmedium vorhanden ist, ohne daß aber bereits eine qualitative Aussage über die Größe des Temperaturgradienten gemacht wird. Da es sich bei dem Anblaskasten und dem Spinnschacht nach der Erfindung um ein im wesentlichen geschlossenes System handelt, durch welches auf die Fäden unterhalb der Spinndüse gezielt eingewirkt werden kann, ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Spinnanlage nicht nur dazu geeignet ist, die erzeugten Fäden sehr gleichmäßig unter die Erstarrungstemperatur der Polymerschmelze abzukühlen. Sie ist aufgrund ihrer Konstruktion insbesondere auch geeignet, neben einer gleichmäßigen Kühlung eine Temperatursteuerung während des Abkühlens der Fäden vorzunehmen, beispielsweise den Verlauf der Abkühlung zu steuern, um bestimmte Verfahrensparameter einzuhalten und beispielsweise das Dehnungsverhalten bzw. die Kristallinität oder dgl. der Fäden zu beeinflussen.
  • Die Erfindung wird anhand der beisegebenen Zeichnung näher erlautert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Schnitt in der Spinnschachtachse, schematisch; Fig. 2 Blick auf Anblaskasten und Trageinrichtung;
    Fig. 3 7 Schnitt und Draufsicht auf den geschlossenen und
    bis 5 I geöffneten Druckkasten einer Anspinndüse.
    Fig.6,6a Schnitt durch den Oberteil des Spinnschachtes Fig.7, 8 Schnitte durch den unteren Teil zweier SpinnScchte Unmittelbar an die Spinndüse 1 schließt der in Au-sstoßrichtung der Fäden 2, d.h. in der Regel senkrecht nach unten verlaufende Spinnschacht 3 an. Er ist an seinem oberen, in unmittelbarer Nachbarschaft der Spinndüse 1 beginnenden Teil vom Anblaskasten 4 mit der Luftzuführung 5 umgeben.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Spinnschacht 3 in einen unteren, feststehenden Teil 6 und einen oberen, in Teil 6 teleskopartig verschiebbaren Teil 7 aufgeteilt.
  • Der verschiebbare Teil 7 des Spinnschachtes 3 ist im der Spinndüse unmittelbar benachbarten Teilbereich luftdurchlässig, beispielsweise perforiert, gelocht oder aus einem porösen Material gefertigt; die Luftdurchlässigkeit beschränkt sich auf das innerhalb des Verteilerkastens 28 des Anblaskastens 4 verlaufende Teilstück, sie kann aber auch unterhalb des Einlaßteils 27 auf der gesamten Länge des Spinnschachtteils 7 oder einem wesentlichen Teil derselben vorhanden sein. Gegebenenfalls kann sie auch noch einen anschließenden Abschnitt des feststehenden Schachteils 6 umfassen. ;richtig ist, daß der Spinnschacht im Bereich des Einlaßteils nicht perforiert ist. Nur dadurch läßt sich im Spinnschacht eine ruhige laminare Luftströmung erreichen.
  • Der feststehende Teil 6 des Spinnschachts 3 durchstößt den Bühnen- oder Geschoßboden 8, an dem er vermittels einer geeigneten Konstruktion 9 verankert ist und von dem aus üblicherweise die Spinnstellen gewartet werden. Der verschiebbarespinnschachtteil 7 sitzt mit seinem oberen, an die Spinndüse 1 anschließenden Teil im Anblaskasten 4 und ist mit diesem durch den Flansch 10 zu einer Einheit verbunden.
  • Anblaskasten 4 und Spinnschacht 3 sind an einer aus dem Tragarm 11 und dem Führungsschlitten 12 bestehenden Trageinrichtung aufgehängt. Die Gleitbahn 13 dient der Führung des Schlittens 12 und ist in der dargestellten Ausführungsform eine senkrecht stehende Säule 13, die vom Schlitten 12 umfaßt wird. Sie ist am Bühnenboden 3 verankert und über eine Traverse 14 hier mit der - angedeuteten - Gebäudewand 15 verbunden. An der Traverse 14 sind zwei Umlenkrollen 16 und 17 angebracht, über die ein das Gegengewicht 18 mit dem Führungsschlitten 12 verbindendes Seil 19 läuft.
  • Fig. 2 zeigt einen Blick auf die zur Spinndüse 1 hin gelegene Oberseite des Anblaskastens 4. Anders als in Fig. 1 ist hier die Trageinrichtung 11, 12 zusammen mit der Luftzufuhr 5 auf eine Seite gesetzt, was der betriebsüblichen Anordnung für den größten Teil der Anwendungsfälle entspricht. Zwar wurde die Anordnung in Fig. 1 in erster Linie der größeren Deutlichkeit wegen gewählt, sie stellt jedoch ebenfalls für eine Reihe von Fällen eine geeignete Ausführungsform dar.
  • Während des Spinnbetriebs ist der Anblaskasten 4 zusammen mit dem Spinnschacht 3 durch seine Flansche 20 mit den Gegenflanschen 21 des Spinnkopfes 22 verbunden. Eine geeignete Verbindung zeigt Fig. 6.Nach Fig. 6 ist der Flansch 20, an dem der Anblaskasten 4 und der poröse Spinnschacht 3 befestigt sind, als eine ringförmige Rille 47 ausgebildet. An dem Gegenflansch 21 des Spinnkopfes 22 sitzt zunächst ein Isolierstück 46, durch welches die Wärmeübertragung vom Spinnschacht bzw. Anblaskasten auf die Spinndüse unterbunden wird. An dem Isolierstück sitzt ein Ring 48. Dieser Ring 48 taucht in die Rille 47 ein. Dabei kann die Rille mit einem geeigneten fließfähigem Material, einer nichtverdampfenden Flüssigkeit, vorzugsweise aber auch mit Sand gefüllt sein. Hierdurch wird das Innere des Spinnschachtes abgedichtet währed andererseits die Bewegbarkeit des Spinnschachtes 3 mit dem Anblaskasten 4 gewährleistet bleibt. Der Ring 48 kann aus temperaturbeständigem Glas bestehen, so daß eine Sichtkontrolle des Inneren des Spinnschachtes möglich ist. Dies ist in der Detaildarstellung nach Fig. 6a zu sehen.Der Spinnkopf 22 wird über die Luftzuführung 5, die in das am Anblaskasten 4 sitzende konisch erweiterte Einlaßteil 23 mündet, mit Anblasluft versorgt. Auch die Luftzuführung 5 weist in der Nähe des Anblaskastens eine vorzugsweise schnell lösbare Verbindung, beispielsweise eine Flanschverbindung 24, 25, auf.Nach Lösen der beiden Verbindungen 20, 21 und 24, 25 kann bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der bewegliche Spinnschachtteil 7 von Hand gegen die Wirkung der Gegengewichte 18 in den feststehenden Teil 6 des Spinnschachtes 3 hineingeschoben werden, wonach die einzelnen Spinnstellen leichtzugänglich sind.
  • Das Aus- und Einfahren des Spinnschachtteils 7 kann beispielsweise auch durch reversiblen Motorantrieb, durch hydraulische oder pneumatische Antriebe oder in anderer Weise geschehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Spinnschachts 3 mit Anblaskasten 4 wird erreicht, daß die Fäden 2 in einem Bereich, in dem sie am empfindlichsten sind, von der umgebenden Atmosphäre abgeschirmt sind und ausschließlich durch die mittels der Luftzuführung 5, 23 in den Anblaskasten 4 und von dort durch die luftdurchlässige Wand des Spinnschachtteils 7 an die Fäden 2 herangebrachte aufbereitete Luft gekühlt werden. Dabei wird insbesondere die Luft zuvor durch den siebförmigen Einsatz 26 zwischen dem Eintrittsteil 27 und dem Austrittsteil 28 des Anblaskastens 4 beruhigt, so daß im Austrittsteil 28 eine wirbelfreie Strömung ohne Druckschwankungen besteht. Die Kühlluft kann sodann längs des Fadenweges durch die Perforation des Spinnschachtes austreten.
  • Fig. 7 zeigt die Ausgestaltung des unteren, feststehenden Schachtteils 6. In seinem oberen Bereich weist dieser Schachtteil eine Ringdüse 53 auf, durch die aus Anschlußleitung 51 und Ringkanal 52 ein Wasser schleier auf den Innenmantel des Schachtteils 6 geführt wird. Der Wasserschleier wird am unteren Ende des Schachtteils 6 durch einen Ringkanal und eine Ringdüse 50 gemeinsam mit der Kühlluft und den ausgedampften Monomeren wieder abgesaugt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist das untere Ende des Schachtteils 6 offen. Unterhalb des Schachtes befindet sich ein schräggestelltes Blech 55 mit einem engen Fadenschlitz 56. Durch diese Bleche wird die Kühlluft, aber auch das evtl. über Anschluß 51, Ringkanal 52 und Ringdüse 53 in den Spinnschacht eingeführte Wasser seitlich abgelenkt und dort durch Absaugeinrichtungen 57 mit Absaugstutzen 58 abgesaugt. Mit 59 ist ein Filter bezeichnet, durch den insbe- sondere auskondensierende Monomere aus der Abluft ausgefiltert werden.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, können durch den Anblaskasten anstelle von Luft auch andere gas- oder dampfförmige Anblasmedien zugeführt werden, wie beispielsweise Wasserdampf oder dgl. Diese Medien können Temperaturen aufweisen, die bei Raumtemperatur oder auch wesentlich darüber liegen, beispielsweise über 100 OC. Hierdurch kann im Blasschacht Einfluß auf die Abkühlgeschwindigkeit genommen und bestimmte, hinsichtlich der Fadeneigenschaften günstige Verfahrensparameter erzeugt werden.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt III-III in Fig. 4 durch den Druckkasten der Anspinndüse 31, deren Anschluß 32 mit einer nicht dargestellten Druckmittel- insbesondere Druckluftquelle verbunden wird. Der aus dem unteren Deckel 33 und dem oberen Deckel 34 bestehende Druckkasten der Anspinndüse 31 weist Löcher 35 und 36 auf, die miteinander fluchten und jeweils einen Durchlaß für ein Fadenbündel 2 bilden. Der Querschnitt der Löcher 35 und 36 entspricht im wesentlichen dem Querschnitt des Spinnschachtes 3 (bzw. 7).
  • In das Loch 35 des unteren Deckels 33 ist ein Ring 37 mit Düsenlippe 38 eingesetzt. Der Ring 37 liegt auf einem Dichtungsring 39. Die Düsenlippen 38 bilden zusammen mit der Innenfläche des oberen Deckels 34 einen ringförmigen Düsenspalt 40, der zwischen 0,1 mm bis 0,5 mm, vorzugsweige 0,25 mm breit ist.
  • Der Ring 37 ist von einem Ringraum 41 umgeben (Fig. 3 und 5).
  • Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf den oberen Deckel 34 bzw. auf den geschlossenen Drucktasten 33, 34 dar. In den Löchern 36 im oberen Deckel 34 erkennt man jeweils die innere Begrenzung der Ringe 37.
  • Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf den unteren Deckel 33 (Deckel 34 abgenommen). Der Druckkasten weist Löcher zum Anspinnen von drei Fadenbündeln auf. Der umlaufende abgestufte Rand 42 eines jeden Loches bildet jeweils zusammen mit dem Außenmantel des in das Loch eingesetzten Ringes 37 den Ringraum 41. Ringräume 41 werden über Kanäle 45, 44, 43 mit dem Druckmedium, insbesondere Druckluft beschickt.
  • Benachbarte Ringräume 41 überschneiden sich teilweise auf Abschnitten ihres Umfanges. Die Ringräume 41 sind über Querkanäle 43 mit Längskanälen 44 verbunden, die ihrerseits über Kanäle 45 mit dem Druckmittelanschluß 32 in Verbindung stehen.
  • Das über den Anschluß 32, die Kanäle 45, 44 und 43 in die Ringräume 41 eintretende Druckmittel strömt jeweils durch den von der kreisringförmigen Düsenlippe 38 und der Innenfläche des oberen Deckels 34 gebildeten Düsenspalt 40 entlang der Innenwandung des Ringes 37 in axialer Richtung nach unten. Die Düsenlippen 38 sind so geformt, daß der Strom des Druckmittels sich im wesentlichen an die Innenwandung des Ringes 37 anschmiegt. Dabei werden die aus den Spinndüsen 1 austretenden Fadenanfänge mit nach unten gerissen.
  • In den Fig. 3 bis 5 weist die Anspinndüse 31 jeweils drei Anspinneinrichtungen auf. Die Anspinndüse kann jedoch entsprechend der Anzahl der Spinndüsen in einer Spinnanlage mehr oder weniger Einrichtungen zum Anspinnen aufweisen; sie kann am Eingang oder am Ausgang des Verteilerkastens 28 angeordnet sein (Fig.1).
  • In Verbindung mit der zuvor beschriebenen Anspinndüse 31 ist zu erwähnen, daß diese während des Spinnbetriebes als ein zusätzliches Mittel zur Prozeßsteuerung dienen kann.
  • Insbesondere kann der Druckkasten außer dem Druckmittelanschluß noch weitere Anschlüsse aufweisen, von denen Behandlungsmittel, vorzugsweise Kühlmittel im Sinne der eingangs gegebenen Definition, in den Blasschacht eingeführt werden können, um die Abkühlgeschwindigkeit der Fäden, die Kristallisation des Polymeren oder dgl. zu beeinflussen. Bei einem im wesentlichen geschlossenen Anblassystem bietet dies eine zusätzliche Möglichkeit, bestimmte Verfahrensparameter des Spinnprozesses in einem Abstand von den Spinndüsenöffnungen zu steuern, wo die Filamente an ihrer Oberfläche bereits eine Temperatur haben, die - je nach Abstand der Anspinndüse 31 von den Spinndüsen 1 - wesentlich unter der Spinntemperatur, aber ggf. noch oberhalb der Einfriertemperatur liegt.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Spinndüse 2 Fäden, Fadenschar 3 Spinnschacht 4 Anblaskasten 5 Zufuhrkanal für Anblasmedium 6 feststehender Schachtteil 7 verschiebbarer Schachtteil 8 Bühnen-, Geschoßboden 9 Befestigungskonstruktion 10 Flansch 11 Tragarm 12 Führungsschlitten 13 Gleitbahn; Säule 14 Traverse 15 Gebäudewand, Verankerung 1 6 Umlenkrolle 17 Umlenkrolle 18 Gegengewicht 19 Seil 20 Flansch 21 Gegenflansch 22 Spinnkopf 23 Einlaßkanal 24 Flansch 25 Flansch 26 siebförmiger Einsatz, Verteilerblech, Leitelemente 27 Eintrittsteil 28 Austrittsteil, Verteilerkasten 31 Anspinndüse 32 Anschluß 33 unterer Deckel )Druckkasten der Anspinndüse 34 oberer Deckel 35 Löcher im unteren Deckel 33 36 Löcher im oberen Deckel 34 37 Ring 38 Düsenlippe 39 Dichtungsring 40 Düsenspalt 41 Ringraum 42 abgestufter Rand 43 Querkanal 44 Längskanal 45 Kanal 46 Isolierstück 47 Rille 48 Ring 49 Deckel 50 Absaugung 51 Wasserzufuhr 52 Ringkanal 53 Ringdüse 54 Wasserschleier 55 Luftleitblech 56 Schlitz 57 Absaugkasten 58 Absaugstutzen 59 Filter

Claims (9)

  1. Ansprüche if 1}Spinnanlage für Chemiefasern L/ mit einem an die Spinndüsen anschließenden, als Rohr ausgebildeten Spinnschacht, dessen der Spinndüse (1) benachbarte Teillänge perforiert ist und einen Anblaskasten durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anblaskasten (4) aus einem Einlaßteil (27) und einem Verteilerkasten (28) besteht, daß der Zufuhrkanal (5) für das Anblasmedium in den Einlaßteil (27) im wesentlichen senkrecht zu dem Spinnschacht (3) einmündet, daß der Spinnschacht (3) im Bereich des Einlaßteils (27) nicht perforiert ist, daß Einlaßteil (27) und Verteilerkasten (28) durch Leitelemente (26) zur Herstellung einer wirbel freien Strömung mit zum Spinnschacht (3) paralleler Ausrichtung im Verteilerkasten (28) getrennt sind.
  2. 2. Spinnanlage nach h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (23) zum Anblaskasten (4) unterhalb des Verteilerkastens (28) liegt.
  3. 3. Spinnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnschacht (3) zweigeteilt ist und daß der obere Teil (7) gegenüber dem unteren feststehenden Teil (6) teleskopartig verschiebbar und mit dem Spinnkopf (22) luftdicht verbindbar ist.
  4. 4. Spinnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß dem Anblaskasten (4) eine Anspinndüse (31) zugeordnet ist, die aus einem Druckkasten besteht, der mit einer Druckmittel-, insbesondere Druckluftquelle verbunden ist, und dessen oberer und unterer Deckel (34, 33) mit Löchern (35, 36) versehen ist, welche Durchlässe bilden, die im wesentlichen dem Querschnitt des Spinnschachts (3) entsprechen, wobei die Durchlässe zum Kasteninneren hin zwischen dem oberen und unteren Deckel (34, 33) durch Ringe (37) derart verschlossen sind, daß die Ringe (37) eine kreisförmige Düsenlippe(38) mit abwärts gerichteter Strömung des Druckmittels bilden.
  5. 5. Spinnanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnschacht (3) an seinem unteren Ende mit einer Luftabsaugung versehen ist.
  6. 6. Spinnanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnschacht eine Wasserzufuhreinrichtung (Ringdüse 53, Ringkanal 52) zur Erzeugung eines Wasserschleiers auf dem Innenmantel des Schachtes sowie eine Wasserabzugeinrichtung am Spinnschachtende aufweist.
  7. 7. Spinnanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere verschiebbare Schachtteil (7) gegenüber em Spinnkopf (22) durch eine in Verschieberrichung offene Labyrinthdichtung abgedichtet ist.
  8. 8. Spinnanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthdichtung mit einer nicht-verdampfenden Flüssigkeit oder Sand gefüllt ist.
  9. 9. Anspinndüse zum Anspinnen von Fäden in Spinnanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anspinndüse (31) aus einem Druckkasten besteht, der mit einer Druckmittel-, insbesondere Druckluftquelle verbunden ist, und dessen oberer und unterer Deckel (34, 33) mit Löchern (35, 36) versehen, ist, welche Durchlässe bilden, die im wesentlichen dem Querschnitt des Spinnschachts (3) entsprechen, wobei die Durchlässe zum Kasteninneren hin zwischen dem oberen und dem unteren Deckel (34, 33) durch Ringe (37) derart verschlossen sind, daß die Ringe (37) eine kreisförmige Düsenlippe (38) mit abwärts gerichteter Strömung des Druckmittels bilden.
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