DE1596710A1 - Verfahren zum Ziehen endloser Faeden aus einer Schmelze und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Ziehen endloser Faeden aus einer Schmelze und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
8 MÜNCHEN 22
A 57466
6. Dezember 1966 EM/Ml/fex
Herr Professor Dr.-Ing. ALFRED WALZ, Emmendingen / Baden, Am Kurzann J
Verfahren zum Ziehen endloser Fäden aus einer Schmelze und Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung betrifft die Erzeugung von endlosen Fäden aus einer Schmelze, vorzugsweise einer mineralischen
Schmelze.
Es sind bereits mehrere derartige Verfahren bekannt,
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mit denen jedoch erhebliche Nachteile verbunden sind.
Bei einem bekannten Verfahren wird als Ausgang für jeden Faden ein zuvor eigens hergestellter Stab des Rohmaterials,
vorzugsweise ein Glasstab, benötigt, der an einem Ende angeschmolzen wird. Von diesem bei entsprechender Wärmezufuhr
stets weiter schmelzenden Stab wird das für die Fadenerzeugung benötigte Material mechanisch abgezogen. Das Abziehen kann mit
Hilfe des bekannten Trommelziehverfahrens erfolgen. Zur Her-
die stellung mehrerer Fäden gleichzeitig,/u.U. gleich miteinander verzwirnt werden, ist die entsprechende Anzahl von Stäben erforderlich.
Ihre Nachführung bereitet Schwierigkeiten und erheblichen Aufwand. Das Verfahren ist sehr teuer und umständlich.
Es ist auch bekannt, aus Austrittsöffnungen im Boden eines Schmelzevorratsbehälters austretende Schmelzestränge
mit Hilfe des bekannten Trommelziehverfahrens zu Fäden auszuziehen und aufzuspulen. Ein Fadenbruch bedeutet hierbei jedoch
eine erhebliche Störung des Produktionsvorganges, da sich der flüssige Schmelzestrang wegen Fehlens der Zugkraft an
seinem unteren Ende infolge der Kohäsion und der Oberflächen-
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spannung unter der Austrittsöffnung zu einem Tropfen zusammenzieht,
welcher von Zeit zu Zeit herabfällt und die übrigen Fäden verkleben kann, von selbst jedoch nicht mehr als ununterbrochener
Faden bis zur Ziehtrommel gelangt. Er kann nur von Hand wieder in den ProduktionsVorgang eingefädelt werden, was
das vorübergehende Stillsetzen der gesamten Ziehanlage erfordert. Damit sind erhebliche Produktionsausfalizeiten verbunden;
eine Bedienungsperson muß ständig zugegen sein, um einen Fadenbruch festzustellen und die Anlage dann stillzusetzen.
Um Fadenbrüche so selten wie möglich zu machen, muß die Schmelze sehr gut von Gasblasen und sonstigen Einschlüssen geläutert
sein, was bedingt, daß die Schmelze in großen, beheizten Behältern längere Zeit stehen muß, damit die Gasblasen
entweichen können. Dies ist sehr teuer und erhöht die Herstellungskosten des sonst billigen Materials beträchtlich.
Völlig zu vermeiden ist dabei ein Fadenbruch auch mit diesen Vorkehrungen nicht.
Es ist folglich Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zu schaffen, mittels welchem eine Schmelze, die nicht extrem gut geläutert zu sein braucht, zu Fäden ausgezogen werden
kann und bei welchem ein Fadenbruch keine Unterbrechung des
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Ziehvorgangs erfordert sondern der Faden von selbst wieder in den Ziehvorgang eingeführt und von der Ziehtrommel erfaßt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung endloser Fäden aus einer Schmelze, die als Schmelzestränge
durch eine Vielzahl von Austrittsöffnungen aus einem Schmelzevorratsbehälter oder einem Schmelzofen austritt, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die aus einer Vielzahl von Austrittsöffnungen austretenden Schmelzestränge in einer vorzugsweise
laminaren Luftströmung vorgezogen und der Aufspultrommel zugeführt werden, die die Hauptkraft für das Ausziehen der
Fäden aufbringt.
Die in der aerodynamischen Vorziehstufe am Faden angreifenden Kräfte sind Oberflächenreibungskräfte, die mindestens
so groß sind, daß sie die Kohäsions- und Oberflächenspannungskräfte, die bei einem Fadenbruch das Zusammenziehen
des Schmelzestranges anstreben, überwinden. Bei einem Fadenbruch wird der Strang mittels des Luftstromes so weit gelängt,
daß er mit den übrigen, mit der Ziehtrommel in Verbindung stehenden Fäden zu dieser hingeführt wird, was zum
Teil auch dadurch erfolgt, daß sich der abgerissene Faden
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mit den anderen Fäden verschlingt; naeu dem Heranführen an die
Ziehtrommel, wird der Faden dann wieder auf bekannte V/eise mechanisch ausgezogen. Man kann von der eerodynamischen Vorziehstufe
also als von einem Sicherheitsglied sprechen, das zur Uirkung kommt, wenn ein Fadenbruch auftritt. Infolge
dieses Sicherheitsgliedes sind gelegentlich auftretende Fadenbrüche
für .den Herstellungsprozeß nicht mehr so störend; sie fallen gar nicht auf. Folglich ist es nicht nötig, den Produktionsvorgarig
zu unterbrechen, um einen gerissenen Faden wieder anzuknüpfen, waa zu höherem Ausstoß der Anlage führt.
Die Schmelze braucht nicht Su extrem gut geläutert zu sein,
da ein Fadenbruch keine Unterbrechung der Produktion bedingt. Dadurch werden erhebliehe Kosten gespart.
Bei geeigneter Ausbildung und Anbringung der Blasdüse
für die aerodynamische Vorziehstufe wird außerdem auf die aus den Austrittsöffnungen austretenden Schmelzestränge infolge
der Ejektorv/irkung der Düse ein Zug ausgeübt, der das
Ausströmen beschleunigt, so daß dadurch die Produktionsmenge gesteigert wird.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in der Düse darf nicht so hoch gewählt werden, dau durch starke Tur-
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bulenz die Gefahr des Fadenrisses wieder erhöht wird und statt der gewünschten möglichst endlosen Fäden hauptsächlich Wolle
entsteht. Dieser Geschwindigkeitswert liegt jedoch hoch genug,
um die für das erfindungsgemäße Vorziehen der Fäden erforderlichen Luftreibungskräfte am Faden au erzeugen.
B1Ur die Durchführung des erfindungsgemäicien Verfahrens
kann beispielsweise eine Vorrichtung verwendet werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in im wesentlichen senkrechter
Richtung ein an sich bekannter Schmelzofen mit Austrittsöffnungen an seiner Unterkante, eine ebenfalls bekannte Blasdüse
unterhalb der Austrittsöffnungen und eine die Zugkraft auf das Fadenbündel ausübende, gleichfalls an sich bekannte, angetriebene
Auf spult rotnmei hintereinander angeordnet sind.
Vleitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus
der nun folgenden Beschreibung der Figur der Zeichnung hervor.
Die Figur zeigt den unteren Abschnitt eines z.B. aus zwei konzentrischen, den elektrischen Heizstrom führenden
Rohren IL und 12 bestehenden, vertikalen Schmelzofens 10, der
an der elektrisch leitenden Verbindungskante der beiden Rohre
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mit Austrittsoffnungen I5 versehen ist, aus denen die .Schmelze
in Strängen ausfließt. Der Schmelzofen ist mit einer Wärmeisolationsschieht
14 umgeben und viird im Zentrum von einem Luftzuführrohr I5 längs durchzogen.
Gleichachsig mit dem Schmelzofen lü schließt sich unterhalb
des Kranzes von Austrittsöffnungen IJ eine Blasdüse l6
an, deren rotationssymmetrischer Innenkörper 17 am Luftzuführrohr
15 angesehraubt und aus diesem mit Blasluft versorgt
viird, die aus einem Ringschlitz l8 in den ringförmigen Düsenkanal
19 der Blasdüse einströmt. Von aui3en geha^tert umgibt den Innenkörper 17 ein Auüäenrohr 20, welches sich ggfs. zu
seinem unteren Ende schwach konisch erweitert. Über den oberen Rand 20a des Außenrohres 20 hinweg wird aus einem Ringkanal
21 durch einen Ringsehlitz 22 in den Düsenkanal I9 auch von
außen Luft eingeblasen. Der Ringkanal 21 erhält seine Blasluft über eine Zuleitung 23.
Unterhalb der Blasdüse ist eine schematisoh gezeigte
Ziehtrommel 24 angebracht, die von einem (nicht gezeigten) Motor in Umlauf gesetzt wird.
Die aus den Ringschlitzen l8 und 22 in den Düsenkanal
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19 einströmende Luft hat auf die aus dem Ofen austretenden Schmelz estrange Ejektorwirkung, so daß der durch die Schwerkraft
bedingte Schmelzeaustritt erleichtert wird. Die in der Düse vorzugsweise laminar nach unten strömende Luft
greift mit Reibungskräften an der Oberfläche der Schmelzestränge an und längt diese so vielt, daß die Fäden von der
Ziehtrommel 24 erfaßt werden, worauf der in der Düse befindliche Fadenteil nunmehr infolge der hohen Trommelumlaufgeschwindigkeit
auf seine vorgesehene" Fadenstärke ausgezogen wird.
Während des normalen, störungsfreien Fadenziehens wird die Hauptzugkraft auf den Faden von der Ziehtrommel 24
ausgeübt. Lediglich im oberen Abschnitt trägt die Blasluft etwas zum Fadenziehen bei. Die Ejektorwirkung der Blasdüse
16 bleibt jedoch stets wirksam.
Ihre eigentliche Aufgabe übernimmt die Blasdüse erst
bei einem Fadenbruch, wenn der mit dem Schmelzofen noch verbundene Strang sich infolge seiner Kohäsions- und Oberflächenkräfte
unter der Austrittsöffnung zu einem Tropfen
zn
zusammenziehen versucht. Dann wird der Strang so weit ge-
zusammenziehen versucht. Dann wird der Strang so weit ge-
— 9 —
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längt, daß er mit den übrigen Fäden zusammen die Ziehtrommel
24 erreicht und. in den Produktionsgang wieder eingeführt wird.
Damit ist erreicht, daß das Padenziehen auch bei einem
Fadenbruch ohne Störung ununterbrochen fortlaufen kann.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung endloser Fäden aus einer Schmelze, vorzugsweise einer mineralischen Schmelze, nach
dem Trommelziehverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Vielzahl von Austrittsöffnungen austretenden
Schmelzestränge in einer vorzugsweise laminaren Luftströmung
vorgezogen und der Aufspultrommel zum vollständigen Ausziehen zugeführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in im wesentlichen
vertikaler Richtung hintereinandergeschaltet sind: Ein Schmelzofen (10) mit Austrittsöffnungen (Ij)), eine Blasdüse
(lö) unterhalb der Austrittsöffnungen (ljj) und eine die
Zugkraft auf das Fadenbündel ausübende, angetriebene Aufspultrommel
(24).
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0042921 | 1966-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596710A1 true DE1596710A1 (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=7603449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661596710 Pending DE1596710A1 (de) | 1966-12-06 | 1966-12-06 | Verfahren zum Ziehen endloser Faeden aus einer Schmelze und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1596710A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406347A1 (de) * | 1983-02-25 | 1984-10-11 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Spinnanlage fuer chemiefasern mit anblaskasten und spinnschacht |
WO1986002632A1 (en) * | 1984-10-31 | 1986-05-09 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Method and apparatus for the production of glass filaments |
DE19748152A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-06 | Thueringer Filter Glas Gmbh & | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mikrofeiner Fasern aus Glas |
-
1966
- 1966-12-06 DE DE19661596710 patent/DE1596710A1/de active Pending
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DE19748152C2 (de) * | 1997-10-31 | 2003-04-03 | Thueringer Filter Glas Gmbh & | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mikrofeiner Fasern aus Glas |
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