DE732408C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle

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DE732408C
DE732408C DED80540D DED0080540D DE732408C DE 732408 C DE732408 C DE 732408C DE D80540 D DED80540 D DE D80540D DE D0080540 D DED0080540 D DE D0080540D DE 732408 C DE732408 C DE 732408C
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DE
Germany
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jet
blowing
cooling zone
verblasestrahl
mineral
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Expired
Application number
DED80540D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Guenther Sprick
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Deutsche Eisenwerke AG
Original Assignee
Deutsche Eisenwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/06Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle, durch Verblasen eines geschmolzenen Mineral- bzw.. Schlacken-_ strahles mit Hilfe von Veeblasemittelstrahlen.
  • Nach einem älteren Vorschlag soll, ausgehend von der Erkenntnis, daß große Temperaturunterschiede zwischen dem bisher mit hohen Temperaturen auslaufenden Mineral-bzw. Schlackenstrahl und dem verhältnismäßig niedrige Temperaturen aufweisenden Verblasemittelstrahl nicht zu günstiger Fadenbildung geeignet sind, der Schlackenstrahl der Verblasestelle mit einer möglichst niedrigen Temperatur zugeführt werden, d. h. mit einer Temperatur, welche an der Grenze des Zähflüssigwerdens des ausfließenden Strahles liegt.
  • Unter Zugrundelegung der gleichen Erkenntnis wird nach vorliegender Erfindung vorgeschlagen, nicht die Temperatur des ausfließenden Schlackenstrahls selbst zu erniedrigen, sondern vielmehr die Tempieratuir der Mineral- bzw. Schlackenteilchen, die eben an der Düse unter dem Einfluß des Verblasemittels aus dem Schmel zfluß durch kräftiges Zerteilen entstanden sind und in der Hauptmasse erst noch zu Fäden ausgezogen werden müssen. Zu diesem Zweck werden diese gerade zerteilten oder verblasenen _Mineralteilchen kurz hinter der Verblasestelle einer Kühlzone zugeführt, in der nun diese Teilchen eine solche Zähflüssigkeit erreichen, daß die eigentliche Fadenbildung in Abhängigkeit vo4 der, Verblasemittelenergie und auch von der Temperatur des Verblasemittelstrahles erfolgen kann. Demnach hängt die Lage der Kühlzolie ab von der kinetischen Energie und der Temperatur des VerblasemitteIstrahles und ist dort vorzusehen, wo die Bildung von Fäden auch unter Berücksichtigung der in der Kühlzone gerade herrschenden Temperatur aus zähflüssigen Teilchen noch erfolgen kann. Die Kühlzone selbst läßt sich in beliebiger Weise in ihrer Wirkung verändern, beispielsweise' dadurch, daß ihre Temperatur oder ihre Wirkungsrichtung geändert wird. Sie ist als Ganzes in Richtung der Achse des Verblasemittelstrahles verschiebbar und so an jeder gewünschten Stelle einstellbar. Vorzugsweise wird zur Bildung der Kühlzone Preßluft verwendet mit einer Temperatur, die unterhalb der der Schlackenteilchen liegt und so auf diese im gewünschten Sinn kühlend wirken kann. Zur Regelung kann dann nicht nur die Temperatur der Preßluft selbst verändert werden,sonderneineWirkungsänderungbeigleichbleibender Temperatur der Preßluft auch da- durch erreicht werden, daß die den Verblasemittelstralil vorzugsweise allseitig umschließenden Luftstrahlen in jeder gewünschten Richtung zum Ausströmen gebracht -,verden. Z, Zweckmäßig treten diese Kühlstrahlen so, aus, daß sie in der Lage sind, den Transport der anfallenden Fäden zu unterstützen oder auch zu übernehrtim Außerdem ist es noch möglich, mit Hilfe dieser Kühlstrahlen die von der Verblasestelle aus kegelig auseinanderströmenden Schine17-fluß- bzw. Schlackenteilchen oder Fäden wieder in gewissem Sinn zusammenzufassen und damit den Anfall an Schmelzperlen zu vermindern. Wird beispielsweise zwischen der Verblasedüse und dem Aufnahmekäfig für die anfallenden Fäden ein sogenanntes Blasrohr verwendet, also ein die Verblase- oder Fadenstrahlen auffangender Zylinder mit großem Querschnitt, so kann durch die dann zweckiläßig innerhalb dieses Verblaserohres zum Ausströmen kommenden Kühlstrahlen die Menge der mit den Wandungen des Verblaserollres in Berührun g kommenden Schmelzflußteilchen und damit ihre plötzliche Ab- kühlung verringert werden. Sie können unter Umständen noch zu Fäden ausgezogen werden, während sie sonst als Schmelzperlen anfallen würden.
  • Die Erfindung betrifft weiter noch eine Vorrichtun- zur Ausführung des oben geschilderten Verfahrens. Die erforderliche Kühlzone wird durch in Abstand von der Verblasedüseninündung uni den Verblasestrahl herum angeordnete Austrittsöffnungen für die Kühlmittel gebildet. Die Richtung dieser AustrittsöAnungen verläuft in der jeweils gewünscht-en Richtung zur Achse des Verblasestrahles. Zweckmäßig hüllen die Kühlstrahlen den Verblasestrahl völlig ein, und zu diesem Zweck eignet sich insbesondere ein Ringgebläse, das aus einer zu einem Ring vereinigten Vielzahl von t' Z, Düsen oder Attstrittsöffnungen besteht. Dieses Ringgebläse kann mit jedem beliebigen Kühlmittel betrieben werden, wobei unter Kühlmittel alle diejenigen, insbesondere gasföri-nigen Stoffe zu verstehen sind, die eine niedric ,#er,e Temperatur aufweisen als die in die ',1,#iililzone gelangenden Schmelzflußteilchen. Wie schon weiter oben erwähnt, läßt sieh die Kühlwirkung der Kühlzone nicht allein durch Änderung der Temperatur des Kühlmittels selbst und derenWirkungsrichtung auf kn die Schmelzfluß- bzw. Seblackenteilcheii regeln, sondern auch dadurch, (laß die ge- samte Kühlzone in ihrer Lage bzw. Entfernung gegenüber der eigentlichenVerblasedüse geändert wird.
  • Züi diesem Zweck kann beispielsweise das zusätzliche Ringgebläse angeordnet sein. Wird zwischen der eigentlichen Verblasvdüse und dem Aufnahmekäfig für die anfallenden Fäden ein sogenanntes Blasrohr verwendet, so ist das zusätzliche Ringgebläse innerhalb dieses Blasrohres zweckmäßig in Schlitzen gee,gneter Länge verschiebbar. Ist aber das züis Ringgebläse am Blasrohr fest angeordnet, so wird zur Regelung der Kühlzoneiientfernung von der eigentlichen Verblasedüse das Blasrohr selbst verschoben.
  • Es i'S«;t nicht notwendig, daß alle zur Bildung der Kühlzone vorgesehenen Düsen oder Austrittsöffnungen für die Kühlmittel in eiii und derselben Richtung verlaufen. Es ist viel- mehr ohne weiteres möglich., dall ein Teil dieser Düsen etwa axial zum eigentlichen Verblasemittelstrahl verläuft und ein anderer Teil quer dazu, so daß zwar alle Düsen in mehr oder minder -roßern Umfange zur Bildung der Kühlzone beitragen, für die Unterstütztinlf oder Übernahme des Transportes der anfallenden Fäden aber hauptsächlich nur die Druckmittelstrahlen beitragen, die aus etwa in Achsrichtung des Verblasemittelstrahles liegenden Düsen austreten, In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die Zill.' weiteren Erlauterung dienen sollen.
  • Von den einzelnen Abbildungen zei,-t Abb. i das Schema einer Schlackenwollaiilage, Abb. 2 einen Ausschnitt derselben iiiit Ansieht auf das Ringgebläse, Abb. 3 das Ringgebläse selbst in verur ößertein Maßstab, Abb. 4 eine andere Ausführungsart des Ringgebläses im Längsschnitt und Abb. 5 das gleiche Ringgebliise im Querschnitt.
  • Die aus dem Schachtofen 1 durch die Rinne 2 auslaufende Schlacke wird durch die aus der Düse 3 austretenden Preßgasstrahlen zerteilt. Es bildet sich dabei in üblicherWeise der in der Zeichnung angedeutete Verblasekegel. Dieser wird vom Blasrohr -1 zum nicht dargestellten Aufnahmekäfig - führt. Inner-23 25e ha,lb dieses an sich bekannten Blasrohres 4 ist ei findungsgemäß ein Ringgebläsq 5 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel mit kalter Preßluft betrieben wird. Die Preßluft tritt Uei 6 ein (vgl. Abb. 2) und von da, durch eine große Anzahl gleichmäßig auf dem Umfang des Ringgebläses 5 verteilten Löchern 7 (vgl. Abb. 3) so aus, daß sich etwa ein Kegel bildet, wie in Abb. i angedeutet ist. Die aus dem Ringgebläse 5 austretende Preßluft bildet die Kühlzone, d. h. also, die in diesen Bereich gelangenden noch heißen Schmelzflußteilchen werden hier bis etwa zur Zähflüssigkeitsgrenze abgekühlt und können nun von dem aus der DÜse 3 austretenden Pließgas ;:u Fäden ausgezogen werden. Dabei kann auch die aus dein Ringgebläse 5 austretende Preßluft unterstützend wirken. Insbesondere wird der Transport der Gebildeten Fäden unterstützt oder auch ganz übernommen. Das Ringebläse 5 ist in Schlitzen 8 am Blasrohr 4 veirschiebbar, und so kann die Entfernung gegenüber der Verblasedüse 3 geändert werden und damit die Lage der Kühlzone selbst.
  • In dem in den Abb. 4 und 5 dargestellten .weiteren Ausführungsbeispiel ist das Ringgebläse 5 uni das Blasrohr 4 herum angeordnet. Zum Unterschied gegen-.die Ausführungsformen nach, Abb. i bis 3 sind die Austrittsdüsen für die Preßluft abwechselnd senkrecht zur Achse des Blasrohres 4 gerichtet oder verlaufen in seiner Richtung. Es würden demnach die Düseng, 10, 11, I:2# 13 und 14 im wesentlichen als eigentliche Kühl * düsen anzusprechen sein, während die aus den Düsen i # bis 20 auftretende Preßluft in der Hauptsache den Transport der anfallenden Fäden zu übernehmen hätte. Selbstverständlich überschneiden sidi die einzelnen Düsen in ihren Wirkungen, so daß also alle Düsen insgesamt zur Bildung der Kühlzone beitragen. Die Richtung der einzeln-en Düsen ist abhängig von der gewünschten Wirkung und demgemäß in be- liebigen Ausführungsformen möglich.
  • Mit Hilfe des gekennzeichneten Verfahrens und der zu dessen Durchführung beschriebenen Vorrichtung lassen sich insbesondere langfädigge, glasige Mineralwollen erzeugen, und zwar dadurch, daß eine Külilzone hinter der eigentlichen Verblasestelle eingeschaltet wird, wodurch nicht allein die Fadenbildung als solche verbessert, sondern auch der Anfall von Schmelzperlen ganz erheblich verringert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere SchlackenwoHe, durch Verblasen eines geschmolzenen Mineralstrahles mit gasförmigen, insbesondere entsprechend erhitzten Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade zerteilten oder verblasenen, aber noch nicht zu Fäden ausgezogenen Minerafteilchen kurz hinter der Verblasedüsenmündung in eine den Verblasestrahl zweckmäßig allseitig umgebende Kühlzone gelangen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlzone aus Preßluft besteht und diesegleichzeitig den Transport der anfallenden Fäden unterstützt oder übernimmt. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet ' daß in Abstand von der Verblasedüsenmündung um - den Verblasestrahl herun4 zweckmäßig diesen umschließend, eine Anzahl von etwa in einem Ringstück vereinigten Düsen oder Austrittsöffnungen für die Kühlmittel angeordnet ist, deren Achsen in gewünschter Richtung zum Verblasestrahl verlaufeni 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Düsen in Richtung des Verblasestrahles verschiebbar sind, und zwar bei Verwendung von den Verblasestrahl ummantelnden, in Abstand von der Verblasedüsenmündung angeordneten Blasrohren in Schlitzen desselben oder bei fester Anord-' nung am Blasrohr durch Verschieben desselben. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zusätzlichen Düsen teils etwa axial zum Verblasestrahl verlaufen und teils quer dazu.
DED80540D 1939-06-01 1939-06-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle, insbesondere Schlackenwolle Expired DE732408C (de)

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DE (1) DE732408C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005885B (de) * 1954-01-09 1957-04-04 Statens Skogsind Ab Verfahren zur Herstellung von Fasern aus geschmolzenen Mineralien
DE1015373B (de) * 1954-01-29 1957-09-05 Statens Skogsind Ab Verfahren zur Herstellung von Fasern aus geschmolzenen Mineralien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1005885B (de) * 1954-01-09 1957-04-04 Statens Skogsind Ab Verfahren zur Herstellung von Fasern aus geschmolzenen Mineralien
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