DE1504804A1 - Verfahren zum Kuehlen des aufgeweiteten Folienschlauches bei Folienblasanlagen - Google Patents

Verfahren zum Kuehlen des aufgeweiteten Folienschlauches bei Folienblasanlagen

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DE1504804A1
DE1504804A1 DE19651504804 DE1504804A DE1504804A1 DE 1504804 A1 DE1504804 A1 DE 1504804A1 DE 19651504804 DE19651504804 DE 19651504804 DE 1504804 A DE1504804 A DE 1504804A DE 1504804 A1 DE1504804 A1 DE 1504804A1
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DE
Germany
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cooling
air
film
cooling medium
cooling unit
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DE19651504804
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English (en)
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Heinz Herchenbach
Fritz Reifenhaeuser
Hans Reifenhaeuser
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Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
Original Assignee
Reifenhaeuser GmbH and Co KG Maschinenenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/88Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
    • B29C48/911Cooling
    • B29C48/9115Cooling of hollow articles
    • B29C48/912Cooling of hollow articles of tubular films
    • B29C48/9125Cooling of hollow articles of tubular films internally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Betrifft: Verfahren zum Kishlen des aufgeweiteten Folienschlauches bei bei Folienblasanlagen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen des aufgeweiteten Folienschlauches bie Folienbalsanlagen durch Beaufschlagen Folienband mit einem Kühlmedium sowie eine Vorrichtung zur Durch führung des Verfahrens.
  • Die Kühlung des nach dem Austritt aus der Spritzdüse in heißem Zustand durch Blasfluft aufgeweiteten Folienschlauches erfolgt bekannten Einrichtungen durch Bespritzen mit Wasser, durch Anblasen mit kalter Luft oder auch durch Entlangführen an einem gekühlten festen Körper. Alle diese Kühlmaänahmen konzentrieren sich aber nur auf die kühlung der Aulenseite des Folienschlauches, wnhrend die im Inneren eingeschlossenen Luftmenge keine Kühlwirkung ausübt bzw. ausüben kann, da sie im Laufe des Verfahrens selbst Wärme von dem Folienschlauch aufnimmt und damit eine höhere Temperatur bestitzt als die Aulenlfut. die Kühlung bei bekannten Verfahren ist also einseitig, was nicht nur von nachteil für die Struktur der Folie selbst ist, sondern auch den Kühlvorgang selbst verzpgert.
  • Die Nachteile werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wirksam dadurch vermieden, daß die im Folienschlauch eingeschlossene Luft unter Zerlegung in eine zentrale innere und eine dem Folienmantel entlanggeführte äußere Strömung ständig in Richtung der Folienachse umgewälzt und an beliebiger Stelle des Strpungskreislgufes der Luft durch ein Kühlaggregat Wärme entzogen wird. Durch d:kese Arbeitsweise wird also nunmehr auch der von der Folie eingeschlossene Innenraum, dessen Luftmenge praktisch konstant bleibt, wirksam durch einen Umlauf dieser Luftmenge gekühlt und damit auch der Innenseite der Blasfolie Wärme entzogen. Der Vorteil, der hierdurch erreicht wird, ist ein doppelter, denn die Folie selbst kann nunmehr von beiden Seiten gleichzeitig gekühlt werden, was ftir die Struktur der ps"olie von Vorteil ist und die Produktionsgeschwindigkeit kann erhöht werden, da die Kühlung bis zur Standfestigkeit der Folie praktisch in der halben Zeit durchgefuhrt werden kann, wie bei bekannten Verfahren mit einseitiger bzw. nur augenseitiger Kühlung.
  • Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Kühlaggregat im zentralen Strömungsberich des Luftstromkreislaufes angeorndent ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der im zentralen Teil gokühlte Luftstrom gleichmäßig an den Wänden der Folie entlangstreicht und diese abkühlt. Dieses Ktihlaggregat ist erfindungsgemäß in dem Hohlraum eines doppelwandigen, von dem Kühl@d@@@ durchströmten Hohlzylinders angeordnet, dessen Mantel mit dem Folienschlauch einen Ringkanal für die äußere Luftströmung begrenzt. Durch diese Bauweise wird die verhältnismäßig große innere und äußere Zylindermantelfläche, an der die Kühlluft vorbeiströmt, für die Kuhlung der Luft und damit auch der Folieninnenwand ausgenutzt.
  • Diese Kühlung wird erfindungsgemäß noch dadurch wirksam erhöht, daß das Kühlaggregat aus einem Zwischenräume für den Luftdurchtritt freilassenden Rippenrohrsyßtem besteht, das einerseits mit dem von dem Kuhlmedium gespeisten Hohlraum des doppelwandigen Zylinders und andererseits mit der Zuleitung des Kühlmediums von einer äußeren KWhlquelle verbunden ist. Die Luft wird also zunächst beim Durchströmen durch dieses Rippenrohrsystem abgekühlt, gelangt dann in den Zwischenraum zwischen der Folie und dem ebenfalls gekuhlten Mantel des doppelwandigen Hohlzylinders und von dort zurück in den Innenraum dieses Hohlzylinders. Je nach der Breite des Ringspaltes zwischen dem Mantel des Hohlzylinders und der Folie kann die Wirksamkeit der Kühlung verändert werden. In gleicher Weise kann der Kühleffekt durch die Kältetemperatur des Kühlmittels bestimmt werden.
  • Der stetige Umlauf der in Qem Folienschlauch eingeschlossenen Luftmenge bzw. der Strömungskreislaufdurch den Hohlraum des Zylinders hindurch und an der Außenwand wieder zurück, wird dadurch bewirkt, daß das Rippenr- system im oberen Teil des doppelwandigen Hohlzylinders bzw. nahe den Abzugsrollen angeordnet wird, denn die kalte Luft hat das Bestreben nach unten zu fallen, während die an dem Folienschlauch sich erwärmende Luftmenge zwischen dem Mantel des Zylinders und dem Folienschlauch nach oben steigt.
  • Es kann jedoch gemäß der Erfindung auch eine Luftumwälzung dadurch erzwungen werden, daß in dem Hohlzylihder ein Ventilator eingebaut ist. Dieser Ventilator kann ober- oder unterhalb des Rohrsystems angeordnet sein. Zweckmäßig und aus GrUnden der konstruktiven Gestaltung ist jedoch dieser Ventilator in dem oberen Teil des Zylindermantels durch Stege befestigt und drückt die aus dem Ringraum zwischen Folienwand und Zylindermantel angesaugte Luf durch das Rippenrohrsystem hindurch in Richtung auf den spritzkopf zu.
  • Um die ganze Kühlvorrichtung innerhalb des Folienschlauches betriebsfähig zu machen, ist gemäß der Erfindung der doppelwandige Hohlzylinder mit eingebautem Kühlapparat, den Leitungen für das Kuhlmedium und dem Ventilator an dem Spritzkopf des Extruders innerhalb der Ringdtise mittels StUtzen befestigt. Ferner sind in dem Dorn des Spritzkopfes Bohrungen für die Zu- und Ableitung des Kühlmediums, für die Durchfuhrung eines elektrischen Kabels und für die Zuleitung von Preßluft eingebracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in einem senkrechten Längsschnitt veranschaulicht.
  • Auf der ebenen Oberfläche des zu dem Spritzkopf 1 gehörenden Dornes 2 ist mittels Streben 3 der doppelwandige Zylinder 4 befestigt, in dessen hohler Wandung 5 sich das Ktihlmedium befindet.
  • Der Außenmantel dieses doppelwandigen Zylinders ist so bemessen, daß zwischen dem aus der Ringdtise des Spritzkopfes austretenden und durch Druckluft aufgeweiteten Folienschlauch 6 ein freier Ringraum 7 verbleibt, durch welchen die umgewälzte Luft in Richtung auf die Abzugsrollen aufwärts entlang der Folienwand strömt. In dem inneren Hohlraum 8 des Zylinders 4, durch welchen die umgewälzte Luft in Pfeilrichtung zurtickfließt, ist ein Kühlaggregat 9 angeordnet, das aus mehreren Hippenrohren 10 o.dgl. besteht, die vom Xtüilmedium durchflossen sind und Zwischenräume für die durchströmende Luft freilassen. Das Kühlmedium gelangt durch eine Bohrung 11 im Dorn 2 des Spritzkopfes in den unteren Teil des Hohlraumes des doppelwandigen Zylinders, strömt in diesem Hohlraum aufwärts und gelangt über eine querverbindung 12 in die Rohre 10 des eigentlichen Kühlaggregates, das den oberen Teil des inneren Hohlraumes 8 des doppelwandigen Zylinders 4 ausftillt. Von dort gelangt das Kühlmedium Aber eine Rohrleitung 13 innerhalb des Hohlyzlinders in eine weitere Rohrleitung 14 in einer Durchbohrung 15 des Domes zurtiok zur Kühlquelle. Das Kühlaggregat ist im oberen Teil des Zylinders untergebracht, so daß die Kühlluft nach abwärts fällt und bei Erwnrmung durch die heiße Folie in dem Zwischenraum zwischen Mantel und Folie wieder aufwärts steigt. Diese Luftuiwälzung wird zwangsläufig bewirkt durch einen Ventilator 16, der oberhalb des Kuhlaggregates bzw. zwischen Kühlaggregat und Abzugsrollen 17 angeordnet ist und dessen Motor 18 über einen Kabel 19 mit elektrischer Energie gespeist wird. Die aus dem Extruder geförderte thermoplastische Masse gelangt in den Umlenkkanal 20 des Spritzkopf es 1, in welchem sich ein besonderer Einsatz 21 für die Zuführung der Kühlmedium-Zu- und -Ableitungen befindet. Die Masse fließt um diesen Einsatz herum und gelangt in die Ringdüse 22, aus der der heiße Schlauch 6 austritt. Die Aufweitung des Schlauches wird durch Blasluft bewirkt, die über die gleiche Bohrung 23 zugeführt wird, die auch für die Kabeldurchführung vorgesehen ist.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zum Kühlen des aufgeweiteten Folienschlauches bei Folienblasanlagen durch Beaufschlagen der Folienwand mit einem Kühlmedium, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Folienschlauch eingeschlossene Luft unter Zerlegung in eine zentrale innere und eine dem Folienmantel entlanggefuhrte äußere Strömung ständig in Richtung der Folienlängsachse umgewälzt und an beliebiger Stelle des Strömungskreislaufes der Luft durch ein Kühlaggregat Wärme entzogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuhlaggregat im zentralen Strömungsbereich des BuftstromkreiBlaufes angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ktihlaggregat in dem Hohlraum eines doppelwandigen, von dem Kühlmedium durchströmten Hohlzylinders angeordnet ist, dessen Mantel mit dem Folienschlauch einen ringförmigen Kanal fiir die äußere Luftströmung begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das, vorzugsweise nahe der den Abzugswalzen zugewandten Seite des Zylinders eingebaute Kiihlaggregat aus einem Zwischenräume für den Luftdurchtritt freilassenden Rippenrohrsystem besteht, das einerseits mit dem von dem Kühlmedium gespeisten Hohlraum des doppelwandigen Hohlzylinders und andererseits mit der Zuleitung des Kühlmediums verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlzylinder ein Ventilator für eine erzwungene Luftumwälzung eingebaut ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder mit dem eingebauten Eühlaggregat, den Leitungen für das Kühlmedium und dem Ventilator an dem Spritzkopf des Extruders innerhalb der Ringdüse mittels Streben befestigt ist und daß in dem Dorn des Spritzkopfes Bohrungen für die Zu- und Ableitung des Kühlmediums, für die Durchführung eines elektrischen Kabels und für die Zuleitung von Blasluft eingebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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