DE4226344C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer optischen Faser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer optischen FaserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung
einer optischen Faser, die aus einer Glasvorform gezogen und anschließend mit
mehreren Überzügen aus polymerem Material beschichtet wird, wobei die Beschichtung
aus einem flüssigen Materialvorrat erfolgt und das polymere Material anschließend
ausgehärtet oder vernetzt wird.
Aus den sogenannten Preforms gezogene Glasfasern für die Nachrichtenübermittlung
lassen sich so nicht weiter verarbeiten. Bereits die Führung der blanken Faser über
Umlenkrollen macht es erforderlich, daß die Faser beschichtet wird, um deren hohe
Ausgangsfestigkeit zu erhalten. Aber auch der Schutz vor dem Auftreten von
Faserbiegungen (microbending) macht eine Beschichtung der einzelnen Faser
erforderlich.
Nach der DE 40 17 354 A1 werden ein oder mehrere Überzüge, beispielsweise aus
einem polymeren Material, auf den Mantel der Glasfaser aufgebracht, wobei beim
Aufbringen mehrerer Schichten diese sich regelmäßig in ihren mechanischen
Eigenschaften unterscheiden. So kann zum Schutz der Faser vor Mikrokrümmungen als
sogenanntes primary coating eine verhältnismäßig weich eingestellte Polymerschicht auf
die blanke Faser aufgebracht sein, während den äußeren mechanischen Schutz als
sogenanntes secondary coating ein zweiter Überzug aus einem Material mit erhöhtem
Elastizitätsmodul, der die Längssteifigkeit der Faser erhöht, übernimmt.
Die Forderung nach immer höheren
Fertigungsgeschwindigkeiten sowie größeren Faserlängen
bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß mit
Qualitätseinbußen gerechnet werden muß. Das gilt
insbesondere auch für die zum Schutz der Glasfaser
vorgesehenen Schichten, wenn aufgrund der genannten
Forderungen stabile Fertigungsverhältnisse nicht mehr
erwartet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu finden, trotz hoher
Fertigungsgeschwindigkeiten und großer Fertigungslänge
homogene Oberflächen und konstante Scichtdicken der
einzelnen Schichten sicherzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die Faser nach der ersten und vor jeder weiteren
Beschichtung in einer zusätzlichen definierten
Gasströmung zwangsgeführt wird. Diese Zwangsführung in
einer zusätzlichen Gasströmung schaltet
Raumlufteinflüsse, beispielsweise Instabilitäten aufgrund
von Klimaanlagen und dergleichen, aus und schafft stabile
Abkühl- oder Abdampfraten für die aufgebrachte und noch
nachzuhärtende Schicht. Zudem ist erforderlich, daß wegen
der weiteren Beschichtung die Oberfläche der ersten
Schicht gleichbleibende Benetzungseigenschaften aufweist,
damit diese Schichten fest und an den Grenzflächen dicht
aneinanderhaften und eine gleichbleibende Schichtdicke
der jeweils weiteren Beschichtung sichergestellt ist.
Für die zusätzliche Gasströmung reicht in der Regel die
zwangsgeführte Umluft aus, vorteilhaft kann es mitunter
auch sein, ein Gas mit niedriger kinematischer Viskosität
einzusetzen, das sich für einen problemlosen
Fertigungsablauf als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
Somit ist sichergestellt, daß keine Luft in die
nachfolgende Beschichtungseinrichtung (Beschichtungstopf)
eingeschleppt wird.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die zusätzliche Gasströmung
der Durchlaufrichtung der beschichteten Faser
entgegengerichtet ist, das gilt vor allem dann, wenn, wie
es die Regel ist, die Ziehrichtung mit der anschließenden
Beschichtung der Faser senkrecht verläuft.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geht
diese von einer Vorrichtung aus, bei der in
Faserdurchlaufrichtung in Abständen hintereinander
Beschichtungseinrichtungen sowie Strahler zur Aushärtung
oder Vernetzung des Beschichtungsmaterials angeordnet
sind. Wesentlich für die Erfindung ist hierbei, daß vor
der zweiten und jeder weiteren Beschichtung ein
zusätzliches Faserführungsrohr mit einem
Gasabsauganschluß angeordnet ist. Dieser
Gasabsauganschluß ist vorteilhaft am einlaufseitigen Ende
des Faserführungsrohres angeordnet, mit dem definierten
Gasstrom können so nach der Aushärtung oder Vernetzung
frei werdende Dämpfe des Beschichtungsmaterials definiert
abgesaugt werden.
Die Erfindung sei anhand des in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Aus der im Ofen 1 erhitzten Glasvorform 2 wird die Faser
3 ausgezogen und der ersten Beschichtungseinrichtung 4
zugeführt. Die hier mit einem flüssigen Auftrag
beschichtete Faser 3 wird dann in die Aushärtungs- oder
Vernetzungseinrichtung 5 eingeführt, die in der Regel als
UV-Strahler ausgeführt ist.
Die so mit einer ersten Schicht versehene Faser wird, wie
ausgeführt, mindestens mit einer weiteren Schicht
versehen, wobei die Qualität des zweiten Auftrages u. a.
auch von der Qualität der ersten Schicht abhängig ist. Da
die Abkühl- bzw. Abdampfrate der ersten, auf die blanke
Faser aufgebrachten Schicht durch die umgebenden
Strömungsverhältnisse im Raum stark beeinflußbar ist,
insbesondere wenn noch hohe Fertigungsgeschwindigkeiten
verlangt werden, lassen sich homogene Oberflächen der
Beschichtung oft nur unter großem Aufwand herstellen.
Um hier weiterzukommen, sieht die Erfindung vor, daß vor
dem Einlauf der Faser in die nächstfolgende
Beschichtungsvorrichtung ein zusätzliches
Faserführungsrohr 6 angeordnet ist, dessen Ein- und
Ausgang für die Faser durch eine dem Durchmesser der
Faser angepaßte Blende verschließbar ist. Ein
Gasabsauganschluß 7 sorgt dafür, daß aus der ersten
Beschichtung austretende Dämpfe gezielt und definiert
abgesaugt werden, sie sorgt aber durch einen definierten
Luftstrom durch das Faserführungsrohr gleichzeitig dafür,
daß dieser Bereich von den umgebenden
Strömungsverhältnissen im Raum abgeschottet wird. Nach
der Aushärtung oder Vernetzung aus der ersten Schicht
austretende Dämpfe bzw. unvernetzt gebliebene
Bestandteile werden so problemlos entfernt, so daß in der
nachfolgenden Beschichtungsvorrichtung 8 eine zweite
Polymerschicht beispielsweise problemlos und homogen in
enger mechanischer Verbindung zur ersten Schicht
aufgebracht werden kann.
Neben der geschilderten Aufgabe, unvernetzte
Mischungsbestandteile oder Dämpfe von der durchlaufenden
Faser 3 zu entfernen sorgt das zusätzliche
Faserführungsrohr 6 für einen gleichmäßigen, stabilen
Abkühleffekt. Zudem lassen sich durch die Ausschaltung
von Fremdeinflüssen aus dem umgebenden Raum nach der
Erfindung Durchmesserschwankungen bei der Herstellung der
durchlaufenden Faser wesentlich verringern. So konnte
z. B. die Schwankungsbreite von ±2 µm bei einer
Fertigungslinie ohne erfindungsgemäßen Faserführungsrohr
auf weniger als ±1 µm bei einer solchen mit in den
Fertigungsablauf eingeschaltetem Rohr reduziert werden.
In einer weiteren, der Beschichtungseinrichtung 8
nachgeschalteten Aushärte- oder Vernetzungseinrichtung 9,
die ebenfalls als UV-Strahler ausgebildet sein kann,
erfolgt dann die Vernetzung oder Aushärtung auch dieser
Schicht, so daß die Faser 3 anschließend auf eine
Vorratsspule aufgewickelt werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer optischen Faser, die aus einer Glasvorform gezogen und
anschließend mit mehreren Überzügen aus polymerem Material beschichtet wird, wobei
die Beschichtung aus einem flüssigen Materialvorrat erfolgt und das polymere Material
anschließend ausgehärtet oder vernetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser
nach der ersten und vor jeder weiteren Beschichtung innerhalb eines
Faserführungsrohres in einer zusätzlichen definierten Gasströmung zwangsgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Gasströmung der
Durchlaufrichtung der Faser entgegengerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Gasströmung
durch ein Gas mit niedriger kinematischer Viskosität
gebildet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder einem der folgenden mit in Abständen
in Faserdurchlaufrichtung hintereinander
angeordneten Beschichtungseinrichtungen sowie
Aushärtungs- oder Vernetzungseinrichtungen für das
Beschichtungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der zweiten und jeder weiteren Beschichtung ein
zusätzliches Faserführungsrohr mit einem
Gasabsauganschluß angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasabsauganschluß am einlaufseitigen Ende
des Faserführungsrohres angeordnet ist.
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Publications (2)
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DE (1) | DE4226344C2 (de) |
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- 1992-08-08 DE DE19924226344 patent/DE4226344C2/de not_active Expired - Fee Related
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