DE2459320B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Kunststoffschicht auf Lichtleitfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Kunststoffschicht auf Lichtleitfasern

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DE2459320B1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/104Coating to obtain optical fibres
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/4486Protective covering

Description

  • Die Figur zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die noch nicht umhüllte Lichtleitfaser 1 wird von der Vorratstrommel 2 abgezogen. Eine federnd gelagerte Rolle 3 hält die Spannung cter Faser beim Durchlauf durch die Vorrichtung konstant. Über die Auslenkung dieser Rolle 3 kann der An:rieb der Aufwickeltrommel 7 so gesteuert werden, dÜ13 Faserbrüche sicher vermieden werden. Zwischen den beiden Umlenkrollen 4 und 5 isi

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht aus Kunststoff auf Lichtleitfasern insbesondere Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser (1) durch eine Eintrittsöffnung (9) im Boden eines Harzbehälters (8) geführt und mit einem flüssigen, bei Ultraviolett-Bestrahlung härtenden Polyesterharz beschichtet wird, daß die Dicke der Beschichtung durch einen Abstreifer (10) auf einem Wert zwischen 0,1 und 1 mm konstant gehalten wird, daß die beschichtete Faser (1) durch einen rohrförmigen Ultraviolett-Strahler (13) geführt wird, dessen Strahlungsintensität auf die gewünschte Fertigungsgeschwindigkeit so abgestimmt wird, daß die Beschichtung nach dem Verlassen des Strahlers (13) blasenfrei, glatt und ausgehärtet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schutzschicht unter Berücksichtigung der Viskosität des flüssigen Harzes, der Düsengröße des Abstreifers und der Durchlauf geschwindigkeit der Faser eingestellt und geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des flüssigen Harzes und die Elastizität der ausgehärteten Schutzschicht durch Mischung verschiedener, bei Ultraviolett-Bestrahlung härtender, Harze eingestellt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Herstellung einer Schutzschicht auf Lichtleitfasern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr ein Vorratsgefäß für das Polyesterharz angeordnet ist, mit dem über eine Niveauregelung ein Badbehälter (8) verbunden ist, in dessen Boden sich eine durch eine Kappillare abgedichtete Eintrittsöffnung (9) für die Lichtleitfaser befindet, in deren weiteren Lauf unmittelbar über der Badoberfläche ein Abstreifer (10), eine oder mehrere Blenden (12) gegen Ultraviolett-Strahlung und ein rohrförmiger Ultraviolett-Strahler (13) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Schutzschicht aus Kunststoff auf Lichtleitfasern, insbesondere Glasfasern.
    Die Anwendung der bekannten Lichtleitfasern für die breitbandige Nachrichtenübertragung stößt wegen der Empfindlichkeit von Lichtleitfasern auf Schwierigkeiten. Insbesondere die häufig verwendeten Fasern aus Quarz und/oder Glas mit Durchmessern in der Größenordnung von 0,1 mm sind spröde und brechen bei kleinen Zug- und Querkräften, wie sie bei der Herstellung von Kabeln und bei deren Verlegung nahezu unvermeidbar sind. Darüberhinaus müssen sie gegen chemische Einflüsse geschützt werden, insbesondere gegen die Langzeiteinwirkung von im Kabel enthaltenen Lösungsmitteln, Feuchtigkeit, Weichmachern u. dgl.
    Nun ist bereits ein Verfahren zum Umhüllen einer optischen Glasfaser mit einem thermoplastischen Werkstoff bekannt, bei dem aus dem thermoplastischen Werkstoff ein Schlauchstrang gepreßt wird, die einen -geringeren Durchmesser als derlnnendurchmesser des Schlauches besitzende Glasfaser in den thermoplasti- schen Schlauch eingeführt und anschließend der thermoplastische Schlauch unter gleichzeitiger axialer Dehnung auf die Glasfaser heruntergezogen wird (DT-OS 24 14 009). Die geringe mechanische Belastbarkeit von Glasfasern führt aber auch bei diesem Verfahren häufig zum Bruch der Faser, insbesondere an der Stelle, an der der Kunststoff in enge Berührung mit der Glasfaser gezwungen wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochempfindliche Lichtleitfasern unter möglichst geringer mechanischer Beanspruchung mit einer widerstandsfähigen Schutzschicht zu ummanteln.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Faser durch eine Eintrittsöffnung im Boden eines Harzbehälters geführt und mit einem flüssigen, bei Ultraviolett- Bestrahlung härtenden Polyesterharz beschichtet wird, die Dicke der Beschichtung durch einen Abstreifer auf einen Wert zwischen 0,1 und 1 mm konstant gehalten wird, die beschichtete Faser durch einen rohrförmigen Ultraviolett-Strahler geführt wird, dessen Strahlungsintensität auf die gewünschte Fertigungsgeschwindigkeit so abgestimmt wird, daß die Beschichtung nach dem Verlassen des Strahlers blasenfrei, glatt und ausgehärtet ist.
    In einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Dicke der Schutzschicht unter Berücksichtigung der Viskosität des flüssigen Harzes, der Düsengröße des Abstreifers und der Durchlaufgeschwindigkeit der Faser eingestellt und geregelt.
    In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Viskosität des flüssigen Harzes und die Elastizität der ausgehärteten Schutzschicht durch Mischung verschiedener, bei Ultraviolett-Bestrahlung härtender, Harze eingestellt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung der Schutzschicht auf Lichtleitfasern, in der ein Vorratsgefäß für das Polyesterharz angeordnet ist, mit dem über eine Niveauregelung ein Badbehälter verbunden ist, in dessen Boden sich eine durch eine Kapillare abgedichtete Eintrittsöffnung für die Lichtleitfaser befindet, in deren weiteren Verlauf unmittelbar über der Badoberfläche ein Abstreifer, eine oder mehrere Blenden gegen Ultraviolett-Strahlung und ein rohrförmiger Ultraviolett-Strahler angeordnet sind.
    Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der Einfachheit des gefundenen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, in der darauf resultierenden Betriebssicherheit und in den Möglichkeiten, die Beschaffenheit der Schutzschicht in weiten Grenzen an spezielle Förderungen anzupassen.
    Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Vorrichtung kann auch jederzeit ohne besondere Reinigung stillgesetzt werden, da das verwendete Harz ohne Ultraviolett-Bestrahlung auch über längere Zeiträume nicht aushärtet, also Bad- und Vorratsbehälter wie auch den Abstreifer nicht verkrustet.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
DE2459320A 1974-12-14 1974-12-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Kunststoffschicht auf Lichtleitfasern Expired DE2459320C2 (de)

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