DE3234961C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4402—Optical cables with one single optical waveguide
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C25/00—Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
- C03C25/10—Coating
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- G—PHYSICS
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- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
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- G02B6/4432—Protective covering with fibre reinforcements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
kunststoffbeschichteten Lichtleitfaser nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Ein Verfahren der genannten Art ist bereits aus der DE 27 24 155 A1 bekannt.
Bei diesem können zur Erhöhung einer die Glas
oberfläche schützenden Längskompression einige zugfeste Fäden,
beispielsweise Aramidgarn, Glasgespinnst oder Stahldrähte,
unter starkem Bremsen in das die Faser beschichtende Kunst
stoffmaterial eingespritzt werden. Die Fäden können auch auf
die beschichtete Faser unter Vorspannung aufgesponnen oder
aufgeflochten werden.
Lichtleitfasern für die optische Nachrichtenübertragung weisen
häufig eine geringe mechanische Festigkeit und eine erhöhte
Dämpfung, beispielsweise infolge von Mikrobiegungen auf. Die
mechanische Festigkeit kann beispielsweise durch Beschädigung
der Faseroberfläche während des Ziehprozesses oder auch durch
Inhomogenitäten im Glas soweit gemindert werden, daß die
Lichtleitfasern bei geringen Belastungen, wie sie z. B. beim
Umspulen, Verkabeln oder Verlegen auftreten können, brechen.
Mikrobiegungen führen bekanntlich zur Erhöhung der Dämpfung
und können entstehen, wenn der Elastizitäsmodul, die Härte und
die Schichtdicke der Beschichtungsmaterialien nicht passend
gewählt worden sind.
Zur Verbesserung der Faserfestigkeit hat die Entwicklung und
der Einsatz von aufwendigen Faserziehöfen und Faserbeschich
tungs-Verfahren wesentlich beigetragen. Eine absolute Sicher
heit, daß die Faser nicht bricht, ist jedoch nicht gegeben
und für viele Anwendungen ist die Faserfestigkeit ohnehin
unzureichend.
Das Entstehen von Mikrobiegungen wird durch den Einsatz von
ausgewählten Kombinationen von Beschichtungsmaterialien, bei
spielsweise weich für eine erste und hart für eine zweite
Schicht, nur teilweise verhindert. Diese Forderung schränkt
außerdem die Anzahl der Beschichtungsmaterialien stark ein und
führt oft dazu, daß die geforderte Faserfestigkeit nicht
erreicht werden kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, die Faserfestigkeit weiter zu erhöhen und gleichzeitig
das Entstehen von Mikrobiegungen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch ein gattungsgemäßes Verfahren bzw.
eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den im Kennzeichen des Anspruchs
1 oder 5 bzw. den im Kennzeichen des Anspruchs 2 oder 3
aufgeführten Merkmalen gelöst.
Die eingebetteten Fasern erhöhen die mechanische Festigkeit
der beschichteten Lichtleitfaser und die Verhinderung des
Entstehens von Mikrobiegungen ist durch die Gleichheit der
Elastizitätsmodule der beschichteten Lichtleitfaser und der
eingebetteten Fasern begründet.
Vorteilhaft ist es gemäß dem Anspruch 4 vorbeschichtete
Glasfasern, dünne Glasfasern oder auch Glasfasergarne oder
-zwirne zu verwenden. Dadurch wird die mechanische Festigkeit
der Fasern erhöht und die Gefahr eines Faserbruches während
der Durchführung eines der genannten Verfahren erniedrigt.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Figuren in der
folgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine Faserziehanlage mit zweifachem Beschichtungssystem
und einer Vorrichtung zum Einbetten von dünnen Fasern
zwischen einer ersten und einer zweiten Kunststoff
schicht, die mit Umlenkrollen arbeitet, und
Fig. 2 eine Faserziehanlage mit zweifachem Beschichtungssystem
und einer Vorrichtung zum Einbetten von dünnen Fasern
zwischen einer ersten und einer zweiten Kunststoff
schicht, die mit einem ringförmigen Tiegel arbeitet.
Die in den beiden Figuren schematisch dargestellten Faserzieh
anlagen sind bis auf die Vorrichtungen zum Einbetten der
dünnen Fasern herkömmliche Anlagen und stimmen auch bis auf
diese Vorrichtungen überein. In beiden Figuren sind daher
einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Jede dieser Faserziehanlagen weist einen ringförmigen Ziehofen
1 auf, in dessen zentraler Öffnung das untere Ende eines Licht
leitstabes 2 angeordnet ist, das vom Ziehofen 1 zum Schmelzen
gebracht wird. Aus der Schmelze wird eine Lichtleitfaser 3
mittels einer Ziehtrommel 4, auf welche die Faser aufgewickelt
wird, nach unten abgezogen. Vor dem Aufwickeln durchläuft die
Faser 3 in der Regel zwei Beschichtungsvorrichtungen 5 und 6,
in der sie jeweils mit einer Kunststoffschicht beschichtet
wird. Jede der beiden Beschichtungsvorrichtungen 5 und 6 kann
aus einem Beschichtungssystem 51 bzw. 61, beispielsweise eine
Beschichtungsküvette und aus einem nachgeordneten Härtungsofen
52 bzw. 62 bestehen.
Das Einbetten der dünnen Fasern in die Kunststoffschicht er
folgt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit Hilfe von Um
lenkrollen 71 und 72, die nahe bei der Glasfaser 3 über der
Beschichtungsvorrichtung 6 angeordnet sind. Jede dieser Um
lenkrollen 71 und 72 lenkt eine dünne Faser 73 bzw. 74 in
Richtung der Beschichtungsvorrichtung um. Die dünnen Glasfa
sern 73 und 74 sind den betreffenden Umlenkrollen 71 und 72
aus je einem Speicher 75 bzw. 76, beispielsweise eine Spule
aus dünnen Fasern, zugeführt.
Die durch die obere Beschichtungsvorrichtung 5 bereits vorbe
schichtete Glasfaser 3 wird zusammen mit den eng an ihr an
liegenden, in Richtung der Beschichtungsvorrichtung umgelenk
ten dünnen Fasern 73, 74 durch diese Beschichtungsvorrichtung
6 geführt und auf die Ziehtrommel 4 aufgewickelt. Das End
produkt ist eine doppelt beschichtete Glasfaser, bei der
zwischen den beiden aufgebrachten Kunststoffschichten dünne
Glasfasern angeordnet sind.
Anstelle der dünnen Fasern 73, 74 können auch Glasfasergarne
oder -zwirne verwendet werden.
Die Gefahr eines Faserbruches während des Einbettens der
dünnen Fasern in die Kunststoffschicht kann durch Verwendung
vorbeschichteter dünner Fasern, die beispielsweise mit einer
Kunststoffschicht beschichtet sind, vermindert werden. Analo
ges gilt für Glasfasergarne oder -zwirne.
Bei der Faserziehanlage nach Fig. 2 ist ein doppelwandiger
oder ringförmiger, beheizbarer Tiegel 8 zum Ziehen dünner
Glasfasern, z. B. 82 bis 85, nach dem Tiegelverfahren über der
Beschichtungsvorrichtung 6 vorgesehen. Durch die zentrale
Öffnung 81 dieses Tiegels 8 wird die durch die obere Be
schichtungsvorrichtung 5 vorbeschichtete Lichtleitfaser 3
durchgeführt. Während des Durchführens der Lichtleitfaser 3
werden die dünnen Glasfasern 82 bis 85 aus Ziehdüsen im Boden
des Tiegels 8 kontinuierlich abgezogen und zusammen mit der
Lichtleitfaser 3 durch die Beschichtungsvorrichtung 6 geführt
und auf die Ziehtrommel 4 aufgewickelt. Es entsteht das
gleiche Endprodukt wie bei der Anlage nach Fig. 1.
Das Beheizen des Tiegels 8 zur Erzeugung der Glasschmelze 86
für die Fasern in dem Tiegel 8 wird durch einen ringförmigen
Ofen 87 bewirkt, der den Tiegel umgibt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer kunststoffbeschichteten
biegefesten Lichtleitfaser (3), wobei die Lichtleitfaser (3)
durch eine Beschichtungsvorrichtung (6) geführt wird, in der
Kunststoffmaterial die Faser frei und drucklos umfließen und
von der Faser nach außen geschleppt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Kunststoffmaterial in der Beschichtungsvor
richtung (6) zusätzlich eine oder mehrere dünne Glasfasern
(73, 74) oder/und ein oder mehrere Glasfasergarne oder/und
-zwirne geführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch eine oder
mehrere Umlenkrollen (71, 72), von denen jede eine dünne
Glasfaser, ein Glasfasergarn oder einen Glasfaserzwirn von
einem Speicher (75, 76) in Transportrichtung der Lichtleit
faser (3) umlenkt und der nachgeordneten Beschichtungsvor
richtung (6) zuführt.
3. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch
einen ringförmigen beheizbaren Tiegel (8) zum Ziehen dünner
Glasfasern (82 bis 85) nach dem Tiegelverfahren, durch dessen
zentrale Öffnung (81) die zu beschichtende Lichtleitfaser (3)
in Richtung zur nachgeordneten Beschichtungsvorrichtung (6)
geführt ist, wobei aus Ziehdüsen im Boden des Tiegels (8)
dünne Glasfasern (82 bis 85) abziehbar und zusammen mit der
Lichtleitfaser durch die Beschichtungsvorrichtung (6) führbar
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine durch die Beschickungsvorrichtung
geführte Lichtleitfaser, dünne Glasfaser oder auch ein Glas
fasergarn oder -zwirn vorbeschichtet ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer kunststoffbeschichteten,
biegefesten Lichtleitfaser, wobei die Lichtleitfaser durch
eine Beschichtungsvorrichtung geführt wird, in der Kunst
stoffmaterial die Faser frei und drucklos umfließen und von
der Faser nach außen geschleppt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Kunststoffmaterial Glaswolle beigemengt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234961 DE3234961A1 (de) | 1982-09-21 | 1982-09-21 | Kunststoffbeschichtete lichtleitfaser, verfahren zur herstellung einer solchen faser und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234961 DE3234961A1 (de) | 1982-09-21 | 1982-09-21 | Kunststoffbeschichtete lichtleitfaser, verfahren zur herstellung einer solchen faser und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234961A1 DE3234961A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3234961C2 true DE3234961C2 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6173781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823234961 Granted DE3234961A1 (de) | 1982-09-21 | 1982-09-21 | Kunststoffbeschichtete lichtleitfaser, verfahren zur herstellung einer solchen faser und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3234961A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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Family Cites Families (8)
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-
1982
- 1982-09-21 DE DE19823234961 patent/DE3234961A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3234961A1 (de) | 1984-03-22 |
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