DE2944073C2 - Lichtwellenleiter-Kabel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Lichtwellenleiter-Kabel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtwellenleiter-Kabel mit einem losen äußeren Mantel und mindestens
einem im Inneren angeordneten, mit einer Schutzschicht überzogenen Lichtwellenleiter, wobei zwischen dem
äußeren Mantel und der Oberfläche des Lichtwellenleiters eine flüssige Substanz vorgesehen ist.
Ein Kabel dieser Art ist aus der DE-OS 27 28 642 bekannt, wobei die Substanz so zähflüssig ausgebildet
ist, daß sie nicht mehr fließt oder tropft.
Aus der DE-OS 26 36 874 ist es bekannt, die Glasfasern von Lichtwellenleiter-Kabeln auf der Oberfläche
mit einer Flüssigkeit geringer Oberflächenspannung zu benetzen. Diese Flüssigkeit dient als Immersionsflüssigkeit,
wodurch bei einem Faserbruch ein Teil dieser Flüssigkeit in den entstehenden Spalt eindringt.
Somit bleibt auch nach einem Faserbruch die Lichtleitfähigkeit des jeweiligen optischen Kabels noch in
gewissem Umfang erhalten. Weiterhin ist es bekannt, Lichtleitfasern unmittelbar nach der Herstellung (z. B.
durch einen Ziehvorgang) mit einer Schutzhülle, z. B. einem Schutzlack aus härtendem Harz zu überziehen.
Da die Immersionsflüssigkeit unmittelbar auf der Oberfläche des Lichtwellenleiters liegen soll, aber
andererseits der Überzug von derartig mit einer Flüssigkeit getränkten, bzw. an der Oberfläche benetzten
Lichtwellenleitern durch eine Schutzschicht nur sehr schwer möglich ist, wird bei der bekannten Lösung die
Oberfläche des Lichtwellenleiters mit einer dünnen Schicht eines pulverförmigen Materials belegt, welches
einerseits von der Flüssigkeit benetzt wird, andererseits aber auf seiner Außenseite innerhalb eines für einen
bestimmten Vorgang erforderlichen Zeitraums frei von Flüssigkeit bleibt. Dadurch ist es möglich, auf das
pulverförmige Material die z. B. aus einem härtenden Harz bestehende Schutzschicht nachträglich aufzubringen.
Bei der Herstellung erfordert dies jedoch zwei Schritte, nämlich erstens die Benetzung der Oberfläche
mit der Immersionsflüssigkeit und zweitens das Aufbringen des Pulvers, welches der Stabilisierung der
Flüssigkeit dient und erst das nachträgliche Aufbringen der Schutzschicht ermöglicht.
Bei Glasfasern innerhalb optischer Kabel können durch mechanische Zugspannungen Oberflächenrisse
auftreten, die llmählich weiterwachsen, bis die Faser im
Lauf der Zeit bricht. Diese Materialermüdung wird hauptsächlich durch Feuchtigkeit herbeigeführt. Dabei
diffundieren Wassermoleküle zu den Rißwurzeln und lösen dann den Bruch der dort unter erhöhter
Zugspannung stehenden Molekülbindungen aus. Um diese Lebensdauerbegrenzung der Glasfasern zu vermeiden,
muß bei der Faserherstellung darauf geachtet werden, daß Beschädigungen der Oberfläche der
Glasfaser weitgehend vermieden werden. Dies setzt eine aufwendige Zieh-, Beschichtungs- und Handhabungstechnik
der Fasern voraus. Eine weitere Schutzmöglichkeit bestünde darin, daß die Fasern als solche im
fertigen Kabel vor Dauerbeanspruchungen weitgehend geschützt werden. Dies führt jedoch zu aufwendigen
Kabelaufbauten, wobei trotzem das Problem weiterbesteht,
daß infolge von Biegungen des Kabels dennoch Spannungen der Glasfasern nicht völlig vermieden
werden können.
Wolke man schließlich das Problem des Weiterwachsen von kleinen Spalten in den Glasfasern infolge des
Hinzutritts von Wassermolekülen, dadurch beseitigen,
daß ein z. B. metallischer Mante! vorgesehen wird, der
das Eindringen von Wasser mit Sicherheit vermeidet, so würde ein wesentlicher Vorteil der Lichtwellenleiter,
nämlich die Metallfreiheit aufgegeben. Außerdem wäre die Herstellung und Handhabung eines derartigen
Kabels äußerst umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Lichtwellenleiter-Kabel der eingangs
genannten Art einerseits den Zutritt von Wasser in einfacher Weise sicher zu verhindern und andererseits
den Kabelaufbau und die Kabelherstellung möglichst einfach zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schutzschicht aus einem für flüssige Substanz
durchlässigen Material besteht und daß die flüssige Substanz eine den Lichtwellenleiter allseitig benetzende
Substanz ist.
Bei einem derartigen Kabel kann die Schutzschicht unmittelbar nach der Herstelung des Lichtwellenleiters
aufgebracht werden, bzw. bereits beim Ziehen des Lichtwellenleiters, so daß dieser vor unerwünschten
mechanischen Einwirkungen sehr gut geschützt ist, und zwar noch bevor die weitere Verarbeitung beginnt
Andererseits ist es möglich, die als Schutz gegen das Eindringen von Wassermolekülen benötigte flüssige
Substanz nachträglich aufzubringen, das heißt erst bei der weiteren Verarbeitung des Lichtwellenleiters, wobei
dieser, wie bereits erwähnt, durch die schon vorhandene Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen
geschützt ist. Dabei diffundiert die Substanz im weiteren Verlauf durch die Schutzschicht hindurch und ergibt
durch die hohe Anziehungskraft eine allseitige Benetzung der Oberfläche des Lichtwellenleiters, wodurch
dieser gegen etwaige eindringende Wassermoleküle geschützt und abgeschirmt wird. Damit ist eine
Zerstörung durch die »Keilwirkung« von eindringenden Wassermolekülen an irgendwelchen Rißstellen oder
dergleichen an der Oberfläche verhindert. Das auf diese Weise hergestellte Kabel ist somit, auch wenn z. B.
durch eine Beschädigung eines äußeren Mantels oder dergleichen Wasser eindringen kann, gegen die
unerwünschten Wirkungen der Wassermoleküle gesichert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Substanz aus Dibezyltolnol besteht, weil dieses gute Diffusionseigenschaften
aufweist und eine hohe Anziehungskraft auf die Glasoberfläche von Lichtwellenleitern ausübt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, für die Substanz fluorierte Kohlenwasserstoffe niedriger
Kettenlänge zu verwenden, die ebenfalls gute Diffusionseigenschaften und ausreichend große Anziehungskräfte
ergeben.
Schließlich ergeben auch Paraffinöle oder ölhaltige Petrolatfüllmassen eine gute Benetzung und ausreichenden
Schutz der Oberflächen der Lichtwellenleiter.
Es ist zweckmäßig, wenn die Substanz in einem entsprechenden Überschuß eingegeben ist, weil dadurch
der Diffusionsvorgang beschleunigt werden kann und die Benetzung der Oberfläche des Lichtwellenleiters
verbessert wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Lichiwellenleiier-Kabels, wobei zwischen
dem äußeren Mantel und der Oberfläche des Lichtwellenleiters eine flüssige Substanz eingebracht
wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lichtwellenleiter mit einer Schutzschicht umgeben wird,
die für die flüssige Substanz durchlässig ist, daß auf die Schutzschicht, vorzugsweise in einer schaumartigen
Füllmasse, die flüssige Substanz und dann erst der äußere Mantel aufgebracht wird. Dies hat den Vorteil,
daß bald bzw. unmittelbar nach der Herstellung des Lichtwellenleiters dessen Oberfläche bereits mit einer
Schutzschicht umgeben und dadurch mechanisch gesichert werden kann. Die flüssige Substanz und
gegebenenfalls die schaumartige Füllmasse dagegen werden erst nachfolgend eingebracht, so daß für diese
Arbeitsvorgänge bereits ein durch die Schutzschicht gesicherter Lichtwellenleiter zur Verfügung steht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Dort ist ein faserförmiger, aus
Glas bestehender Lichtwellenleiter mit GF bezeichnet, der in bekannter Weise einen von innen nach außen
zunehmenden Brechungsindex aufweist Auf der Oberfläche des Lichtwellenleiters GF ist eine Schutzschicht
SL angebracht, die aus einem, zum Beispiel schnell härtenden Harz oder Lack besteht Diese Schutzschicht
wird zweckmäßig unmittelbar an den Ziehvorgang des Lichtwellenleiters anschließend aufgebracht, so daß
unerwünschte Einwirkungen von außen auf die sehr empfindliche Glasfaser GF nicht auftreten können.
Insbesondere ist sichergestellt, daß keine unzulässigen Zug- oder Biegekräfte auftreten, welche zu einer
Beschädigung der Oberfläche und damit zu Angriffspunkten für die weitere Zerstörung des Lichtwellenleiters
dienen könnten.
Auf der Schutzschicht SL wird ein Füllmaterial FM angebracht, das vorzugsweise aus einer weichen
Polsterschicht, insbesondere schwammartiger Struktur, besteht. Dieses Füllmaterial wird beim Herstellungsvorgang
mit einer flüssigen Substanz FS getränkt und zwar derart, daß diese flüssige Substanz in ausreichendem
Überschuß vorhanden ist. Die flüssige Substanz FS auf der einen Seite und die Schutzschicht SL auf der
anderen Seite müssen in ihrer Materialzusammensetzung so gewählt werden, daß die flüssige Substanz FS
durch die Schutzschicht SL hindurch diffundieren kann und auf der Oberfläche des Lichtwellenleiters GF eine
allseitige Benetzung erzeugt. Damit ist sichergestellt, daß die Oberfläche des Lichtwellenleiters CFnachträglich
durch die das Wasser abweisende Substanz FS so benetzt wird, daß Wassermoleküle, welche zum Beispiel
durch eine Beschädigung des äußeren Mantels MA eindringen, nicht bis zur Oberfläche des Lichtwellenleiters
GF eindringen können, sondern vorher durch die die Oberfläche allseitig benetzende flüssige Substanz FS
abgehalten werden.
Als Material für die Bildung der Schutzschicht SL sind besonders geeignet poröse Lacke, Silikongummi,
Polyester und Elastomere.
Das Füllmaterial FM kann außerdem in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß es eine polsternde und
damit schützende Wirkung auf die Glasfaser GF bzw. die Schutzschicht SL ausübt, so daß Stöße oder
dergleichen auf den äußeren Mantel MA nicht zu einer Beschädigung des Lichtwellenleiters GFführen.
Als flüssige Substanz kann vorteilhaft auch Silikonöl verwendet werden, weil dies eine besonders gute
Benetzung ergibt.
Es ist vorteilhaft, wenn die verwendete Substanz gut
kriechende, niedermolekulare Bestandteile enthält, die auch in enge Risse hineinkriechen können.
Dabei sind vor allem Substanzen zweckmäßig, die weniger als vier naphtenische oder aromatische Ringe
oder aliphatische Ketten mit weniger als 10 C-Atomen enthalten.
Die flüssige Substanz sollte im Überschuß vorhanden sein, damit eine auch über die Zeit bleibende Benetzung
erreicht wird. Es kann auch vorteilhaft sein, bei der Herstellung die flüssige Substanz mit Überdruck
einzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Lichtwellenleiter-Kabel mit einem losen äußeren
Mantel und mindestens einem im Inneren angeordneten mit einer Schutzschicht überzogenen
Lichtwellenleiter, wobei zwischen dem äußeren Mantel und der Oberfläche des Lichtwellenleiters
eine flüssige Substanz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (SL)
aus einem für flüssige Substanz (FS) durchlässigen Material besteht und daß die flüssige Substanz (FS)
eine den Lichtwellenleiter (GF) allseitig benetzende Substanz ist
2. Lichtwellenleiter-Kabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Substanz (FS) aus Dibenzyltoluol besteht
3. Lichtwellenleiter-Kabcl nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Substanz (FS) aus fluorierten Kohlenwasserstoffen niedriger Kettenlänge
besteht
4. Lichtwellenleiter-Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (FS) aus
Paraffinöl besteht
5. Lichtwellenleiter-Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (FS) aus
Silikonöl besteht
6. Lichtwellenleiter-Kabel nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Substanz (FS) gut kriechende, niedermolekulare Bestandteile enthält, die auch in enge Risse
hineinkriechen können.
7. Lichtwellenleiter-Kabel nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Substanz (FS) aus Stoffen besteht, die weniger als vier naphtenische oder aromatische Ringe oder
aliphatische Ketten mit weniger als zehn C-Atomen enthalten.
8. Lichtwellenleiter-Kabel nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß die
Substanz (FS) im Überschuß vorhanden ist
9. Lichtwellenleiter-Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzschicht (SL) aus einem porösen Lack besteht
10. Lichtwellenleiter-Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschicht (SL)z\is Silikongummi besteht
11. Lichtwellenleiter-Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die
Schutzschicht aus Polyester besteht
12. Lichtwellenleiter-Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzschicht aus einem Elastomer besteht
13. Verfahren zur Herstellung eines Lichtwellenleiter-Kabels nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (GF) mit einer Schutzschicht (SL)
umgeben wird, die für die flüssige Substanz (FS) durchlässig ist, daß auf die Schutzschicht (SL),
vorzugsweise in einer schaumartigen Füllmasse (FM) die flüssige Substanz (FS) und dann erst der
äußere Mantel (MA) aufgebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Substanz (FS) mit
Überdruck eingebracht wird.
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DE2944073A1 DE2944073A1 (de) | 1981-05-14 |
DE2944073C2 true DE2944073C2 (de) | 1990-01-04 |
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ID=6084867
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- 1979-10-31 DE DE19792944073 patent/DE2944073C2/de not_active Expired
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