DE3312226A1 - Anordnung zur waermebehandlung laufender warenbahnen - Google Patents

Anordnung zur waermebehandlung laufender warenbahnen

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DE3312226A1 DE19833312226 DE3312226A DE3312226A1 DE 3312226 A1 DE3312226 A1 DE 3312226A1 DE 19833312226 DE19833312226 DE 19833312226 DE 3312226 A DE3312226 A DE 3312226A DE 3312226 A1 DE3312226 A1 DE 3312226A1
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 2050 Hamburg Gottschalk
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

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Description

OO \ ΔΔΔΌ
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wärmebehandlung, insbes. Trocknung von laufenden Warenbahnen in mittels Frischluft, Umluft und Abluft betriebenen Trocknern.
Bei allen bekannten Trocknern dieser Art wird in allen Feldern des Trockners Abluft abgesaugt und Frischluft zugeführt. Dadurch wird Abluft mit hoher Feuchtebeladung im vorderen Teil des Trockners und mit geringer Feuchtebeladung im hinteren Teil des Trockners abgesaugt. Das bedeutet, daß zuviel Abluft ohne genügende Feuc. Ligkeitsbeladung abgesaugt werden muß und damit den Energiehaushalt unnötig belastet, womit der spezifische Wärmebedarf erhöht wird.
Diese Erkenntnis führte dazu, die Trocknungsluft im Gegenstrom durch die Behandlung zu führen, wodurch sich auch der gewünschte Erfolg in Bezug auf den Energiehaushalt einstellte.
Nun haben Untersuchungen ergeben, daß in Bereichen ',oher Feuchtegehalte, also zum Beginn der Trocknung, die Verwendung von reiner Luft zu den besten Trocknungsergebnissen bezüglich der Trocknungsgeschwindigkeit führt. Bei Endtrocknungen mit geringen Feuchtegehalten ist aber die Heißdampftrocknung der Lufttrocknung überlegen, d. h. bei dem Gesamttrocknungsvorgang ist es, um auf hohe Trocknungsgeschwindiqkeiten zu kommen ,sinnvol1 zunächst bei hohen Feuchtegehalten mit Luft zu arbeiten und bei der Endtrocknung mit Dampf. Diese Überlegungen würden dazu führen, Trockner mit zwei völlig getrennten Behandlungsbereichen,
nämlich einen mit Luft- und einen mit Dampfbetrieb auszuführen. Das ist aber aufwendig und teuer, da es zu komplizierten Anlagen führt.
Durch die Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, einen Trockner einfacher Bauart zu schaffen, in dem in einem ei.nzigen Gehäuse bei ausschließlicher Zuführung von Trocknungsluft, die Vorteile der Lufttrocknung mit denen der Heißdampftrocknung miteinander verbunden werden.
Der Lösung der gestellten Aufgabe liegt dabei die Überlegung zu Grunde, daß die Trocknungsluft sich im Verlaufe der Trocknunc immer stärker mit Dampf aus der verdampften Flüssigkeit anreichert, so daß sie sich zunehmend dem Trocknungsverhalten von Heißdampf annähert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird deshalb erfindungsgema'ß vorgeschlagen, die dem Trockner zugeführte Frischluft in gleicher bzw. in im wesentlichen gleicher Richtung wie die Warenbahn durch den Behandlungsraum zu führen und die Abluft nur im hinteren Teil des Trockners aus dem Behandlungsraum abzuführen. Dabei kann die Zuführung der Frischluft in den Behandlungsraum des Trockners durch den Eintrittsschlitz für die Warenbahn in das Trocknergehäuse erfolgen. Es kann aber auch zur Zuführung der FrischlufL am Beginn des Behandlungsraumes am Trocknergehäuse ein besonderer Frischluftanschluß vorgesehen sein.
...... . yJ O I L L· L· U
Zwischen der Zuführung und der Abführung der Luft zum bzw. vom Behandlungsraum soll ein wiederholtes Aufblasen der Luft auf die Warenbahn mittels Blasdüsen, -düsengruppen oder -düsenkörpern vorgenommen werden (Umluftführung). Dabei kann die Umluftführung innerhalb des Behandlungsraumes für die Warenbahn erfolgen, es können für die Umluftführung von einer Abführung zur nächsten Widerzuführung zur Warenbahn am Trocknergehäuse auch besondere äußere Verbindungsleitungen angeordnet sein.
Die Abführung der Abluft aus dem Behandlungsraum kann am Ende der Behandlung im letzten Trocknerfeld vorgenommen werden, sie kann aber auch schon vor dem letzten Trocknerfeld erfolgen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, aus dem Behandlungsraum abgeführte Abluft der in den Behandlungsraum eingeführten Frischluft zur direkten Vorwärmung der Frischluft zuzugeben oder die aus dem Behandlungsraum abgeführte Luft zur indirekten Vorwärmung frisch zugeführter Luft zu verwenden, wobei zur Wärmeübertragung dann Wärmetauscher vorgesehen sein sollen.
Die Abführung der Abluft aus dem Behandlungsraum bei hohem Feuchtegehalt soll geregelt vorgenommen werden*
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung noch weiter erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine prizipielle Darstellung des Glefchstromprinzips,
Fig. 2 die Anordnung des Ablüfters am Ende eines Trockners bei Zuführung der Frischluft durch den Warenbahneintrittsschlitz,
Fig. 3 die gleiche Anordnung des Ablüfters bei Zuführung der Frischluft durch eineöffnung am Anfang des Trockners,
Fig. 4 einen Trockner mit einer vollständigen Gleichstromführung nach der Erfindung mit Ablüfter am Trocknerende, *
Fig. 5 eine ebensolche Gleichstromführung in einer anderen Ansicht auf einen Trockner,
Fig. 6 einen Trockner mit Gleichstromführung mit externer Luftführung,
Fig. 7 einen Trockner mit Gleichstromführung und Ablüfter vor dem letzten Trocknerfeld,
Fig. 8 eine direkte Vorwärmung der Frischluft durch Abluft und
Fig. 9 eine Frischluftvorwärmung durch Abluft mittels Wärmetauscher.
In Fig. 1 ist das Prinzip einer Gleichstromführung von Warenbahn 10. und Trocknungsluft durch den Behandlungsraum 11 dargestellt. Dieses Prinzip ist bei anderen Wärmebehandlungsverfahren z. B. bei der. Holztrocknung oder dergl , bekannt. Bei diesem Verfahren ist allerdings die Intensität der Behandlung gering, da die Luft nur über die zu behandelnde Ware hinweg-
/Ähnliche streicht. Darstellungen geben die Figuren 2 und 3 wieder. In Fig. 2 wird die Frischluft durch den Eintrittsschlitz 14 des Trockners 13 in den Behandlungsraum 11 eingeführt und über den Ablüfter 21 am Ende des Trockners abgeführt. In Fig. 3 1st für
I f— ί- t-\J
die Zuführung der Frischluft ein besonderer Frischluftanschluß 15 mit Lüfter 19 und Heizung 20 vorgesehen.
Eine vollkommene Gleichstromführung mit Umluftführung, bei der Frischluft über einen Frischluftanschluß 15 mittels eines Gebläses 19 über ein Heizregister 20 in ein Düsengehäuse 12 in einen Behandlungsraum 11 eingerührt wird, zeigt Fig. 4. Wie" durch Pfeile angedeutet ist, wird das von der Warenbahn 10 nach der Behandlung abströmende Behandlungsmittel einem nachfolgenden Düsengehäuse 12 zugeführt und dort erneut auf die Warenbahn aufgeblasen und so fort, bis zum Ende der Behandlung, wo es mittels eines Gebläses 21 abgesaugt und durch den Ablufta Schluß aus der Behandlung abgeführt wird. Zur Unterstützung der Strömung des Behandlungsmittel und zur weiteren Aufheizung können, wie die Figur zeigt, noch weitere Gebläse 22 und Heizregister 20 in den Weg der Behandlungsluft eingeschaltet werden.
Die Behandlungsluftführung der Fig. 5 entspricht der der Fig. 4.. Diese Darstellung zeigt beispielsweise einen Trockner, bei dem die Gebläse 22 und Heizregister 20 abwechselnd an den beiden Seiten des Behandlungsraumes 11 angeordnet sind. Auch hier ist eine vollständige G1-ichstromführung der Behandlungsluft vom Einlauf der Warenbahn 10 in denRaum 11 bis zu deren Auslauf aus dem Raum 11 gegeben.
Fig. 6 zeigt die Seitenansicht eines Trockners 13 mit externer Gleichstromführung der Luft über äußere Verbindungsleiiingen
33Ί2226
16. In diese Leitungen sind Umlüfter 22 mit Heizungen 20 eingebaut. Die Frischluft wird am Frischluftanschluß 15 in den Trockner 13 eingeführt und die Abluft verläßt den Trockner durch den Abluftanschluß 23.
Fig. 7 entspricht im wesentlichen Fig. 4, nur daß hier die Abluft vor dem letzten Trocknerfeld 17 abgeführt wird, wodurch in diesem Feld, wie für die Endtrocknung ja erwünscht und vorteilhaft ist, nahezu eine Dampfatmosphäre herrscht.
Es lassen sich natürlich noch eine Vielzahl von Varianten der Behandlungsluftführung ausführen, die alle im Rahmen der Erfindung liegen. *
In Fig. 8 ist in Seitenansicht ein Trockner 13 dargestellt, bei dem Abluft der Frischluft zur Vorwärmung der Frischluft direkt über einen Lüfter 25 und eine Heizung 2n zugeführt wird.
Fig. 9 zeigt noch die■zusatz!iche Energierückgewinnung aus der Abluft und Abgabe an die Frischluft mittels eines Wärmetauschers 18. In dieser Figur ist mit 24 noch die Anordnung eines Feuchtemeß und -rege!gerätes angegeben. Da nur eine Abführungsstelle für die Abluft vorhanden ist, wird auch nur ein einziges dieser kostenaufwendigen Geräte für das erfindungsgemäße Verfahren erforderlich.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Führung der Trocknungsluft im Gleichstrom zur Laufrichtung der Warenbahn durch
- 10 -
ι ζ. c ζ. υ
die Behandlung ergeben sich noch folgende weitere Vorteile gegeri-über den bekannten Anordnungen und Verfahren. Einmal -erfolgt ein geringeres Aufkondensieren von Feuchtigkeit auf die Warenbahn, wenn vorn im Trockner beim Einlauf der kalten Warenbahn in den warmen Trockner möglichst trockene Luft vorhanden ist. Zum anderen ist die Verdampfungsleistung höher, wenn die Kühl grenzteniperatur im vorderen Bereich des Trockners gering ist. Hier ist noch genügend Oberflächenwasser zum Verdampfen vorhanden, so daß das höhere Δ t und damit der höhere Wärmeübergang wirksam wird.
ΛΑ
- Leerseite -

Claims (12)

  1. PATENTANWALT"
    DR.-ING. WILLI STRUCK
    PI NNH BE" R G / HOLST.
    rUIl'IMÜCll "Ι Ι'.Π-Ί -S 1 Ii. !0 f
    r<--.l.-irr-:r-hiili- l'.l. ι·.! ...,..-.Il !)ι W. Stnifk
    POHO r-'iiini-!»-iij/l U,,· I Γι >:.IMch :'(>'./
    Anordnung zur Wärmebehandlung laufender Warenbahnen :
    An.: Fa. Babcock Textilmaschinen GmbH 2105 Seevetal 3-Maschen
    Patentansprüche
    \J Anordnung zur Wärmebehandlung, insbes. zur Trocknung von laufenden Warenbahnen in mittels Frischluft, Umluft und Abluft betriebenen Trocknern, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Trockner (13) zugeführte Frischluft in gleicher bzw. in im wesentlichen gleicher Richtung wie die Warenbahn (10) durch den Behandlungsraum (11) geführt wird und daß die Abluft nur im hinteren Teil des Trockners aus dem Behandlungsraum abgeführt wird. ··
  2. 2. Anordnung nach ANspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Frischluft in den Behandlungsraum (11) des
    χ I
    Trockners (13) durch den Eintrittsschlitz (14) für die Warenbahn (10) in das Trocknergehäuse erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Frischluft am Beginn des Behandlungsraumes (11) am Trocknergehäuse (13) ein besonderer Frischluftanschluß (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Zuführung und der Abführung der Luft zum
    - ■ II.*
    bzw. vom Behandlungsraum (11) ein wiederholtes Aufblasen der Luft auf die Warenbahn (10) mittels Blasdüsen, -düsengruppen oder -düsenkörpern (12) vorgenommen wird. (Umluftführung)
  5. 5. Anordnung nach Anspruchs, dadurch.gekennzeichnet, daß die Umluftführung innerhalb des Behandlungsraumes (11) für die Warenbahn (10) erfolgt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    für die Umluftführung von einer Abführung zur nächsten Wiederzuführung zur Warenbahn (10) am TrocknerqchKuse (13) besondere äußere Verbindungsleitungen (16) angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6;" dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der Abluft aus dem Behandlungsraum "(11) am Ende der Behandlung im letzten Trocknerfeld vorgenommen wi rd.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der Abluft aus dem Behandlungsraum (11) vor dem letzten Trocknerfeld (17) erfolgt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Frischluft vor der Einführung in den Behandlungsraum (11) vorgewärmt wird. *
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwärmung der in den Behandlungsraum (11) eingeführten Frischluft aus dem Behandlungsraum abgeführte Abluft dient, die der Frischluft direkt zugegeben wird.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Vorwärmung der in den Behandlungsraum (11) eingeführte Frischluft aus dem Behandlungsraum abgeführte Abluft dient, wobei zur Wärmeübertragung Wärmetauscher (18) vorgesehen sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der Abluft aus dem Behandlungsraum (11) bei hohem Feuchtegehalt geregelt vorgenommen wird.
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