DE1410879A1 - Trockeneinrichtung,insbesondere zum Trocknen von Geweben - Google Patents

Trockeneinrichtung,insbesondere zum Trocknen von Geweben

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DE1410879A1
DE1410879A1 DE19601410879 DE1410879A DE1410879A1 DE 1410879 A1 DE1410879 A1 DE 1410879A1 DE 19601410879 DE19601410879 DE 19601410879 DE 1410879 A DE1410879 A DE 1410879A DE 1410879 A1 DE1410879 A1 DE 1410879A1
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cuffs
drying
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flange
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DE19601410879
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Dieter Riedel
Herbert Riedel
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FR DRABERT SOEHNE
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FR DRABERT SOEHNE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Hannover, den 22· Februar 1960 Wt. * Ur. 2701
Firtta Er· JDr^bert/i&sehirisnfabrik, binden i,£. Trockeneinrichtung, insbesondere aum trocknen von Geweben
PIe Erfindung bezieht sich auf eine !Jrockeneinrichtung* mit welcher insbesondere Gewebe aller Art in schonender /reise getrocknet weroen k innen. Bei den biaher üblichen entsprechenden Einrichtungen aind ortsfeste» also nicht schwenkbare Bliisdüaenagforegate vorgesehen, faus weichen daa Trockenmeüium beiepiele-ieiae in ^orm von warmluft - u«dg,· unter eines; bestimmten» nicht veränderlichen »Vinköl auf dae zu troüknende Gewebe auftrifft. Der Bachteil 'dieser bekannten ^inriehtuBgeii besteht vor allem darin» äaü bei der Irocknun^. von ätriehwaren eine f\ufbauechung der Faser dee Gewebes und damit ein ungleichmäßiger Strich entsteht» «nd S'&ar dann, wenn <ii© Blasrichtung mit der Strichrichtung nicht zusciminenffiLlt. Obgleich in dieses falle die trocknung UBf Gewebebahn intensiver eracaeint» oo ist doch hierbei die schonende Behandlung dos la-Aebeatrichea dae vordringlichere Ziel«
Der Erfindung liegt da» Bestrrfeen zugrunde, die Kachteile dieser bekannten Einrichtungen zu ν ermeiden. Sie kennzeichnet sieh durch Mittel» mit deren Hilfe die BlasdUsenkaaten um ihre Lingaachee gemeinsam geschwenkt '«erden können· Eurch die erfindungsgeißäae Weiterbildung der an »ich bekannten Irockäneinrichtungen.wird die öglichkeit geachafien, nicht nur Striehwaren, sondern auch eehr empfindliche Gewebe durch ein© bestimmte Sichtung der Beaufschlagung de» '!rocken—
BAD
8 0 9 8.0.5 / Q 6 8 3
mediun· in schonender und wirksamer freise zu trocknen· Dadurch, daß bei der Verateilung der einzelnen Blasdüaenkasten aus der iaittellage hereue nach links bzw· rechte eine Veränderung der Kntftarnung zwischen den Düsen und der Gewebe bahn auftritt, eiäateht unterhalb eines jeden Maenkaatena in dichtung der Bewegung des Gewebe» ei&e Druckzone, wodurch eine bessere Trocknung erreicht wird«
JPür die trocknung unempfindlicher Gewebe wird zweckmäßig jeder einzelne ilaadUsenkaatsn in die senkrechte Stellung gebracht, wodurch eins normale, ^leichiBäBig "larto Beaufschlagung des Gewebes mit dem Troekenmedium erfolgt·
Zweckmäßig siad ala Mitsei zwei sit d η Blaadüsf-nkaste toe~ leniiifc verbundene «c^ubstangen vorgesehen* "ie über einen Hand·» odsr ^otortriefc axial ver»Tchoben werden können, Ser Hand- oder ^otortrieb beateht aus einem mit ein. r Schnecke Über eine -.eile verbundenen Handrad (Motor), mit welchem zur Feststellung α er jeweiligen Lags der Blasdüsexikasten eins Anaei©eeinrichtung ver unden sein kann« Die Schnecke greift hierbei in ein Joh?,ecAsnrad ein, welohes sein resits mit einer kit' der einen ijciiubstange verbundenen Zahnstange im -int_riff ateht« Beile ochubstangßi." sind miteinander über feine -trefce verbunden» Durch einfaehee Verstellen dea Handrades (oder aotors) wird somit eine ^ieichaaSi^e Ver-Schwenkung aller an einer ^aßchinenseite befindlichen wlaedaaenkasten ^emeinsaia durchgeführt·
Zur übertragung der Bewegung d&r Schubstangen auf die einzelnen Blasdüsenkasten ist an deren Stirnseite ein Flansch vorgesehen, a.a welchem die jeweilige Schubstange angelenkt ist» Der Flansch iäfc wiederum auf eiüem eit der. Geatell fest verbundenen Zylindrischen Stutzün drehbar gelagert*
£in Äuaführun^sbeiepiel der erfindungsiiemliöen Trockeinrichtun^. ist nachstehend anhund der Zeichnunfc- noch etwas ausführlicher erläutert· In dieser zeigen in rein schematisoher Veiset
80980 5,06 8 3 ^ "oRieiNA1.
141 087 S
Pig, 1 einen senkrechten Schnitt durch eine« oberhalb und unterh?$lb des Jewebes angeordneten Blasdüsen— kasten,
Fig. £ eine Ansicht der erfiftduncsgemäßen Einrichtung, Fig. 3 einen Schnitt llinös der Linie XII-IH in Fig· 2, Pig. 4 einen leilschititt längs der Linie IV-IV1 in Fig. in vergrößerte*, liaßstab.
Mit 1,2 1st je ein Blasdüsenkaaten beaeiehn t,in aessen Boden Forrastäbe la, 2a gelage· t sind derart, daS zwischen diesen einzelnen Stäben gewisse Abstände ein*ehalten werden, durch welche das die !trocknung, des Gewebes 3 bewirkende Trockenmittel» beispielsweise $arialuft, nach außen strömt« Die Formstäbe 1a,2a b*sitzen eine Lan^e der maximalsten »varenbreite und sind mit *en Stirnseiten links imd rechts an geschlossenen Böden 1b,£b des Blasdüsenkaatenb 1,2 befestigt.
Die Seitenwandungeü der Stöbe la, ;*a sind zweckmäßig celförmig ausgebildet, eo daß jeweils düaenfönsig« ö entstehen, durcn welche das !Trockenmittel unter entsprechender ijesehleuiii0;ing austritt -und auf das Gewebe 3 auf trifft.
Die mechanische zentrale Verstellung der einzelnen Blaeäüsenkasten 1,Γ und 4-7 «tcefol^t über eine Schnecke U (Fig. 2), welche Über eine welle 9 mit einem Handrad λoder Motor) in Verbindung steht. Zweckmäßig ist mit derr Handrad (oder Motor) 10 eine Anzeigeeinrichtung 11 rerbunden, mit welcher die jeweilige Lage der Blasdüoenkaaten in bezug auf das Gewebe 3 festgestellt und verändert werden kann«
Die ijohneeke 3 greift Ihrerseits in ein Schneckenrad 12 ein, welches mit einer Zahnstange 13 im liinfcriff steht. Dl#se ist einerseits mit einer Schubstange 14, andererseits mit einer Strebe 15 verbunden, die mit einer weiteren Schubstan. e 16 in Verbindung steht. Durch Verdrehen des Hbndradee (oder Motor·) 10 wird soföit eine axiale Verecnietung der beiden Schübetan <· gen 14, 16 bewirbt, wobei diese Bewegung auf die einzelnen Blaadfeenkaaten Ί,ί? und 4-7 etc. übertrafen wird.
BADQRieiNAU
8 0 9 8 ü 5/0683 - 4. ·
An der «inta Stirnseite «in·· jeden Blasdusenkaetens« also beispielsweise des in der Zeichnung «it 1 dargestelltem Iasteae, ist ein Flansch 17 vorgesehen, dessen obere« Sod* lappenfurmig ausgebildet ist» Hit dieses fell 1st »in Bal«»zt 18 verbunden, welcher die beiden Enden eines gabelförmigen
es feil 19 aufnimmt, der seinerseits sit der Jeweiligen Schub stange 14 bew· 16 in Verbindung steht. Der Jßansch 17 ist über einß sylindriaehe Buchse 35 auf eines mit des Gestell 20 fest verbundenen aylindriechen Stutsen 2% drehbar gelagert. ■
An den beiden finden der SlasdUsonkasten sind lcoaseatrisea angeordnete Manschetten 22« 25 (Τ1έ· 4} verschiebbar gelagert« welche alt das Gewebe 5 begrenzenden Leisten 249 25 verbunden sind* Die Manschetten ?29. 23 haben den Zweck* dl· Breite der austretenden Strahlen des frocksasedlu» entsprechend der jeweiligen Gewebebreite festzulegen und dasit dl· ungenutsten Sohlltslängen isit des geschlossenen Mansehettenboden absudeoken« Dadurch besteht soait die Möglichkeit,. verschiedene eewebebreitea alt ei& und derselben Trockeneinrichtung xu behandeln·
Manschetten 22, 23 sind an awn Verbindungsstellen der ZiCisten 24f 25 geschlitzt ausgebildet, so daß eine Terdr·- hung des Blasdlisenkastens 1 innerhalb dieser beides feststehenden Manschetten 22, 23 ohne weiteres abglich 1st« Mit den Baden der Menschet ten 2, , 23 sind de» Blaedttsenka« steil 1 vollständig uogebende I*aellen 26 verbunden* Die Süden dieser laaellen 26 werden Mit Hilfe von £rmokfedera Zl gegen die fandung des BlasdUsenlcastens 1 gepreSt» so dafi »wischen diesen beiden feilen eine luftdichte Verbindung entsteht» die Gewähr dafür bietet» daa das froeicssBSdiiupieiig- liph dureh die von den forastafesn la gebll4«t«zi Aitetritte- «ttsen austritt«
Jeder HasdUsenkatitem ist an dee/sjlindrlsohen Stets·« 21 •bgewaadt«A lad· i» öeetell 28 (flg. 4) schwenkbar gelagert.
809805/0683

Claims (1)

  1. U10879
    iafc bei.Bpieleweiae uqv Blaaäüeenkaeten 1 mit einem Zupfen i'9 t&-'% TertnmUen, wtlchar iß eintm L^er'30 βη^«· ordne& ist*
    Mit den Btitann «»eier übereinanderliegend angeordneten
    beieplelöieia it 2 steht ein Ancöfaluise tut ssen 31 in lösbarer Verbindung in ohörn ein AxIa!flügelrad >2 gelagert ist* Aa jftdss Abaaugka
    35t 34 iat ein diffueorsrtlger Kanal er ia «en entapreoheK.-.i9n ho^er«-
    >f eimaündet. In j des äif u Kanal 33» ^;- ist ein HeiEelesa#tit 37* die aus deiü antapreoheRilen starr gelagerten kasten abgeaor *ne Luft «srwönat» uie ihrerseits as it HIl. s ÄKialfl?igf,l üüea ,·> in die Blaoüüaenicasten
    Ferner sind die- koxspl. DUeenaggregate nseh Fig* 4 gtt daß isit feine ByatemtauiMiig^ bil4önt «fin»r
    .;8ipfun{/>el«!itttur%· ttiitepreehen und iaslfc eine «τti» Projekt v«:'^öi i
    Pat entanaprüohe
    fwoQk&twinriu}iiimht i.:»bireoni«re »uaa iroökiieji von &e» wsbijii, b9;:t«heiiü :uii ti0hröi*3ft Obörualb uml dea BU ixüGien*mdfcn ti#yabö» u*Ugl* aiiii#o
    jK baw, Abaau^k-iSteü, giköimuaichn· t <iureh m dsren Hilfe-die- Biaedussnkaßtt» (\92 uaU" 4 « f) um rö L?int.aaulüjo gosioinuam ^Gchwtn it werüsii
    U, Einrichtung mxnh Anspruch 1, »iatduroh
    «lad v.l.i MItUl awti mit ü*n aiiiaUi?f»nkaiJ;ta (19Λ und g ¥*rbuiidtn9 o^hubsSjangen (14» ^) yorge
    ijiiiiii ii*jöd- od»r Moto?trieb axial Tsrsahoboa \ dtn
    Klar loh Ivuig nsoh .inipruoh < t simdurch - 80"9Bü5/0 6 83
    afc S der !lend*· oder Motor trie h au· einem mit einer Schnecke (δ) über eine Seile (9) verbundenen Handrad (10) oder Motor bestehtt wobei die Schnecke (8) in ein Schneckenrad (1?) eingreiftι welches seinerseits mit einer mit uer einen Schubstange (H) verbundenen Zinna tan. e (13) im Kingriff steht·
    4· .Einrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schubstangen (14* 16) Über eine Strebe (15) miteinander verbunden sind»
    5· Sinrlohfcuüg nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Stirnseite dta Blaadüsenkastens £t) ein flansch (17) vorgesehen iat, «it weichem die Schubstangβ (14) in gelenkiger Verbindung steht·
    6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (1?) auf einest mit dem Gestell (20) fest verbundenen zylindrischen Stutzen (21) drehbar gelagert ist.
    7· Einrichtung nach Anepruoh 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blaadüsenkasfcen an dem dta «yliniriaöhsn Stutzen abgewandten LnJe im Gestell (28) schwenkbar s elagert ist.
    8· Einrichtung naoh Anspruch 1 bis 7» dadurch gekanntelohnet, uaii in dem Boden ein j j öd on BlaadUaa kastena (l»2) in gewiüsem Abstand Forms labe (ta, 2a) an^eordiiot Kind» vrelch^n das irock«naifetal austritt.
    9t Einrichtimg rauch Anspruch 8, daduroh tjeksimsilcim ■ t, die Seitt,nwanäunfeön der Forastäbe (im, 2a) parabtlfürmlg auagebiltiefc sind*
    10, hinrichfcujig n. eh. Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennseichnet, änii an den beiden Enden der Ulaadüs· nkastsn {),?)
    BAD ORIGINAL 809805/0 683 -7-
    ltoneeatrieoh angeordnete Manschetten (22, 23) verschiebber gelagert sind, welche ©it dae Gewebe (3) begrenzenden Leisten (24, 25) in Verbindung stehen*
    11. Einrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnete daß die Manschetten (P ,23) an deren Verbindungsstellen mit den Leisten (24,23) ger;chlitst eind·
    12. Einrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennseichnet, daß mit den i*nden der Manschetten (2, ,23) Lamellen (26) verbunden sind» deren unden mit Hilfe Ton Druckfedern (27) gegen die Wandung dee Blasdüsentau tens (1) gepreßt werden·
    13. .Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12,dadurch gekenn« zeichnet, dal; mit den£tut«en eweier Übereinander angeordneter Blmedüscnkanten (1,2) ein hosenatückförmiger *nschluiis tutsan (33) verbund en ist, in welchem ein Aziainugelrad {%) gelagert let.
    14. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daS mit jeder» Absaugkasten (33»34) ein diffusorartiger Kanal (35,36) verbunden ist, welcher in den hosenstückförmigeti Anschlusstutzen (31) einmündet«
    15« Einrichtung naoh^nspruoh H9 dadurch gekennzeichnet, daß in jedem diffuserartigen Kanal (35· 56) ein Heiseiement (37» 38) vorgesehen ist«
    BADORIÖINAL
    809805/0683 -
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