AT54220B - Wildblende. - Google Patents

Description

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  Wildblende. 



     Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Wildblende,   die aus einem transportablen Gestell besteht, das in die Erde gesteckt und mit Reisig oder dgl. bekleidet, für vorübergehenden 
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 bietet und diesem die Möglichkeit gibt, sich ohne Schwierigkeiten selbst in offenem Gelände schnell einen   Unterstand   herzustellen. 



   In einem sehr vorteilhaften Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wird das transportable Gestell zur   Errichtung   der Wildblende zusammenlegbar derart ausgestaltet. dass es 
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 Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer teilweise fertig vorgerichteten Wildblende. Fig. 2 zeigt einen Grundriss der Einrichtung nach   Fig. l. Die Fig.   3 bis 5 zeigen zweckmässig aus Metall hergestellte Einzelheiten der Wildblende.   Die Fig. 6 und 7   zeigen aus Holz hergestellte Einzelheiten 
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 Auf diese Weise entsteht ein wandschirmartiges Gestell, welches, wenn es mit Reisig in der auf der rechten Seite der Fig. 1 dargestellten Weise bekleidet ist, einen bequemen, schnell herzustellenden   Unterstand   für den Jäger bildet. 



     Zweckmässig werden die oberen Enden   der Verlängerungen 3 der Stäbe 1 mit Hülsen oder dgl. versehen. so dass man auch dort Iteisig einstecken und einen   unauffälligen Absehluss   des Ganzen   nach oben herbeiführen   kann. 
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   Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, können auch, wie bei Holzstativen, ineinanderklappbare Einzelstäbe verwendet werden. 



   Die zur Verbindung der Stäbe dienenden Leisten, die gleichzeitig mit den Löchern zur Aufnahme des Reisigs versehen sind, können z. B., wie in der Fig. 8 dargestellt ist, mit entsprechenden Löchern 10 über die Eckstäbe gelegt werden oder es können auch Schlitze 11 angeordnet sein (Fig. 9), welche ein bequemeres Einlegen unter Erreichung desselben Zieles gestatten. 



   Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform eines zusammenlegbaren Stabes kann geschaffen werden, wenn, wie in Fig. 10 schematisch dargestellt,   z.   B. ein Stab von kreisrundem Querschnitt durch zwei Längsschnitte   geviertelt   wird, so dass vier dicht zusammenzupackende Einzelstützen entstehen, die dann durch ineinanderschiebbare Teile oder aneinander mit Gelenken befestigte Teile in der gewünschten Form verlängerbar eingerichtet sein können. 



   In Fig. 11 ist ein AusfÜhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht, 
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 zur Verwendung kommen, welche am unteren Ende Spitzen 12 zum Einsetzen in den Boden besitzen. Die Spitzen   12   sind zweckmässig gelenkig an den einzelnen Stäben der Nürnberger Schere befestigt. Man kann, wie in dem Ausführungsbeispiele nach Fig. 11 angedeutet, mehrere   Nürnberger Scheren durch   entsprechend weitgängige Gelenke miteinander verbinden und so durch einen einzigen Handgriff das ganze Gerüst aufstellen und in den Boden spiessen. 
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 noch auf die verschiedenartigste Weise zusammenlegbare Teile geschaffen werden, die einen bequemen Transport ermöglichen. So z. B. können die einzelnen, aus drei U-förmigen Teilen 
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 geschoben und auf ein geringes   Raummass gebracht   werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Wildblende,   gekennzeichnet durch ein zusammenlegbares, transportables Gestell, welches mit Reisig oder dgl. besteckt wird.

Claims (1)

1. 2. Wildblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell aus lotrechten. in den Erdboden emsteckbaren Eckstäben besteht, die durch mit Löchern oder Hülsen zur Auf- nahme von Reisig versehene Querleisten verbunden werden. EMI2.4

   4. Wildblende nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend gelenkig verbundene Nürnberger Scheren. die an verschiedenen Teilen ihrer Stäbe Vorrichtungen zur ) Aufnahme von Reisig aufweisen, mit Einrichtungen zur Befestigung am Boden versehen sind.