DE2512445C3 - Abdeckvorrichtung für Pflanzen - Google Patents

Abdeckvorrichtung für Pflanzen

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DE2512445C3 DE19752512445 DE2512445A DE2512445C3 DE 2512445 C3 DE2512445 C3 DE 2512445C3 DE 19752512445 DE19752512445 DE 19752512445 DE 2512445 A DE2512445 A DE 2512445A DE 2512445 C3 DE2512445 C3 DE 2512445C3
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Description

Di«: Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichiung lüi Pflanzen mit elwa U-förmigen Bügeln, die durch horizontal angeordnete, lösbar aufgesteckte Stanger miteinander verbunden und von einer Kunststoff-Folie überzogen sind. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser An (britische Patentschrift 8 09 62!) werden die Bügel mit ihren freien Enden in den Erdboden eingesteckt. Die horizontal angeordneten Stangen sine an ihren Enden gabelförmig ausgebildet, sie werden mit diesen Enden auf die Bügel oberhalb des Erdbodens aufgesteckt. Das tunnelförmige Gebilde erhall seiner Halt durch mindestens eine weitere horizontal angeordnete Stange etwa an der Basis der U-förmigen Bügel Die Kunststoff-Folie kann doppelwandig sein. Die Büge und die einzelnen Stangen sind zwischen Jie beider Wände eingeschoben. Die doppelwandige Ausbildung wird dadurch erhallen, daß zwei Folien an den Rändern zusammengeschweißt werden, wobei dann zur Einführung der Bügel und der Stangen Einschnitte vorgenommen werden müssen. Der Zusammenbau tliesei bekannten Abdeckvorrichiung ist umständlich, ein ausreichender Zusammenhalt wird nur erreicht, wem; mehr als zwei horizontal angeordnete Stangen vorhanden sind, die in den Erdboden eingesteckten Bügelenden erschweren die Handhabung, wenn die abgedeckten Pflanzen belüftet oder begossen werden sollen. He einer anderen bekannten Ausführungsform (DT-PS 10 59 2JO) sind die horizontal liegenden Stängel' weggelassen, die Hügel sind in an der Kunststoff-Folie durch Schweißen gebildeten Kunststoffkanälen untergebracht. Diese Vorrichtung hat zusätzlich eine geringe Sei'.i'nsiabilität, die mit ihren Enden in den Erdbodcr eingesteckten Hügel lockern sich leicht und werder durch äußere Einflüsse zueinander hingezogen, so dal] sich unangenehme »Wassersäcke« bilden. Bekannt isi auch die Verwendung eines relativ starren Rahmens als Stahlrohrkonstruktion, der mit der Kunststoff-Folie überzogen ist. Diese Bauweise isi aufwendig und teuer umständlich im Aufbau und sperrig für den Versand inn die Aufbewahrung.
Der ErlindiiRg liegt die Aulgabe zugrunde, die genannten Mangel der hekannien Konsiruklioner auszuschalten und eine Abdivkuirrichiung zu schaffen die nicht nur einfach und preiswert hergestellt werder kann und sich zum Transport und zur Aufbewahrung aiii kleinem Raum unterbringen läßt, sondern die darübei hinaus rasch zusammengebaut werden kann, eint einfache Handhabung bezüglich Lüftung, Begießen um
Bearbeiten der zu schützenden Pflanzen gewährleistet i.nd trotzdem eine gegenüber den Angriffen von Rügen und Wind genügende Stabilität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dal! die linden der Hügel um etwa 90" senkrecht zu einer S Hache durch ihre Schenkel abgebogen sind und auf die einander zugerichteten Linden zweier benachbarter Hügel jeweils eine Stange aufgesteckt ist und die Kunststoff-Folie aus einem Schlauch besteht, der auf den durch die Hügel und die Stangen gebildeten Rahmen aufgezogen ist und zur Hefestigung am Hoden die Stangen umgreifende Verankerungshaken vorgesehen sind. Die Hügel, Stangen, Verankerungshaken und Kunslsioffschläuche lassen sich als Einzelteile in einer Verpackung auf sehr kleinem Raum unterbringen, der Henutzer der Vorrichtung kann die Teile in kürzester Zeit mühelos zusammenbauen und auch z. H. zur Aufbewahrung im Winter wieder auseinandernehmen und platzsparend aufbewahren. Die einzelnen Teile lassen sich leicht und preisgünstig herstellen, die Verankerungshaken wirken auf der einen Seile als Scharniere, so daß zum Gießen, Lüften od. dgl. ein leichtes Aufschwenken möglich ist. Der durch die Bügel und die Stangen gebildete Rahmen ist in sich stabil.
Nach einem weiteren Merkmal der [Erfindung ist der ^s Abstand zweier benachbarter, aus elastischem Material bestehender Bügel bei gebildetem Rahmen und noch nicht aufgezogenem Schlauch an der Basis des U größer als an den freien Sehenkelenden. Zweckmäßig schließen die Enden der Hügel vor dem Aufziehen des Schlauches zu den Schenkeln einen Winkel ein, der etwas größer als 90' ist. Damit wird erreicht, daß die Bügel an der Basis durch die Folie zueinander hingezogen werden bzw. die Bügel an der Basis auf den Schlauch eine Spannung ausüben, so daß bei Einwirkung äußerer Kräfte stets ein Zurückfedern stattfindet und dadurch insbesondere die Bildung von sogenannten Wassersäcken vermieden wird. Beim Nachlassen der wirksamen Federkraft können die Hügelenden weiter aulgebogen werden, so daß die gewünschte Spannung wieder leicht eingestellt werden kann.
Damit die Hügelenden leicht mit den Stangen zusammengesteckt werden können und doch ein fester Halt erreicht wird, ist der Durchmesser der Bügelenden kleiner als der Durchmesser der Stangenaufnahme und 4s die Hügelenden sind leicht gewölbt. Vorteilhafterweise sind mindestens die Bügel aus Metalldraht helgestellt und die Stangen als Rohre ausgebildet. Der Metalldraht kann kunststoffummantelt sein. Zum Verschließen der stirnseitigen Enden kann auf mindestens einer Längsseite des Schlauches ein Lappen angesetzt sein, dessen Fläche größer ist als die die Schenkel des Bügels verbindende Fläche.
Nach einem weiteren Merkmal tier Erfindung ist die Vorrichtung aus mehreren Elementen zusammenge- Ss setzt, jedes Element besteht aus zwei Bügeln, zwei Stangen und dem Kunststoff-Folienschlauch, die einzelnen Elemente sind durch entsprechende Verankerungshaken gehalten. Dadurch kann die Vorrichtung beliebig lang als Tunnel eingesetzt werden, dieser hmnel kann n> wegen der Einzelteile bequem von einer Person aufgebaut bzw. versetzt werden. Die einzelnen Teile können für sieh zum Gießen und l.ulten autgeklapp' werden, bei Beschädigung einer Folie bei einem Element ist eine billige und rasche Aus« clv luug (^ möglieh. Die Elemente überlappen einander in Form von Außenelemenien und 'nnenelementen. Man kommt mit einigen wenigen < iruudformen aus. bei Verwendung eines Einzelelementes hat der Schlauch links und rechts Lappen zum Verschluß der Stirnseiten, beim tunnelartigen Aufbau aus mehreren Elementen hat man Aulien- und Iniienelemente, ohne angesetzte Lappen und zwei Endelemenie, die einen Lappen lediglich auf einer Seile tragen.
Erfindungsgemäü sind die Verankerungshaken auf der einen Seite als ein Gelenk abgebende, U-förmige Klammer ausgebildet, auf der anderen Seite haben die Verankerungshaken einen Griff, wobei zweckmäßig dieser Haken aus einer Nadel besteht, deren eines Ende /um Griff abgebogen ist und in der Nähe des Griffes mit einer S-förmigen Krümmung versehen ist. Der eine Bogen dieser S-förmigen Krümmung kann eine Siangenhälfie von oben, der andere Bogen eine Stangenhälfte von unten her umfassen, so daß im einen Fall die Fixierung am Hoden und im anderen Tall eine Schrägstellung des Elementes zu l.üftungszwecken erreicht werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand tier Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen
F" i g. I eine Ansieht einer Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform von der Seite,
F i g. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie Il Il in Fig. I,
T' i g. J eine Draufsicht hierzu,
F ig. 4 eine Ansicht eines Teiles mit einem Bügel von der Seite in größerem Maßstab,
F i g. 5 eine Ansicht einer Vorrichtung von der Seite aus mehreren Einzelelementen,
F i g. b einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VFVl in F ig. 5,
F i g. 7 eine Ansicht eines Elementes von der Seite in der »I.üftungssteilung«,
T'i g. 8 eine Ansicht eines Verankerungshakens als Klammer in natürlicher Größe,
l'i g. 9 eine Ansicht eines Verankerungshakens mit Griff in natürlicher Größe.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 besteht die Vorrichtung aus zwei Bügeln 1, 2, zwei als Rohre ausgebildeten Stangen 3,4, einem Kunststoff-Folienschlauch 5 und drei Verankerungshaken 6. Die Büge! 1, 2 sind ' Jentisch, ihre Enden 7 sind um etwa 90 senkrecht zur die Schenkel 8 verbindenden Fläche abgebogen und zwar so, daß der Winkel 9 zwischen den Enden 7 und den Schenkeln 8 etwas größer als 90" gehalten ist. Die Stangen 3, 4 sind ebenfalls als Rohre, vorzugsweise aus Metall, gleich ausgebildet, ihr Innendurchmesser ist größer als der Außendurchmesser der aus Metalldraht bestehenden Bügel 1, 2, deren Enden 7 sich deshalb leicht einluhren lassen. Damit aber trotzdem ein guter I IaIt gegeben ist, sind diese Enden 7 leicht gebogen, so daß mindestens an zwei oder drei Stellen eine satte Anlage an der Rohrinnenwand erreicht wird. Der Kunststoff-Folienschlauch 5 wird in entsprechender Länge von einer Rolle abgeschnitten. I'1'! der \usfiihrungsform n.ieh I 'ig I sind am linken und rechten Seitenrand H), ti Lappen 12, 1.1 in Form \on Streifen angesetzt, die ilei Mimseiligon Abdeckung dienen.
Die Verankerungslkikc" h mihI in zwei Formen aiisgeliiiirt. einmal als Klammer 14 (T' ι g. 8) und einmai al\ 1 laken mit < in!! 15(1 ι g. 1I). Sie sind in beiden lallen aus Draht mit z.H. 4mm Durehmesser gebogen, die Klammer 14 hai die Form einer Haarnadel, der Verankerungshaken β mit dem Griff 15 hat in der Nahe
des Griffes cine S-förmige Krümmung 16, deren Bedeutung noch erläutert wird.
Die einzelnen Teile, also die Bügel 1, 2, die Stangen 3, 4, der Sehlauch 5 und die Verankerungshaken 6 sind lose auf kleinem Raum in einer Verkaufspackung unlerge- ·< bracht. Der Benutzer bildet zunächst einen geschlossenen Rahmen 17, in dem er die linden 7 der Bügel 1, 2 in die als Rohre ausgebildeten Stangen 3, 4 einschiebt. Danach wird der Schlauch 5, /.. B. von der Seite der Stange 4 her aufgezogen, wobei die Schlauchöffnung in ihrer Größe so bemessen ist, daß sie geringfügig größer ist als die Länge der Stangen 3, 4 einschließlich der doppelten Materialstärkc der Bügel I1 2. Die Folie läßt sich daher leicht einführen, wird aber an der Basis 18 gespannt, weil durch den Winkel 9 größer als 90° der Abstand zwischen den Bügeln 1, 2 an der Basis 18 größer ist als an din freien F.ndcn 7. Wird der Schlauch 5 belastet, werden die Bügel I, 2 an der Basis 18 zueinander hingezogen, federn aber wegen der Abwinklung an den Enden 7 in ihre ursprüngliche Stellung zurück und spannen den Schlauch 5, so daß die Außenfläche genügend glatt bleibt und sich kein Regen ansammeln kann.
Nach dem Aufziehen des Schlauches 5 ist die Vorrichtung gebrauchsfertig, an Ort und Stelle wird sie durch die Vcrankenmgshaketi 6 auf dem Frdboden fixiert. Auf der einen Seile werden in der Nähe der Bügel 1, 2 die Klammern 14 so eingesteckt, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, die Stange 3 wird also gelenkartig umschlossen. Auf der anderen Seite genügt die Festlegung durch einen Verankerungshaken 6 mit Griff 15 el wa in der Mille der Stange 4, die durch einen Bogen 19 der S-förmigen Krümmung 16 von oben hur zur Hälfte umgeben wird. Auf diese Weise ist die Vorrichtung sicher festgehalten, die Lappen 12, 13 v*> werden so eingeschlagen, daß the Stirnseiten verschlossen sind, eine Beschwerung mit linie oder einem Stein od. dgl. sichert den Verschluß vor Windkriiften. Damit ist das »Gewächshaus« installiert. Will man lüften oder gießen, ernten oder die Pflanzen bearbeiten, so wird einfach der Verankerungshaken 6 mit dem Griff 1*5 aus dem Boden herausgezogen und der Tunnel um das durch die Klammern 14 und die Stange 4 gebildete Scharnier aufgeklappt. Fine spezielle Lilfiiingsstellini)! ist in der I'ig. 7 gezeigt. Der Verankerungshaken 6 mit 4s dem Griff 15 wird dazu nur wenig in den Frdboden eingedrückt und die Stange 3 wird in den Bogen 20 der S-förmigen Krümmung 16 eingelegt, der also die unten.' I lälfte der Stange 4 umfaßt.
Soll die Vorrichtung eine größere Länge haben, so wird sie aus mehreren Finzclelemcnlen zusammengesetzt, wie dies beispielsweise aus F ig. 5 ersichtlich ist. Die Finzelelemente sind im wesentlichen so aufgebaut, wie es im Ausführungsbeispiel nach Fig. I angegeben ist, jedes Flemeni hat also wieder zwei Bügel 1, 2. zwei Stangen 3, 4 und den Kunststoff-! olicnschlaiich 5. Dieser hat in diesem Falle gar keine Lappen 12,13 oder nur solche auf einer Seite, nämlich bei den Fndelcmcnten 21. Die Flcmcnte überlappen einander zweckmäßig, so daß man Inncnelementc 22 und Außenelcmenlc 23 hat, wobei die Bügel der Außcnclcmcntc 23 etwas größer gehalten sein können als die der Inncnelementc 22 (siehe Fig. b). Bei der Ausführung nach Fig. 5 handelt es sich um eine Standardausführung mit einer Gesamtlänge von etwa 2,5 m: zwei Inncnelementc 22, die gleichzeitig Fndclcmcnte 21 sind, werden von einem Außenelement 23 überlappt. Zur Befestigung genügen vier Klammern 14 und drei Haken 6 mit Griffen 15, wie aus Fig.6 ersichtlich ist, können zwei Klammern 14 zwei zueinander parallel liegende Stangen 4 zweier benachbarter Flcmcnte 21,22 gemeinsam umgreifen.
Der Tunnel aus mehreren Finzclclcmcntcn läßt sich mühelos in kurzer Zeit durch nur eine Person aufstellen und abbauen, wie auch zur Aufbewahrung z. B. im Winter die Flementc als solche leicht in die einzelnen Teile zerlegt und auf kleinem Raum untergebracht werden können. Trotzdem sind die Flcmcnte außergewöhnlich stabil, die liinzelteile Bügel, Stangen um: Kunststoff-Folienschlauch sowie Vcrankcrungshakcr lassen sich besonders preisgünstig herstellen. Dit Verwendung des Schlauches bringt eine besonder« günstige Montage mit sich, führt zu einer guter Wänneisolation und erhöht den Zusammenhalt. Durcr die scharnierartige Beweglichkeit und die Aufteilung ii einzelne Flemente wird die Arbeit wesentlich erleichtei 1 und ein dosiertes Lüften ermöglicht. Fs versieht sich voi selbst, daß Flemente in beliebiger Zahl aneinaiulerge reiht werden können, Innenelemente, die keine Fiulele menle sind, haben keine Lappen 12 bzw. 13. In dei Zeichnungen sind die Bügel etwa halbkrcislöimi) dargestellt, sie können auch andere Formen haben, si daß das Gebilde z.B. eine trapezförmige odet dachförmige Ausbildung erhall.
Hierzu 3 lllatt Zeichnungen
J'"

Claims (15)

Patentansprüche: 25 12445
1. Abseilvorrichtung für Pflanzen mit etwa U-förmigen Hügeln, die durch hori/ontal ungeordnete, lösbar aufgesteckte Stangen miteinander verbunden und von einer Kunststoff-l;olic überzogen sind, d ii il u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Enden der Hügel (I, 2) um etwa 90" senkrecht zu einer !■'lache durch ihre Schenkel abgebogen sind und auf die einander zugerichteten linden (7) zweier benachbarter Hügel (I, 2) jeweils eine Stange (3, 4) aufgesteckt ist und die Kunststoff-Folie aus einem Schlauch (5) besieht, der auf den durch die Hügel (1, 2) und die Stangen (3, 4) gebildeten Rahmen (17) aufgezogen ist und zur liefest igung am Hoden die '5 Stangen (3, 4) umgreifende Vcrankerungshaken (6) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Absland zweier benachbarter, aus elastischem Material bestehender Hügel (1, 2) bei gebildetem Rahmen (17) und noch nicht aufgezogenem Schlauch (5) an der Hasis (18) des U größer isi als an ilen freien Schenkelenden (7).
i. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linden (7) der Hügel (1,2) vor dem Aufziehen des Schlauches (5) zu den Schenkeln (8) einen Winkel (9) einschließen, der etwas größer als 90" ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Hügelenden (7) kleiner isi als der Durchmesser der Slangenaulnahme und die Hügelenden (7) leicht gewölbt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Hügel (1, 2) aus Metalldraht bestehen und die Stangen (3, 4) als Rohre ausgebildet sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einen Seilenrand (10, 11) des Schlauches (5) ein Lappen (12, 13) angesetzt ist, dessen Fläche größer ist als die die Schenkel (8) des Hügels (1,2) verbindende Fläche.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Elementen zusammengesetzt ist und jedes Element aus zwei Bügeln (1, 2), zwei Stangen (J, 4) und dem Kunststoff-Folienschlauch (5) besieht und die Elemente durch die entsprechenden Verankerungshaken (6) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente einander überlappen in Form von Innenelementen (22) und Außenelementen (2:3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (\, 2)der Außenclemente (23) geringfügig größer sind als die der Innenelemente (22).
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endelemenie (21) einseitig mit einem Lappen (12 h/u . 13) versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch h° gekennzeichnet, daß der Verankerungshaken (6) als U -förmige, ein (!elenk abgebende Klammer (14) ausgebildet isi.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungshaken (ti) mil einem CmIT(IS) versehen ist.
I 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch irekennzeichnet. daß der Verankerunnshaken (6) aus einer Nudel bestehi, deren eines Ende zum Griff (15; abgebogen ist und in der Nähe des Griffes (15) mit einer S-förmigen Krümmung (16) versehen ist wobei ein Bogen (19) die Hälfte der Stange (3) vor oben und der andere Bogen (20) die Halite dei Stange (3) von unten herumfassen kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurcl gekennzeichnet, daß eine Stange (4) durch zwei ar deren Enden angreifende Klammern (14) und dk gegenüberliegende Stange (3) durch einen elwa ir der Mitte angreifenden Haken (6) mit Griff (IS festgelegt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 14, dadun.1 gekennzeichnet, daß die Klammer (14) an dei Überlappungssieiic zwei zueinander parallel liegen· de Stangen (4) zweier Elemente (22, 23) umgreift.
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