DE2643254A1 - Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen - Google Patents
Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzenInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G13/00—Protecting plants
- A01G13/02—Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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Description
Ludwig Hinte SOLIPAC KG, Hans-Sachs-Straße 12, 4010 Hilden
Schutzvorrichtung, insbesondere für Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Pflanzen wie junge Bäume oder sonstige Jungpflanzen bestimmte Schutzvorrichtung,
welche aus einer aufrecht aufstellbaren, luft- und lichtdurchlässigen gitterartigen, nach oben und unten
offenen Hülle besteht. Diese Schutzvorrichtung ist zwar besonders zum Schützen von Jungpflanzen gegen Wildschaden bestimmt,
kann jedoch auch überall dort eingesetzt werden, wo in einer luft- und lichtdurchlässigen Hülle zu schützende
Gegenstände untergebracht werden sollen.
Im Freien wie in Schonungen gepflanzte junge Bäume, insbesondere Setzlinge, müssen im allgemeinen gegen Wildschaden
oder sonstige Beschädigungen geschützt werden, um ihr normales Wachstum gerade während der ersten Jahre sicherzustellen.
Bisher schützt man derartige Jungpflanzen mit einem Drahtkäfig, der aus einer eine Breite von beispielsweise
40 cm aufweisenden Drahtbahn von einem Forstarbeiter an Ort und Stelle um die betreffende Jungpflanze herum aufge-
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stellt wird. Dazu ist es erforderlich, von einer Drahtbahnrolle
an Ort und Stelle ein Stück abzukneifen, daraus ein die Pflanze umgebendes rohrförmiges Stück zu formen und die
aneinanderstoßenden Kanten dieser Bahn dann mit Hilfe von kurzen Drahtstücken miteinander zu verbinden. Die so gebildete
Hülle wird dann auf den Boden um die Pflanze herum gestellt, wobei eine Verankerung mit dem Boden praktisch
nicht vorgesehen ist.
Die Herstellung derartiger Schutzhüllen aus sogenanntem Kaninchendraht oder Wilddraht, d.h. aus einem verhältnismäßig
weitmaschigen Drahtnetz, ist wegen der vielen dabei notwendigen Handgriffe umständlich und zeitraubend. Ein
weiterer Nachteil dieser bekannten Schutzvorrichtungen besteht darin, daß eine Verankerung mit dem Boden praktisch
nicht vorgesehen ist, weshalb eine derartige Schutzvorrichtung leicht umfallen kann, insbesondere in der ersten Zeit
nach der Anbringung, beispielsweise wenn Wild dagegen stößt. Auch durch eine Schonung laufende Menschen können derartige
Schutzvorrichtungen durch Berührung leicht schrägstellen oder ganz umwerfen, so daß sie wirkungslos werden und gegebenenfalls
sogar das normale Wachstum der zu schützenden Jungpflanze beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Schutzvorrichtungen aus Kaninchendraht besteht darin,! daß die Jungpflanzen schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit
mit Zweigen durch das weitmaschige Drahtgeflecht hindurchwachsen können, so daß die Spitzen solcher Zweige dann
doch für das Wild zugänglich werden, selbst wenn sie noch nicht durch das Drahtgitter hindurchragen, sondern nur
dicht dahinter liegen. Schließlich sind diese bekannten Schutzvorrichtungen auch nicht in der Lage, sich de m natürlichen
Wachstum der zu schützenden Pflanzen anzupassen ,weil sie verhältnismäßig steif sind. Daher ist auch das spätere
Entfernen derselben von der zu schützenden Pflanze häufig
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mit Verletzungen der Pflanze verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach anzubringende,
den gegebenen örtlichen Verhältnissen problemlos anpaßbare und preiswerte Schutzvorrichtung, insbesondere für
Jungpflanzen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülle der Schutzvorrichtung aus einem bahnartigen flexiblen
Netz besteht, dessen Längskanten an einen Stab angeklammert sind, der über das untere Ende der von dem Netz gebildeten
Hülle übersteht. Vorzugsweise ist das Netz dabei lösbar und entlang dem Stab verschiebbar an diesem angeklammert,
d.h. nur am oberen Ende des Stabes ist das Netz festgelegt, während es im übrigen entlang dem Stab verschoben werden
kann, um es an Ort und Stelle schnell anbringen und auch in die richtige gewünschte Lage schieben zu können.
Die Verwendung eines flexiblen Netzes hat den Vorteil, daß die Hülle nicht ein mehr oder weniger starrer Körper wie
bei den bekannten Schutzvorrichtungen aus Maschendraht ist. Die Hülle läßt sich deshalb den örtlichen Gegebenheiten
leicht anpassen und gibt entsprechend dem Pflanzenwachstum auch nach, d.h. sie weicht nach der einen oder anderen Seite
entsprechend den von der Pflanze ausgehenden Zweigen aus. Der über das untere Ende der Hülle überstehende Stab wird
nicht nur zum Halten des flexiblen Netzes in der gewünschten aufrechten Lage, sondern auch zum Verankern der Vorrichtung
im Erdreich benutzt, da sein unteres überstehendes Ende in das Erdreich eingesteckt wird. Vorzugsweise steht der Stab
etwa zwanzig Zentimeter über das untere Ende der Hülle über, so daß er auch tief genug in das Erdreich eingesteckt werden
kann, um die Hülle in der gewünschten Position zu halten.
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Wird die Schutzvorrichtung nicht mehr gebraucht, so kann man sie einfach nach oben abziehen oder zunächst die Klammern
lösen und dann das Netz vom Stab abnehmen und schließlich den Stab allein herausziehen. Ebenso ist es zum Anbringen
dieser Schutzvorrichtung möglich, diese schon zusammengesetzt über eine Pflanze zu stülpen und den Stab dabei
in die Erde zu drücken oder zunächst den Stab zu setzen und dann das flexible Netz um die neben dem Stab befindliche
Pflanze zu legen und am Stab anzuklammern.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht die Hülle aus einem Kunststoff-Netz. Als
Kunststoffe sind Polyäthylen oder Polypropylen bevorzugt. Derartige Kunststoffe lassen sich in der jeweils am zweckmäßigsten
erscheinenden Farbe zu Netzen verarbeiten, im vorliegenden Falle beispielsweise in einem Grünton.
Das Netz hat vorzugsweise eine verhältnismäßig geringe
Maschenweite bis maximal 15 mm, um zu verhindern, daß Wild durch größere Maschenöffnungen hindurch junge Triebe abfrißt.
Da das flexible Netz einem vortreibenden Seitentrieb oder Ast ausweichen kann, braucht es keine großen Maschenöffnungen
zu haben. Man kann jedoch auch eine größere Maschenweite als 15 mm wählen, wenn eine geringere Maschenweite nicht unbedingt erforderlich ist.
Der Stab, an welchem das flexible Netz angeklammert wird, besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff wie beispielsweise
PVC oder Polypropylen. Ein derartiger Stab ist witterungsbeständig und frei von Korrosionserscheinungen, so
daß er als umweltfreundlich und dauerhaft anzusehen ist.
Zweckmäßig ist der Stab als Rohr ausgebildet. Dies hat den Vorteil einer Materialersparnis, daß der Stab leicht ausge-
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bildet ist und daß man das obere Ende der aus dem Netz gebildeten Hülle in das offene obere Ende des Stabes mittels
einer Kammer einhängen und damit am Stab festlegen kann, während die anderen Klammern längsverschiebbar auf dem
Stab sitzen können.
Um das Eintreiben des Stabes in das Erdreich zu erleichtern, kann das untere Ende des Stabes angespitzt sein, beispielsweise
indem es abgeschrägt ist, was besonders bei der Ausbildung des Stabes als Rohr vorteilhaft ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das die Hülle bildende Netz mittels einteiliger, den Stab umgreifender
Klammern am Stab angeklammert bzw., wie oben gesagt, in das obere Ende des rohrförmigen Stabes eingehängt. Jede Klammer
besteht dabei beispielsweise aus federndem Kunststoff wie zäh-elastischem Polystyrol. Die Klammern können dabei einen
bogenförmig oder ähnlich ausgebildeten Körper aufweisen, dessen Enden dicht aneinanderliegen, so daß sie, sobald
die Klammer auf den Stab aufgesteckt worden ist, sich hinter dem Stab praktisch gegenüberliegen und die Klammer dementsprechend
den Stab umgreift. Wird eine derartige Klammer in das obere Ende des rohrförmigen Stabes eingehängt, so
drücken die Enden der Klammer von außen und innen gegen die Wandung des Stabes und halten die Klammer deshalb mit
Reibungskontakt am Stab fest.
Um das Anbringen der Klammern und Halten derselben am Stab zu verbessern, weisen die Enden des Klammerkörpers vorspringende
Zungen auf, die zweckmäßig abgewinkelt nach innen ragen. Diese Zungen bilden dadurch eine Art Widerhaken,
welche das Lösen der Klammern vom Stab erschweren, ebenso wie sie die Maschen des Netzes, durch welche die Klammer
beim Anbringen des Netzes am Stab gesteckt wird, nicht ein-
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fach wieder herausrutschen lassen.
Vorzugsweise ist der von jeder Klammer umschlossene Raum
bedeutend größer als die Querschnittsfläche des Stabes, so daß die Klammer nicht nur leicht angebracht werden kann,
sondern auch locker auf dem Stab sitzt und sich von selbst in die günstigste Höhenlage am aufrechtstehend angebrachten
Stab einstellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Klammer
überall abgerundete Kanten auf, so daß dieselbe beim Anbringen keine Verletzungen an den Händen des Arbeiters
und am Netz und dem Stab hervorrufen kann.
Alle Teile der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung bestehen
aus Kunststoff, wobei der Stab ein verhältnismäßig starrer Körper ist, die Klammern eine gewisse Elastizität aufweisen
und das Netz flexibel und weich ist, so daß sich die Schutzvorrichtung
allen örtlichen Gegebenheiten auch nach längerem Gebrauch selbsttätig anpassen kann. Alle Teile der Schutzvorrichtung
können in beliebiger Farbe hergestellt werden, so daß die Schutzvorrichtung in ihrer Färbung den örtlichen
Gegebenheiten anpaßbar ist. Da alle Teile aus korrosions- und witterungsbeständigem Material bestehen, zeigt die
Schutzvorrichtung auch nach längerem Gebrauch praktisch keine Verschleißerscheinungen und ist äußerst umweltfreundlich.
Obwohl das die Hülle bildende flexible Netz sehr weich und damit den örtlichen Gegebenheiten leicht anpaßbar
ist, kann es vom-Wild nicht zerbissen werden. Auch dies
ist ein wichtiger Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung
zürn Schützen von beispielsweise in Schonungen gepflanzten jungen Bäumen benutzt wird.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schutzvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 eine Ansicht der um einen Baumsetzling angeordneten Schutzvorrichtung und
Figur 2 eine Draufsicht auf eine der Klammern der Schutzvorrichtung
in etwa natürlicher Größe.
Die Schutzvorrichtung besteht aus einer Hülle 1 aus einem flexiblen Netz, einem als Tragelement dienenden senkrecht
angeordneten Stab 2 und Klammern 3f welche auf dem Stab 2
in Längsrichtung desselben verschiebbar angeordnet sitzen und in die Maschen 4 des bahnartigen Netzes der Hülle 1 eingreifen
und somit die Längskanten 5 des Netzes am Stab 2 festlegen.
Der Stab 2 ist als Rohr ausgebildet und an seinem unteren Ende 2a abgeschrägt, so daß er mit dieser Spitze in das
Erdreich 6 problemlos eingesteckt werden kann. In das obere offene Ende 2b des Stabes 2 ist eine der Klammern 3 mit einem
Ende 3a eingehängt, während das andere Ende 3b dieser Klammer
auf der Außenseite des Stabes 2 liegt und wenigstens durch eine der Maschen 4 des Netzes hindurchragt, um somit
die Hülle 1 am oberen Ende des Stabes 2 festzulegen. Die anderen Klammern 3 sitzen in Längsrichtung verschiebbar auf
dem Stab und halten die Hülle 1 somit in ihrer jeweils günstigsten Position am Stab.
Die Hülle 1 ist aus einem bahnartigen Netz gebildet, das so am Stab 2 angebracht ist, daß es eine in das Erdreich 6 eingesetzte
Pflanze 7 allseitig umschließt. Da die Hülle flexibel ist, kann sie auch beim Größerwerden der Pflanze 7 aus-
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:
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weichen und beeinträchtigt somit das Wachstum derselben nicht.
Alle Teile bestehen aus Kunststoff und sind somit witterungsbeständig
und dauerhaft.
Die bei der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung verwendeten Klammern 3 sind im einzelnen aus Figur 2 zu erkennen. Jede
Klammer 3 ist in Draufsicht etwa oval ausgebildet und an einer Seite offen, wobei die Enden 3a und 3b der Klammer
dicht aneinanderliegen. Jedes Ende weist eine abgewinkelt nach innen führende Zunge 8 auf, zwischen deren Enden nur
ein schmaler Spalt 9 verbleibt. Da die Klammern 3 aus zähelastischem Kunststoff bestehen, können sie senkrecht zur
Zeichnungsebene von Figur 2 verwunden werden, um die durch den Spalt 9 gebildete verhältnismäßig kleine Öffnung zu vergrößern
und eine derartige Klammer auf dem Stab anzubringen. Bei dem Anbringen werden die Enden 3a und 3b durch Maschen
4 der Hülle 1 gesteckt, wobei die Zungen 8 als eine Art Widerhaken ein Herausrutschen der betreffenden Maschen verhindern,
ebenso wie die widerhakenartigen Zungen 8 auch ein unbeabsichtigtes Lösen vom Stab 2 verhindern. Wird die Klammer
3 in das obere Ende des rohrförmigen Stabes 2 eingesteckt, so ragt das eine Ende 3a in das Innere des Stabes
2, während das andere Ende 3b auf der Außenseite des Stabes liegt und die beiden Zungen 8 dementsprechend in reibendem
Kontakt gegen die Innenwand und Außenwand des Stabes 2 gedrückt werden, um die Klammer in der gewünschten Position
festzuhalten. Das auf der Außenseite liegende Ende 3b ist außerdem durch Maschen 4 des Netzes gesteckt, um die Längskanten
5 des bahnartigen Netzes zusammenzuhalten, wobei die Zunge 8 als Widerhaken ein Herausrutschen dieser Maschen
verhindert.
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Die Höhe der Schutzvorrichtung über dem Boden richtet sich nach der Breite der für die Hülle 1 verwendeten Netzbahnen.
Standardabmessungen für derartige Netzbahnen sind beispielsweise
40, 60, 80 bzw. 100 cm. Der Umfang der Hülle 1, d.h. also die Länge der Abwicklung der Hülle 1 beträgt zweckmäßig
40 bis 50 cm.
Da die Schutzvorrichtung an Ort und Stelle zusammengesetzt werden kann, wird sie vorzugsweise vom Hersteller als Set
geliefert.
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Claims (14)
- G 50 565Ludwig Hinte SOLIPAC KG, Hans-Sachs-Straße 12, 4010 HildenSchutzvorrichtung, insbesondere für PflanzenAnsprüche:rk) Schutzvorrichtung, insbesondere für Pflanzen wie junge Bäume, bestehend aus einer aufrecht aufstellbaren, luft- und lichtdurchlässigen gitterartigen nach oben und unten offenen Hülle, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (1) aus einem bahnartigen flexiblen Netz besteht, dessen Längskanten (5) an einen Stab (2), vorzugsweise lösbar, angeklammert sind, der über das untere Ende der Hülle übersteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus einem Kunststoff-Netz besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz eine Maschenweite bis 15 mm aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) aus Kunststoff wie PVC oder Polypropylen besteht.809813/0293 _2-ORIGINAL INSPECTED
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) als Rohr ausgebildet ist,
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (2a) des Stabes (2) angespitzt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz mittels einteiliger, den Stab (2) umgreifender Klammern (3) am Stab angeklammert ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Klammern (3) aus federndem Kunststoff wie zäh-elastischem Polystyrol bestehen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (3) einen bogenförmig oder ähnlich ausgebildeten Körper aufweist, dessen Enden (3a und 3b) dicht aneinander liegen.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3a und 3b) der Klammer (3) vorspringende Zungen (8) aufweisen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) abgewinkelt nach innen ragen.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Klammern (3) umschlossene Raum bedeutend größer als die Querschnittsfläche des Stabes (2) ist.809813/0293-3-
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (3) abgerundete Kanten aufweist.809813/0293
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643254 DE2643254A1 (de) | 1976-09-25 | 1976-09-25 | Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643254 DE2643254A1 (de) | 1976-09-25 | 1976-09-25 | Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643254A1 true DE2643254A1 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5988853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762643254 Pending DE2643254A1 (de) | 1976-09-25 | 1976-09-25 | Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2643254A1 (de) |
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