DE2643254A1 - Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen

Info

Publication number
DE2643254A1
DE2643254A1 DE19762643254 DE2643254A DE2643254A1 DE 2643254 A1 DE2643254 A1 DE 2643254A1 DE 19762643254 DE19762643254 DE 19762643254 DE 2643254 A DE2643254 A DE 2643254A DE 2643254 A1 DE2643254 A1 DE 2643254A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
network
sheath
stake
protective device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762643254
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Hinte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HINTE KG SOLIPAC
Original Assignee
HINTE KG SOLIPAC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HINTE KG SOLIPAC filed Critical HINTE KG SOLIPAC
Priority to DE19762643254 priority Critical patent/DE2643254A1/de
Publication of DE2643254A1 publication Critical patent/DE2643254A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0243Protective shelters for young plants, e.g. tubular sleeves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Ludwig Hinte SOLIPAC KG, Hans-Sachs-Straße 12, 4010 Hilden
Schutzvorrichtung, insbesondere für Pflanzen
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Pflanzen wie junge Bäume oder sonstige Jungpflanzen bestimmte Schutzvorrichtung, welche aus einer aufrecht aufstellbaren, luft- und lichtdurchlässigen gitterartigen, nach oben und unten offenen Hülle besteht. Diese Schutzvorrichtung ist zwar besonders zum Schützen von Jungpflanzen gegen Wildschaden bestimmt, kann jedoch auch überall dort eingesetzt werden, wo in einer luft- und lichtdurchlässigen Hülle zu schützende Gegenstände untergebracht werden sollen.
Im Freien wie in Schonungen gepflanzte junge Bäume, insbesondere Setzlinge, müssen im allgemeinen gegen Wildschaden oder sonstige Beschädigungen geschützt werden, um ihr normales Wachstum gerade während der ersten Jahre sicherzustellen. Bisher schützt man derartige Jungpflanzen mit einem Drahtkäfig, der aus einer eine Breite von beispielsweise 40 cm aufweisenden Drahtbahn von einem Forstarbeiter an Ort und Stelle um die betreffende Jungpflanze herum aufge-
809813/0293 -2-
stellt wird. Dazu ist es erforderlich, von einer Drahtbahnrolle an Ort und Stelle ein Stück abzukneifen, daraus ein die Pflanze umgebendes rohrförmiges Stück zu formen und die aneinanderstoßenden Kanten dieser Bahn dann mit Hilfe von kurzen Drahtstücken miteinander zu verbinden. Die so gebildete Hülle wird dann auf den Boden um die Pflanze herum gestellt, wobei eine Verankerung mit dem Boden praktisch nicht vorgesehen ist.
Die Herstellung derartiger Schutzhüllen aus sogenanntem Kaninchendraht oder Wilddraht, d.h. aus einem verhältnismäßig weitmaschigen Drahtnetz, ist wegen der vielen dabei notwendigen Handgriffe umständlich und zeitraubend. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schutzvorrichtungen besteht darin, daß eine Verankerung mit dem Boden praktisch nicht vorgesehen ist, weshalb eine derartige Schutzvorrichtung leicht umfallen kann, insbesondere in der ersten Zeit nach der Anbringung, beispielsweise wenn Wild dagegen stößt. Auch durch eine Schonung laufende Menschen können derartige Schutzvorrichtungen durch Berührung leicht schrägstellen oder ganz umwerfen, so daß sie wirkungslos werden und gegebenenfalls sogar das normale Wachstum der zu schützenden Jungpflanze beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schutzvorrichtungen aus Kaninchendraht besteht darin,! daß die Jungpflanzen schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit mit Zweigen durch das weitmaschige Drahtgeflecht hindurchwachsen können, so daß die Spitzen solcher Zweige dann doch für das Wild zugänglich werden, selbst wenn sie noch nicht durch das Drahtgitter hindurchragen, sondern nur dicht dahinter liegen. Schließlich sind diese bekannten Schutzvorrichtungen auch nicht in der Lage, sich de m natürlichen Wachstum der zu schützenden Pflanzen anzupassen ,weil sie verhältnismäßig steif sind. Daher ist auch das spätere Entfernen derselben von der zu schützenden Pflanze häufig
809813/0293 ,
mit Verletzungen der Pflanze verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfach anzubringende, den gegebenen örtlichen Verhältnissen problemlos anpaßbare und preiswerte Schutzvorrichtung, insbesondere für Jungpflanzen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülle der Schutzvorrichtung aus einem bahnartigen flexiblen Netz besteht, dessen Längskanten an einen Stab angeklammert sind, der über das untere Ende der von dem Netz gebildeten Hülle übersteht. Vorzugsweise ist das Netz dabei lösbar und entlang dem Stab verschiebbar an diesem angeklammert, d.h. nur am oberen Ende des Stabes ist das Netz festgelegt, während es im übrigen entlang dem Stab verschoben werden kann, um es an Ort und Stelle schnell anbringen und auch in die richtige gewünschte Lage schieben zu können.
Die Verwendung eines flexiblen Netzes hat den Vorteil, daß die Hülle nicht ein mehr oder weniger starrer Körper wie bei den bekannten Schutzvorrichtungen aus Maschendraht ist. Die Hülle läßt sich deshalb den örtlichen Gegebenheiten leicht anpassen und gibt entsprechend dem Pflanzenwachstum auch nach, d.h. sie weicht nach der einen oder anderen Seite entsprechend den von der Pflanze ausgehenden Zweigen aus. Der über das untere Ende der Hülle überstehende Stab wird nicht nur zum Halten des flexiblen Netzes in der gewünschten aufrechten Lage, sondern auch zum Verankern der Vorrichtung im Erdreich benutzt, da sein unteres überstehendes Ende in das Erdreich eingesteckt wird. Vorzugsweise steht der Stab etwa zwanzig Zentimeter über das untere Ende der Hülle über, so daß er auch tief genug in das Erdreich eingesteckt werden kann, um die Hülle in der gewünschten Position zu halten.
809813/0293 -4-
-Jr-
Wird die Schutzvorrichtung nicht mehr gebraucht, so kann man sie einfach nach oben abziehen oder zunächst die Klammern lösen und dann das Netz vom Stab abnehmen und schließlich den Stab allein herausziehen. Ebenso ist es zum Anbringen dieser Schutzvorrichtung möglich, diese schon zusammengesetzt über eine Pflanze zu stülpen und den Stab dabei in die Erde zu drücken oder zunächst den Stab zu setzen und dann das flexible Netz um die neben dem Stab befindliche Pflanze zu legen und am Stab anzuklammern.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung besteht die Hülle aus einem Kunststoff-Netz. Als Kunststoffe sind Polyäthylen oder Polypropylen bevorzugt. Derartige Kunststoffe lassen sich in der jeweils am zweckmäßigsten erscheinenden Farbe zu Netzen verarbeiten, im vorliegenden Falle beispielsweise in einem Grünton.
Das Netz hat vorzugsweise eine verhältnismäßig geringe Maschenweite bis maximal 15 mm, um zu verhindern, daß Wild durch größere Maschenöffnungen hindurch junge Triebe abfrißt. Da das flexible Netz einem vortreibenden Seitentrieb oder Ast ausweichen kann, braucht es keine großen Maschenöffnungen zu haben. Man kann jedoch auch eine größere Maschenweite als 15 mm wählen, wenn eine geringere Maschenweite nicht unbedingt erforderlich ist.
Der Stab, an welchem das flexible Netz angeklammert wird, besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff wie beispielsweise PVC oder Polypropylen. Ein derartiger Stab ist witterungsbeständig und frei von Korrosionserscheinungen, so daß er als umweltfreundlich und dauerhaft anzusehen ist.
Zweckmäßig ist der Stab als Rohr ausgebildet. Dies hat den Vorteil einer Materialersparnis, daß der Stab leicht ausge-
809813/0293 . _
-5-
bildet ist und daß man das obere Ende der aus dem Netz gebildeten Hülle in das offene obere Ende des Stabes mittels einer Kammer einhängen und damit am Stab festlegen kann, während die anderen Klammern längsverschiebbar auf dem Stab sitzen können.
Um das Eintreiben des Stabes in das Erdreich zu erleichtern, kann das untere Ende des Stabes angespitzt sein, beispielsweise indem es abgeschrägt ist, was besonders bei der Ausbildung des Stabes als Rohr vorteilhaft ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das die Hülle bildende Netz mittels einteiliger, den Stab umgreifender Klammern am Stab angeklammert bzw., wie oben gesagt, in das obere Ende des rohrförmigen Stabes eingehängt. Jede Klammer besteht dabei beispielsweise aus federndem Kunststoff wie zäh-elastischem Polystyrol. Die Klammern können dabei einen bogenförmig oder ähnlich ausgebildeten Körper aufweisen, dessen Enden dicht aneinanderliegen, so daß sie, sobald die Klammer auf den Stab aufgesteckt worden ist, sich hinter dem Stab praktisch gegenüberliegen und die Klammer dementsprechend den Stab umgreift. Wird eine derartige Klammer in das obere Ende des rohrförmigen Stabes eingehängt, so drücken die Enden der Klammer von außen und innen gegen die Wandung des Stabes und halten die Klammer deshalb mit Reibungskontakt am Stab fest.
Um das Anbringen der Klammern und Halten derselben am Stab zu verbessern, weisen die Enden des Klammerkörpers vorspringende Zungen auf, die zweckmäßig abgewinkelt nach innen ragen. Diese Zungen bilden dadurch eine Art Widerhaken, welche das Lösen der Klammern vom Stab erschweren, ebenso wie sie die Maschen des Netzes, durch welche die Klammer beim Anbringen des Netzes am Stab gesteckt wird, nicht ein-
809813/0293 -6~
fach wieder herausrutschen lassen.
Vorzugsweise ist der von jeder Klammer umschlossene Raum bedeutend größer als die Querschnittsfläche des Stabes, so daß die Klammer nicht nur leicht angebracht werden kann, sondern auch locker auf dem Stab sitzt und sich von selbst in die günstigste Höhenlage am aufrechtstehend angebrachten Stab einstellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Klammer überall abgerundete Kanten auf, so daß dieselbe beim Anbringen keine Verletzungen an den Händen des Arbeiters und am Netz und dem Stab hervorrufen kann.
Alle Teile der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung bestehen aus Kunststoff, wobei der Stab ein verhältnismäßig starrer Körper ist, die Klammern eine gewisse Elastizität aufweisen und das Netz flexibel und weich ist, so daß sich die Schutzvorrichtung allen örtlichen Gegebenheiten auch nach längerem Gebrauch selbsttätig anpassen kann. Alle Teile der Schutzvorrichtung können in beliebiger Farbe hergestellt werden, so daß die Schutzvorrichtung in ihrer Färbung den örtlichen Gegebenheiten anpaßbar ist. Da alle Teile aus korrosions- und witterungsbeständigem Material bestehen, zeigt die Schutzvorrichtung auch nach längerem Gebrauch praktisch keine Verschleißerscheinungen und ist äußerst umweltfreundlich. Obwohl das die Hülle bildende flexible Netz sehr weich und damit den örtlichen Gegebenheiten leicht anpaßbar ist, kann es vom-Wild nicht zerbissen werden. Auch dies ist ein wichtiger Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zürn Schützen von beispielsweise in Schonungen gepflanzten jungen Bäumen benutzt wird.
809013/0293
-Ί-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 eine Ansicht der um einen Baumsetzling angeordneten Schutzvorrichtung und
Figur 2 eine Draufsicht auf eine der Klammern der Schutzvorrichtung in etwa natürlicher Größe.
Die Schutzvorrichtung besteht aus einer Hülle 1 aus einem flexiblen Netz, einem als Tragelement dienenden senkrecht angeordneten Stab 2 und Klammern 3f welche auf dem Stab 2 in Längsrichtung desselben verschiebbar angeordnet sitzen und in die Maschen 4 des bahnartigen Netzes der Hülle 1 eingreifen und somit die Längskanten 5 des Netzes am Stab 2 festlegen.
Der Stab 2 ist als Rohr ausgebildet und an seinem unteren Ende 2a abgeschrägt, so daß er mit dieser Spitze in das Erdreich 6 problemlos eingesteckt werden kann. In das obere offene Ende 2b des Stabes 2 ist eine der Klammern 3 mit einem Ende 3a eingehängt, während das andere Ende 3b dieser Klammer auf der Außenseite des Stabes 2 liegt und wenigstens durch eine der Maschen 4 des Netzes hindurchragt, um somit die Hülle 1 am oberen Ende des Stabes 2 festzulegen. Die anderen Klammern 3 sitzen in Längsrichtung verschiebbar auf dem Stab und halten die Hülle 1 somit in ihrer jeweils günstigsten Position am Stab.
Die Hülle 1 ist aus einem bahnartigen Netz gebildet, das so am Stab 2 angebracht ist, daß es eine in das Erdreich 6 eingesetzte Pflanze 7 allseitig umschließt. Da die Hülle flexibel ist, kann sie auch beim Größerwerden der Pflanze 7 aus-
809813/0293 : -B-
weichen und beeinträchtigt somit das Wachstum derselben nicht.
Alle Teile bestehen aus Kunststoff und sind somit witterungsbeständig und dauerhaft.
Die bei der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung verwendeten Klammern 3 sind im einzelnen aus Figur 2 zu erkennen. Jede Klammer 3 ist in Draufsicht etwa oval ausgebildet und an einer Seite offen, wobei die Enden 3a und 3b der Klammer dicht aneinanderliegen. Jedes Ende weist eine abgewinkelt nach innen führende Zunge 8 auf, zwischen deren Enden nur ein schmaler Spalt 9 verbleibt. Da die Klammern 3 aus zähelastischem Kunststoff bestehen, können sie senkrecht zur Zeichnungsebene von Figur 2 verwunden werden, um die durch den Spalt 9 gebildete verhältnismäßig kleine Öffnung zu vergrößern und eine derartige Klammer auf dem Stab anzubringen. Bei dem Anbringen werden die Enden 3a und 3b durch Maschen 4 der Hülle 1 gesteckt, wobei die Zungen 8 als eine Art Widerhaken ein Herausrutschen der betreffenden Maschen verhindern, ebenso wie die widerhakenartigen Zungen 8 auch ein unbeabsichtigtes Lösen vom Stab 2 verhindern. Wird die Klammer 3 in das obere Ende des rohrförmigen Stabes 2 eingesteckt, so ragt das eine Ende 3a in das Innere des Stabes 2, während das andere Ende 3b auf der Außenseite des Stabes liegt und die beiden Zungen 8 dementsprechend in reibendem Kontakt gegen die Innenwand und Außenwand des Stabes 2 gedrückt werden, um die Klammer in der gewünschten Position festzuhalten. Das auf der Außenseite liegende Ende 3b ist außerdem durch Maschen 4 des Netzes gesteckt, um die Längskanten 5 des bahnartigen Netzes zusammenzuhalten, wobei die Zunge 8 als Widerhaken ein Herausrutschen dieser Maschen verhindert.
809813/0293 ~9~
Die Höhe der Schutzvorrichtung über dem Boden richtet sich nach der Breite der für die Hülle 1 verwendeten Netzbahnen. Standardabmessungen für derartige Netzbahnen sind beispielsweise 40, 60, 80 bzw. 100 cm. Der Umfang der Hülle 1, d.h. also die Länge der Abwicklung der Hülle 1 beträgt zweckmäßig 40 bis 50 cm.
Da die Schutzvorrichtung an Ort und Stelle zusammengesetzt werden kann, wird sie vorzugsweise vom Hersteller als Set geliefert.
809813/0293

Claims (14)

  1. G 50 565
    Ludwig Hinte SOLIPAC KG, Hans-Sachs-Straße 12, 4010 Hilden
    Schutzvorrichtung, insbesondere für Pflanzen
    Ansprüche:
    rk) Schutzvorrichtung, insbesondere für Pflanzen wie junge Bäume, bestehend aus einer aufrecht aufstellbaren, luft- und lichtdurchlässigen gitterartigen nach oben und unten offenen Hülle, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle (1) aus einem bahnartigen flexiblen Netz besteht, dessen Längskanten (5) an einen Stab (2), vorzugsweise lösbar, angeklammert sind, der über das untere Ende der Hülle übersteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus einem Kunststoff-Netz besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz eine Maschenweite bis 15 mm aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) aus Kunststoff wie PVC oder Polypropylen besteht.
    809813/0293 _2-
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (2) als Rohr ausgebildet ist,
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (2a) des Stabes (2) angespitzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz mittels einteiliger, den Stab (2) umgreifender Klammern (3) am Stab angeklammert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ,
    die Klammern (3) aus federndem Kunststoff wie zäh-elastischem Polystyrol bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer (3) einen bogenförmig oder ähnlich ausgebildeten Körper aufweist, dessen Enden (3a und 3b) dicht aneinander liegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3a und 3b) der Klammer (3) vorspringende Zungen (8) aufweisen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8) abgewinkelt nach innen ragen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Klammern (3) umschlossene Raum bedeutend größer als die Querschnittsfläche des Stabes (2) ist.
    809813/0293
    -3-
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (3) abgerundete Kanten aufweist.
    809813/0293
DE19762643254 1976-09-25 1976-09-25 Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen Pending DE2643254A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762643254 DE2643254A1 (de) 1976-09-25 1976-09-25 Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762643254 DE2643254A1 (de) 1976-09-25 1976-09-25 Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2643254A1 true DE2643254A1 (de) 1978-03-30

Family

ID=5988853

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762643254 Pending DE2643254A1 (de) 1976-09-25 1976-09-25 Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2643254A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395844A (en) * 1981-09-30 1983-08-02 Fortech Device to support flexible netting used to protect plants from damage by animals and adverse environmental conditions
DE3213006A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-20 Iduso Gmbh Wildverbissschutzmanschette
EP0230767A1 (de) * 1985-12-20 1987-08-05 Monro Alexander & Co Ltd. Baum- oder Pflanzenschutzhülse
GB2213033A (en) * 1987-12-03 1989-08-09 Tretec Limited Plant protector
US5083396A (en) * 1988-02-05 1992-01-28 Traut Emma L Crop protection system
US5233788A (en) * 1991-10-03 1993-08-10 Jackson Jr Leonard W Accessible tree protector
US5579610A (en) * 1995-08-03 1996-12-03 Jackson; Robert L. Leaf retaining net
GB2519817A (en) * 2013-10-31 2015-05-06 Harrod Uk Ltd Attachment clip, particularly for a horticultural cage
JP2016214116A (ja) * 2015-05-18 2016-12-22 大一工業株式会社 苗木等保護具
FR3104897A1 (fr) * 2019-12-19 2021-06-25 DP PâtureSens Armature pour dispositif de protection de pousses d’arbre

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4395844A (en) * 1981-09-30 1983-08-02 Fortech Device to support flexible netting used to protect plants from damage by animals and adverse environmental conditions
DE3213006A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-20 Iduso Gmbh Wildverbissschutzmanschette
EP0230767A1 (de) * 1985-12-20 1987-08-05 Monro Alexander & Co Ltd. Baum- oder Pflanzenschutzhülse
GB2213033A (en) * 1987-12-03 1989-08-09 Tretec Limited Plant protector
GB2213033B (en) * 1987-12-03 1992-07-29 Tretec Limited Plant protector
US5083396A (en) * 1988-02-05 1992-01-28 Traut Emma L Crop protection system
US5233788A (en) * 1991-10-03 1993-08-10 Jackson Jr Leonard W Accessible tree protector
US5579610A (en) * 1995-08-03 1996-12-03 Jackson; Robert L. Leaf retaining net
GB2519817A (en) * 2013-10-31 2015-05-06 Harrod Uk Ltd Attachment clip, particularly for a horticultural cage
EP2896288A1 (de) * 2013-10-31 2015-07-22 Harrod UK Limited Verbindungsklammer, insbesondere für einen Gartenbaukäfig
GB2519817B (en) * 2013-10-31 2019-05-01 Harrod Uk Ltd Horticultural cage with self-releasing attachment clips
JP2016214116A (ja) * 2015-05-18 2016-12-22 大一工業株式会社 苗木等保護具
FR3104897A1 (fr) * 2019-12-19 2021-06-25 DP PâtureSens Armature pour dispositif de protection de pousses d’arbre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2643254A1 (de) Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen
DE4215401C1 (de)
DE4134678A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von giftigen koedern fuer schaedliche nagetiere
DE7630058U1 (de) Schutzvorrichtung, insbesondere fuer pflanzen
DE202012003153U1 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung von Pflanzen mit insbesondere schweren Fruchtständen
DE202011102472U1 (de) Baumschutzmanschette
DE102010011641B3 (de) Vorrichtung zum Stützen und Halten von Pflanzen
DE3522140A1 (de) Pfahlartige halterung fuer netze, planen, folien od. dgl. bespannungen
DE102008024741A1 (de) Pflanzgefäß, sowie Kombination mit Stütze und Verfahren
EP0173046B1 (de) Forstpflanzenschutzvorrichtung
DE3912821C1 (en) Metal protective cage for tree - has horizontal tie rods bent into V- or U-shape
DE2512729A1 (de) Kleingewaechshaus
DE10025679A1 (de) Verbissschutz
DE19840623A1 (de) Haubenartiges Schutzelement zum Schutz von jungen Baumpflanzen gegen Wildverbiß
DE9115489U1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Zuluft und zum Ausbringen von Abluft
DE2512445C3 (de) Abdeckvorrichtung für Pflanzen
CH692464A5 (de) Schutzvorrichtung für Bodenpflanzen.
DE202023001159U1 (de) Spiral-Baumwuchsschutz-Umhüllung
DE2941689A1 (de) Kaefig, geeignet zum halten und zuechten von voegeln
DE8705598U1 (de) Vogelabwehrvorrichtung
AT408404B (de) Schutzvorrichtung vor wildverbiss- und fegeschäden bei bäumen
CH601973A5 (en) Tree-shaping tool with support on trunk
DE484203C (de) Schutzvorrichtung, insbesondere fuer rankende Nutzpflanzen
DE2002247A1 (de) Rohrpfahl zum Schutz landwirtschaftlicher Erzeugnisse
DE8327921U1 (de) Schneckenfalle

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OHW Rejection