DE1236160B - Abstandhalter fuer die obere Bewehrung von Betonbauteilen - Google Patents

Abstandhalter fuer die obere Bewehrung von Betonbauteilen

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DE1236160B
DE1236160B DEB72931A DEB0072931A DE1236160B DE 1236160 B DE1236160 B DE 1236160B DE B72931 A DEB72931 A DE B72931A DE B0072931 A DEB0072931 A DE B0072931A DE 1236160 B DE1236160 B DE 1236160B
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pyramid
rods
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reinforcement
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DEB72931A
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Dipl-Ing Dr-Ing Walter Ernst
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Baustahlgewebe GmbH
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Baustahlgewebe GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Description

  • Abstandhalter für die obere Bewehrung von Betonbauteilen Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für die obere Bewehrung von Betonbauteilen, insbesondere für Bewehrungsmatten.
  • In Bauteilen aus Stahlbeton müssen die Stahleinlagen zur Sicherstellung ausreichenden Korrosionsschutzes eine bestimmte Betonüberdeckung erhalten. Aus diesem Grund müssen sie in einem bestimmten Abstand von denAußenflächen desBauteiles gehalten werden. Das gilt insbesondere bei der Bewehrung von Stahlbetonplatten, sowohl für die untere Feldbewehrung als auch für die oberen, als negative Feld-, Stützen- oder Randbewehrung dienenden Stahleinlagen, die in einer bestimmten Entfernung vom Schalungsboden abgestützt werden müssen. Es ist deswegen erforderlich, Maßnahmen zu treffen, die diesen Abstand der Bewehrungseinlagen von den Außenflächen gewährleisten. Das geschieht im allgemeinen mit Hilfe von Abstandhaltern, die für die untere und obere Bewehrung verschieden ausgebildet sind.
  • Zur Abstützung der oberen Bewehrung kennt man bereits verschiedene Vorschläge. Von den früher verwendeten Abstandhaltern in Form von Entenfüßen ist man bei Matten abgegangen. Sie sind nicht standsicher genug und zu teuer in der Herstellung. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Matten auf den Halterauflagern hin- und hergleiten oder sich über Gebühr durchbiegen und wippen.
  • Später ist man dazu übergegangen, schmale punktgeschweißte Mattenstreifen zu verwenden, die zu einem räumlichen Gebilde geformt wurden, welches aus zwei winklig gebogenen, durch Querstäbe verbundenen Stäben besteht und auf vier Füßen ruht. Die Stäbe der Bewehrungsmatten selbst liegen punktförmig auf einem im Winkelscheitel angeordneten Stab, der gewissermaßen die Firstlinie des Abstandhalters bildet. Diese Halter sind zwar steifer als die Entenfüße, jedoch konnte auch dieser Halter den Mangel einer horizontalen Verschiebung der Matten und das nachteilige Durchbiegen und Wippen nicht beseitigen. Der Verschiebung könnte man zwar dadurch abhelfen, daß an einigen Stellen die Matten mit dem Auflagerstab verrödelt werden. Dadurch entstehen jedoch zusätzliche Kosten.
  • Mit den erfindungsgemäßen Abstandhaltern soll eine einwandfreie und möglichst flächenartige Auflagerung von Bewehrungseinlagen in besonders einfacher Weise erreicht werden, und zwar ohne daß die Matte abgleiten kann und/oder sich die Auflagerstäbe lösen bzw. daß ein Durchbiegen oder Wippen der Matte auftritt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Abstandhalter in Form eines pyramidenförmigen Gebildes aus jeweils in den Kanten angeordneten Stäben z. B. aus Stahl, dessen quadratische Grundfläche in der Ebene der abzustützenden Bewehrung liegt. Dabei bestehen die Seitenkanten der Pyramide zweckmäßigerweise aus V-förmig gebogenen, sich in der Spitze der Pyramide rechtwinklig kreuzenden Stäben.
  • Die Stäbe in der Pyramidengrundfläche können in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein, wobei jeweils einander paarweise gegenüberliegende Stäbe in derselben Ebene liegen. Die Kanten der Grundfläche der Pyramide können auch aus einem mehrfach abgewinkelten Stab gebildet sein, der an den Ecken gekröpft ist.
  • Weiterhin kann zumindest ein Teil der die Seitenkanten der Pyramide bildenden Stäbe über die Grundfläche der Pyramide hinausragen und um die Stäbe der abzustützenden Bewehrung umlegbar sein. Dabei ragen zweckmäßigerweise die Stäbe von drei Seitenkanten über die Grundfläche hinaus, während der Stab der vierten Kante in der Grundfläche der Pyramide endet.
  • Die die Seitenkanten der Pyramide bildenden Stäbe können in ihrem, die Spitze der Pyramide darstellenden Kreuzungspunkt verschweißt sein. Sie können im Bereich der Pyramidenspitze auch mit einem Rostschutzmittel umhüllt sein.
  • Zur feineren Abstufung der mit dem Abstandhalter zu erreichenden Höhenlagen für die Bewehrung kann die Pyramide mit ihrer Spitze auf einen Fuß aus Kunststoff od. dgl. aufgesetzt sein. Dieser Fuß kann mit Schlitzen zum Einsetzen der die Pyramidenkanten bildenden Stäbe versehen sein, die eine Halterung nach Art eines Bajonettverschlusses ergeben.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemäßen Abstandhalters ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Schrägansicht einen erfindungsgemäßen Abstandhalter; F i g. 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht die Unterstützung einer Bewehrungsmatte durch drei erfindungsgemäße Abstandhalter, und die F i g. 3 zeigt eine der F i g. 1 ähnliche Schrägansieht; F i g. 4 bis 6 zeigen einen zur Unterstützung des Abstandhalters verwendbaren Fuß in zwei zueinander senkrechten Schnitten und in Draufsicht.
  • Der in der F i g. 1 dargestellte pyramidenförmige Abstandhalter besteht aus zwei V-förmig gebogenen Stäben 2 und 5, die sich an ihrer Spitze 8 rechtwinklig kreuzen. Die Grundfläche der Pyramide wird durch einen mehrfach abgewinkelten Stab 1 umgrenzt, der die Schenkelenden der Stäbe 2 und 5 zusammenfaßt. Der Stab 1 bildet also gewissermaßen einen rechteckigen Ring, bei dem sich jeweils einander paarweise gegenüberliegende Stabteile 1' und 1" in unterschiedliehen Höhenlagen befinden. Die Schenkelenden 6, 7 des Stabes 5 und das Ende 3 des Stabes 2 überragen die durch den Stab 1 gebildete Grundfläche der Pyramide. Das dem Schenkel 3 gegenüberliegende Ende 4 des Stabes endet in der Ebene der Grundfläche der Pyramide. Die unterschiedliche Höhenlage der Stabteile 1' bzw. 1" wurde bei diesem Beispiel, bei dem ein zu einem viereckigen Ring gebogener, an einer beliebigen Stelle beispielsweise verschweißter Stahlstab 1 verwendet wurde, durch Abkröpfen dieses Stabes an den vier Pyramidenecken erhalten.
  • Der Abstandhalter ist so ausgebildet, daß er auf die einander kreuzenden Längs- und Querstäbe einer Bewehrungsmatte paßt. Die Höhendifferenz der in unterschiedlichen Ebenen verlaufenden Paare der in der Grundfläche der Pyramide liegenden Stäbe bzw. Stabteile 1',1" entspricht etwa der Höhendifferenz der aufeinanderliegenden Längs- und Querstäbe der abzustützenden Bewehrungsmatte. So liegen beispielsweise die untenliegenden Längsstäbe 9 einer Bewehrungsmatte auf den tieferliegenden Stäben 1" der Pyramidengrundfläche auf, während die oberhalb der Längsstäbe angeordneten Verteilerstäbe 10 der Bewehrungsmatte auf den aufgekröpften Stäben 1' der Grundfläche aufruhen.
  • Mit dieser Ausbildung der die Grundkanten der Pyramide bildenden und die Auflagerung der Bewehrungsmatte bewirkenden Stäbe ist die Ausbildung der die Kanten der Pyramide bildenden und über deren Grundfläche überstehenden Stäbe 2, 5 eng verknüpft. So werden die überstehenden Enden 3, 6 und 7 zweckmäßig schon vor Anbringen des Abstandhalters an der Bewehrungsmatte in der in der F i g. 1 angedeuteten Form abgebogen, wodurch diese Schenkelenden hakenartig über die entsprechenden Stäbe der abzustützenden Bewehrungsmatte greifen. Um den Abstandhalter gut an ein aus einem Längsstab und einem Querstab der Matte gebildetes Stabkreuz anlegen zu können, ist es zweckmäßig, jeweils nur drei Kantenstäbe überstehen und den vierten in der Ebene der Grundfläche der Pyramide enden zu lassen. Der Abstandhalter kann dann einfach an die Bewehrungsmatte angehängt werden, worauf er sich durch weiteres Umbiegen der bereits vorgebogenen Schenkelenden 3, 6 und 7 unverrückbar an der Matte befestigen läßt. Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abstandhalters nach der F i g. 1. Hier besteht jedoch der die Pyramidengrundfläche umgrenzende Ring nicht aus einem einzigen, entsprechend gebogenen Stab 1, sondern aus zwei Paaren 11, 12 von geraden Stahlstäben, von denen jeweils die einander paarweise gegenüberliegenden Stäbe 12 auf den in der anderen Richtung verlaufenden Stäben 11 liegen bzw. umgekehrt.
  • Der erfindungsgemäße Abstandhalter hat gegenüber allen bekannten Abstützungen von Bewehrungsmatten den Vorteil, daß er sich fest an der abzustützenden Bewehrungsmatte anbringen läßt und eine einwandfreie flächige Abstützung der Matte gewährleistet. Matte und Abstandhalter sind also nach dem Einhängen des Abstandhalters und dem Umbiegen der Enden 3, 6 und 7 zu einer in sich festen Einheit miteinander verbunden. Der Abstandhalter ist infolge seiner einfachen Konstruktion außerordentlich stabil und hat durch sein punktförmiges Auflager den Vorteil, daß die Untersicht einer Stahlbetondecke gegenüber den bekannten Abstandhaltern nur an einem Punkt in Mitleidenschaft gezogen wird. Eventuelle Roststellen lassen sich vermeiden, wenn man die Spitze des Abstandhalters mit einem Rostschutzmittel behandelt.
  • Der Abstandhalter kann in beliebigen Größen und Höhen ausgeführt und entsprechend den konstruktiven Gegebenheiten auf der Baustelle angeliefert werden. Eine noch feinere Abstufung der Höhe ist dann möglich, wenn man von der nach der Erfindung noch vorgeschlagenen Möglichkeit Gebrauch macht, den Abstandhalter mit seiner Spitze 8 auf einen Fuß 13 beispielsweise aus Kunststoff od. dgl. aufzusetzen. Dieser Fuß, der etwa halbkugelförmige Gestalt hat und am Pol der Kugel eine in ihrer Höhe h variable Nocke 14 aufweist, kann entsprechend der Ausbildung des Pyramidenfußes mit vier kreuzförmigen Einschlitzungen versehen sein, in welche die Stäbe 2 und 5 eingesetzt werden können. Zur Festlegung des Fußes am Abstandhalter können diese Einschlitzungen eine Art Bajonettverschluß bilden, wodurch sich der Fuß mit dem Abstandhalter durch einfaches Drehen in Richtung des Pfeiles 15 verbinden läßt. Durch Anbringung eines solchen Fußes aus Kunststoff läßt sich die an sich schon kleine Aufstandfläche des Abstandhalters auf der Schalung noch weiter verkleinern, so daß eine einwandfreie Umhüllung des Fußes mit Beton ge-"vährleistet ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Abstandhalter für die obere Bewehrung von plattenförmigen Betonbauteilen, insbesondere für Bewehrungsmatten, gekennzeichnet durch ein pyramidenförmiges Gebilde aus jeweils in den Kanten angeordneten Stäben, z. B. aus Stahl, dessen quadratische Grundfläche in der Ebene der abzustützenden Bewehrung liegt.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Pyramide aus V-förmig gebogenen, sich in der Spitze (8) rechtwinklig kreuzenden Stäben (2, 5) gebildet sind.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1', 1'@ der Pyramidengrundfläche in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, wobei die paarweise einander gegenüberliegenden Stäbe in derselben Ebene liegen.
  4. 4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkanten der Pyramide aus einem mehrfach abgewinkelten Stab (1) gebildet sind, der an den Ecken gekröpft ist (F i g. 1).
  5. 5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der die Seitenkanten der Pyramide bildenden Stäbe (2, 5) über die Grundfläche der Pyramide hinausragt und um die Stäbe (9, 10) der abzustützenden Bewehrung umlegbar ist.
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe von drei Seitenkanten über die Grundfläche hinausragen (3, 6,7) und der .Stab der vierten Kante in der Grundfläche der Pyramide endet (4).
  7. 7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenkanten der Pyramide bildenden Stäbe (2, 5) an ihrem die Spitze der Pyramide darstellenden Kreuzungspunkt (8) verschweißt sind. B.
  8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2,5) im Bereich der Pyramidenspitze mit einem Rostschutzmittel umhüllt sind.
  9. 9. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyramidenspitze auf einen Fuß (13) aus Kunststoff od. dgl. aufgesetzt ist.
  10. 10. Abstandhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (13) zum Einsetzen der Kantenstäbe (2, 5) mit Schlitzen versehen ist, die eine bajonettverschlußartige Halterung ergeben.
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NL6408440A NL6408440A (de) 1963-07-31 1964-07-23
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BE651065D BE651065A (de) 1963-07-31 1964-07-28
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NL (1) NL6408440A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0036125A2 (de) * 1980-03-14 1981-09-23 Hans Werner Rothstein Abstandhalter für Bewehrungen
BE1009977A3 (nl) * 1996-01-26 1997-11-04 Paesen Rudi Afstandhouder voor bewapening van wanden, vloeren, betonconstructies en dergelijke.

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AT378982B (de) * 1982-07-02 1985-10-25 Best Baueisen & Stahl Bewehrung fùr stahlbetonkonstruktionen, insbesondere baustahlmatte oder stabschar

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