AT10107B - Tellereinsatz mit radialen Scheidewänden für Schleudertrommeln. - Google Patents

Tellereinsatz mit radialen Scheidewänden für Schleudertrommeln.

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AT10107B
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rod
disks
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drum
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Carl Alrik Hult
Oscar Walfred Hult
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Carl Alrik Hult
Oscar Walfred Hult
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 rand 7 gegen die   Trommelwand,   abgesehen von einer Aussparung 8 in der Mitte der Scheibe, die den Weg für die Magermilch bildet. Die Aussenwand der Scheibe an der Aus- 
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 gewölbt sein. Dieselben haben eine solche Stellung, dass die Normale oder die gegen die Scheibe rechtwinkolig gezogene Linie in die Ebene der Trommelachse fällt. Wenn der Satz aus der   Trommol     herausgenommen   ist, lassen sich mithin die Scheiben in der Winkel- 
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 Charniero wirken. Hält man hiebei den Einsatz unter Wasser, so werden die Scheiben durch solche Bewegungen rasch gereinigt. Ferner kann man nun jede beliebige oder auch alle Scheiben leicht von dem Gerüst abnehmen. 



   Die   : Modification   Fig. 5 besteht darin, dass die radialen Ränder der Scheiben am Centrum anfwärts gerichtete Zapfen 12 tragen, welche an den Wänden 4 befindliche Flanschen   13   umfassen, innerhalb welcher Flanschen sie ihren Platz haben. Die Zapfen sind gebildet durch   Umfultung   des inneren   Scheibenrandes   um die Enden eines Drahtes 
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 In Fig. 2 ist die genannte Modification bei dem Scheibensatz B durchgeführt. Um die für die Stange bestimmten   Löcher ist eine Erhöhung   vorhanden, welche das dichte Aufeinanderfallen der Scheiben verhütet.

   Es können an derselben Scheibe mehrere derartige Erhöhungen vorhanden   sein ; nothwendig   ist dies jedoch nicht, da die parallele Lage der Scheiben zueinander durch das   Stützen   gegen die Wände 4 gewahrt bleibt. Unten werden die Scheiben   gestützt   durch die Röhrenerwciterung 15 und oben   können   sie durch den Deckel gestützt sein, dessen Unterseite eine der Neigung der Scheiben entsprechende Form haben kann. Die Scheiben können also ihre Lage nicht verändern, obgleich sie   während   der Umdrehung von der   Centrifugalkraft beeinnusst werden. Aus   dem Gesagten geht hervor, dass der   Kamm   
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 eine Verbindungsstange für die Scheiben des Satzes bildet.

   Der Kamm kann sich daher ebenso gut an   dem äusseren, wie   an dem inneren Rande des Scheibensatzes befinden. 



     Die Modincation Fig.   7,   entsprechend   dem Scheibensatz C   der Fig. 2, besteht darin,   dass die Scheiben mittelst Charniere miteinander verbunden sind, und zwar abwechselnd am inneren und   am äusseren Rande. Die Gelenkigkeit   ist daher auch in diesem Falle an den Rand verlogt, der in der rechtwinkelig zur Trommelachse liegenden Ebene liegt, obgleich abwechselnd nächst dem Centrum und der Peripherie, damit der Einsatz die Zickzack- 
 EMI2.6 
 
Die Moditication Fig.

   8 und 9 besteht darin, dass längs der Röhre 3 oder dem centralen Theile des Gerüstes eine Stange oder Schiene 17 angebracht ist, die mit dem unteren Ende an der Röhre befestigt ist, mit dem oberen Ende aber lose gegen dieselbe 
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 viel Federkruft besitzt, dass der Hnekel an dem   An punkt   der Schiene vorbeigeführt werden kann. Dann wird der Ring aufgesteckt, damit sich die Schienen bei der Umdrohung nicht auswärts biegen. Wenn der Einsatz herausgenommen ist, können die Scheiben eine 
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 Scheibonsatz leicht reinigen, ohne dass man die Scheiben herauszunehmen braucht. In der schiefen Lage dagegen   nehmen   die Scheiben die ganze Länge der Nuth ein, da ihr dickerer Charnierrand einen   grösseren   Raum beansprucht.

   Die Scheiben sitzen dann unbeweglich an ihrer Stelle. 
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 kann man die Stange aus dem Loche herausheben, worauf die an der Stange hangende Scheibenserie leicht zu reinigen ist, wenn man dieselbe in Wasser taucht und die Scheiben hin-und horbowogt. Fig. 12 zeigt den herausgenommenen Scheibensatz mit von der horizontal gehaltenen Stange frei herabhängenden Scheiben. Das Anhaken der Stange an das Gerüst kann auf verschiedene Weise geschehen, z.   B.   dadurch, dass man der Stange unten 
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 Stange steckt.

   Aus der genannten Figur geht deutlich hervor, dass dieser Einsatz sehr   benon zu   reinigen und auch im übrigen leicht zu handhaben ist und etwaige Fehler an feiner Scheibe oder an anderen Theilen unschwer zu verbessern sind. 
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   kann dieselbe   offenbar von der streng   theoretischen   etwas abweichen. Die   Winde 4 können     z. lt. doppelt   sein und in einiger Entfernung voneinander stehen, nm die Milch hinein- 
 EMI3.6 
 trifft.

   Die Scheiben 5 haben wegen der Aussparung 8 ebenfalls keine vollkommene Sectorform. wozu noch kommen kann, dass die   Verlängerungen ihrer radialen Ränder   nicht genau in dem Punkte zusammenzutreffen brauchenf, der den Mittelpunkt des äusseren Bogens bildet. 
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 durch die Öffnungen 16 zwischen die Wände 4 und in die Scheibensätze hinein. Die Magermilch wird an die Trommelwand geschleudert, steigt in den durch die Aussparung S gebildeten Raum und   fliesst   durch die Röhre 20 ab. Der Rahm strömt nach dem Contrum 
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   Trommelwand.   Es ist jedoch nicht notwendig, dass die Scheiben direct gegen die Trommelwand anliegen; es können nämlich zwischen ihrem äusseren Rande und der Trommelwand L eisten oder   dergl.   vorgesehen worden, gegen welche sie sich stutzen. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :   
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 zeichnet, dass die   einzelnen kegelförmigen,   am lnnenrande gelenkig angeordneten Scheibensectoren oder Halbkreise sich gegen die radialen   Trommelscheidewiinde   und die Trommelwandung stützen, zum Zweck, die geneigte Lage der   einzelnen'Scheibensectoron   während des Betriebes   wu   sichern und ein leichtes Herausnehmen der einzelnen Theile zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Bei einem Einsatz nach Anspruch l die Anordnung einer durch den Scheibensatz gesteckten, denselben zusammenhaltenden Stange ).
    3. Tcllereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenscctorcn EMI3.10 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 genommen worden können.
    5. Tellereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Scheibensectoren mittelst Henkel oder dergl. so über eine Stange (17) gesteckt sind, dass sie sich an derselben entlang schieben lassen, wobei die Stange (17) eventuell mit einem lose in die Trommel gestellten Gerüst fest verbunden und so angeordnet ist, dass die Scheiben an dem einen Ende der Stange über dieselbe gesteckt werden können,
AT10107D 1901-11-28 1901-11-28 Tellereinsatz mit radialen Scheidewänden für Schleudertrommeln. AT10107B (de)

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