DE1507764C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1507764C3
DE1507764C3 DE19661507764 DE1507764A DE1507764C3 DE 1507764 C3 DE1507764 C3 DE 1507764C3 DE 19661507764 DE19661507764 DE 19661507764 DE 1507764 A DE1507764 A DE 1507764A DE 1507764 C3 DE1507764 C3 DE 1507764C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
hoses
rows
hose carrier
hose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661507764
Other languages
English (en)
Other versions
DE1507764B2 (de
DE1507764A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US425890A external-priority patent/US3354620A/en
Application filed filed Critical
Publication of DE1507764A1 publication Critical patent/DE1507764A1/de
Publication of DE1507764B2 publication Critical patent/DE1507764B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1507764C3 publication Critical patent/DE1507764C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schlauchfilter für die Staubabscheidung aus Gasen mit wenigstens zwei in parallelem Abstand vertikal angeordneten Filterschläuchen, die mit ihren offenen unteren Enden an dem mit entsprechenden Durchströmöffnungen versehenen Filterkammerboden festgespannt und mit ihren geschlossenen oberen Enden mittels je eines flexiblen Gurtbandes an einem gemeinsamen Schlauchträger gegenständig aufgehängt sind, der um eine horizontale Achse in Drehpendelschwingungen versetzbar ist, durch die die Längsspannung der beiden Schläuche gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander alternierend verändert und der Staubbelag von den Schläuchen abgeschüttelt wird. Bei einem solchen aus der US-PS 30 97 939 bekannten Schlauchfilter sind die Filterschläuche mit ihren geschlossenen oberen Enden mit Hilfe des flexiblen Gurtbandes in der Nähe je eines freien Endes eines gemeinsamen Kipphebels festgespannt, der um eine horizontale Achse Kippschwingungen ausführen kann. Bei dem bekannten Schlauchfilter sind insgesamt sechs Filterschläuche an drei Kipphebeln befestigt, die über eine gemeinsame Antriebsstange von einem Exzenterantrieb in Schwingungen versetzt werden, so daß die Längsspannung von jeweils zwei benachbarten und an einem gemeinsamen Kipphebel befestigten Filterschläuchen gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander alternierend verändert wird, um den Staubbelag von den Filterschläuchen abzuschütteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Schlauchfilter so weiterzubilden, daß es einen möglichst einfachen konstruktiven Aufbau auch bei einer Vielzahl von in dem Filter angeordneten Filterschläuchen hat.
Bei einem Schlauchfilter der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schlauchträger im Querschnitt wenigstens auf seiner Oberseite eine um die Schwingungsachse kreisbogenförmig gekrümmte Auflagefläche aufweist, von der die Gurtbänder mit den Filterschläuchen beidseitig etwa tangential in einem der größten Sehnenlänge des Kreisbogenprofils der Auflagefläche entsprechenden Abstand voneinander herabhängen.
Bei dieser Ausbildung der Schlauchträger kann eine große Anzahl von Filterschläuchen in einem oder mehreren Reihenpaaren angeordnet werden, wobei jedes Reihenpaar einen gemeinsamen oberen schwingbaren Schlauchträger hat.
Vorzugsweise ist der Schlauchträger eine zylindrisehe Stange oder ein Rohr, das mit seiner Längsachse, um die sie bzw. es oszilliert, in der vertikalen Symmetrieebene zweier Schlauchreihen oberhalb der Filterschläuche angeordnet ist.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen Schlauchfilters betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch das neue Schlauchfilter,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchträgers zum Aufhängen der Filterschläuche in größerem Maßstab und
F i g. 3 eine Unterlage für einen Schlauchträger.
Wie in F i g. 1 gezeigt, hat das Schlauchfilter ein Gehäuse 1, das unten mit einem Einlaß 3 für das verschmutzte Gas und oben mit einem Auslaß 4 für das gereinigte Gas versehen ist. Das Gehäuse 1 ist durch
einen waagerechten Filterkammerboden 6 in einen Raum 7 für das verschmutzte Gas und in einen Raum 8 für das gereinigte Gas aufgeteilt. Der Filterkammerboden 6 ist mit Reihen von in Abstand liegenden, mitein-
ander fluchtenden Öffnungen zwischen den beiden Räumen 7 und 8 für das verschmutzte bzw. für das gereinigte Gas versehen. Es ist zwar nur eine Öffnung 9 in jeder Reihe dargestellt, es sind aber hintereinanderliegende, miteinander fluchtende Öffnungen in jeder Öffnungsreihe vorhanden.
Innerhalb des Raums 8 für das gereinigte Gas befinden sich Paare von in Abstand liegenden, miteinander fluchtenden Reihen von Filterschläuchen 11, deren untere Enden an die mit Ringflanschen od. dgl. versehenen Öffnungen 9 angeschlossen sind. Die oberen Enden der Filterschläuche 11 sind geschlossen. Die Filterschläuche können aus einer Anzahl bekannter Filterstoffe hergestellt sein, vorzugsweise werden tuchartige Gewebe aus Kunststoff- oder Glasfäden bzw. -fasern benutzt. In gleicher Weise, wie für die Reihen der Öffnungen 9 erläutert wurde, liegen mehrere Filterschläuche hintereinander und miteinander fluchtend in jeder Reihe, obwohl in F i g. 1 in jeder Reihe immer nur ein Filterschlauch ersichtlich ist. Der obere Teil der Filterschläuche ist mit einem flexiblen Gurtband 12 versehen, das aus einem beliebigen festen Gewebe bestehen kann und an einem Ende der Filterschläuche befestigt ist. Am anderen Ende des Gurtbands befindet sich eine Anzahl von durch Ringe bzw. Ösen verstärkten Löchern 13, die auf Zapfen 16 aufgesteckt werden, welche sich oben auf den zylindrischen Schlauchträgern 14 befinden.
Diese Schlauchträger 14 sind in dem Raum 8 des Gehäuses 1 für das gereinigte Gas oberhalb der Filterschläuche in Abstand und parallel zueinander angeordnet. Sie können aus Leichtmetall bestehen und sind vorzugsweise hohl, damit sie ein geringes Gewicht haben. Die mittleren Längsachsen der Schlauchträger 14 liegen jeweils in einer Ebene parallel zu den Reihen von Filterschläuchen 11 und zwischen einem Paar dieser Reihen oberhalb der oberen geschlossenen Enden der Filterschläuche. Jeder Schlauchträger 14 hat im Querschnitt einen Umfang, von dem wenigstens der obere halbe Abschnitt halbkreisförmig ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlauchträger 14 zylindrisch, haben also einen vollen Kreisquerschnitt. Diese Gestalt erhöht die Festigkeit und Steifigkeit der Schlauchträger. Zu bemerken ist, daß die größte Sehne bzw. der Durchmesser des Querschnitts der Schlauchträger etwa gleich der Entfernung zwischen den Mittellinien der Reihen von Öffnungen 9 im Filterkammerboden sein sollte. Jeder Filterschlauchträger ist mit den schon erwähnten, in Abstand liegenden Zapfen 16 versehen, die mit dem Schlauchträger aus einem Stück bestehen und sich von der Oberseite desselben aus nach oben erstrecken. Die Zapfen 16 nehmen die mit Ringen verstärkten Löcher 13 der Gurtbänder der Filterschläuche 11 auf. Da der Durchmesser der Schlauchträger so gewählt ist, daß er dem Abstand zwischen den Mittellinien der Reihen von Öffnungen 9 entspricht, werden die Filterschläuche in fluchtender, vertikaler und paralleler Lage zueinander gehalten.
Um die Schlauchträger 14 oszillierend anzutreiben, so daß die Filterschläuche 11 geringfügig in im wesentlichen axialer Richtung hin- und hergeschüttelt werden, ist an jedem Schlauchträger ein nach unten gerichteter Arm 17 angebracht, der mit einer Schüttelstange 18 gelenkig verbunden ist. Es sind zwei von der Mitte des Filters nach außen gehende Schüttelstangenteile 18 vorhanden, die je mit dem äußeren Ende über einen weiteren Arm 19 mit der Gabel 21 einer Exzenterstange 22 verbunden sind. Die beiden Exzenterstangen 22 sitzen gemeinsam auf einem Exzenter 23, der in beliebiger Weise angetrieben ist, so daß die Schlauchträger um wenige Winkelgrade oszillieren und die Filterschläuche 11 in geringem Maß in axialer Richtung gesenkt und gehoben werden, wodurch die Schmutzteilchen, die sich in den Schläuchen bzw. im Filterstoff angesammelt haben, möglichst ohne Wiedereindringen abgeschüttelt werden.
Zu bemerken ist, daß die Filterschläuche 11 eine solche Längenabmessung haben, daß das in Längsrichtung stattfindende Schütteln ohne übermäßige Beanspruchung der Schläuche vor sich gehen kann.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, können mit entsprechenden Öffnungen versehene Unterlagen 26 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen werden. Diese Unterlagen haben eine solche Form, daß sie auf den oberen Umfangsabschnitt der Schlauchträger 14 passen und mit ihren Löchern 27 auf die Zapfen 16 gesteckt werden können. Um die Spannung eines vom Schlauchträger 14 getragenen Filterschlauchs 11 zu erhöhen, braucht nur eine Unterlage 26 auf die obere tragende Fläche eines Schlauchträgers 14 bzw. auf dessen Zapfen aufgesetzt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlauchfilter für die Staubabscheidung aus Gasen mit wenigstens zwei in parallelem Abstand vertikal angeordneten Filterschläuchen, die mit ihren offenen unteren Enden an dem mit entsprechenden Durchströmöffnungen versehenen Filterkammerboden festgespannt und mit ihren geschlossenen oberen Enden mittels je eines flexiblen Gurtbandes an einem gemeinsamen Schlauchträger gegenständig aufgehängt sind, der um eine horizontale Achse in Drehpendelschwingungen versetzbar ist, durch die die Längsspannung der beiden Schläuche gleichzeitig und entgegengesetzt zueinander alternierend verändert und der Staubbelag von den Schläuchen abgeschüttelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchträger (14) im Querschnitt wenigstens auf seiner Oberseite eine um die Schwingungsachse kreisbogenförmig gekrümmte Auflagefläche aufweist, von der die Gurtbänder (12) mit den Filterschläuchen (11) beidseitig etwa tangential in einem der größten Sehnenlänge des Kreisbogenprofils der Auflagefläche entsprechenden Abstand voneinander herabhängen.
2. Schlauchfilter nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von in parallelen Reihen angeordneten Filterschläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sdhlauchträger (14) eine zylindrische Stange oder ein Rohr ist, die bzw. das mit seiner Längsachse, um die sie bzw. es oszilliert, in der vertikalen Symmetrieebene zweier Schlauchreihen oberhalb der Filterschläuche (11) angeordnet ist.
3. Schlauchfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Schlauchträgers (14) nach oben ragende Zapfen (16) aufweist, auf die die mit entsprechenden Löchern (13) versehenen Gurtbänder (12) der Filterschläuche (11) aufgesteckt sind.
4. Schlauchfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänder (12) je zweier einander gegenüberhängender Filterschläuche (11) der beiden Schlauchreihen auf einen gemeinsamen Satz von Zapfen (16) des Schlauchträgers (1.4) aufgesteckt sind.
5. Schlauchfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Grundspannung der Filterschläuche (11) schalenförmige Unterlagen (26) dienen, die zwischen den Gurtbändern (12) und der Auflagefläche des Schlauchträgers (14) einsetzbar sind.
6. Schlauchfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen (26) auf die Zapfen (16) passende Löcher (27) aufweisen.
7. Schlauchfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise als Schwingantrieb für eine Anzahl von Schlauchträgern (14), an denen je zwei Reihen von Filterschläuchen (11) hängen, ein Kurbel- oder Exzenterantrieb (23) mit Verbindungsgestänge (17, 18, 19,22) vorgesehen ist.
DE1507764A 1965-01-15 1966-01-13 Schlauchfilter für die Staubabscheidung von Gasen Granted DE1507764B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US425890A US3354620A (en) 1965-01-15 1965-01-15 Dust collector apparatus
US42589065 1965-01-15
DEA0051306 1966-01-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1507764A1 DE1507764A1 (de) 1969-07-24
DE1507764B2 DE1507764B2 (de) 1975-12-11
DE1507764C3 true DE1507764C3 (de) 1976-07-15

Family

ID=23688465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1507764A Granted DE1507764B2 (de) 1965-01-15 1966-01-13 Schlauchfilter für die Staubabscheidung von Gasen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3354620A (de)
DE (1) DE1507764B2 (de)
FR (1) FR1462538A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3951628A (en) * 1973-12-26 1976-04-20 Luther Eskijian Portable filter bag assembly
US4481022A (en) * 1983-12-09 1984-11-06 Reier Gerald J Filter bag assembly
US4618353A (en) * 1985-07-23 1986-10-21 Reier Gerald J Filter bag assembly
FR2588765B1 (fr) * 1985-10-17 1988-01-15 Gaudfrin Guy Filtre pour liquides charges de particules solides et installation de filtration comprenant un tel filtre
US4808203A (en) * 1986-01-17 1989-02-28 Hubert Sabourin Inc. Dust collector
DE3900083C1 (de) * 1989-01-03 1989-12-28 Helmut 8943 Babenhausen De Diebolder
FR2709675B1 (fr) * 1993-09-06 1995-11-17 Hamon Ind Thermique Manche de filtrage de gaz empoussiéré, pour filtre à manches.
DE69412064D1 (de) * 1993-09-06 1998-09-03 Hamon Ind Thermique Filtertaschen zum filtern von staubhaltigen gasen
AU2014203519A1 (en) * 2013-06-27 2015-01-22 Filtercorp International Limited Improvements in or for filtration systems
CN105664606A (zh) * 2016-03-09 2016-06-15 广州市亿康环保设备有限公司 采用摇摆震荡清灰装置的袋式除尘器

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1835093A (en) * 1929-06-24 1931-12-08 Ruemelin Richard Dust arrester
US2167236A (en) * 1938-06-17 1939-07-25 Dracco Corp Filtering apparatus
US2338504A (en) * 1941-02-18 1944-01-04 Us Rubber Co Flue bag filter
US2612236A (en) * 1950-01-06 1952-09-30 Pangborn Corp Dust collector
US2879863A (en) * 1957-01-02 1959-03-31 Wheel Abrator Corp Filter device
US3097939A (en) * 1960-05-04 1963-07-16 Fuller Co Spring clip bag hanger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1507764C3 (de)
DE3617872C2 (de) Vorrichtung zum Flüssigkeitsentzug aus Suspensionen
DE1507764B2 (de) Schlauchfilter für die Staubabscheidung von Gasen
DE2251112C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtern von Gasen
DE8206750U1 (de) Schlauchfilter mit ruettelung und/oder gegenstromspuelung
DE3905001A1 (de) Siebtrommelvorrichtung mit siebdecke
DE102017100952A1 (de) Siebvorrichtung mit verschwenkbaren Siebfeldern
DE3637516C1 (en) Filter elements for dust filters
DE213931C (de)
DE2425083A1 (de) Filtervorrichtung
CH168435A (de) Schlauchfilter, bei dem die Schläuche selbsttätig gereinigt werden.
DE244548C (de)
DE2627915A1 (de) Abreinigungsvorrichtung fuer vibrationsschlauchfilter
DE2625416A1 (de) Staubgasfilter mit von distanzelementen durchlaufenen filterschlaeuchen
DE6905064U (de) Siebanlage.
DE682293C (de) Gegenstromwascher fuer Gase und Daempfe
DE511984C (de) Gasreiniger
DE2744037A1 (de) Distanzelement fuer filterschlaeuche in filternden abscheidern
DE1915155B2 (de) Gewebefilter für staubhaltige Gase
DE2458030A1 (de) Vorrichtung zum reinigen staubhaltiger gase
DE4015712A1 (de) Filterelement
DE10022841A1 (de) Kühlrohr zum Anblasen und Kühlen frisch gesponnener synthetischer Endlosfäden
AT10107B (de) Tellereinsatz mit radialen Scheidewänden für Schleudertrommeln.
DE881866C (de) Vorrichtung zum Aufhaengen von Kleidungsstuecken mit Hilfe von Haken oder Kleiderriegeln
DE883142C (de) Filterpresse mit Filterpressenplatten