DE2627915A1 - Abreinigungsvorrichtung fuer vibrationsschlauchfilter - Google Patents

Abreinigungsvorrichtung fuer vibrationsschlauchfilter

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DE2627915A1
DE2627915A1 DE19762627915 DE2627915A DE2627915A1 DE 2627915 A1 DE2627915 A1 DE 2627915A1 DE 19762627915 DE19762627915 DE 19762627915 DE 2627915 A DE2627915 A DE 2627915A DE 2627915 A1 DE2627915 A1 DE 2627915A1
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filter bags
rods
vibration
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Inventor
Richard Engels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/06Details of supporting structures for filtering material, e.g. cores

Description

  • Abreinigungsvorrichtung für Vibrationsschlauchfilter
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abreinigen von Gewebe-Filterschläuchen in Staubabscheidern durch Vibration, insbesondere in Staubabscheidern, bei denen die Filterschläuche von außen nach innen durchströmt werden.
  • Für das Abreinigen der aus Gewebe bestehenden Filterschläuche in Staubabscheidern sind verschiedene Verfahren bekannt. Nach einem dieser bekannten Verfahren erfolgt das Abreinigen mit Hilfe einer Klopfeinrichtung, bei der der senkrecht herunterhängende und mit Staub beladene Filterschlauch durch einen Nocken angehoben und schlagartig fallengelassen wird. Außerdem ist es bekannt, den auf den Filterschläuchen angesammelten Staub durch Vibration zu entfernen. Bei einer bekannten Anlage sind die senkrecht hängenden Filterschläuche in einem Rahmen eingespannt, der von Zeit zu Zeit durch eine Rütteleinrichtung, beispielsweise einen Magnet-Vibrator oder einen Unwuchterreger, in Schwingungen versetzt wird.
  • Um bei einer Abreinigung durch Vibration einen hohen Effekt zu erreichen, sind Schwingungen anzustreben, die in der Nähe der Eigenfrequenz der Gesamtanordnung liegen.
  • Die aus Gewebe bestehenden Filterschläuche sind sehr elastisch und erfordern deshalb verhältnismäßig niedrige Vibrationsfrequenzen. Bei den bekannten Abrüttelsystemen liegen die Eigenfrequenzen eines Filtergebildes je nach Größe zwischen 5 und 10 Hz. Die auf dem Markt befindli- chen Rüttelvorrichtungen arbeiten jedoch mit einer höheren Frequenz, beispielsweise hat ein Magnet-Vibrator eine Frequenz von 50 Hz und ein Unwuchtrüttler eine Frequenz von 25 Hz, so daß man bei diesen Einrichtungen nicht einmal in die Nähe der Eigenfrequenz des Gesamtgebildes kommt.
  • Hinzu kommt, daß infolge der veränderlichen Staubbelastung der Filterschläuche der Rahmen, an dem die Filterschläuche aufgehängt sind, ständig seine Durchbiegung ändert und daß sich damit auch die Eigenfrequenz des Gesamtgebildes verändert. Selbst wenn es gelingen würde, mit einem Schwingungserreger die Eigenfrequenz des Gesamtgebildes zu erreichen, so müßte die Frequenz entsprechend der jeweiligen Staubbelastung der Filterschläuche geändert werden, um eine optimale Abreinigung sicherzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abreinigen von Gewebe-Filterschläuchen in Staubabscheidern durch Vibration zu schaffen, bei der das Schwingungsgebilde mit oder wenigstens in der Nähe seiner Eigenfrequenz arbeitet und unabhängig von der # jeweiligen Staubbelastung ist, so daß der Lbreinigungseffekt gleich bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß im Inneren des Filterschlauches auf seiner ganzen Länge ein Käfig aus parallel zur Schlauchwandung verlaufenden Stäben angeordnet ist, die an ihrem einen Ende befestigt sind und an ihrem anderen Ende Ausnehmungen, z.B. Bohrungen, einer Scheibe mit Spiel durchdringen, an der ein Schwingungserreger angeschlossen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Einer der Hauptvorteile der Erfindung besteht darin, daß die zum Abklopfen des Filterschlauches vorgesehenen einseitig eingespannten Vibrationsstäbe einerseits in ihrer Eigenfrequenz auf den Schwingungserreger abgestimmt werden können und daß sie andererseits unabhängig von der jeweiligen Staubbelastung des Filterschlauches sind, so daß sich ihre Eigenfrequenz nicht verändern kann. Infolge dieser Voraussetzungen läßt sich mit einem Schwingungserreger mit relativ kleiner Leistung ein größtmöglicher Abreinigungseffekt erzielen.
  • Bei Staubabscheidern, bei denen die Filterschläuche von der staubbeladenen Luft von außen nach innen durchströmt werden, ist im Inneren des Schlauches ein Stützkörper erforderlich, um ein Zusammendrücken des Schlauches zu verhindern. Ein solcher Stützkörper ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entbehrlich, da die zu einem Käfig angeordneten Vibrationsstäbe den Stützkörper bilden. Während des Betriebes liegt der Filterschlauch infolge des Saugzuges im Inneren des Schlauches außen an den Vibrationsstäben an, so daß die Schwingungen der Stäbe im Falle der Erregung unmittelbar auf das Gewebe des Filterschlauches übertragen werden.
  • Bei Staubabscheidern, bei denen die staubbeladene Luft von innen nach außen strömt, kann im Rahmen der Erfindung ein aus Vibrationsstäben gebildeter Käfig außerhalb des Filterschlauches angeordnet werden. Ebenso gut können die Vibrationsstäbe statt an ihrem oberen Ende auch an ihrem unteren Ende befestigt sein und dementsprechend auch am oberen Ende von einem geeigneten Erreger in Schwingungen versetzt werden.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Form in: Figur 1 einen Längs schnitt einer aus Vibrationsstäben bestehenden Vorrichtung zum Abreinigen von Gewebe-Filterschläuchen und Figur 2 eine Draufsicht der Vorrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Staubabscheider - von dem lediglich ein einziger Gewebe-Filterschlauch dargestellt ist - bei dem die staubbeladene Luft den Filterschlauch von außen nach innen durchströmt.
  • Der Filterschlauch 1 ist an seinem oberen Ende auf ein Rohrstück 2 aufgeschoben und an diesem mit Hilfe eines nicht dargestellten Schlauchbandes befestigt. Das Rohrstück 2 steht mit der Tragkonstruktion 3 des Staubabscheiders in fester Verbindung.
  • An der Innenwandung des Rohrstückes 2 sind Vibrationsstäbe 4, vorzugsweise Rundstäbe, durch Schweißen befestigt. Diese Vibrationsstäbe 4 sind in einem geeigneten, gleichbleibenden Abstand voneinander über den gesamten Umfang des Rohrstückes 2 verteilt, so daß sie einen aus Stäben bestehenden Käfig bilden. An ihrem unteren Ende durchdringen die Vibrationsstäbe 4 jeder für sich Bohrungen 5 einer Scheibe 6, die an einer Zentralstange 7 befestigt ist. Die Größe der Bohrungen 5 ist so bemessen, daß zwischen dem Vibrationsstab 4 und der Bohrungswandung ein Spiel von einigen mm vorhanden ist. An ihrem oberen Ende ist diese Zentralstange 7 mit einem aus Streben 8 gebildeten Kreuz an der Tragkonstruktion 3 des Staubabscheiders fest angeordnet.
  • Die Scheibe 6 mit den Bohrungen 5 sitzt innerhalb eines Halteringes 9, auf den das untere Ende des Filterschlauches 1 aufgeschoben ist und an dem dieser ebenfalls mit Hilfe eines nicht dargestellten Schlauchbandes befestigt ist. Der Haltering 9 ist an seinem äußeren Ende durch einen Boden 10 verschlossen, an dessen Mitte über ein nicht dargestelltes Bindeglied ein geeigneter Schwingungserreger angreift.
  • Während der Einschaltung des Schwingungserregers werden alle Vibrationsstäbe 4 an ihrem freien Ende mit Hilfe der Scheibe 6 gleichzeitig in Schwingungen versetzt. Da der verwendete Schwingungserreger in seiner Frequenz auf die Eigenfrequenz der Vibrationsstäbe 4 abgestininit ist, schwingen die Vibrationsstäbe 4 mit Resonanzfrequenz, und es werden folglich bezüglich der Schwingungsweite die nur bei Resonanzbedingungen erzielbaren optimalen Werte erreicht. Von den Vibrationsstäben 4 werden die Schwingungen auf den Filterschlauch 1, der außen an den Vibrationsstäben 4 anliegt, übertragen, der dadurch seinerseits in Vibration versetzt wird, wodurch der am Gewebe anhaftende Staub gelöst und der Filterschlauch mit großem Effekt gereinigt wird.
  • Anspruche Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e Vorrichtung zum Abreinigen von Wewebe-Filter.,chläuchen in Staubabscheidern durch Vibration, insbesondere in Staubabscheidern, bei denen die Filterschläuche von außen nach innen durchströmt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Inneren des Filterschlauches (1) auf seiner ganzen Länge ein Käfig aus parallel zur Schlauchwandung verlaufenden Stäben (4) angeordnet ist, die an ihrem einen Ende befestigt sind und an ihrem anderen Ende Ausnehmungen (5), z.-B. Bohrirngen, einer Scheibe (6) mit Spiel durchdringen, an der ein Schwingungserreger angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (4) an ihrem oberen Ende an einem Rohrstück (2) an dessen Innenwandung befestigt sind, welcher zur Halterung des Filterschlauches (1) dient, der mit seinem oberen Ende außen auf das Rohrstück (2) aufgeschoben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) an einer Zentralstange (7) befestigt ist, die an ihrem oberen Ende mit der Tragkonstruktion (3) der Anlage in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (c) kreisrund ist und an der Innenwanlung eines Halteringes (9) befestigt ist, welcher zur Halterung des unteren Endes des Filterschlauches (1) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserreger am Haltering (9) angreift und in seiner Frequenz auf die Eigenfrequenz der Stäbe (4) abgestimmt ist.
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